DE1206168B - Schallplattenschoner - Google Patents

Schallplattenschoner

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DE1206168B
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Germany
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protector
polyethylene
cardboard
schooner
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DES69168A
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English (en)
Inventor
Willy Salchow
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/54Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles of special shape not otherwise provided for
    • B65D85/544Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles of special shape not otherwise provided for for gramophone records

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging For Recording Disks (AREA)

Description

  • Schallplattenschoner Die Erfindung betrifft einen Schallplattenschoner, der dazu bestimmt ist, mit der inliegenden Schallplatte in eine Außentasche (Schmucktasche) geschoben zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß er durch ein Faltblatt gebildet ist, das aus mit Polyäthylenfolie beschichtetem Karton besteht.
  • Es ist bekannt, die Schallplatte innerhalb ihrer Außentasche (Schmucktasche) durch eine Kunststoffhülle gegen mechanische Schäden zu schützen, beispielsweise durch einen Polyäthylenbeutel. Meist ist ein solcher Beutel selbstständig und wird zusammen mit der Platte aus der Außentasche genommen.
  • Er ist aber auch schon mit dem Rand seines Einschubhalses an den Rand der Einführungsöffnung der Außentasche mittels Klebung befestigt worden. Es ist ferner bekannt, die Innentasche aus kunststoffbeschichtetem Papier zu machen.
  • Diese Schutzmaßnahmen an den bekannten Einrichtungen kranken an den folgenden Nachteilen: Der Beutel aus dünner Polyäthylenhaut ist wohl weich und geschmeidig wie Tuch, aber das Hantieren mit ihm ist wegen seiner fehlenden Steifigkeit schwierig. Einbringen und Herausnehmen der Platte ist umständlich. Zudem erzeugt die bei der zeitraubenden Handhabung entstehende Reibung statische Elektrizität, die bei Polyäthylen besonders kräftig ist und ein störendes Haften des Bauteils an der Platte bewirkt.
  • Bequemer ist die Hantierung, wenn die Polyäthylentasche wie ein Sack am Einschubschlitz der Außentasche offen abgehängt ist. Ist die Klebung zwischen Karton und Polyäthylen nur am Rand ausgeführt, pflegt sie nicht lange zu halten. Der Beutel ist dann lose und weist die oben beschriebenen Nachteile auf.
  • Die vorgetragenen Mängel beseitigt der Schallplattenschoner der Erfindung. Seine wesentlichen Merkmale sind: Ausreichend steifer Karton (etwa 250g/qm), der in seiner ganzen Fläche mit der dünnen Polyäthylenhaut verbunden ist; kein Kleben oder Siegeln von Umlegrändern; verschleißfester Falz; niedriger Preis, der mit dem gesiegelter Polyäthylenbeutel wettbewerbsfähig ist.
  • Nachstehend wird der neue Plattenschoner in mehreren Beispielen beschrieben und in einer Zeichnung dargestellt.
  • Die Eigenschaften des Verbundkartons Ein Extruder liefert in bekannter Weise eine Polyäthylenhaut, die warm unmittelbar hinter der Spritz- düse auf die Kartonbahn, die von einer Vorratsrolle kommt, übertragen wird. Die Bahn des Kartons läuft etwas schneller als die des Polyäthylentuchs, was dieses spannt, dünner macht und daran hindert, in die Poren des Kartons zu sinken. So entsteht eine glatte, federnde Oberfläche, die wegen ihrer Weichheit auf starrer Unterlage (Karton) als Schonmantel für die empfindliche Tonrillung der Schallplatte hervorragend taugt. Da der Trägerkarton wegen seiner Werkstoffherkunft widerstandsfester als seine dünne nachgiebige Polyäthylendecke ist, neigen Zuschnitte nicht wie bei anderem Verbundmaterial, z. B. Zell= glas und Polyäthylen, zum Wölben. Wird ein Zuschnitt so gefaltet, daß seine Polyäthylendecke nach innen kommt, löst sich diese in der Biegerinne, was einem Schaben der scharfen Plattenkante entgegenwirkt.
  • Beispiel 1 Aus der Rollenware der Schneckenpresse werden in bekannter Weise passende Formate geschnitten.
  • A b b. 1 zeigt einen solchen Zuschnitt, der laut Abb. 2 einmal gefaltet wird. Dieses einfache innen beschichtete Kartongebilde 1 nimmt die Schallplatte 2 auf, die es weiter versteift (Abb. 3). Beides wird von der Außentasche 3 aufgenommen, und zwar für den Versand mit nach außen gerichtetem Falz 4 (Abb. 4) und für die schnellere Griffbereitschaft entweder gemäß A b b. 5 oder 6. Wird der Schoner 1 mit seiner Platte der Außentasche 3 ganz entnommen, bietet sich das besonders rillenschonende Aufklappen gemäß A b b. 7 an. Es findet dann kein Abrieb und keine Elektrizitätserzeugung statt; Auch bei nach außen liegender Einschuböffnung laut Abb. 6 findet beim Entnehmen und Einschieben der Schallplatte 2 kein nennnenswertes Reiben statt, sobald es in der in A b b. 8 dargestellten Weise erfolgt. Im übrigen ist die Entwicklung statischer Elektrizität durch Reibung bei Polyäthylenfolie, die auf Papier oder Karton kaschiert ist, bedeutend geringer als beim herkömmlichen selbständigen Polyäthylenbeutel.
  • Beispiel 2 Ist der Plattenschoner 1 breiter als die ihn bergende Außentasche 3, entstehen die vorragenden Ränder 5 und 6,: die; sich als Griffmittel eignen (abt. 9). Stehen Schallplattentaschen eng beieinander, ist es nicht leicht, eine bestimmte Tasche dem Stapel zu entnehmen, da der millimeterschmale Rücken den greifenden Fingern eine unbequem kleine Grifffläche bietet. Darum werden die vorstehenden Ränder 5 und 6 zu Registerfahnen 7 und 8 (abt.10) geschnitten, - die mit denen der Nachbartaschen eine Staffel bilden, und zwar zweckmäßig in Form einer Dekade (Abb. 11). Sind die Fahnen numeriert und zu einer korrespondierenden Liste in Beziehung gebracht, hat der Plaffensammler ein vorzügliches Ordnungsmittel zur Verfügung.
  • Beispiel 3 Bei den Registerfahnen 7 und 8 des vorherigen Beispiels sind deren Griffflächen unkaschierter Karton und deshalb dem schnellen Abrieb ausgesetzt.
  • Vorteilhafter ist es, den Rand 8, aus dem die Fahnen entstehen, so zu falten, daß seine Polyäthylenhaut nach außen zu liegen kommt (A b b. 12). Dann ist seine Außenkante 9, die im rauhen Gebrauch viele Stöße hinzunehmen hat, mitgeschützt. Die Fahnennummern sind hier auf einen schmalen Streifen 10 des nicht umgelegten Randes 7 gedruckt und bleiben beim Greifen der Finger unberührt. Mit Hilfe ihrer Skala schneidet sich der Benutzer den umgelegten Rand 8 passend zurecht. Die nach dem Zuschnitt verbleibende Fahne 11 (Abb. 13) ist sehr stabil. Denn die Verklebung ihrer Hälften 12 und 13, die Umspannung ihrer Außenflächen und ihrer Stoßkante 9 mit der außenliegenden Polyäthylenfolie und der am Faltblatt 1 verbleibende Restteil 14 des verdoppelten Randes 8 versteifen beachtlich (Abb. 14).
  • Beispiel 4 Die Fahnengestaltung nach dem vorherigen Beispiel hat zwei schwerwiegende Nachteile. Erstens verteuert das Umlegen und Verkleben des Doppelrandes 8 die Fertigung des billigen neuen Plattenschoners, der zu einem ähnlichen eingeführten, sehr preisgünstigen Gegenstand in Wettbewerb steht.
  • Und zweitens passen die vorhandenen Transportmittel (Versandkartons) nicht für die durch den vorstehenden Fahnenrand 8 vergrößerten Außentaschen 3.
  • Da ist die Anordnung der Abb. 15 und 16 überlegen. Hier hängt an dem Kartonbogen 1 mit gleich großen Hälften der Schmalteil 15 (Ab b. 17) mit der Nummernskala 10. Soll die Schallplatte 2 in der Außentasche 3 staubdicht und rutschsicher verwahrt werden, wird der Schmalteil 15 um die Einschuböffnung gelegt (Abb. 15). Will der Benutzer die Platte immer griffbereit haben, legt er den Schmalteil 15 gemäß Abt. 26 zurück. Der Schmalteil 1S ist außer Verschluß noch Fahnenformer. Wünscht der Plattensammler eine Fahne anzubringen, klappt er den Schmalteil 15 nach außen (Abb. 17E und durchschneidet die der gewählten Nummer zugeordneten beiden Leitlinierl 21 bis zur Stopplinie 22 (Abb. 18). Dann faltet er den so erhaltenen Fahnenstreifen zu den verschieden breiten Teilen d2 und 13 (Abb. l9)> die er in sich und mit dem Faltblatt 1 zweckgerecht verklebt. Von den verschiedenen- Möglichkeiten des Verklebens ist diese beachtenswert praktisch: Auf die Innenseite des Fahnenteils 13 wird der beidseitig beschichtete Selbstklebefleck 23 geheftet (A b b. 20), der nach dem Umlegen (Abb. 21) einmal die Fahnenteile 12 und 13 miteinander und zum anderen den Teil 13 am Hauptteil 1 vereinigt. Damit ist eine Fahne 11 von bemerkenswerter Stabilität entstanden. Der Klebefleck 23 ist dem Plattenschoner in der Form der Abt. 22 mitgegeben. Die Blättchen 24 und 25 aus Silikonepapier od. ä. schützen die beiden Klebschichten.
  • Die untere, 25, hält den schmalen Saum 26 frei, mit dem- das Ganze durch Selbstklebung am Schmalteil 15 des Schoners locker gehaltert ist (abt. 22).
  • Gegen den Abrieb der auf die Fahne gedruckten Nummer durch regen Gebrauch kann sich der Benutzer durch Verkleiden mit einem Streifen Selbstklebefilm schützen (abt. 23). Dem Plattenfreund steht es nun frei, die Teile des Schmalteils 15 neben der steifen Fahne 11 gemäß der Abb. 15 bzw; 24 oder der Abb. 16 umzulegen oder ganz wegzuschneiden (Abb. 25). f Die Beispiele 2 bis 4 erschöpfen nicht die Möglichkeiten der Registerfahnengestaltung. Doch das letzte Beispiel wird nach den Erfahrungen allen denkbaren Wünschen am besten gerecht.
  • BeispielS Im Bedarfsfall kann der beschriebene Schallplattenschoner aus steifem kunststoffbeschichtetem Karton die Rolle der selbständigen Tasche übernehmen.
  • Dazu brauchen seine freien Kanten bis auf die der Einschuböffnung nur vereinigt zu werden, was auf verschiedene Weise vor sich gehen kann: Die Kanten werden mit Einfaßband 18 gebördelt.
  • Es geschieht am einfachsten mit Selbstklebeband und Bördelgerät (A b b .26).
  • Gestapelte und gepreßte Faltbogen 1 werden in bekannter Weise mit Kleber 19 bestrichen und nach dem Erstarren der Klebflächen zweckgerecht getrennt (Abb.27). Der Kleber kann so beschaffen sein, daß er wohl von der Kartonfaser aufgesaugt wird, ohne auf sie eine klebende Wirkung auszuüben, die nur bei den aufeinanderliegenden Kanten der Kunststoffschichten eintritt. Nach dem Verdunsten des Lösers und dem Freisetzen von der Pressung brauchen die an den Kartonkanten lose gebliebenen Faltbogen nicht umständlich voneinander getrennt zu werden.
  • Der Faltbogen 1 erhält die Siegelnähte 20 (Ab b. 28). Die Polyäthylenbeschichtung eignet sich besonders gut zum Heißsiegeln.
  • Zusammenfassung Der Schallplattenschoner der Erfindung erleichtert die Handhabung der Platten, die in Schmucktaschen (Außentaschen) verwahrt sind. Er schützt sie besser gegen mechanische Schäden und vermindert ihre elektrostatische Aufladung.

Claims (3)

  1. Der Schoner aus Karton ist mit einem weichen Kunststofftuch, z. B. Polyäthylen, bespannt und ist nicht mit flüssigem Kunststoff bestrichen, so daß die Schallplatte auf seiner glatten, federnden Oberfläche besser als auf anderen bekannten Unterlagen liegt.
    Der neue Schoner verlangt keine Anpassung der Außentasche, die der Plattenerzeuger seiner Ware grundsätzlich mitgibt. Er vergrößert nicht ihre Außenmaße, solange der Plattensammler nicht an seiner Einschuböffnung eine Registerfahne anbringt.
    Der Schoner ist an seiner Einschuböffnung so hergerichtet, daß aus einem seiner Ränder an dieser Stelle mit Hilfe einer Nummernskala die jeweils passende Registerfahne geformt werden kann.
    Der vom Händler erworbene neue Schoner ist nicht verklebt. Er ist nur bedruckt und zweimal gefaltet. Wird auf die Möglichkeit des späteren Anbringens einer Registerfahne verzichtet, ist ohne das Bedrucken und mit bloß einem Falz auszukommen.
    Daher ist der neue Schoner mit dem herkömmlichen lappigen Schonbeutel aus Polyäthylen wettbewerbsfähig.
    Im Fall des Bedarfs läßt sich der neue Schoner mit geringem Aufwand zu einer echten Tasche herrichten.
    Patentansprüche: 1. Schallplattenschoner, der dazu bestimmt ist, mit der inliegenden Schallplatte in eine Außentasche (Schmucktasche) geschoben zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß er durch ein Faltblatt gebildet ist, das aus mit Polyäthylenfolie beschichtetem Karton besteht.
  2. 2. Schallplattenschoner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum Falzbruch paralleler Rand des Faltblattes zur Bildung von Greif- bzw. Registerfahnen ausgebildet ist.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung eines Schallplattenschoners nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus einer geheizten Schneckenpresse fließende Polyäthylenfolie an eine Kartonbahn gepreßt wird, die derart schneller läuft als die Folienbahn, daß diese während des Auftragens eine Streckung und Schwächung erfährt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 695 359, 1725084, 1 752 615, 1780 822, 1789033, 1 754.
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