DE2846327A1 - Kinderdreirad - Google Patents

Kinderdreirad

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DE2846327A1
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children
handlebar
seat
tricycle
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DE19782846327
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English (en)
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Nichtnennung Beantragt
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Bethaeuser & Co Ferd GmbH
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Bethaeuser & Co Ferd GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K9/00Children's cycles
    • B62K9/02Tricycles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

  • Kinderdreirad
  • Die Erfindung betrifft ein Kinderdreirad mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Bei bekannten Kinderdreirädern ist oben an das die beiden Schenkel der Lagergabel für die Vorderradachse miteinander verbindende Querhaupt die Schwenklagerachse angesetzt. Mit dieser Schwenklagerachse ist die Vorderradgabel in einem am vorderen Ende des Sitzteiles angeordneten Lagerauge gelagert. Auf das nach oben über das Lagerauge hinausstehende Ende der Schwenkachse ist der Lenker des Kinderdreirades fest aufgesetzt.
  • Wenn das Kinderdreirad aus Raumersparnisgründen in seine wesentlichen Einzelteile zerlegt vom Hersteller an den Händler geliefert wird, so obliegt dem Verkaufspersonal des Händlers oder dem Kunden die Aufgabe, das Kinderdreirad aus seinen wesentlichen Einzelteilen - nämlich aus Sitzteil, Gabel mit Vorderrad und Lenker - zusammenzubauen. Dies erfordert eine Reihe von Handreichungen, die vom Händler oder Kunden als lästig empfunden werden und zu deren Durchführung das Vorhandensein von Handwerkszeug und einer gewissen Handfertigkeit erforderlich ist.
  • Darüber hinaus ist es oftmals erwünscht, noch nach Ingebrauchnahme des Kinderdreirades beim Kunden dieses z.B. in einem Kofferraum eines Automobils zu befördern.
  • Dann macht sich wiederum störend bemerkbar, wenn zur Zerlegung in seine wesentlichen Einzelteile, d.h. zu einer Rücküberführung in einen raumsparenden Zustand komplizierte, die Zuhilfenahme von Handwerkzeug erfordernde Handreichungen notwendig sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kinderdreirad der eingangs genannten Art so auszubilden, daß seine beiden wesentlichen Bestandteile, nämlich Lenkerteil und Sitzteil ohne Zuhilfenahme von Werkzeug schnell und sicher miteinander verbunden und im Bedarfsfalle wieder voneinander gelöst werden können. Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst. Die Lösung hat den weiteren Vorteil, daß bei einer Lösung der Verbindung zwischen Sitz- und Lenkerteil nicht die Lösung besonderer Verbindungsteile erforderlich ist, die leicht verlorengehen können und damit die Wiederherstellung einer sicheren Verbindung gefährden.
  • Durch das Kennzeichen des Anspruches 2 ist eine besonders einfache Herstellung einer Federsperre möglich.
  • Durch das Kennzeichen des Anspruches 3 ist gewährleistet, daß bei einem Zusammenfügen von Sitzteil und Lenkerteil zu ihrer Gebrauchsstellung die Blattfeder selbsttätig in eine die Montage nicht behindernde Inaktivstellung zurückgedrückt wird, wobei der nicht mit der Blattfeder verbundene Tragvorsprung an der Blattfeder entlanggleitet.
  • Sobald dieser Tragvorsprung jedoch seine Montageendstellung gegenüber dem mit der Blattfeder verbundenen Tragvorsprung erreicht hat und der Achsstummel voll im Lagerauge einliegt, schnellt das dadurch wieder freigegebene Wirkende der Blattfeder in seine Aktivstellung vor, in der der nicht mit der Blatt feder verbundene Tragvorsprung zwischen der Blattfeder und den anderen Tragvorsprung im wesentlichen in Axialrichtung unverschiebbar, d.h.
  • praktisch arretiert einliegt.
  • Durch das Kennzeichen des Anspruches 4 wird bei gleichzeitig statisch verbesserter Ausgestaltung der Lagerung zwischen Sitz- und Lenkerteil das einzige Bewegungsteil, nämlich die Federsperre, gewissermaßen gekapselt und somit nach außen abgeschirmt untergebracht.
  • Das Kennzeichen des Anspruches 5 erleichtert die Montage dadurch, daß beide Achsstummel nicht zeitgleich miteinander sondern nacheinander in die ihnen zugeordneten Lageraugen eingeführt werden.
  • Durch das Kennzeichen des Anspruches 6 wird eine rationelle Ausbildung der beiden Tragvorsprünge des Sitzteiles geschaffen. Der weiterhin vorliegende Schwenkbegrenzungsanschlag ermöglicht es, den Schwenkbereich des Lenkerteiles so zu begrenzen, daß das Kind bei einem Lenkeinschlag sich seine Finger nicht zwischen ausladenden Teilen von Sitz- und Lenkerteil klemmen kann.
  • Das Kennzeichen des Anspruches 7 begünstigt eine rationell zu fertigende Ausbildung der Tragvorsprünge des Lenkerteiles.
  • Durch das Kennzeichen des Anspruches 9 ist eine fertigungstechnisch leicht herstellbare und statisch sichere Halterung für das Stützteil geschaffen, wobei der vorerwähnte Schwenkbegrenzungsanschlag das Einklemmen einer Kinderhand zwischen einer Lenkerstrebe und dem Sitzteil verhindert. Bei weiterem Hinzutreten des Merkmales des Kennzeichens des Anspruches 11 wird die Abschirmung der Anordnung der Blattfeder nach außen noch verbessert.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Teildarstellung des Lenkerteiles im Bereich der Lagerung für das Sitzteil, Fig. 2 eine Darstellung des vorderen Endes des Sitzteiles in einer Montageausgangsstellung gegenüber dem Lenkerteil gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Seiten-Teilansicht von Lenkerteil und Sitzteil im Bereich ihrer Schwenklagerung in einer Montageausgangsstellung, d.h. in voneinander gelöster Stellung, Fig. 4 eine Draufsicht entsprechend Pfeil IV in Fig. 3 auf das Lager zwischen Sitz- und Lenkerteil in miteinander verbundener Stellung.
  • Die beiden im wesentlichen vertikal und parallel zueinander verlaufenden Lenkerstreben 1 des insgesamt mit 2 bezeichneten Lenkerteiles bilden die Lenkgabel für das nicht dargestellte Vorderrad des Kinderdreirades. Zwischen den beiden Lenkerstreben 1 ist ein U-förmiges Stützteil 3 befestigt. Das Stützteil 3 ist mit den Lenkerstreben 1 verschweißt. Die beiden U-Schenkel des Stützteiles 3 bilden zwei mit Abstand übereinanderliegende Tragvorsprünge 4,5, die in Richtung nach hinten, d.h. in Richtung auf das Sitzteil 6 vorstehen. Das Stützteil 3 ist aus Stahlblech gestanzt und gebogen. Beide Tragvorsprünge 4,5 sind mit einem Lagerauge 7,8 versehen.
  • Die Achsen 9 der Lageraugen 7,8 fluchten miteinander.
  • Sie verlaufen im wesentlichen vertikal, d.h. etwa parallel zu den Lenkerstreben 1. Die Lageraugen 7,8 sind durch Kunststoffbuchsen 10 ausgekleidet. An der Unterseite des Tragvorsprunges 5 ist das das Vorderrad (nicht dargestellt) abdeckende Schutzblech 11 befestigt.
  • An der Vorderseite des Sitzteiles 6 bzw. am vorderen, dem Lenkerteil 2 zugewandten Ende der das Sitzteil 6 im wesentlichen bildenden Rahmenstreben 12 ist ein U-förmiges Aufsattelteil 13 durch Verschweißen befestigt. Das Aufsattelteil 13 ist wie das Stützteil 3 des Lenkerteiles 2 aus Stahlblech ausgestanzt und gebogen. Die beiden U-Schenkel des Aufsattelteiles liegen im selben Abstand wie die Tragvorsprünge 4,5 des Stützteiles 3 übereinander und stehen in Richtung auf das Lenkerteil 2 vor. Sie bilden jeweils einen Tragvorsprung 14 bzw. 15. Die Tragvorsprünge 14,15 tragen an ihrer Unterseite Achsstummel 16,17. Die Achsen 18 der Achsstummel 16,17 fluchten miteinander und verlaufen parallel zur Achse 9 der Lageraugen 7,8 des Lenkerteiles 2. Der obere Achsstummel 16 ist etwas länger als der untere Achsstummel 17. Zur Verbindung des Sitzteiles 6 mit dem Lenkerteil 2 werden die beiden Achsstummel 16,17 in die Lageraugen 7,8 des Stützteiles 3 von oben her etwa im Verlauf der Pfeilrichtung 22 eingeführt. Durch die unterschiedliche Länge der Achsstummel 16,17 erfolgt zunächst die Einführung des oberen Achsstummels 16 und sodann die des unteren Achsstummels 17. Dadurch wird das "Einfädeln" der Achsstummel 16,17 in die Lageraugen 7,8 erleichtert. In Montageendstellung liegt das Sitz teil 6 mit den Tragvorsprüngen 14,15 seines Aufsattelteiles 3 auf den über die Tragvorsprünge 4,5 nach oben hinausstehenden Kragen 19 der Kunststoffbuchsen 10 auf, mit denen die Lageraugen 7,8 der Tragvorsprünge 4,5 des Stützteiles 3 ausgekleidet sind.
  • Zur Lagesicherung des Sitz teiles 6 in Montageendstellung dient die an der Innenseite des Querhauptes 20 des Stützteiles 3 angeordnete Blattfeder 21. Sie ist zwischen den beiden Tragvorsprüngen 4,5 mit ihrem oberen Ende befestigt. Die Längsachse der Blattfeder 21 verläuft in ihrem Befestigungsbereich etwa parallel zu den Achsen 9 bzw. 18. Das untere Wirkende 23 der Blattfeder 21 ist von dem Querhaupt 20 weg leicht in Richtung auf die Achse 9 der Lageraugen 7,8 abgebogen. Es endet in einem Abstand 24 oberhalb des Tragvorsprunges 5. Der Abstand ist so gewählt, daß die Unterkante 25 des Wirkendes 23 in Montageendstellung zwischen Sitzteil 6 und Lenkerteil 2 mit nicht nennenswertem Abstand oberhalb des Tragvorsprunges 15 des Aufsattelteiles 13 liegt und somit das Aufsattelteil 13 bzw. das Sitzteil 6 des Dreirades in seiner Montagestellung hält.
  • Es steht in dieser Stellung die Blattfeder 21 mit ihrem Wirkende 23 bzw. dessen Unterkante 25 einer Lösung des Sitzteiles 6 vom Lenkerteil 2 entgegen.
  • Das Wirkende 23 der Blattfeder 21 behindert die Montage von Sitzteil 6 am Lenkerteil 2 nicht. Beim Einführen des Achsstummels 17 in das Lagerauge 7 drückt der Tragvorsprung 15 mit seiner Vorderkante 26 das Wirkende 23 der Blattfeder 21 in Richtung auf das Querhaupt 20 des Stützteiles 3 federnd zurück. Das Wirkende 23 der Blattfeder 21 kommt von diesem Druck erst frei, wenn die Montageendstellung erreicht ist. Dann schnellt es in seine sperrende Normalstellung (Fig. 3) zurück. Um eine Demontage zu ermöglichen, wird das einen spitzen, sich in Vorstehrichtung nach unten schließenden Winkel 27 mit der Schwenkachse 9 bildende Wirkende 23 von Hand in Richtung auf das Querhaupt 20 des Stützteiles 3 gedrückt, so daß der Tragvorsprung 15 von der Beaufschlagung durch die Unterkante 25 des Wirkendes 23 der Blattfeder 21 freikommt und die Achsstummel 16,17 aus den Lageraugen 7,8 entgegen der Pfeilrichtung 22 herausgezogen werden können.
  • Die in Richtung auf das Sitzteil 6 vorstehende Vorderkante 28 des oberen Tragvorsprunges 4 des Stützteiles 3 ist beiderseits der Schwenkachse 9 nach außen von dem Sitzteil 6 wegstrebend abgeschrägt (Schrägflächen 29) und bildet in beiden Schwenkrichtungen einen gegenüber dem Querhaupt 30 des Aufsattelteiles 13 wirksamen Schwenkbegrenzungsanschlag. Der beiderseitige Schwenkausschlag ist durch den Pfeil 31 gekennzeichnet. Der Schwenkanschlag zwischen der Vorderkante 28 und dem Querhaupt 30 liegt nach oben abgedeckt unmittelbar unterhalb dem Tragvorsprung 14 des Aufsattelteiles 13 und stellt somit keine Klemmgefahr für eine Kinderhand dar. Die Finger einer Kinderhand können dadurch nicht zwischen einer Lenkerstrebe 1 und dem Aufsattelteil 13 eingeklemmt werden, wenn der maximale Schwenkausschlag nach der einen oder anderen Seite erreicht ist, weil immer noch ein ausreichender Abstand zwischen diesen Teilen gewährleistet ist.
  • Die Achsstummel 16,17 bzw. Lageraugen 7,8 können in kinematischer Umkehrung auch an den anderen Tragvorsprüngen 4,5 bzw. 14,15 angeordnet sein.

Claims (11)

  1. Ansprüche: Kinderdreirad mit einem Sitzteil und einem Lenkerteil, wobei das eine Teil mit einer im wesentlichen vertikalen Schwenkachse am anderen Teil schwenkbar gelagert und das Sitzteil vom Lenkerteil abgestützt ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: 1 Die Schwenkachse ist ein Achsstummel (16 bzw. 17) 1-1 Der Achsstummel (16 bzw. 17) ist an einem Tragvorsprung (14 bzw. 15;4 bzw. 5) an einem der beiden Teile (2 bzw. 6) befestigt.
    1-2 Der Achsstummel (16 bzw. 17) liegt mit seinem Freiende in einem Lagerauge (7 bzw. 8) eines Tragvorsprunges (4 bzw. 5) des anderen Teiles (6 bzw. 2) ein 2 eines der beiden Teile (2 bzw. 6) ist mit einer Feder-sperre (Blattfeder 21) versehen 3 in Montageendstellung liegt der Tragvorsprung (14 bzw. 15) des einen Teiles gegen Verschiebung in Schwenkachsrichtung gesichert zwischen dem Wirkende (23) der am anderen Teil angeordneten Federsperre und dem an diesem Teil angeordneten Tragvorsprung (4 bzw. 5) 4 das Wirkende (23) der Federsperre ist gegen den Federdruck aus seiner Verschiebesicherungsstellung herausbewegbar.
  2. 2. Kinderdreirad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federsperre durch eine Blattfeder (21) gebildet ist.
  3. 3. Kinderdreirad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (21) etwa in Achsrichtung verlaufend mit ihrem freibeweglichen Wirkende (23) in Richtung auf das Lagerauge (7) vorsteht und mit der Schwenkachse (9) einen sich in Vorstehrichtung schließenden spitzen Winkel (27) bildet.
  4. 4. Kinderdreirad nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Merkmale 1 jedes Teil (2 bzw. 6) weist zwei Tragvorsprünge (4,5 bzw. 14,15) auf 2 beide Tragvorsprünge (4,5 bzw. 14,15) je eines Teiles (2 bzw. 6) stehen in einem gleichen Abstand zueinander, der in Schwenkachsrichtung (9) wirksam ist 3 die Tragvorsprünge (4,5) des einen Teiles (2) sind mit miteinander fluchtenden Lageraugen (7,8) und die des anderen Teiles (6) mit in Richtung auf die Lageraugen (7,8) vorstehenden Achsstummeln (16,17) versehen 4 die Federsperre ist im Zwischenraum zwischen den Tragvorsprüngen (4,5) angeordnet.
  5. 5. Kinderdreirad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Achsstummel (16,17) unterschiedlich lang sind.
  6. 6. Kinderdreirad nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch folgende Merkmale 1 das Sitzteil (6) ist an seinem Vorderende mit einem U-förmigen Aufsattelteil (13) versehen, dessen U-Schenkel mit Abstand übereinanderliegend in Richtung auf das Lenkerteil (2) vorstehen und jeweils einen Tragvorsprung (14,15) bilden 2 das Aufsattelteil (13) liegt mit seinen Tragvorsprüngen (14,15) auf den Tragvorsprüngen (4,5) des Lenkerteiles (2) auf 3 die in Richtung auf das Sitzteil (6) vorstehende Vorderkante (28) des Lenkerteiles (2) ist beiderseits der Schwenkachse (9) nach außen von dem Sitzteil (6) wegstrebend abgeschrägt und bildet einen gegenüber dem Querhaupt (30) des Aufs attelteiles (13) wirksamen Schwenkbegrenzungsanschlag.
  7. 7. Kinderdreirad nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorsprünge (4,5) des Lenkerteiles (2) durch die beiden U-Schenkel eines U-förmigen, mit dem Lenkerteil (2) verbundenen Stützteiles (3) gebildet sind.
  8. 8. Kinderdreirad nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß Aufsattel (13)- und Stützteil (3) gestanzte und gebogene Blechteile sind.
  9. 9. Kinderdreirad nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (3) zwischen zwei im wesentlichen vertikalen Lenkerstreben (1) befestigt ist.
  10. 10. Kinderdreirad nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw.
    die Lageraugen (7,8) mit Kunststoffbuchsen (10) ausgekleidet sind.
  11. 11. Kinderdreirad nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (21) an der Innenseite des Querhauptes (20) zwischen den beiden Tragvorsprüngen (4,5) des Stützteiles (3) befestigt ist und mit ihrem Wirkende (23) in Richtung auf das Freiende des unteren Tragvorsprunges (5) des Lenkerteiles (2) vorsteht.
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