DE20303264U1 - Koffer mit Verschlussvorrichtung - Google Patents

Koffer mit Verschlussvorrichtung

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

BUSE · MENTZEL · LUDEWIG" " Patentanwälte
EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
Postfach 201462 ' Kleiner Werth 34 Dipl.-Phys. Mentzel
D-42214 Wuppertal D-42275 Wuppertal Dipl.-Ing. Ludewig
J ' Wuppertal,
Kennwort: „Koffer Center-Line"
Bernd Schafstein, Wilhelm-Rees-Str. 11, D-42859 Remscheid Frank Schafstein, Ehringhausen 12, D-42859 Remscheid
Koffer mit Verschlussvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Koffer, insbesondere einen Kunststoff-Werkzeugkoffer, der aus einer Oberschale und einer Unterschale aufgebaut ist, wobei an mindestens einer Schale ein Griff vorgesehen ist. Die Ober- und Unterschale sind an einem Schalenrand über eine Scharniervorrichtung verschwenkbar miteinander verbunden und besitzen an mindestens einem weiteren Schalenrand eine Verschlussvorrichtung für eine lösbare mechanische Verbindung der beiden Schalen.
Koffer dieser Art sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und sind mit den unterschiedlichsten Verschlusseinrichtungen ausgerüstet. Spannvorrichtungen sind in der Regel aus einer Mehrzahl von beweglichen Elementen, die in komplizierter Weise miteinander wechselwirken, aufgebaut. Derartig voluminöse Verschlusseinrichtungen sind des Weiteren im geöffneten Zustand des Koffers hinderlich.
STADTSPARKASSE WUPPERTAL 765677 - BLZ 330 500 00 TELEFON +49(0)202/255 35-0
CREDIT-U. VOLKSBANKEGWUPPERTAL 103 490014 - BLZ 330 60098 JEL^EFA^+49(0)2 02/255 35-29
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CREDIT-U. VOLKSBANK EG VtPPPSRTAL &Igr;&Bgr;&Lgr;&Lgr;&iacgr;&Bgr;&Egr;^43^%&Igr;&thgr;9&idiagr;&dgr;1»3490&bgr;14· JJ.. :. f-mjil: TjVe @patbumelu.de
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Aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 94 19 652.4 ist eine einfache Befestigungsvorrichtung für einen Kunststoff-Koffer beschrieben. Diese Befestigungsvorrichtung besteht aus einer Drehfallenwippe, die an einem Lagerleistenabschnitt der Unterschale gelagert ist. Durch eine Wippbewegung ist es möglich, dass die Rastwulst dieser Drehfallenwippe eine an der Oberschale angeformte Rastwulst überfasst. Diese einfache Befestigungsvorrichtung besitzt jedoch den Nachteil, dass eine sichere Verriegelung der beiden Kofferschalen nach mehrmaligem Gebrauch nachlässt, da es an den Rastwulsten durch Verschleiß zu Materialabtragungen kommt. Auch wenn die Drehfallenwippe austauschbar ist, lässt sich doch der Verschleiß an der, an der Koffer-Oberschale angeordneten Rastwulst nicht beseitigen, so dass im schlimmsten Fall die Verriegelung nicht mehr möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Koffer mit einer Verschlussvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die einfach zu fertigen und zu handhaben ist, einen geringen Bauraum einnimmt und eine sichere Verriegelung der Schalen des Koffers garantiert.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der erfindungsgemäße Koffer besitzt an mindestens einem Schalenrand eine Verschlussvorrichtung, wobei ein bewegliches Verschlussteil, bestehend aus einer Abdecklasche und einem Bügel an der Unterschale festgelegt ist und diesem Verschlussteil gegenüberliegend an der Oberschale eine Haltenase einstückig angeformt ist. Das Verschlussteil ist in einem Lagerelement der Unterschale festgelegt. Hierzu besitzt die Abdecklasche des Verschlussteils einen zwischen den seitlichen Abbiegungen der Abdecklasche angeordneten Lagerstift, der in eine Rastnut des an der Unterschale angeformten Lagerelements eingreift. Die Abdecklasche weist zusammen mit ihren seitlichen Abbiegungen einen U-förmigen Querschnitt auf. Unterhalb des Lagerstifts ist der Bügel an der Abdecklasche befestigt, in dem die Enden des Bügels von außen in Lageraugen an den
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Abbiegungen eingreifen. Wird die Abdecklasche vom Koffer wegbewegt, lässt sich der Bügel bis über die an der Oberschale des Koffers angeformte Haltenase verschwenken. Durch eine Zurückbewegung der Abdecklasche verspannt der Haltebügel mit der Haltenase. Die Haltenase kann endseitig mit einer nach oben weisenden Rastwulst versehen werden. Diese ist für die Verriegelung mit dem Verschlussteil nicht notwendig, da es sich hierbei nicht um eine Rastverbindung, sondern um eine Spannverbindung handelt. Sie vereinfacht jedoch die Festlegung des Bügels während des Spannvorganges.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Bügels besitzt zwei parallel zueinander ausgerichtet Schenkel und zwischen den Schenkeln ein annähernd rechwinklig ausgerichtetes Mittelteil. Dieser Bügelform entsprechend ist die Form der Haltenase angepasst. Die Haltenase besitzt eine ebene Anlagefläche. Es sind jedoch auch andere Bügelformen möglich, beispielsweise können die Schenkel des Bügels ausgehend von den Enden aufeinander zu gerichtet verlaufen, so dass der Bügel eine Dreieckform besitzt und entsprechend die Haltenase eine nach oben spitzzulaufende dreieckförmige Anlagefläche aufweist.
Der Bügel besteht aus Metall. Vorzugsweise wird das gesamte Verschlussteil, d.h. auch die Abdecklasche aus Metall gefertigt, da ein solches Metallteil die hohen Spannkräfte besser aufnehmen kann.
Die Verschlussvorrichtung ist auf einfache Weise herstellbar. Die Haltenase an der Oberschale und das Lagerelement an der Unterschale werden bei der Kofferherstellung angeformt, d.h. sind einstückig mit der Ober- bzw. Unterschale verbunden. Das Verschlussteil besteht aus wenigen Einzelteilen, nämlich der Abdecklasche, dem Lagerstift und dem Bügel. Dieses Verschlussteil ist auf einfache Weise montierbar, in dem der Lagerstift des Verschlussteiles mit der Rastnut des Lagerelements in Eingriff gebracht wird. Auch die Verriegelung lässt sich in unkomplizierter Weise durch Verschwenken und Verspannen des Bügels vornehmen. Zusätzlich können Ausformungen in der Ober- und Unterschale
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vorgesehen werden, damit die Verschlussteile dem äußeren Rand der Ober- oder Unterschale nicht überragen. Dies gibt dem Koffer ein entsprechend wohlgefälliges Äußeres.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Koffer in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 einen Koffer in Seitenansicht,
Fig. 3 eine Schnittansicht durch den Koffer gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Verschlussteils.
Der erfindungsgemäße Koffer 10 besitzt zwei Schalen, nämlich eine Oberschale 11 und eine Unterschale 12, die über eine Scharniervorrichtung 13 verschwenkbar miteinander verbunden sind. An dem der Scharniervorrichtung 13 gegenüberliegenden Schalenrand sind die Oberschale 11 und die Unterschale 12 über zwei Verschlussvorrichtungen lösbar miteinander verbunden. Zwischen den Verschlussvorrichtungen ist an der Unterschale 12 ein Griff 14 vorgesehen. Die Verschlussvorrichtung besteht aus einem beweglichen Verschlussteil 20, welches an der Unterschale 12 festgelegt ist. Dieses Verschlussteil 20 wirkt mit einer Haltenase 16 zusammen, die gegenüberliegend an der Oberschale 11 einstückig angeformt ist. Für die Teile 16, 18, 20 der Verschlussvorrichtung sind Ausformungen 15 an der Oberschale 11 und Unterschale 12 vorgesehen, so dass, wie insbesondere aus Fig. 2 deutlich wird, die Teile 16, 18, 20 der Verschlussvorrichtung bündig in den Ausformungen 15 aufgenommen sind, d.h. die äußere Abmessung der Ober- und Unterschale nicht überragen. In ähnlicher Weise sind auch Ausformungen für den Griff 14 an der Unterschale 12 vorgesehen. Dies hat nicht nur ästhetische Gründe, Teile, die die Kofferoberfläche überragen, wie beispielsweise Verschlussteile 16, 18, 20 oder ein Griff 14, werden bei einem Transport, beispielsweise in einem
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Fahrzeug, leicht verschrammt oder beschädigt, oder führen ihrerseits im Fahrzeug zu Beschädigungen. Des Weiteren nimmt ein solcher Koffer einen größeren Raum ein.
Aus ästhetischen Gründen können die Verschlussteile 20 und der Griff 14 farblich aufeinander abgestimmt werden.
In den Fig. 3 und 4 ist das Verschlussteil 20 in der Schließposition bzw. der Offenstellung dargestellt. Die gezeigte Ausführungsform des Verschlussteils 20 besitzt eine rechteckig gestaltete, plattenförmige Abdecklasche 21, die an zwei gegenüberliegenden Längsrändern in Abbiegungen 22 übergeht, so dass sich ein U-förmiger Querschnitt ergibt. Im oberen Bereich des Verschlussteils 20 sind in den Abbiegungen 22 Rastausnehmungen 27 gegenüberliegend vorgesehen. In diese Rastausnehmungen 27 greift ein Lagerstift 26. Unterhalb dieses Lagerstifts 26 sind gegenüberliegend in den Abbiegungen 22 Lageraugen 24 vorgesehen. In diese Lageraugen 24 greifen die Enden 25 des Bügels 23 ein. Dieser Bügel 23 besitzt zwei parallel zueinander und zu den Abbiegungen 22 verlaufende Schenkel und ein dazu rechtwinklig verlaufendes Mittelteil, welches die beiden Schenkel miteinander verbindet. Wie der Fig. 3 zu entnehmen ist, greift der Lagerstift 26 in eine Rastnut 19 des Lagerelements 18 ein. Dadurch wird das Verschlussteil 20 an der Unterschale 12 festgelegt. Das Verschlussteil 20 lässt sich jedoch in Richtung 30 von der Unterschale 12 wegbewegen. Als Drehachse 28 fungiert der Lagerstift 26 in der Rastnut 19. In der Fig. 3 ist die Schließposition gezeigt, d.h. der Bügel 23 des Verschlussteils 20 ist mit der Haltenase 16 verspannt. Um eine solche Schließposition zu erzielen, muss der Bügel 23 ausgehend von der Offenstellung, gezeigt in Fig. 4, nach oben verschwenkt werden. Dazu wird die Abdecklasche 21 in Richtung 30 bewegt, bis der Bügel 23 die Haltenase 16 übergreifen kann. Durch eine Bewegung entgegen dem Pfeil 30 wird dann der Bügel 23 nach unten gezogen und verspannt, d.h. der Bügel 23 übt auf die Haltenase 16 eine nach unten gerichte Kraft aus. In dieser Schließposition ist der Bügel 23 so stark verspannt, dass eine seitliche Verschiebung nicht möglich ist. Gleichwohl kann an der Haltenase 16 eine
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endseitige Rastwulst 17 vorgesehen werden, die insbesondere nach oben ausgerichtet wird. Diese verhindert, dass der Bügel 23 während des Spannvorgangs von der Haltenase 16 rutscht. Werden die Schenkel des Bügels 23 mit einer Knickstelle 29 versehen, liegt in Schließposition der Bügel 23 mit seinem Mittelteil an der Rastwulst 17 an. Die Knickstelle 29 hat des Weiteren den Vorteil, dass der Bügel in Offenstellung von der Unterschale 12 wegweist und damit leichter greifbar ist, um ihn dann in Schließposition zu bringen.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Es sind vielmehr weitere Ausführungen denkbar. So ist es z.B. möglich, die Form des Bügels anders zu wählen. Beispielsweise können die parallel verlaufenden Schenkel über ein rund auslaufendes Mittelteil miteinander verbunden sein, so dass sich ein U-förmiger Bügel ergibt. Des Weiteren ist es auch möglich, dass die Schenkel spitz aufeinander zu laufen, so dass sich eine Dreieckform des Bügels ergibt. In diesen Fällen ist es nur notwendig, dass die Form der Haltenase der Bügelform angepasst ist. Ebenso verändert sich mit einem dreieckig geformten Bügel die Form der Abdecklasche. Ferner ist es möglich, anstelle der verwendeten zwei Verschlussvorrichtungen mehrere solcher Spannverschlüsse vorzusehen, wenn dies für eine sichere Verriegelung, beispielsweise eines größeren Koffers notwendig ist.
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Bezugszeichenliste
10 Koffer
11 Oberschale
12 Unterschale
13 Scharniervorrichtung
14 Griff
15 Ausformung
16 Haltenase
17 Rastwulst
18 Lagerelement
19 Rastnut
20 Verschlussteil
21 Abdecklasche
22 Abbiegung
23 Bügel
24 Lagerauge
25 Ende von 23
26 Lagerstift
27 Rastausnehmung
28 Drehachse
29 Knickstelle
30 Bewegungspfeil

Claims (8)

1. Koffer, insbesondere Kunststoff-Werkzeugkoffer, aus einer Oberschale (11) und einer Unterschale (12),
die an einem Schalenrand über eine Schaniervorrichtung (13) verschwenkbar miteinander verbunden sind,
die an mindestens einem weiteren Schalenrand über eine Verschlussvorrichtung lösbar miteinander verbunden sind, wobei ein bewegliches Verschlussteil (20) an der Unterschale (12) festgelegt ist und dem Verschlussteil (20) gegenüberliegend an der Oberschale (11) eine Haltenase (16) einstückig angeformt ist,
sowie an mindestens einer Schale (11, 12) ein Griff (14) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Verschlussteil (20) aus einer Abdecklasche (21) und einem mit der Abdecklasche (21) verbundenen sowie an der Haltenase (16) fixierbaren Bügel (23) aufgebaut ist,
die Abdecklasche (21) einen durch seitliche Abbiegungen (22) gebildeten u- förmigen Querschnitt aufweist, wobei zwischen den seitlichen Abbiegungen (22) im oberen Bereich der Abdecklasche (21) ein Lagerstift (26) angeordnet ist, der zur Festlegung des Verschlussteiles (20) an der Unterschale (12) in eine Rastnut (19) eines an der Unterschale (12) einstückig angeformten Lagerelementes (18) eingreift und wobei im unteren Bereich der Abbiegungen (22) der Abdecklasche (21) die Enden (25) des Bügels (23) von außen in Lageraugen (24) der Abbiegungen (22) festgelegt sind.
2. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (16, 18, 20) der Verschlussvorrichtung in Ausformungen (15) der Oberschale (11) und Unterschale (12) aufgenommen sind.
3. Koffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltenase (16) an ihrer Oberseite mit einer Rastnase (17) versehen ist.
4. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Form der Haltenase (16) der Form des Bügel (23) angepasst ist.
5. Koffer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltenase (16) eine ebene Auflagefläche besitzt und der Bügel (23) ausgehend von seinen Enden (25) zwei parallele Schenkel besitzt, zwischen denen sich ein annähernd rechtwinklig ausgerichtetes Mittelteil erstreckt, welches in Schließposition an der ebenen Anlagefläche anliegt.
6. Koffer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel des Bügels (23) eine Knickstelle (29) besitzen und so das Mittelteil des Bügels (23) in Offenposition von der Unterschale (12) wegweist.
7. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerstift (26) des Verschlussteils (20) von unten her in die Rastnut (19) einklipsbar ist.
8. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussteil (20) aus Metall besteht.
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