DE1932287A1 - Sterile Packung fuer chirurgisches Nahtmaterial - Google Patents
Sterile Packung fuer chirurgisches NahtmaterialInfo
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Description
PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT, DIPLOMCHEMIKER
5 KOLN-LINDENTHAL PETER-KINTGEN-STRASSE 2 1932287
Köln, den 16.6.1969 Eg /Ax
Die Erfindung "betrifft sterile Packungen von chirurgie ehern
Nahtmaterial, in denen das Fadenmaterial so auf eine zylindrische Rolle gewickelt ist, daß es beim Abwickeln von
der Rolle normalerweise knickfrei und schleifenfrei is to-Der hier gebrauchte Ausdruck "Nahtmaterial" bezeichnet langgestreckte
Fäden, die bei Operationen für Nähte, Ligaturen u.dglβ verwendet werden.
Chirurgisches Fadenmaterial wird auf Rollen in sterilen Hüllen so verpackt, daß die Rolle nach dem Öffnen der
Packung aus der Packung genommen und das Fadenmaterial von der Rolle abgezogen oder abgewickelt werden kann» Beispielsweise
beschreibt die britische Patentschrift 1 081123 eine feststehende, &·&· nicht drehbare Rolle, die auf diese
Weise verpackt werden kann. Da es jedoch bei dieser Packung nicht möglich ist, den Faden durch Drehen der Rolle abzuwickeln,
neigt der Faden während des Abwickeins zum Verdrehen und Knicken. Ferner liegt der Faden während des Abwiokeln3
vollständig frei und kann daher verunreinigt werden, wenn er nicht unter vollständig aseptischen Bedingungen
behandelt wird0
Gegenstand der Erfindung ist eine Packung, in der das Fadenmaterial auf eine Rolle gewickelt ist, die nach dam Öffaen
der Packung in der Packung bleibt, so daß die Rolle voll-
ständig "bedeckt Ist und dennoch beim Abziehen des Fadens
in der Packung drehbar ist. Der Faden ist auf eine oder mehrere flache zylindrische Rollen gewickelt, die in einem
bleibend geformten Fach mit relativ feststehenden axialen und radialen Abmessungen, die größer sind als die Abmessungen
der Rolle oder der Rollen, eingeschlossen sind. Zur Packung gehören Teile, die die Rolle in ihrer Lage im
Fach halten, nachdem die Packung geöffnet worden ist, während die Rolle im Fach zur Entnahme von Fadenmaterial
ungehindert drehbar ist«
Die Packung besteht aus einer geformten Platte, die mit
einer Ausnehmung versehen und von einem ringförmigen Verschlußflansch umgeben ist, und einer Abdeckplatte, die
mit der geformten Platte wenigstens über den Versehlußflansch unter Bildung einer hermetisch verschlossenen
Packung verbunden ist. Das bleibend geformte Fach wird durch die Ausnehmung in der geformten Platte und die damit
verklebte Deckplatte gebildet. Der hier gebrauchte Ausdruck "ringförmig" bedeutet allgemein ringförmig, aber
nicht unbedingt kreisrund und kann sogar endlose Gebilde umfassen, die mehr rechtwinklig als gekrümmt sind» Als
"geformt" in dem hier gebrauchten Sinne gelten Teilte der
Packung oder die Rolle gemäß der Erfindung, die durch Spritzgießen, Vakuumverformung oder in anderer Weise so
geformt worden sind, daß sie eine bleibende Gestalt annehmen, die sie unter normalen G-ebrauchsbedingungen behalten.
Die Halterung, die die Rolle drehbar in ihrer Lage in de?,-·
Packung hält, hat vorzugsweise die Form einer Achse, die mit der geformten Platte oder mit der Deckplatte oder mit
beiden in einem Stück geformt ist, Die Rolle hat in diesem
Fall eine mittlere Öffnung, mit der sie auf die Achse geschoben wird, ao daß sie um die Achse drehbar 1st» Vorzugsweise
hat die Achse die Form eines hohlen Vorsprungs oder
einar höhlen Habe, die aus dor gepressten■■ Platte geformt
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oder in diese Platte eingeformt ist· Die Nabe ist mit der
Deckplatte so verbunden, daß ein feststehendes ringförmiges Fach gebildet wird, das die Fadenrolle aufnimmt, die
natürlich ebenfalls ringförmig ist· Die Rolle kann somit ungehindert im Fach gedreht werden, um den Faden abzuwickeln,
wenn das freie Ende des Fadens von der Achse hinweggezogen wird. Die Halterung für die Rolle kann jedoch
auch ein sich axial erstreckender peripherer Wandteil des Fachs selbst sein, der so ausgebildet ist, daß die Rolle
in das Fach eingelegt werden kann und darin ungehindert drehbar ist. >
In der Packung gemäß der Erfindung ist das freie Ende des Fadens in einen Zugangsraum geführt, der freigelegt
wird, wenn die Packung*p öffnet wird. Die geformte Platte
kann auch in diesem Teil der Paokung vertieft sein, wodurch ein Zugangsfach gebildet wird, das das Ende des
Fadens und/oder eine daran befestigte gebogene Nadel aufnimmt. Der Deckel ist vorzugsweise mit der geformten
Platte zwischen dem Fach der Rolle und dem Zugangsfach fest verklebt, so daß eine quer verlaufende Begrenzung
für das Aufstreifen der Packung oder für das Falten der geformten Platte gebildet wird, um sie in die Lage für die
Entnahme des Fadens zu bringen. Hierauf wird später ausführlich
eingegangen. Die Packung ist mit einem Durchgang versehen, der das Fach, das die Rolle enthält, mit dem
Zugangsfach verbindet. Das freie Ende des Fadens ist durch den Durchgang geführt. Der Durchgang ist vorzugsweise im
Winkel zu der die Rolle enthaltenden Vertiefung und dem Zugangsfach angeordnet, so daß die gebogene Nadel so gelegt
werden kann, daß ihre Krümmung der Krümmung des auf die Rolle gewickelten Fadenmaterials entgegengesetzt ist.
Dies hat zur Folge, daß der Faden von der Nadelspitze hinweg gerichtet ist, nachdem er von der Rolle abgewickelt
worden ist, wodurch das Nähen erleichtert wird. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich
der ringförmige AbschluSflansoh sowohl um das Fach, das
3 0 S3 QA/0368
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die Rolle enthält, als auch um das Zugangsfach, und die
geformte Platte"und die Deckplatte ragen beide am Ende
der Packung neben dem Zugangsfach über den Abschlußflansch hinaus, wodurch zwei einander gegenüberliegende Aufziehlaschen
gebildet werden. In diesem Fall kann der Verschluß zwischen der geformten Platte und der Deckplatte leicht
beseitigt werden, indem die Aufziehlaschen auseinandergezogen
werden, wodurch das Zugangsfach freigelegt wird. Die quer verlaufende Begrenzung verhindert jedoch ein weiteres
Aufziehen des Verschlusses ohne die Anwendung einer wesentlich
stärkeren Kräfte Auf diese Weise ist es leichter, die
Packung nur soweit zu öffnen, daß das Zugangsfach freigelegt wird, während die Rolle in ihrer ursprünglichen ,Hülle
bzw. in ihrem ursprünglichen Fach bleibt«
Die Packung gemäß der Erfindung eignet sich besonders für
eine neue Fadenrolle gemäß der Erfindung, die eine sehr
dünne, flache zylindrische Form hat und normalerweise aus zwei flachen Scheiben aus elastischem Kunststoff oder
einem anderen ähnlichen Werkstoff besteht, die durch Verkleben oder Einschnappen unter Bildung der Rolle aneinander befestigt werden,. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
werden diese Scheiben lediglich radial übereinandergelegt
und in einem im allgemeinen ringförmigen Bereich, der dem Umfang der Rolle benachbart ist, aber radial einwärts
einen Abstand dazu hat, beispielsweise durch Heißsiegeln miteinander verklebt. Hierdurch wird ein Randteil
der Rolle gebildet, in dem die ringförmigen Umfangsrand- oder -flanschteile der Scheibe nicht miteinander verklebt
sind. Dies hat zur Folge, daß das Fadenmaterial in Form einer Spirale zwischen den Umfangsflanschteilen um sich
selbst gewickelt werden kann. Diese Flanschteile haben zueinander einen axialen Abstand, der nicht größer ist als
etwa die axiale Dicke der Spirale, um sicherzustellen, daß
der Faden in seiner spiralförmig aufgewickelten Gestalt bleibt« Diese Randteile werden normalerweise sogar gegen--.*
;■■": ., 903884/0388
einander gebogen oder pflegen sich zu berühren und werden
durch den zwischen ihnen aufgewickelten Faden aus dieser Stellung verdrängt. Dies hat zur Folge, daß wenigstens die
innersten Windungen des Fadens zwischen den Scheiben fest
ergriffen werden. Vorzugsweise wird daher der Faden in einer Spirale
von allmählicn zunehmendem Durchmesser aufgewickelt,
deren axiale Dicke normalerweise nicht größer ist als ein Fadendurchmesser-. Wie nachstehend ausführlicher beschrieben
werden wird, ist dieser Typ einer sehr flachen Rolle für
Packungen gemäß der Erfindung besonders gut geeignet, in denen
mehrere Rollen in ein einziges Fach getan werden, um die-Entnahme mehrerer Fäden jeweils einzeln zu erleichtern.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Abbildungen weiter
erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansieht einer Nahtmaterial~
packung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 zeigt leicht vergrößert eine Draufsicht auf die Naht-,
materialpackung von Fig. 1 teilweise im Schnitt und.teilweise
aufgeschnitten.
Fig. 3 ist ein etwas stärker vergrößerter Schnitt längs der
Linie 3-3 von Fig. 2.
Fig. 4 zeigt auseinandergezogen und teilweise im Schnitt und teilweise als Seitenansicht die Rolle und Teile der geformten
Platte der in Fig. -3 dargestellten Packung, wobei die geformte
Platte in der Preßform dargestellt ist.
Fig. 5 zeigt teilweise im Schnitt und teilweise aufgeschnit- ■
ten eine ähnliche Draufsicht wie Fig. 2, die, eine Packung gemäß einer etwas anderen Ausführungsforrn der Erfindung dar- -..
stellt, ^ , . . ■ -
Fig. 6 ist eine, stark vergrößerte sehe mat is.ciie Schnitt- und-
9 Ö 9 8 8 4/0 3 8
- 6■■-■ ■■'■.".. \ , :■■■
Seitenansicht längs der Linie 6-6 von Figo5 und zeigt
übertrieben für die Zwecke der Veranschaulichung die Dicke
der Abdeckplatte und ihrer relativen TeUe0 '"
? ist ein Schnitt ähnlich dem in Mg,3 dargestellten
längs der Linie 7-7 von Fig«5, zeigt aber die umgekehrte
Packung, um zu veranschaulichen, wie der Deckel und die geformte Platte auseinandergezogen werden, um das Zugangsfach in der Packung freizulegen»
J1Xgο8 zeigt perspektivisch die Nahtmaterialpackung von
Mg β 5 bis 7 und veranschaulicht, wie die Packung geöffnet
und für den Gebrauch aufgestellt werden kann, indem die geformte Platte um die Faltlinie X-X an der Vorderkante
der Querbegrenzung nach unten geknickt wird« ■-'■-■
Mg«9 zeigt etwas vergrößert, teilweise im Längsschnitt
und teilweise als Seitenansicht die in Pig.8 dargestellte
Packung und veranschaulicht die gleiche Entnahmestellung
der Packung» ' :
■Mg-o.TO zeigt zur Yeranschaulichung eine etwas vergrößerte
Draufsicht auf eine Nahtmaterialpackung gemäß* einer etwas
anderen Ausführungsform der Erfindung»
Mg»11 ist ein etwas stärker vergrößerter Querschnitt
längs der Linie 11-11 von Mg0IO0
Mgo12 zeigt perspektivisch eine neue Rolle gemäß der
Erfindung mit einem aufgewickelten Faden« ;
Fig»13 ist ein vergrößerter Schnitt längs der. Linie 13-13
von Figo12a ;. . ■-'..-,'. ...
Figv14 ist eine ähnlich vergrößerte Schnitt- und .Seitenansicht
eines Teils der Packung gemäß einer .anderen Aus- ;
führungsform der Erfindung und veranschaulicht, wie die
in Mg9 12 und 13 dargeateilten Rollen einge> aiad»..."-,
Fig.1 bis 4 zeigen eine sterile Packung für chirurgisches
Nahtmaterial gemäß einer "bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung. Diese Packung besteht aus einer geformten Platte 11 mit einer ringförmigen Vertiefung 12, die von
einem Verschlußflansoh 13 in Form eines langgestreckten Ringes umgeben ist, und einem flachen Abdeckblatt 14, das
mit der geformten Platte 11 durch den Abschlußflansch unter Bildung einer hermetisch versiegelten Packung verklebt
ist, die ein bleibend geformtes Fach 15 für die Rolle einschließt, das eine Ringform hat, die durch die
Form der Vertiefung 12' bestimmt ist» In diesem Fach 15 befindet sich eine flache zylindrische Rolle 16 für das
Nahtmaterial. Die Rolle 16 ist mit einer zentralen Öffnung 17 versehen. Die geformte Platte hat eine zylindrische
Achse oder Nabe 18, auf die die Rolle mit der Öffnung 17 geschoben wird, und die mit der Abdeckplatte
verklebt ist. Die Nabe 18 ist direkt aus dem Material der geformten Platte 11 gepresst und bildet daher mit dieser
ein Stück« Sie hat eine flache Oberseite 19, die durch Heißsiegeln mit der Oberfläche der Abdeckplatte 14 verbunden
ist. Fig.3 zeigt am deutlichsten, daß das Fach für die Rolle axial und radial etwas, größere Abmessungen hat
als die Rolle 16. Da die Rolle 16 frei auf die Nabe 18
gesteckt und das- Fach 15 bleibend geformt ist, kann sich
die Rolle 16 ungehindert um die Nabe drehen, um den Faden
von der Rolle abzuwickeln, wenn das Ende des Fadens aus der Packung gezogen wird, wie nachstehend ausführlicher
beschrieben.
Ein Faden 21 ist- in mehreren Windungen um die Rolle 16 gewickelt. Am freien Ende des Fadens ist eine gekrümmte
Nadel 22 befestigt. Die Nadel 22 und das freie Ende des Fadens 21 erstrecken sich von der Rolle hinweg zu einem
Zugangsfach, das ebenfalls im hermetisch versiegelten Teil der vom ringförmigen Abschlußflansch 13 umgebenen
Packung eingeschlossen ist. Die Platte 11 ist in diesem
Bereich so geformt, daß sie ein abgeflachtes Zugangsfach
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für die Nadel.-"bildete Der Deckel 14 ist mit der. geformten
Platte 11 zwischen dem Fach 15 für die Rolle und dem Zugangsfach 23 durch Heißsiegeln so verbunden, daß eine
quer verlaufende Begrenzung 24 gebildet wird, die nachstehend ausführlicher "beschrieben wird. Die Packung umschließt einen Durchgang 25, der das Rollenfach mit dem
"des Fadens 21 Zugangsfach verbindet. Das freie Ende/wird durch diesen
Durchgang im Bereich der Begrenzung 24 geführt« Der Durchgang
25 ist im Winkel zu den Fächern 15 und 23 so geneigt, daß nach der Durchführung des Fadens und dem Einlegen
der gekrümmten Nadel in der in den Abbildungen beschriebenen
Weise die Krümmung der Nadel der Krümmung des um die
Rolle 16 gewickelten Fadens entgegengesetzt ist. Wie bereits
erwähnt, wird hierdurch der Faden nach dem Abwickeln
von der Rolle veranlasst, sich während des Nähens von der
Nadelspitze hinweg zu erstrecken. Die Dicke oder axiale
Höhe des Zugangsfachs 23 ist so gering, daß die Nadel sich
während der Handhabung der Packung nicht umdrehen und
dieses Verhalten ändern kann.
Fig.4"zeigt, daß der geformte Boden 11, der aus einer
etwa 0,"18 bis 0,25 mm dicken öder dickeren Grobfolie oder
Platte aus Polyvinylchlorid bestehen kann, durch übliche.
Vakuumverformung oder nach ähnlichen Methoden hergestellt
werden kann. Die Rolle 16, an der der Faden 21 und die Nadel 22 befestigt sind, kann in die Ausnehmung 12 gelegt
werden, die die Nabe 18 umgibt. Dann kann die Abdeckfolie
14 aufgelegt und durch Heißsiegeln mit dem geformten Boden verbunden werden. Der -geformte Boden 11 und die Abdeckfolie
können sich beide am Ende der Packung neben dem Zugangsfaeh 23 über den Abschluflansch 23 hinaus erstrekken
und zwei freiliegende Aufziehlaschen 26 bilden. Die
Verklebung zwischen dem geformten Boden 11 und der Abdeckfolie 14 läßt sich leicht lösen, indem lediglich die Aufziehlasehen
26 auseinandergezogen werden» Das Auseinanderziehen der Aufziehlaschen 26 auf diese Weise geht leicht
vonstatten, bis die Querbegrenzung 24 erreicht ist. An
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dieser Stelle wird ein weiteres Aufziehen verhinderte Der Benutzer ist somit in der Lage, die Nadel oder das Fadenende
im Zugangsfach 23 leicht freizulegen, ohne die übrige Packung unter Freilegung der Rolle 16 selbst zu
öffnen. Die Aufziehlasche 26, die in einem Stück mit dem geformten Boden 11 gepresst ist, kann vor der Verklebung
der Packungsteile 11 und 14· geprägt, oder gewellt werden,
um die Trennung und das Ergreifen der Aufziehlaschen 26
zu erleichtern.
Eine etwas andere Ausführungsform der Packung gemäß der Erfindung ist in Figo5, 6 und 7 dargestellte Diese Packung
gleicht der in Figd bis 4 dargestellten Packung in jeder
Hinsicht mit der Ausnahme, daß die Heißsiegelnaht zwisäien
der Abdeckfolie 14 und dem geformten Boden 11 eine mechanische Prägung 31 in dem das Rollenfach 15 umgebenden
Bereich und im Bereich des Queranschlages 74 aufweist und
daß ferner die untere Aufziehlasche 26 unter Bildung einer
geraden Kante 26a am Ende dieser Lasche verkürzt worden
ist.
Fig„6 veranschaulicht die Form des Durchgangs 25 zwischen
dem Rollenfach 15 und dem Zugangsfach 23 sowie eine bevorzugte
Form für die Abdeckfolie 14. Bei dieser Ausführungsform besteht das Abdeckblatt 14 aus einem Schichtstoff,
der aus einer Foliensperrschicht 32 und einer äußeren Schutzschicht 33 aus einer Polyesterfolie und einer
inneren Heißsiegelschicht 34- auf Basis eines Oopolymeren von Vinylchlorid und Vinylacetat besteht. Diese Schutzschicht
ist in einer Menge von etwa 2',27 bis 2,72 kg/Ries
auf die Folie geschichtet. Es hat sich gezeigt, daß diese
Art von Heißsiegelsohioht 34 zuverlässige hermetische
Verklebungen mit Polyvinylehloridfolien bildet, die ebenfalls in der gleichen Weise, wie dies im Rahmen der Erfindung
erforderlich ist, abstreifbar sind. .'■-.
Fig.* 7 veranschaulicht lediglich die normale Art und Weise
der Öffnung der Packung gemäß der Erfindung» Normalerweise
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wird der geformte Bodenteil 11 nach unten gehalten, da er
die Fadenrolle 16 und die Nadel 22 enthalt. Dann werden die Aufziehlaschen 26 so getrennt, daß der Deckel 24 naoh
hinten über das Zugangsfach 23 gezogen wird, um Zugang
zu der darin befindlichen Nadel und zum Fadenende zu erhalten.
Ein weiteres Abstreifen wird an der in Fig.7 strichpunktiert dargestellten Stellung des Deckels 14 verhindert,
wenn der Anschlag 24 erreicht ist. Es ist somit beim Öffnen der Packung leicht, das Aufziehen an dieser
Stelle zu beenden und das Öffnen eines Teils des Rollenfachs 15 oder das Freilegen der Rolle 16 in irgendeiner
Weise zu vermeiden, ausgenommen durch den verhältnismäßig
engen Durchgang 25 zwischen den beiden Fächern. Wenn der Deckel bis zu diesem Punkt abgestreift worden ist, kann
der Faden 21 mit der Hand oder durch Ergreifen der Nadel
mit einer Pinzette 35 und Abziehen des Fadens iron der
Packung hinweg aus der Packung entnommen werden, wie strichpunktiert auf der rechten Seite von Fig.7 angedeutet.
Die Rolle 16 dreht sich leicht im Fach 15, so daß der
Faden leicht abgewickelt und aus der Packung entnommen
werden kann. Die Packung gemäß der Erfindung hat u.a. den
Vorteil, daß nach dem Aufziehen bis zu der Stelle, die
durch den strichpunktierten Teil von Fig.7 angedeutet ist, der aufgezogene Teil des Deckels 15 nach unten über die
Rolle gefaltet und die offene Packung auf einen sterilen
Tisch in der für die gewünschte Anbringung der Naht geeigneten
Lage aufgestellt werden kann, ohne daß der Rest
des Nahtmaterials oder ein Teil der Fadenrolle 16 freigelegt
werden muß. 1"
Fig.8 und 9 veranschaulichen, daß die vors-fcehend beschriebenen
Ausführungsformen der Packung besonders geeignet sind, geöffnet und dann in aufrechter Lage für die spätere Entnahme
des darin enthaltenen Fadens bzw. der Fäden 21 geeignet sind. Zu diesem Zweck ist die Vorderkante des Queranschlages
24 ao ausgebildet, daß sie als FaItlinieX-X
wirksam ist, um die der geformte Boden 11 so nach unten
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gefaltet werden kann, daß er eine Stellung einnimmt, in
er Ό
der/sich im Winkel von etwa 60 bis 90 zur Ebene der in der
Packung verbleibenden Rolle 16 erstreckt. Wenn dies geschehen ist, kann die. geöffnete Packung wie eine Staffelei aufgestellt werden, wie in Fig.8 und 9 dargestellt,
wobei die nach unten gefaltete Lasche 26 als ein Schenkel
und das andere Ende der Packung als zweiter Schenkel der
Staffelei dient. Die geradi Kante 26a am Ende der nach unten gefalteten Lasche berührt den Tisch oder die sonstige
Fläche, auf die die Packung gestellt wird, und verhindert, daß die Packung umkippt. Obwohl die Packung geöffnet
worden ist und der Faden 21 entnommen werden kann, indem er lediglich herausgezogen wird, bleibt der größte
Teil des Fadens in dieser Stellung der Packung umäie Rolle
gewickelt, die innerhalb des ungeöffneten Teils der Pakkung vollständig eingeschlossen bleibt. Wenn das Fadenmaterial
resorbierbar und daher miV einem geschmeidig
machenden Mittel 36 verpackt ist, bleibt der auf der Rolle
16 bleibende Faden mit dem Behälter dieses Kittels im Fach
in Berührung. Die in Fig.8 und 9 dargestellte aufgestellte
Lage der Paolkung ermöglicht es, das geschmeidig machende
Mittel ohne Gefahr des Auslaufens zu diesem Zweck in der
Packung zu halten. In der in diesen Abbildungen dargestellten Lage ragt somit das freie Ende des Fadens 21, an
dem die Uadel befestigt ist, aus den-Laschen der Staffelei
wie- eine Zunge zwischen zwei Lippen nach außen und läßt
sich leicht zu jedem Zeitpunkt mit der Hand oder mit der
Pinzette 35 ergreifen und daher sehr leicht aus der Packung
abziehen. -■■■""
Fig.10 bis 13 stellen eine weitere Ausführungsform der
Erfindung dar, die in fast jeder Hinsicht den in den Abbildungen 1 bis 9 dargestellten Ausführungsformen gleicht,
jedoch; mehrereJa ehr flache Rollen 37 enthält. Aus diesem
Grunde werden mit Ausnahme der Rollen 37 selbst die Teile
der Packung mit den gleichen Ziffern wie die vorstehend
■beschriebenen Ausfuhrungsformeη bezeichnet. Die fläcnen'
90 988 4/036 8CiV';<
- 12 -':■ ;
Rollen 37 sind axial übereinander gelegt und über die
Nabe oder die Achse 18 geschoben, so daß sie in dem die Nabe umgebenden Fach 15 drehbar sind. Wie bereits beschrieben,
hat das Fach feststehende Abmessungen, die radial größer als die Abmessungen der Rollen und in diesem Fall
axial größer sind als die axiale Gesamtdimen-sion des Stapels, der durch die übereinanderliegenden Rollen gebildet
wird, wie am besten in Figo11"veranschaulichte
Zu der in Fig.10 bis 13 dargestellten Nahtmaterialpackung
gemäß der Erfindung gehören eine erste und zweite elastisehe
flache Scheibe 38 und 39 aus thermoplastischem Mate-r
rial, die radial übereinandergelegt und in einem allgemein ringförmigen, neben dem Umfang der Rolle 37» aber radial
einwärts liegenden Bereich 41 durch Heißsiegeln miteinander verbünden sind. Die ringförmigen Randteile 42-der
beiden Scheiben sind also außerhalb des ringförmigen Heißsiegelbereichs 41 nicht miteinander verklebt oder verbunden.
Da die Scheiben 38 und 39 selbst von vornherein flach
sind, wurden die Randteile'42 sich nach der Verklebung
der Scheiben normalerweise berühren und auf Grund ihrer Elastizität das Bestreben haben, in diese Stellung zurückzukehren,
wenn sie auseinandergedrückt werden. Diese Konstruktion
wird ausgenutzt, um einen Faden 21 auf die Rolle
37 zu wickeln, indem man die Randteile der Rolle etwas trennt und sie dann einander wieder nähern läßt, wobei sie
den Faden zwischen sich festhalten, wie am besten in Fige13
veranschaulicht. Dies erleichtert das Aufwickeln des Fadens
21 in Form einer Spirale mit allmählich zunehmendem Durchmesser
, der normalerweise in der axialen Dicke nicht größer
ist als einen Fadendurchmesser, und^gewähleiatet, daß wenigstens die inneren Windungen des Fadens zwischen den Scheiben
38 und 39 festgehalten werden. Das Ergebnis ist eine Fadenrolle, die sehr flach ist, auch wenn der Faden um die
Rolle gewickelt ist. Da ferner aufeinanderfolgende Windungen
radial auswärts voneinander auf die Rolle gewickelt sind, haben sie das natürliche Bestreben, sich in umge-
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kehrter Reihenfolge abzuwickeln, wenn die Rolle gedreht
wird, ohne daß die Gefahr "besteht, daß "benachbarte Windungen
sich mit:-einander verflechten* Ein weiterer wichtiger
Vorteil der so konstruierten Nahtmaterialpackung ist die große Einfachheit und Leichtigkeit der Herstellung» Hierbei
können die zentralen Öffnungen 43 in den Scheiben, die die Rollen 37 bilden, vor oder nach der Verbindung der
Scheiben 38 und 39 durch Heißsiegeln gebildet werdene Sie
können auch gleichzeitig mit dem Heißsiegeln durch ein geeignetes (nicht dargestelltes) Werkzeug, das für diesen
Zweck ausgebildet ist, gebildet werden· Die drei Rollen
können dann nacheinander in das ringförmige Fach 15 eingelegt
werden, und die entsprechenden freien Enden.der um jede Rolle gewickelten Fäden 21 mit den daran befestigten
Nadeln 22 können in den Durchgang 25 und das Zugangsfaeh 23 gelegt werden, bevor das Abdeckblatt 14 zur Vollendung
der Packung mit dem geformten Bodenteil 11 versiegelt wird,
wie in Fig.10 und 11 dargestellt.
Bei der in Fige14 dargestellten Ausführungsform ist eine
einzelne flache Rolle 37 der in Fig.10 bis 13 dargestellten
und bereits beschriebenen Art in ein entsprechend flaches und bleibend geformtes Fach 43 einer Packung gemäß
der Erfindung eingelegt. Bei dieser Packung ist die zentral angeordnete Achse der oben beschriebenen Ausführungsformen
nicht vorhanden. Die sich axial erstreckende Umfangswand des Fachs 44 am Nadelende der Packung wirkt
als Halterung, die die Rolle 37 im Fach hält, nachdem die
Packung geöffnet worden ist, und ungehindertes Drehen der
Rolle zum Abwickeln dea Fadens 21 ermöglicht, wenn am freien Ende des Fadens gezogen wird. Wie im Zusammenhang
mit den oben beschriebenen Ausführungaformen erwähnt, ist
das Fach 43 bleibend geformt und hat feststehende innere axiale und radiale Abmessungen, die größer sind als die
entsprechenden Abmessungen der Rolle 37» wodurch sichergestellt ist, daß die Rolle sich ungehindert im Fach drehen
kann und nicht darin verklemmt wird. Zu diesem Zweck haben
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vorzugsweise der haltende Teil oder die haltenden Teile
der Umfangswand des Fachs axial verlaufende Oberflächen,
an denen der Umfang der Rolle 37 leicht gleiten kann, während die Rolle sich dreht, um den Faden entnehmen zu
können. Da diese Form der Packung extrem flach ist, kann
sie in einem minimalen Raum verpackt werden, ohne daß irgendwelche funktionellen Vorteile der Erfindung, die
vorstehend beschrieben wurden, verloren gehen»
Natürlich sind zahllose Variationen und Abhandlungen der
Grundprinzipien im Rahmen der Erfindung möglich» Beispielsweise wurde zwar eine Packung beschrieben, die durch
Aufziehen oder Abstreifen geöffnet werden kann, jedoch kann die Packung so geändert werden, daß sie durch Aufreißen
des Zugangsfachs geöffnet werden kann, um die Nadel bzw. das Fadenende zugänglich zu machen» Eine übliche '
Kerbe kann an einem Rand der Packung vorgesehen werden, um das Aufreißen zu diesem Zweck einzuleiten,. Ferner kann
die dünne flache Rolle gemäß der Erfindung gebildet werden,
indem die Scheiben so geformt werden, daß sie, wie bereits
erwähnt, durch Einschnappen und nicht durch Heißsiegeln oder Verkleben miteinander verbunden werden» Ebenso ist
es im Rahmen der Erfindung möglich, sämtliche Teile der dünnen Rolle dieser Ausführungsform von vornherein in
einem Stück zu formen oder zu pressen,,
90988A/0188
Claims (1)
- Pate η t a η s prüc.he1)1sterile Packung von chirurgischem Nahtmaterial, gekennzeichnet durch eine geformte Bodenplatte (11) mit einer Vertiefung (12), die von einem ringförmigen Verschluß-» flahsch(i3) umgehen ist, ein Abdeckblatt (H), das mit der geformten Bodenplatte (11) wenigstens.durch den Anschlußflansch (13) unter Bildung einer hermetisch versiegelten Packung verklebt ist, wobei die Vertiefung (12) in der geformten Bodenplatte (11) und das Abdeckblatt (14-) zusammen ein bleibend geformtes Fach (15) für eine Fadenrolle bilden, ferner gekennzeichnet durch• eine flache zylindrische Fadenrolle (16) im Fach (15), das relativ feststehende Abmessungen hat, die axial und radial größer sind als die Abmessungen der Rolle (16), um die ein Faden (21) gewickelt ist, dessen. freies Ende sich in ein Zugangsfach (23) erstreckt, das freigelegt werden kann, wenn die Packung geöffnet wird, und zum Fach (15) gehörende Mittel, die-die Rolle (16) in ihrer Lage im Fach (15) halten, nachdem die Packung geöffnet worden ist, und eine ungehinderte Drehung der Rolle (.16) zum Abwickeln des Fadens (21) ermöglichen, wenn am freien Ende, des Fadens gezogen wird.2) Sterile Packung für chirurgisches Nahtmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung für die Rolle (16) die Form einer Achse (18) hat, die mit der geformten Bodenplatte (11) und/oder dem Deckblatt (14) in einem Stück geformt und zentral im Fach (15) angeordnet ist und die Rolle (16) eine zentrale Öffnung (17) aufweist, in die die Achse (18) geschoben werden kann, wodurch die Rolle (16) drehbar im Fach (15) gehalten wird.3) Sterile Packung für chirurgisches liahtmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet„ daß die Achse die Form einer ifabe (18) iiat, die aus der geformten Boden-• platte (11) gepresst and mit dem Deckblatt (14) ver-9.0 88S4 /0 3 8 8* · ■ ^ -klebt ist und das Fach (15) ringförmig zur Aufnahme der ebenfalls ringförmigen Rolle (16) ausgebildet ist»4) Sterile Packung für chirurgisches Nahtmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung für die Rolle die Form eines sich axial erstreckenden Wandteils (44) des Fachs (15) hat«5) Sterile Packung für chirurgisches Nahtmaterial nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rollen (37), um die jeweils ein getrennter Faden (21) gewickelt ist, im Fach (15) axial übereinander angeordnet und zur Erleichterung der unabhängigen Entnahme der Einzelfäden (21) nach dem Öffnen der Packung unabhängig voneinander drehbar sind.6) Sterile Packung für chirurgisches Nahtmaterial nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (37) dünn und flach sind und jeweils einen ersten und zweiten flachen ringförmigen, Umfangeflanschteil (42) aufweisen, die in einem neben dem Umfang der Rolle (37)» aber radial einwärts liegenden Bereich miteinander verbunden sind und hierdurch einen Randteil der Rolle (37) bilden, in dem die ringförmigen Flanschteile (42) nicht miteinander verbunden sind, und der Faden (21) um sich selbst in Form einer dünnen Spirale zwischen den ITmfangaflanachteilen (42) gewickelt ist, deren axialer Abstand nicht größer ist als ungefähr die axiale Dicke der Spirale, wodurch der Faden (2i) in seiner spiralförmiggewickelten Gestalt gehalten wird»7) Sterile Packung für chirurgisches Nahtmaterial, nach Anspruch 6, daduroh gekennzeichnet, daß der Faden (21) in einer Spirale von allmählich zunehmendem Durchmesser gewickelt ist, wobei die axiale Dicke der Spirale ; normalerweise nicht größer ist als ein Fadendurchmesser»9CS88 4/Ü38B8) Sterile Nahtmaterialpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckblatt (14) mit der geformten Bodenplatte (11) zwischen dem Fach (15) und dem Zugangsfach (23) unter Bildung einer Querbegrenzung (24) fest versiegelt ist, die' Packung einen Durchgang (25) einschließt, der das.Fach (15) mit dem Zugangsfach (23) verbindet, und das freie Ende des Fadens (21) durch den Durchgang (25) geführt ist09) Sterile Nahtmaterialpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Verschlußflansch(13) sich sowohl um das Fach (15) als auch das Zugangs-fach (13) erstreckt, die geformte Bodenplatte (11) und das Abdeckblatt(14) über den Verschlußflansch (13) an dem Ende der Packung, das dem Zugangsfach (23) benachbart ist, hinausragen und zwei gegenüberliegende Aufziehlaschen (16) bilden, die Klebverbindung zwischen der geformten Bodenplatte (11) und dem Abdeckblatt(14) sich durch Auseinanderziehen der.Aufziehlaschen (16) unter Freilegung des Zugangsfachs (23) leicht lösen läßt und die Querbegrenzung (24) ein weiteres Auseinanderziehen der Klebverbindung ohne Anwendung einer wesentlich größeren Kraft verhindert,,10) Sterile Nahtmaterialpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geformte Bodenplatte (11) eine weitere Vertiefung aufweist, die ein Zugangsfach für die Aufnahme des Fadens (21) und/oder der Nadel (22) bildet. '11) Sterile Nahtmaterialpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geformte Bodenplatte (11) verhältnismäßig starr und das Abdeckblatt (14) flach und verhältnismäßig flexibel ist und der Verschlußflansch (13) die Form eines flachen Ringes hat, wodurch die axialen und radialen Abmessungen des Fachs (15) durch die entsprechenden Abmessungen der Vertiefung (12)909884/0388■ ■ ■■■' V:'' .' :■■■■.■■■' - - 18 - - - ' ■■'-'." : ■". - ■■■In der geformten Bodenplatte (11) bestimmt sind,12) Chirurgische Nähvorrichtung, gekennzeichnet durch eine dünne, flache, zylindrische Fadenrolle (37) mit einem ersten und zweiten flachen, ringförmigen Außenflansch-.teil (42), die in einem neben dem Umfang der Rolle (57} aber radial einwärts liegenden Bereich/miteinander verbunden sind, und einen Randteil der Rolle (37) bilden, an dem die ringförmigen Planschteile nicht miteinander verbunden sind, wobei ein Faden (-21) zwischen den Um-■ fangsflansenteilen(42) in Form einer dünnen Spirale um sich selbst gewickelt Ist und die Flanschteile einen axialen Abstand voneinander haben, der nicht großer_ ist als ungefähr die axiale Dicke der Spirale, wodurch der Faden (21) in seiner spiralförmig aufgewickelten Gestalt gehalten wird. - -13)-Chirurgische Nähvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsrandteile (42) normalerweise gegeneinander gedrückt sind und aus dieser lage durch den zwischen ihnen gewickelten Faden verdrängt werden,.wodurch die inneren Wicklungen des Fadens fest zwischen den Scheiben (38,39) gehalten werden.14) Chirurgische Nähvorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine erste und zweite flache Scheibe (38,39)» die radial übereinander liegen und neben dem Umfang der Rolle (37), aber mit Abstand zu diesem Umfang miteinander verbunden sind,15) Chirurgische Nähvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Scheiben (38, 39) aus einem elastischen Kunststoff besteht und die Scheiben in einem allgemein ringförmigen Bereich neben dem Umfang der Rolle (37)» aber mit Abstand zu dem Umfang durch Heißsiegeln miteinander verbunden sind.909884/038816) Chirurgische Nähvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden (21) in einer Spirale gewickelt ist, die einen allmählich, zunehmenden Durchmesser und eine axiale Dicke hat, die normalerweise nicht größer ist .als ein Fadendurchmesser,,17) Chirurgische Nähvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Hülle für die Rolle (37) und den Faden (21) aufweist, die aus einer geformten Bodenplatte und einem Abdeckblatt besteht, die unter Bildung eines verhältnismäßig starren Fachs (4-3)-für die Rolle (37) miteinander verklebt sind ^ das Fach (4-3) verhältnismäßig feststehende Abmessungen hat, die größer sind als die axialen und radialen Abmessungen der Rolle (37) ι ein Ende des Fadens (21), der um die .<■ Rolle (37) gewickelt ist, in ein Zugangsfach der Hülle ragt, das beim Öffnen der Hülle freigelegt wird, und in Verbindung mit dem Fach Mittel vorgesehen sind, die die Rolle (37) nach dem Öffnen der Hülle in ihrer Lage halten und ungehindertes Drehen der Rolle zum Abwickeln des Fadens (21) zulassen, wenn am freien Ende des Fadens gezogen wird.0 3884/0388
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