DE2847071A1 - Abriebfestes farbband fuer aufschlagfreies drucken - Google Patents
Abriebfestes farbband fuer aufschlagfreies druckenInfo
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- B41M5/00—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
- B41M5/26—Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used
- B41M5/382—Contact thermal transfer or sublimation processes
- B41M5/3825—Electric current carrying heat transfer sheets
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Description
Anmelderin; International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10504
heb-om
Die Erfindung betrifft ein Farbband zur Verwendung bei auf-. schlagfreiem Drucken und insbesondere die für den Umdruck auf
diesem Farbband aufgebrachte Farbschicht. Der Druckvorgang geht ,dabei in der Weise vor sich, daß diese den Umdruck bewirkende ' Farbschicht durch örtliche Erwärmung des Farbbandes von. diesem
auf das Papier übertragen wird. Eine derartige örtliche Erwärmung kann beispielsweise durch Berührung des Farbbandes
mit Punktelektroden oder einer breitflächigen Elektrode er--■reicht werden. Die während eines angelegten Spannungsimpulser. ] ι in der Nachbarschaft der punkförmigen Elektroden auftretenden . ,hohen Stromdichten erzeugen eine sehr starke, intensive ort- ! !liehe Erwärmung, die die übertragung der Farbschicht von ' dem Farbband nach einem mit dem Farbband in Berührung stehen- !
diesem Farbband aufgebrachte Farbschicht. Der Druckvorgang geht ,dabei in der Weise vor sich, daß diese den Umdruck bewirkende ' Farbschicht durch örtliche Erwärmung des Farbbandes von. diesem
auf das Papier übertragen wird. Eine derartige örtliche Erwärmung kann beispielsweise durch Berührung des Farbbandes
mit Punktelektroden oder einer breitflächigen Elektrode er--■reicht werden. Die während eines angelegten Spannungsimpulser. ] ι in der Nachbarschaft der punkförmigen Elektroden auftretenden . ,hohen Stromdichten erzeugen eine sehr starke, intensive ort- ! !liehe Erwärmung, die die übertragung der Farbschicht von ' dem Farbband nach einem mit dem Farbband in Berührung stehen- !
ι den Papier bewirkt.
JDie US-Patentschriften 2 713 822 und 3 744 611 beschreiben
ibeide aufschlagfreie Druckverfahren unter Verwendung eines ' 'Farbbandes, das aus einem Substrat und einer Farbschicht be- j Isteht. Im Stand der Technik bestand diese Farbschicht aus I
ibeide aufschlagfreie Druckverfahren unter Verwendung eines ' 'Farbbandes, das aus einem Substrat und einer Farbschicht be- j Isteht. Im Stand der Technik bestand diese Farbschicht aus I
ι ι
!einer Mischung von Kohlenstoff, Farbe und Wachsen, die bei '
ο '
etwa 85 - 90 C schmelzen. Eine solche Farbschicht v/eist nur f
sehr geringe Abriebfestigkeit auf. Aufgabe der Erfindung ist J ies, eine abriebfeste Farbschicht auf Farbbändern für auf-'schlagfreies
Drucken zu schaffen.
j 909826/0609 j
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jDurch die Erfindung wird ein neuartiges Farbband für auf-Ischlagfreies
Drucken geschaffen, das nicht nur abriebfest ist, ^sondern auch einen dichten Abdruck hoher Auflösung gestattet.
[Die Farbschicht besteht aus einem Farbstoff, beispielsweise
Lampenruß oder Ruß, einem oder mehrerer Farbstoffe oder beides und einem thermoplastischen polymeren Harz mit einem Schmelzpunkt
zwischen 4O°C und 16O°C. Es ist dabei wichtig, daß das
thermoplastische polymere Harz in einem Lösungsmittel lösbar ist, das wiederum das Substrat nicht angreift.
Außergewöhnlich gute Ergebnisse wurden bei Verwendungen von
Polyamiden als thermoplastische polymere Harze erzielt. Beispiele solcher Polyamide sind die von General Mills Inc. erzeugten
Versamid-Polyamide. Versamid-Polyamide sind die Reaktionsprodukte dibasischer Säuren mit Diaminen. Sie bauen
auf polymerisierten Fettsäuren oder Dimer-Säuren auf, die
durch Polymerisation ungesättigter Fettsäuren gebildet sind. Diese Stoffe sind an sich gut bekannt und werden beispielsweise
in dem "Handbook of Adhesives" von Skeist, herausgegeben durch Reinhold Publishing Corporation, New York, 1962, ab
Seite 425 beschrieben.
Andere brauchbare thermoplastische polymere Harze sind beiipielsweise
die Phenol-Formaldehydharze vom Typ Amberol 226 und Amberol ST137 der Firma Röhm & Haas. Ebenso
sind brauchbare thermoplastische polymere Harze die Äthylen-Vinylacetat-Copolymere.
Andere thermoplastische polymere Harze sind beispielsweise die Styrol-Polymere, deren Copolymere und deren Mischungen.
Beispielsweise kann eine Mischung aus 65% Polystyrol und 35% N-Butylmethacrylat verwendet werden. Polystyrol kann
außerdem auch mit anderen Polymeren vermischt werden, beispielweise mit Cumaron-Inden Harzen. Thermoplastische
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polymere Harze werden außerdem aus Polyolefinen hergestellt, lindem man daraus Kolophonium-Ester herstellt.
Es ist dabei erforderlich, daß das in der Farbschicht verwendete polymere Harz in einem Lösungsmittel löslich ist, das das
'Substrat des Farbbandes nicht angreift. Das hier vorgezogene Substrat ist ein Polycarbonat-Harz, das leitende Kohlenstoff-Iteilchen
enthält. Als Beispiele für Lösungsmittel, die das !Substrat nicht angreifen und in denen die polymeren thermo- (
plastischen Harze löslich sind, können Alkohole erwähnt werden/ insbesondere N-Propanol oder Isopropanol und andere Mischungen |
eines oder mehrerer Alkohole mit Wasser. Toluol ist ebenfalls ein brauchbares Lösungsmittel. Mit Hilfe solcher Lösungsmittel
wird die Farbstoffschicht unmittelbar während der Fertigung
auf das Farbbandsubstrat aufgebracht.
Es ist erforderlich, daß die Farbstoffschicht ein farbgebendes
Material enthält. Im allgemeinen wird dazu Ruß vorgezogen. Falls erwünscht, kann zusätzlich zu dem Ruß noch eine v/eitere
Farbe oder noch weitere Farben vorgesehen sein. Man nimmt im allgemeinen etwa 30 Gewichtsprozent Ruß und etv/a 3% Farbe
für die Farbschicht.
Die gemäß der Erfindung aufgebauten Farbbänder lassen sich besonders gut handhaben. Es findet keine Farbübertragung vom
Farbband auf die Hände statt. Wird das Farbband bei aufschlagfreiem Druck verwendet, dann wird die Farbschicht bei
einer Energie übertragen, die gleich oder kleiner ist als die für Tinten auf Wachsbasis. Außerdem findet ein Farb-(übergang
durch Aufschlag nicht statt.
Das wohl am meisten wünschenswerte Merkmal beim Druck in einem aufschlagfreien Druckverfahren unter Verwendung eines
!Farbbandes gemäß der Erfindung, das ein geeignetes thermoplastisches
polymeres Harz ,enthält, besteht darin, daß der Druck trocken und gegen Feuchtigkeit abriebfest ist, eine
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hohe Auflösung und ein ausgezeichnetes Erscheinungsbild
liefert.
Die folgenden Beispiele sind nur der Erläuterung halber ge- !geben und sollen nicht als Beschränkung der Erfindung aufge
ι faßt werden, da viele Abwandlungen ohne Abweichen vom Wesen lund Schutzbereich der Erfindung möglich sind.
ι ,Beispiel 1
Ii9,2 g eines Polyamid (General Mills Versamid 950)wurden in
J89 g Propyl-Alkohol aufgelöst. Dieser Lösung wurden 2,84 g
!Kohlenstoff und 0,28 g Methyl-Violett-Farbe beigemischt.
(Diese Mischung wurde dann für 45 Minuten kräftig umgerührt.
jDiese Dispersion wurde dann auf ein zu 70% aus Polycarbonat und 30% aus leitendem Kohlenstoff bestehendes Substrat aufgebracht,
dessen spezifischer Flächenwiderstand bei etwa 400 0hm je Quadrat lag. Die aus einem thermoplastischen
polymeren Harz bestehende Farbschicht wurde dann zum Austreiben überschüssigen Lösungsmittels getrocknet. Die Dicke
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der trockenen Stärke der Farbschicht betrug 5 jum. J
Das Farbband wurde auf einem Druckautomaten oder Schreib- j automaten befestigt, wobei die Farbschicht dem Papier gegen- I
lüber lag. Ein Druckkopf mit Wolfram-Elektroden von 0,05 mm Durchmesser wurden mit der Rückseite des Farbbandes in Eingriff
gebracht. Der Drucker vmrde bei einer Geschwindigkeit !
von 25,4 cm je Sekunde bei einer Leistung von 35 V, 80 inA ι
und einer Impulsdauer von 1 Millisekunde betrieben. Nach j jHerausnehmen des Papiers aus dem Schreibautomaten wurde ein I
!dichter, schwarzer Druck hoher Auflösung auf dem Papier festgestellt. Der Druck war gegen mechanisches Radieren,
jtrocken und naß, widerstandsfähig. I
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'Beispiel 2
|Das gleiche Farbband, wie im Beispiel 1, wurde in den Schreib-- '
!automaten eingelegt und ohne Verwendung von elektrischem Strom bei einer Druckgeschwindigkeit von 25,4 cm je Sekunde |
[betrieben. Nach Herausnahme des Farbbandes war kein Druck ! !festzustellen. Dieser Versuch zeigte, daß das Farbband aufschlagfest
ist, und zeigt außerdem, daß ein Druck nur durch
!Verwendung eines Stromes erzielt werden kann, der bewirkt,
!daß das thermoplastische Harz in der Farbstoffschicht schmilzt und an dem Papier oder einem anderen Aufzeichnungsträger
anhaftet.
Eine Farbstoffschicht wurde in gleicher Weise hergestellt wie im Beispiel 1. Die Dispersion wurde dann, ebenso wie
in Beispiel 1 auf das Substrat aufgebracht, mit der Ausnahme, daß zuvor eine 1000 A* starke Zwischenschicht von aufgedampften
Aluminium auf dem Substrat niedergeschlagen worden war, was eine sehr gut leitende Erdungsebene liefert.
Das Farbband wurde dann in einen Schreibautomaten eingelegt 'und es wurde mit einer Geschwindigkeit von 25,4 cm je Sekunde
,gedruckt. Bei dieser Anordnung waren eine Spannung von 13 V
und ein Strom von 60 mA zur Herstellung eines schwarzen abriebfesten Abdrucks auf Papier ausreichend.
1EIn Farbstoffüberzug oder eine Farbschicht wurden genau wie
in Beispiel 1 hergestellt, nur daß der Kohlenstoff durch ein B'arbpigment "Litho Rot" ersetzt war. Die Farbschicht wurde
dann auf das in Beispiel 1 beschriebene Substrat aufgebracht. Beim Druck im Schreibautomaten wurde ein roter abriebfester
Druck beobachtet.
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Ein Farbband wurde in der gleichen Weise wie im Beispiel 1
hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, daß der Kohlenstoff ! oder Ruß durch ein Farbpigment ersetzt war, das als "Viktoria- !
Blau" bekannt ist. Beim Druck im Schreibautomaten ergab sich ein blauer abriebfester Druck.
Ein Farbband wurde in der gleichen Weise, wie in Beispiel 1 |
beschrieben, hergestellt, nur mit der Ausnahme, daß der Ruß i oder Kohlenstoff durch ein Farbpigment ersetzt war, das
unter dem Namen "Elgin-Grün" bekannt ist. Beim Druck im Schreibautomaten
ergab sich ein grüner abriebfester Abdruck. |
Ein Farbband wurde genau wie im Beispiel 1 vorbereitet, nur
daß das Versamid-Harz durch ein als Amberol ST137 bekanntes
thermoplastisches polymeres Harz ersetzt war, das ein Phenol-Formaldehyd von Röhm & Haas ist und das einen Schmelzbereich
von 60 - 7O°C besitzt. Beim Druck im Schreibautomaten ergab sich ein schwarzer abriebfester Abdruck.
Ein Farbband wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 mit der Ausnahme hergestellt, daß das Versamid durch ein
thermoplastisches polymeres Harz ersetzt wurde, das unter dem Handelsnamen Elvax bekannt ist und daß ein copolymeres
von Äthylen- und Vinyl-Acetat mit einem Schmelzpunkt von 13O°C ist und von der Firma Dupont erhältlich ist. Zusätzlich
wurde die Farbstoffschicht mit Toluol als Lösungsmittel
anstelle von Alkoholen angesetzt. Beim Druck wurde ein schwarzes abriebfestes Abbild beobachtet.
SÄ 977 O36 909826/0609
Claims (1)
- -*- 2Θ47071PATENTANSPRÜCHEFarbband für aufschlagfreien Abdruck, gekennzeichnet durchein elektrisch leitendes Substrat und eine Farbschicht, die aus einem farbgebenden Material und einem thermoplastischen polymeren Harz besteht, dessen Schmelzpunkt in Bereich zwischen 40°C und 160°C liegt und in einem Lösungsmittel lösbar ist, das das Substrat nicht angreift.Farbband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische polymere Harz ein Polyamid ist.Farbband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische polymere Harz ein Phenol-Formaldehyd-Kondensationsprodukt ist.4. Farbband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,j daß das thermoplastische polymere Harz ein Äthylen-Vinylacetat-Copolymeres ist.'5. Farbband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,. daß das elektrisch leitende Substrat ein Polycarbonat-harz ist, das als elektrisch leitende Teilchen Ruß, enthält.ι 909826/0609SA 977 036ORIGINAL INSPECTED
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Publication Number | Publication Date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |