DE2847497A1 - Selbstaufrollender film, verfahren zu seiner herstellung und daraus gefertigte artikel - Google Patents

Selbstaufrollender film, verfahren zu seiner herstellung und daraus gefertigte artikel

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DE2847497A1 DE19782847497 DE2847497A DE2847497A1 DE 2847497 A1 DE2847497 A1 DE 2847497A1 DE 19782847497 DE19782847497 DE 19782847497 DE 2847497 A DE2847497 A DE 2847497A DE 2847497 A1 DE2847497 A1 DE 2847497A1
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Description

  • GEGENSTAND: SELBSTAUFROLLENDER FILM, VERFAHREN ZU SEINER HER-
  • STELLUNG UND DARAUS GEFERTIGTE ARTIKEL ZUSAMMENFASSUNG DER OFFENLEGUNG Beschreibung eines sich von selbst aufrollenden Films, der aus einer ersten Schicht eines verhältnismässig steifen Films sowie aus einer zweiten Schicht besteht, die der ersteren aufgewalzt wird, dicker als diese ist und aus einem verhältnismässig elastischen, gespannten Kunststoff gefertigt ist. Ausserdem wird ein Verfahren zur Herstellung eines solchen selbstaufrollenden Films vorgestellt, das im Zusammenwalzen einer ersten Schicht aus verhältnismässig steifem Film mit' einer zweiten Schicht aus verhältnismässig elastischem und dickeren Kunststoffmaterial besteht, wobei beide Schichten gespannt werden, die der zweiten Schicht aufgegebene Spannung allerdings erheblich stärker ist als die spannung der ersten Schicht. Ausserdem werden ein Le'ezeichen und ein aus dem Film hergestelltes Lesegerät vorgestellt, dessen neuartige Eigenschaften besonders vorteilhaft eingesetzt werden können.
  • Der zustLndigen Stelle teile ich hierdurch mit, dass ich, Masaaki FUJIO, japanischer Staatsbürger, wohnhaft 3 - 15 - 8 Aoyamadai, Suita-shi, Osaka-fu, Japan, einen neuartigen und nützlichen "selbstaufrollenden Film, ein Verfahren zu seiner Herstellung und aus ihm gefertigte Artikel" erfunden habe, die nachstehend genau spezifiziert werden.
  • Diese Erfindung betrifft allgemein einen selbstaufrollenden Film und stellt einen neuartigen Typ des selbstaufrollenden Films vor, weiterhin ein Verfahren zu seiner Herstellung und verschiedene, aus ihm gefertigte Artikel, die diese Vorzüge ausnutzen.
  • Oft wird ein Materialstreifen, der bei Benutzung flach liegen soll, mit beliebigen anderen Artikeln mitgeliefert. Z.B. werden Cartoons als kostenlose Zugabe mit Dauerlutschern an Kunden abgegeben, oder einer Flasche alkoholfreien Getränks ist ein Kalender beigegeben. Auch können gedruckte Anweisungen in einer Medizinpackung oder an einem Haushaltsartikel sein. Bisher wurde ein solcher Materialstreifen leicht zerrissen, beschädigt, beschmutzt etc.
  • Ziel der Erfindung ist daher die Bereitstellung eines Filmmaterials, das sich selbsttätig zu einer ordentlichen, festen und kompakten Rolle aufwickelt, die Verpackung und Transport standhält, nach Belieben entrollt werden kann und seine Aufrollfähigkeit nach wiederholtem Auf- und Entrollen noch behält. Weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zur Herstellung dieses Filmmaterials.
  • Will der Leser eines Buches bei Unterbrechung der Lektüre die erreichte Seite markieren, legt er gewöhnlich ein Lesezeichen zwischen die Seiten und schliesst das Buch. Ein solches Besezeichen wurde bisher z. B. aus Band oder Faden, Papier oder Pappe gefertigt. Die Nachteile herkömmlicher Lesezeichen bestehen jedoch darin, dass sie, wenn sie nicht gebraucht werden, viel Platz in Anspruch nehmen, gleichgültig, ob sie am Buch befestigt sind oder nicht, und dass sie bei Benutzung oft weit aus den Buchseiten herausragen, deshalb schlecht aussehen und das Lesezeichen und/ oder Buch dadurch eher beschädigt werden.
  • Daher ist es weiterer Zweck der Erfindung, ein Lesezeichen aus einem M » erial vorzustellen, das durch seine Eigenschaften bei Nichtbenutzung in kompakter Form aufbewahrt wird, bei Benutzung jedoch den über die Seiten hinausragenden Teil fest aufgerollt hält, so dass es zwar die Lesestelle deutlich markiert, nicht aber beim Hantieren des geschlossenen Buches im Weg ist; die Rolle legt sich den Seiten eng an.
  • Beim Eauf eines Erzeugnisses mit beigegebenen Anweisungen und auch bei vielen anderen Gelegenheiten liegt ein Film mit schriftlichen Anweisungen bei. Hierbei sind die Anweisungen auf einem Stück durchsichtigen Film gedruckt, den man ins durchscherinende Licht hält, so dass sie entweder direkt oder durch eine beliebige Proäektionsvorrichtung o. ä. gelesen werden. Man kann viele Seiten mit Anweisungen o. ä. vorsehen, indem man einen langen Filmstreifen von einer zur nächsten Seite aufrollt. Bisher sind dazu recht komplizierte Aufrollmechanismen nötig, die den Preis eines solchen Lesegerät so stark erhöhen, dass es als klegwerfartikel und Zugabe zu einem anderen Erzeugnis nicht infragekommt.
  • Daher ist es weiterer Zweck der Erfindung, ein lesegerät bereitzustellen. Es besteht aus einem aus solchem Material gefertigten Film, das ihn dank einzigartiger Eigenschaften selbsttätig aufrollt und so den Preis des Lesegeräts erheblich senkt.
  • Diese Erfindung stellt einen selbstaufrollenden Film vor, der aus einer ersten Schicht aus verhältnismässig steifem Film sowie aus einer zweiten, dickeren, der ersten Schicht aufgewalzten Schicht aus verhältnismässig elastischem, gespannten Kunststoffmaterial besteht.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nachstehend bevorzugte Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Die Zeichnungen dienen lediglich der Veranschaulichung und limitieren die Erfindung nicht.
  • Abb. 1 ist die schematische Darstellung einer Ausführungsform des selbstaufrollenden Films nach der Erfindung.
  • Abb. 2 ist die schematische Darstellung eines Films nach Abb. 1, der sich selbsttätig aufgerollt hat.
  • Abb. 3 ist die schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines selbstaufrollenden Films nach der Erfindung.
  • Abb. 4 ist die schematische Darstellung eines Verfahrens zur Herstellung eines selbstaufrollenden Films nach der Erfindung.
  • Abb. 5 ist die schematische Darstellung eines weiteren Verfahrens zur Herstellung eines selbstaufrollenden Films nach der Erfindung.
  • Abb. 6 ist die-schematische Darstellung eines aufgerollten Films nach der Erfindung mit Klebeband an einem Ende.
  • Abb. 7 ist die schematische Darstellung des nach Abb. 6 aufgerollten und an einem Gegenstand befestigten Films.
  • Abb. 8 is G die schematische Darstellung eines nach Abb. 6 aufgerollten, an einem Gegenstand befestigten und mit dem Finger glattgezogenen Films.
  • Abb. 9 ist die Draufsicht von Abb. 8.
  • Abb. 1o ist die schematische Darstellung eines nach der Erfindung um den Stiel eines Dauerlutschers auf gerollten Films.
  • Abb. 11 ist die schematische Darstellung eines nach der Erfindung um einen Flaachenkörper gerollten Films.
  • Abb. 12 ist die schematische Darstellung eines nach der Erfindung um einen Flaschenhals gerollten Films.
  • Abb. 13 ist die Draufsicht von Abb. 12, d. h. einer Panierhalterung und eines nach der Erfindung an diese befestigten Films.
  • Abb. 14 ist der Längsschnitt entlang der Linie XIV - XIV von Abb. 13.
  • Abb. 15 ist die Draufsicht einer weiteren, für einen Flaschenhals bestimmten Papierhalterung und eines nach der Erfindung aufgerollten t.nd an diese befestigten Films.
  • Abb. 16 ist die schematische Darstellung eines nach der Erfindung gerollten, an einem Gegenstand befestigten und glattgezogenen Films.
  • Abb. 17 ist die schematische Darstellung eines nach der Erfindung gerollten und an einem Buch befestigten Films, der als tesezeichen dient.
  • Abb. 18 8 ist die schematische Darstellung des gerollten Films nach Abb. 17, jedoch entlang der Seite eines aufgeschlagenen Buchs glattgezogen.
  • Abb. 19 ist die Seitenansicht eines Lesegeräts, in das ein nach der Erfindung aufgerollter Film eingebaut ist.
  • Abb. 20 ist der Längsschnitt entlang der Geraden XX - XX von Abb.
  • 19.
  • Abb. 21 ist der Querschnitt entlang der Geraden XXI - XXI von Abb. 19.
  • Abb. 22 ist die deitenansicht eines weiteren Lesegeräts, das einen iiach der rfindung aufgerollten Film enthält.
  • Abb. 25, ist der Querschnitt entlang der Geraden XXIII - XXIII von Abb. 22.
  • Abb. 24 ist die Seitenansicht eines dritten Besegeräts, das einen nach der Erfindung aufgerollten Film enthält.
  • Abb. 25 ist der Querschnitt entlang der Geraden XXV - Xi:V von Abb. 24.
  • Abb. 26 ist der Querschnitt durch ein viertes Lesegerät, das einen nach der Erfindung aufgerollten Film enthält.
  • Abb. 27 ist die Perspektivzeichnung eines Kastens, in dessen Dekkel ein Lesegerät eingelassen ist, wobei dieses einen nach der Erfindung aufgerollten Film enthält.
  • Abb. 1 und 2 zeigen die Ausführungsform eines selbstaufrollenden Films nach der Erfindung. Er besteht aus einem verhältnismässig harten und steifen Film (2) in einem Material, dessen Erweichungstemperatur nach der japanischen industrienorm K-6734 mindestens 50°C beträgt, etwa aus der Polyester, Hartvinylchlorid, Polykarbonat, Zellophan, Synthetikpapier oder Pol" styrol, sowie aus einem weichen Film (3), der dem steifen Film (2) auSgewalzt, dicker als dieser ist und aus einem Material mit Erweichungstemperatur von unter 50°C gefertigt ist, etwa aus Polythen, Nylon, Ionomerharz, ;Seichvinylchlorid oder Aethylenvinyl-Azetat-Sonolymer. Das Gegeneinanderkleben der Filme 2 und 3 geschieht bei dieser Ausführungsform durch ein Haftmittel (4).
  • Die Bezeichnung "hart und steif" in bezug auf den Film (2) bedeutet, dass er sich zwar verhältnismässig leicht seitlich - trotz der seiner Aufrollrichtung entgegengesetzten Richtung - biegen lässt, jedoch nur schwer parallel zu seiner Oberfläche zusammengedrückt werden kann und eine gewisse Steifheit besitzt, so dass er nicht zum auswerfen neigt, wenn er - wie nachstehend erklärt -durch den Film (3) gedehnt wird.
  • Die Bezeichnung "weich" im Zusammenhang mit Film (v) bedeutet weich im üblichen Wortsinn bei gewisser, gleichzeitiger Elastizität, so dass er sich unter Spannung bis zu einem gewissen Grad dehnt und sich in Gegenrichtung wieder zusammenzieht.
  • Aufgrund der besonderen Beschaffenheit des Films nach der Brfindung ist dem Film (3) eine Spannung aufgegeben; d. h. wenn die Filme 2 und 7 zusammengefügt sind, so ist Film (3) allgemein in gespanntem und Film (2) allgemein im zusammengedrücken Zustand, wobei sich beide Kräfte gegenseitig ausgleichen, da beide Filme durch das Haftmittel (4) zusammengehalten werden. Es sei allerdings darauf hingewiesen, dass diese Kompressionen und Spannungen im allgemeinen in nur einer Richtung parallel zur Oberfläche der Filme wirken, während nennenswerte entsprechende Komponenten in der Gegenrichtung parallel zu den Filmoberflächen nicht auftreten. Aus diesem Grund hat der Film insgesamt die Neigung, sich nur in eine einzige Richtung aufzurollen und eine Röhre zu bilden, deren Achse senkrecht zur Spannungsrichtung steht.
  • Durch praktische Erprobung wurde festgestellt, dass zur Brzielung eines guten Aufrolleffekts der weiche, gespannte Film (O) dicker sein muss als der komprimierte, harte Film (2). Dies wird auf die Tatsache zurückgeführt, dass bei einem im Vergleich zum harten Film (2) dickeren weichen liXilm (3) die Spannungskräfte entlang und dicht unter der freiliegenden Fläche von Film (2) einen längeren hebelarm bilden, durch den diese Kräfte den Film zum Aufrollen veranlassen.
  • Der Stärkebereich des harten Films (2), der als am wirksamsten ermittelt wurde, liegt zwischen o,oo4 und o,o15 mm; bei dem weichen film () liegt er zwischen 0, o1 und o,15 mm. Die Aufrollintensität, die der fertiggestellte Film besitzt, kann durch Abwandlung der den Filmen 2 und 3 beim Zusammenfügen aufgegebenen Spannung, durch Abwandlung der Filmsätärken und durch den Materialtun des harten Films (2) verändert werden; je steifer der harte Film () und je starker sein Widerstand gegen seitliches Verbiegen ist, desto schwerer lässt er sich aufrollen. Wird ausserdem der weiche Film (3) während des Zusammenfügens mit dem harten Film (2) erwärmt, so kann die ihm angegebene Spannung verringert werden, wobei im fertigen Film trotzdem der gleiche Spannungseffekt vorhanden ist.
  • Abb. 4 zeigt ein Verfahren zur Herstellung eines selbstaufrollenden Films nach der Erfindung, und zwar auf einen bestimmten Fall angewendet. Eine wolle harten Films (2) aus Polyester, o,o12 mm stark, wird entrollt und zwischen eine Walze zur Haftmittelaufgabe (6) und eine alze (7) eingelegt; auf einer Seite wird die Rolle mit einer Schicht des Haftmittels (4) überzogen, das aus einem Behalter (5) eingespeist wird. Dann wird der harte Film (2) um die Walze (7) und durch einen Trockner (8) geführt; anschliessend durchläuft sie ein Druckwalzenpaar (9). Die Spannung T2 wird dem Film (2) in einer Grössenordnung von 4 kg je 500 mm Filmbreite zwischen den salzen 7 und 9 aufgegeben, die seinen Lauf steuern und ihn am Zusammenziehen hindern.
  • Zwischen dem Druckwalzenpaar (9) wird ausserdem ein weicher Film (3) aus Polyaethylen geringer Dichte, o,o4 mm stark, über eine Walze (7a) aufgegeben. Zwischen der Walze (7a) und den Druckwalzen (9) wird dem Film (3) eine Spannung T1 in der Grössenordnung von 17 kg äe 500 mm Filmbreite aufgegeben, wodurch er leicht gedehnt wird.
  • Beide Filme 3 und 2 werden durch die Druckualzen (9) gegeneinandergepresst und dadurch zusammengewalzt. Danach wird der zusammengewalzte Film über eine Walze (1) geführt. Sobald das Haftmittel abgebunden hat (nach eta 24 stunden), ist der gefalzte Film (1) gebrauchsfertig. Wird z.B. ein quadratisches Stück- mit 500 mm Kantenlänge gedehnt und dann losgelassen, rollt es sich durch die ihm eigene Federkraft in eine Röhre von ca. 1o mm Durchmesser auf.
  • Abb. 5 zeigt ein weiteres Verfahren zur Herstellung eines zusammengewalzten, selbstaufrollenden Films nach der Erfindung. bs handelt sich um ein Extruderwalzverfahren. Der harte Film (2), aus dem gleichen Material wie vorher, wird über eine Walze (7) zwischen die Druckwalzen (9) geführt und mit dem harten Film (2) zusammengepresst. Geschmolzenes Polyaethylen geringer Dichte -ein Kunststoff mit Erweichungstemperatur unter 50°C - wird zwischen die Filme 2 und 3 als Haftmittel aus einem Extruder (1o) eingebracht. Die Spannungen der Filme 2 und 3 entspreche denen des vorigen Beispiels. Die Filme werden auf diese Weise zusammengewalzt. Die Enddicke des Polyaethylen-Haftfilms ist ca. o,o18 mm.
  • Der selbstaufrollende Film nach der Erfindung ist für viele Zwekke geeignet, von denen einige nachstehend beschrieben werden.
  • Abb. 3 zeigt einen weiteren selbstaufrollenden Film nach der Brfindung, bestehend aus einem Aufroll-Innenfilm (1a)-, dessen Aussenfläche (1c) ein Bild, 'i'e-Jrt o.ä. aufgedruckt ist, sowie aus einem durchsichtigen Aufroll-Aussenfilm (1b), der durch ein Haftmittel mit dem Innenfilm verbunden ist.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführung ist jeder der Filme 1a und Ib ein selbstaufrollender Film nach der Erfindung; obwohl dies nicht sichtbar ist,handelt es sich um einen doppelten Film. Es wäre allerdings auch möglich und wird als weitere Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, den Druck zwischen dem harten und dem weichen Film auf einem Grundfilm nach Abb. 1 aufzutragen Dabei ist einer bzw. sind beide - harter und weicher Film -transparent, so dass der Druck lesbar ist. Der zweite (harte oder weiche) Film kann entweder durchsichtig sein, was den Druck bei hindurchscheinendem Licht lesbar macht, oder aber undurchsichtig - bevorzugt weiss - sein, so dass der Druck im reflektierten Licht gelesen wird. Der weiche oder auch der harte Film können bedruckt sein. Der besondere Vorzug eines derartigen Drucks besteht darin, dass er durch seine anordnung im zusammenklebenden lililm vor Beschädigung geschützt ist.
  • Abb. U und 7 zeigen ein abziehbares Blatt mit Anweisungen für einen Gegenstand (15), mit Klebestreifen an einem Filmende. Ein aufgerollter Film (11) nach der Erfindung ist an einem Klebeband (12) durch Klebbmittel (13) befestigt, das zum Teil freiliegt.
  • Der freiliegende Teil ist anfangs durch ein abziehbares Papier (14) abgedeckt, das abgezogen wird, wenn die Anweisungen am Gegensand (15) befestigt werden sollen. Wie auf Abb. 7 zu sehen ist, sind die Anweisungen sehr o-rdent-lich, sauber und haltbar am Gegenstand t15) befestigt und leicht lesbar, indem man den aufgerollten Film glattzieht. erden die Anweisungen nicht mehr gebraucht, lässt sich das Klebeband (12) leicht vom Gegenstand (15) losen. Sie Aufrolleigenschaft des Films nach der Erfindung wird demnach sehr wirkungsvoll genutzt, um Anweisungen eine kompakte itrm zu geben.
  • Auf Abb. 8 und 9 wird ein aufgerollter Kalender gezeigt, der die gleiche Form hat wie die Anweisungen von Abb. 6 und 7 und wobei gleiche Teile die gleichen Nummern trage-. Der Kalender ist mit klebeband (13) am Gegenstand (16) befestigt und kann durch den inner (17) - siehe Abb. 8 und 9 - zum Lesen glattgezogen werden.
  • Abb. 10 zeigt einen weiteren Verwendungszweck des Aufrollfilms der Erfindung. lein Etikett und/oder ein Cartoon, die einem Stück Aufrollfilm nach der Erfindung aufgedruckt sind, sind um den Stiel eines Dauerlutschers gewickelt; das Ende des Aufrollfilms ist mit einem nicht gezeigten Klebemittel am Stiel befestigt.
  • Abb. 11 zeigt eine Flasche (2o) mit Etikett oder Trinkempfehlungen o.ä., gedruckt auf einen Selbstaufrollfilm der Brfindung; er ist um die Flasche gerollt und mit einem nicht gezeigten Klebemittel auf dieser befestigt.
  • Abb. 12 - 14 zeigen eine Papierhalterung (22), die um einen Flaschenhals (21) gehängt ist. Mit Klebeband (12) ist ein Aufrollfilm nach der Erfindung (11) an die Panierhalterunz geklebt. Der Aufrollfilm (11) enthält die Beschreibung des Flascheninhalts o.
  • ä.. Die Papierhalterung (22) hat ein Loch zur Befestigung um den Flaschenhals.
  • Abb. 15 zeigt eine weitere Form der Pa-nierhalterung (22a), gleich wie Halterung (22), wobei das Loch (23) allerdIngs durch eine vergrösserte Einbuchtung (23a) ersetzt ist. Wie vorher, ist; ein Aufrollfilm (11) mit aufgedruckten Informationen mit Klebeband (12) an der Papierhalterung (22a) befestigt.
  • Abb. 16 zeigt einen mit Klebeband (12) an einen Gegenstand (24) befestigten Aufrollfilm (11). An Befestigungsende des Films (11) ist ausserdem eine -oerforierte Linie vorgesehen, und zwar an der Befestigungsstelle.
  • Abb. 17 und 18 zeigen ein Lesezeichen Es besteht aus einem Selbstaufrollfilm (11) nach der Erfindung, der durch Klebeband (12) am Buchdeckel (26) befestigt is-t. Wie zu sehen ist, sieht das Lesezeichen bei Nichtbenutzung kompakt und ordentlich aus, es legt sich, selbsttätig aufgerollt, eng dem Buchdeckel an. Dies ist ganz im Gegensatz zu herkömmlichen Lesezeichen, die bei Nichtgebrauch sehr unordentlich aussehen. Wird das Lese zeichen, wie auf Abb. 18 dargestellt, benutzt, so ist es entrollt und umgreift durch eine Art selbsttätiger Klammerwirkung die Seiten (27) des Buches, auch wenn es aufgeschlagen ist. Ist das Buch zugeklappt, so markiert das Lese zeichen die Lesestelle und ragt trotzdem nicht zu weit aus den Seiten heraus, wie dies bei herkömmlichen Lesezeichen der Fall ist, die unordentlich heraushängen.
  • Abb. 19 - 27 stellen verschiedene Formen von Lesegeräten dar. Wie vorstehend erklärt, waren frühere Vorrichtungen zum Ablesen von Streifen recht kompliziert und hatten mehrere Aufrollmechanismen; daher waren sie zu teuer in der Herstellung, als dass man sie als Wegwerfartikel und Zugabe zu gekaufter Ware hätte nehmen können.
  • Da sich der neue Film jedoch von selbst stramm aufwickelt, hat er die Neigung, sich um j jeden ziemlich flachen Gegenstand mit scharfen Kanten, an die er angedrückt ist, herumzurollen, sich ihm anzulegen und ihn fest zu umgreifen. Alle gezeigten Lesegeräte enthalten mindestens einen Aufrollfilm und einen Halteteil, um den der Film gewickelt ist und den er umschliesst. Ausserdem sind aussen Vorrichtungen angebracht, mit denen das Gerät leichter festgehalten werden kann. Wie bereits gesagt, können die Filme in diesen Geräten entweder im durchscheinenden Licht gelesen werden, wobei sie durchsichtig und bedruckt sind und die Halte teile der Geräte aus durchsichtigem Material gefertigt sind, oder aber sie können im reflektierten Licht gelesen werden, wobei die Halteteile evtl. aus stark reflektierendem Werkstoff gefertigt sein können.
  • Jedenfalls stellen die Abb. 19 - 21 die ersten Lesegerät mit Aussenhaltevorrichtungen (2>) und einem inneren Halteteil (30) dar, um den der Aufrollfilm (11) gewickelt ist. Film (11) greift ohne zusätzliche Vorrichtung fest und gleichmässig um Halteteil (30), wie am besten auf Abb. 21 zu sehen ist. Durch den Lauf des Films von einer Spule (11) zur anderen kann er abschnittweise gelesen werden. Dieses Gerät stellt eine bemerkenswerte Vereinfachung gegenüber bestehenden Systemen frühere Bauart dar.
  • Die Abb. 22 und 23 zeigen ein gleiches Lesegerät, bei dem der Film allerdings durch Schlitze (31) geführt wird; deshalb läuft der Halteteil (29a) ganz um den Halteteil (30a).
  • Abb. 24 und 25 stellen ein Lesegerät dar, das dem auf Abb. 22 und 23 gleicht, ausgenommen, dass hier zwei Filmstreifen und drei Schlitze vorgesehen sind. Auf den Filmstreifen können z.B. jeweils Fragen und entsprechende Antworten gedruckt sein.
  • Auf Abb. 26 ist ein gleiches lesegerät wie auf Abb. 19 dargestellt, ausgenommen, dass der Halteteil (30c) gekrümmt ist.
  • Schliesslich zeigt Abb. 27 ein gleichartiges Lesegerät wie das von Abb. 22 und 23, eingebaut in den Deckel eines Kastens (32).
  • Obgleich die Erfindung unter Bezugnahme auf mehrere Ausführungsformen beschrieben wurde, sei darauf hingewiesen, dass verschiedene Abwandlungen und Weglassungen an Form und Inhalt durch den Fachmann vorgenommen werden können, ohne dass von dem Brfindungsbereich abgewichen würde.

Claims (23)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Ein selbstaufrollender Film, bestehend aus einer ersten Schicht ohnes verhältnismässig steifen Films sowie aus einer zweiten Schicht, die der ersten aufgewalzt und dicker als diese ist und aus einem verhältnismässig elastischen, gespannten Kunststoffmaterial gefertigt ist.
  2. 2. Ein Film nach Anspruch 1, wobei das Material der ersten Schicht aus der Werkstoffgruppe Polyester, Hartvinylchlorid, Polykarbonat, Zellobhan, Synthetikpapier und Polystyrol gewählt wird.
  3. 3. Ein Film nach Anspruch 1, wobei das Material der zweiten Schicht aus der Werkstoffgruppe Polyaethylen, Nylon, Tonomerharz, Weichvinylchlorid und Aethylvinyl-Azetat-Kopolymer gewählt wird.
  4. 4. Ein Film nach Anspruch 2, wobei das Material der zweiten Schicht aud der Gruppe Polyaethylen, Nylon, Ionomerharz, weichvinylchlorid und Aethylvinyl-Azetat-Kopolymer gewählt wird.
  5. 5. Ein 1Y-'lm nach Anspruch 4, wobei die erste und zweite Schicht mit einem Klebemittel miteinander verbunden werden.
  6. 6. Ein Film nach Anspruch 4, wobei die erste und zweite Schicht durch ein Kunststoffmaterial miteinander verbunden werden, das eine Erweichungstemperatur von unter 50°C besitzt.
  7. 7. Ein Film nach Anspruch 5, wobei die Stärke der ersten Schicht zwischen o,oo4 und o,o15 mm und die Stärke der zweiten Schicht zwischen 0,01 und 0,15 mm liegt.
  8. 8. Bin Film nach Anspruch 6, wobei die Stärke der ersten Schicht zwischen o,oo4 und o,o15 mm und die Stärke der zweiten Schicht zwischen o,o1 und o,15 fflm liegt.
  9. 9. Ein Verfahren zur Herstellung eines selbstaufrollenden Films, bestehend in dem Zusammenwalzen einer ersten Schicht aus verhältnismässig steifem Film mit einer zweiten Schicht aus verhältnismässig elastischem Kunststoffmaterial, die dicker als die erste Nicht ist und wonach beiden Schichten eine Spannung aufgegeben wird, wobei die der zweiten Schicht aufgegebene Spannung jedoch erheblich Höher als die der ersten Schicht aufgegebene Spannung ist.
  10. 10. Ein Verfahren nach Anspruch 9, wonach das Material der ersten Schicht aus der Werkstoffgruppe Polyester, Hartvinylchlorid, Polykarbonat, Zeile man, Synthetikpapier und Polystyrol gewählt wird.
  11. 11. Ein Verfahren nach Anspruch 9, wobei das Material der zweiten Schicht aus der Werkstoffgruppe, Polyaethylen, Nylon, Ionomerharz, Weichvinylchlorid und Aethylenvinyl-Azetat-Kopolymer gewählt wird.
  12. 12. Ein Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Material der zweiten Schicht aus der Werkstoffgruppe, Polyaethylen, Nylon, Ionomerharz, Weichvinylchlorid und Aethylenvinyl-Azetat-Kopolymer gewählt wird.
  13. 13. Ein Verfahren nach Anspruch 12, wonach die erste und zweite Schicht durch ein Klebemittel miteinander verbunden werden.
  14. 14. in Verfahren nach Anspruch 12, wonach die erste und zweite Schicht durch ein Kunststoffmaterial miteinander verbunden werden, dessen Erweichungstemperatur unter 50°C liegt.
  15. 1. bin verfahren nach anspruch 13 oder 14, wonach die Stärke der ersten Schicht zwischen o,oo4 und o,o15 mm und die Stärke der zweiten Schicht zwischen o,o1 und 0,15 mm liegt.
  16. 16. in liesezeichen, bes-tehend aus einem Stück selbstaufrollendem Film nach einem beliebigen Anspruch I - 8 sowie aus einem Stück Klebeband, das an seinem Ende befestigt is-t.
  17. 17. Ein Verfahren zur Kennzeichnung einer Lesestelle in einem Buch, bestehend n der Phase des Entrollens eines Stücks selbstaufrollenden Films nach einem beliebigen Anspruch 1 - 8, wobei ein Filmende mit einem Stück Klebeband am Buchdeckel befestigt ist, in der Phase des Einlegens des Filmstücks zwischen die Seiten und an die zu kennzeichnende Stelle und in der Phase des Zuchzuklappens.
  18. 18. Ein Lesegerät, bestehend aus einem inneren Haltsteil und einem äusseren Halteteil, der mindestens um einen Teil des umfangs des inneren Halteteils läuft, sowie aus einen Stück selbstaufrollenden Films nach einem beliebigen Anspruch 1 - 8, das sich durch seine selbstrolleigenschaft zum Teil um den inneren Halteteil legt und ihn umschliesst.
  19. 19. Ein Lesegerät nach Anspruch 1@, wobei das Stück selbstaufrollenden Films durch Schlitze zwischen dem inneren und dem äusseren Halteteil läuft.
  20. 20. Ein Lesegerät nach Anspruch 19, wobei das Stücke selbstaufrollenden Films vorgesehen sind, die sich zum Teil um zwei innere Halteteile wickeln.
  21. 21. Ein Lesegerät nach Anspruch 19, das als Teil des Deckels eines Kastens ausgebildet ist.
  22. 22. Ein Film nach einem beliebigen Anspruch 1 - 8, bei dem die Innenseite der ersten Schicht bedruckt ist.
  23. 23. Ein Film nach einem beliebigen Anspruch 1 - 8, bei dem die Innenseite der zweiten Schicht bedruckt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2826523A (en) * 1954-07-26 1958-03-11 Blaszkowski Henry Protective covering
DE2216160A1 (de) * 1971-04-02 1972-12-07 Raychem Corp Wärmeerholbare Gegenstände

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