DE2846310A1 - Brandmeldeeinrichtung fuer einen raum grosser hoehe, insbesondere eine lager- oder fabrikhalle - Google Patents

Brandmeldeeinrichtung fuer einen raum grosser hoehe, insbesondere eine lager- oder fabrikhalle

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Description

  • Brandmeldeeinrichtung für einen Raum großer Höhe, insbe-
  • sondere eine Lager- oder Fabrikhalle Die Erfindung bezieht sich auf eine Brandmeldeeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Unter einem Raum großer Höhe ist dabei ein Raum mit einer lichten Höhe von mindestens 4 m und üblicherweise in der Größenordnung von 10 m zu verstehen.
  • Eine Brandmeldeeinrichtung dieser Art ist bekannt aus der FR-PS 15 19746. Hierbei ist der Brandmelder tichtelektrischer Melder mit einem an einer Stirnseite des überwachten Raumes angebrachten Sender und einem an der gegendberliegenden Stirnseite angebrachten Empfänger ausgebildet und an der höchsten Stelle des Raumes unter einem Dachfirst angebracht. Diese Lösung ist nur bei Fabrik- und ähnlichen Hallen mit Sheddächern oder ähnlichen, einen Giebel mit obenliegendem First aufweisenden Dächern verwendbar, da sich dort von einem Feuer aufsteigender Rauch sammelt, während bei der heutzutage überwiegend angewendeten Bauweise mit Flachdach eine Ausbreitung des Rauches unterhalb der waagerechten Decke des Raumes bis in die Meßstrecke des Melders nicht gewährleistet ist und jedenfalls eine größere Verzögerungszeit in Anspruch nehmen kann. Bei solchen Anwendungsfällen erscheint es andererseits zwar möglich, eine größere Anzahl von derartigen Meldern, beispielsweise mit parallel zueinander verlaufenden Meßstrecken, zu verwenden, jedoch wird hierdurch der Bauaufwand wesentlich erhöht. In jedem Falle sind solche Melder störungsanfällig, da eine unbeabsichtigte Unterbrechung des Meßlichtstrahles, beispielsweise durch das Hindurchsohwenken einer hohen Leiter, errolgen kann; zwar kann durch geeignete Schaltungsmaßnahmen in diesem Falle die Abgabe eines Feuersignals vermieden und stattdessen ein Störungssignal erzeugt werden, jedoch wird hierdurch der Bauaufwand erhöht, und zur Feststellung der Natur der Störung ist ein entsprechender Bedienungsaufwand erforderlich. Weiter kann sich durch eine Alterung des Senders und/oder des Empfängers eine Abnahme der Empfindlichkeit ergeben, die nur durch weiteren erhöhten Schaltungsaufwand in Grenzen gehalten werden kann und jedenfalls eine recht häufige Wartung erforderlich macht. Der wichtigste Nachteil von lichtoptischen Meldern liegt jedoch darin, daß sie Brände erst relativ spät erfassen, wenn diese bereits einen relativ dichten Rauch mit großer Partikelgröße und dunklen Rauchpartikeln erzeugen und wenn dieser Rauch nach einer gewissen Verzögerungszeit vom Brandherd bis unter die Decke des Raumes aufgestiegen ist.
  • Bei einer bekannten Weiterentwicklung der vorgenannten Brandmeldeeinrichtung wird der vom Sender ausgesandte und dicht unter der Decke des Raumes verlaufende Lichtstrahl über Spiegel umgelenkt und kehrt zu dem unmittelbar neben dem Sender angeordneten Empfänger zurück. Hierdurch ist es möglich, einen einzigen derartigen Melder auch in einem Raum mit einer waagerechten Decke zu verwenden, jedoch erfordern die Spiegel einen erhöhten Bauaufwand und erhöhen die Störungsanfälligkeit, während der grundsätzliche Nachteil einer verzögerten Meldung nur starker Feuer erhalten bleibt.
  • Weiter ist es aus der FR-PS 1 370 242 bekannt, jeden einen Brandabschnitt bildenden Raum eines Gebäudes mittels eines einzigen, als lichtoptischer Flammenmelder ausgebildeten Brandmelders zu überwachen, der nach unten auf die Boden fläche des Raumes gerichtet ist. Derartige Flammenmelder oder Flammenaugen sprechen zwar auf offene Brände sehr schnell an, müssen jedoch zur Überwachung einer genügend großen Bodenfläche so empfindlich ausgebildet werden, daß sie auch leicht auf Störungsursachen ansprechen. Da Flammenmelder nur auf offene Brände ansprechen, können nachteiligerweise mit ihnen Schwelbrände nicht erfaßt werden, so daß bei langsam entstehenden Feuern eine große Verzögerungszeit bis zu deren Erfassung vergehen kann. Zudem kann bei solchen Feuern der von diesen aufsteigende Rauch verhindern, daß die von dem Flammenmelder zu erfassende Strahlung vom Feuer zum Flammenmelder durch den Rauch hindurchdringt, so daß eine Meldung unterbleibt oder zumindest noch weiter verzögert wird. Bei waagerechter Ausbildung der Decke des Raumes kommt als Nachteil hinzu, daß der mit seinem Gesichtsfeld nach unten gerichtete Flammenmelder die Decke selbst nicht "sieht", so daß dort auftretende Brände nicht erfaßt werden können.
  • Flammenmelder haben sich aus allen diesen Gründen in der Praxis tatsächlich als ungeeignet zur Überwachung von großen und insbesondere hohen Räumen erwiesen.
  • Aus der DE-PS 1 154 379 ist weiter eine Brandmeldeeinrichtung bekannt, bei der an einer zentralen Stelle angeordnete fotoelektrische Brandmelder jeweils in einen Strömungskanal eingeschaltet sind, der sich mit seinem Einlaßabschnitt zu dem zugeordneten, einen Brandabschnitt bildenden Raum erstreckt, wobei stromab der genannten Melder diese Strömungskanäle zu einem einzigen Strömungskanal zusammengeführt sind, in dem ein weiterer fotoelektrischer Melder und hinter diesem ein Ventilator liegt und wobei die fotoelektrischen Melder als Streulichtmelder ausgebildet sind. Im Unterschied zu den oben genannten Brandmeldeeinrichtungen mit fotoelektrischem Melder, bei denen dieser als Durchlichtmelder ausgebildet ist und eine Schwächung des Meßlichtstrahles erfaßt, wird beim Streuchlichtmelder eine an den Rauchpartikeln erfolgende Lichtstreuung ausgewertet. Hierdurch kann Rauch mit hellen oder weißen Rauchpartikeln besser als dunkler oder schwarzer Rauch erfaßt werden. Der grundsätzliche Nachteil, daß ein Feuer erst mit einer Zeitverzögerung erfaßt werden kann, wenn der Rauch eine gewisse Dichte erreicht hat und die Rauchpartikel eine gewisse Größe aufweisen, bleibt hierbei jedoch bestehen. Partikelgrößen von 0,4zum und darüber, wie sie von liohtoptisohen Meldern erfaßt werden können, sind nämlich erst in "altes" Rauch zu finden, d.h.
  • in Rauch, der schon größere Entfernungen bis zum Melder zurückgelegt hat und der schon längere Zeit existiert, so daß sich die ursprünglich erzeugten, teilweise submikroskopisch kleinen Partikel zu größeren zusammengeballt haben.
  • Bei einer anderen, aus der US-PS 2 464 211 bekannten, insbesondere zur Verwendung in Flugzeugen ausgebildeten Brandmeldeeinrichtung führt ein einziger, in jedem zu überwachenden Raum eine Einl aß öffnung aufweisender Strömungskanal zu einem lichtelektrischen Melder, der sowohl auf an Rauchpartikeln gestreutes Licht als auch auf eine Lichtschwächung durch Rauchpartikel anspricht und daher sowohl weißen als auch schwarzen Rauch erfassen kann. Die vorstehend erläuterten Nachteile lichtelektrischer Melder bleiben dabei jedoch bestehen. Daneben können nur Räume relativ geringen Volumens überwacht werden; bei gleichzeitiger Überwachung mehrerer großer Räume in dieser Weise würde die Verdünnung rauchhaltiger Luft aus einem Raum, in dem ein Feuer ausgebrochen ist durch die aus anderen, nicht vom Feuer betroffenen Räumen stammende Lurt zu einer so großen Verringerung der Rauchdichte führen, daß eine Meldung nicht oder jedenfalls mit einer noch wesentlich vergrößerten Verzögerung erfolgen würde.
  • Bereits bei Schwelbränden wird von diesen Kohlenmonoxid erzeugt, so daß sich zur schnellen Meldung von Bränden Melder anbieten, die dieses Kohlenmonoxid erfassen. Eine entsprechende Brandmeldeeinrichtung ist beispielsweise bekannt aus DE-OS 21 36 968, Fig. 1. Hierbei sind in der Decke des zu Uberwachenden Raumes mehrere Einlaßöffnungen gebildet, die über einzelne Strömungskanäle mit einem gemeinsamen Strömungskanal verbunden sind, in dem Filter und ein auf Kohlenmonoxid ansprechender Melder angeordnet sind. Bei den Strömungskanälen kann es sich um gegenüber einer ggf. vorhandenen Klimaanlage ges nderte Kanäle geringen Querschnitts oder auch um die Strömungskanäle einer Klimaanlage handeln. Im ersten Fall ist die Brandmeldeeinrichtung nicht zur Überwachung hoher Räume geeignet, da mit Strömungskanälen geringen Querschnitts selbst bei hoher Förderleistung eines Ventilators nicht erreicht werden kann, daß das sich am Boden des Raumes sammelnde, gegenüber der Luft schwerere Kohlenmonoxid zu den Einlaßöffnungen an der Decke gelangt. Zumindest würde hierbei eine so große Zeit vergehen, daß die grundsätzlich mögliche, schnelle Meldung nicht erreicht werden könnte. Wird andererseits der Melder in den Strömungskanälen einer Klimaanlage mit genügend großem Luftdurchsatz angeordnet, um das Kohlenmonoxid mit kurzer Verzögerungszeit zum Melder zu fördern, so bedingt der hohe Luftdurchsatz eine so starke Durchmischung des Kohlenmonoxids mit nicht mit Kohlenmonoxid beladener Luft, daß die den Melder erreichende Luft wiederum erst nach einer großen Verzögerungszeit einen zur Erfassung durch den Melder genügend hohen Kohlenmonoxidgehalt aufweist, so daß auch in diesem Falle die an sich mögliche, schnelle Meldung nicht erreicht wird. Zudem besteht bei Anordnung des Melders im Abluftkanal einer Klimaanlage die Gefahr, -daß letztere im Brandfalle ausfällt und der Melder dann nicht funktioniert.
  • Aus den gleichen, vorstehend angegebenen Gründen haben sich auch Brandmeldeeinrichtungen nicht bewährt, bei denen mindestens ein Ionisations-Brandmelder im Abluftkanal einer Klimaanlage angeordnet ist, wobei dieser Abluftkanal an den zu überwachenden Raum angeschlossen ist. Grundsätzlich haben zwar Ionisations-Brandmelder gegenüber lichtelektrischen Brandmeldern den Vorteil, daß sie Rauch relativ geringer Dichte mit Rauchpartikeln von sehr geringer und auch submikroskopisch kleiner Größe erfassen können, wie sie bei Schwelbränden und unmittelbar nach Entstehung eines offenen Feuers auftreten. Bei Anordnung des Ionisations-Brandmelders im Abluftkanal einer Klimaanlage ist die durch diesen Kanal hindurchgeführte Luft jedoch so stark mit nich*auohbeladener Luft verdünnt, daß hierdurch die Meldung stark verzögert wird, und auch hierbei besteht die Gefahr eines Ausfalls der Klimaanlage und damit der Brandmeldeeinrichtung. Insbesondere ist eine Anwendung derartiger Brandmeldeeinrichtungen bei hohen Räumen großen Volumens nicht möglich, da dann eine besonders starke Verdünnung erfolgt und besonders große LuRtförderleistungen erforderlich sind. Bei bekannten, in relativ niedrigen Räumen verwendeten Brandmeldeeinrichtungen, bei denen Ionisations-Brandmelder im Abluftkanal einer Klimaanlage verwendet wurden, beispielsweise nach der DE-OS 23 52 354, wurden daher zusätzlich auch Ionisations-Brandmelder an der Decke des überwachten Raumes angeordnet.
  • Um eine Verringerung der Empfindlichkeit des Ionisations-Brandmelders zu vermeiden, der die durch den Abluftkanal einer Klimaanlage strömende Luft überwacht, ist es beispielsweise aus dem DE-OM 7 603 190 auch bekannt, den Melder in einem durchströmbaren Gehäuse anzuordnen, das in einem Beipaß zu dem Abluftkanal liegt. Hierdurch wird jedoch der Bauaufwand erhöht, ohne daß die auf der Verdünnung des Rauches beruhende Verzögerungszeit bis zum Ansprechen des Melders und die Gefahr einer Abschaltung der Klimaanlage mit dadurch bedingter Funktionsunfähigkeit der Brandmeldeeinrichtung beseitigt würden.
  • Aus der DE-PS 11 71 310 ist es bekannt, mehrere lonisations-Brandmelder in Gehäusen anzuordnen, die auf ihrer Unterseite eine mit einem Filter überdeckte Eintrittsöffnung aufweisen und die an ihrer Oberseite an einen gemeinsamen Strömungskanal und über diesen an einen Ventilator angeschlossen sind.
  • Wo diese Ionisations-Brandmelder angeordnet sind, ist hierbei nicht erläutert. Die Anordnung eines oder mehrerer dieser Ionisations-Brandmelder an der Decke eines hohen Raumes zu dessen Überwachung ist jedoch ausgeschlossen. Da nämlich ohnehin ein großer Teil der Ventilatorleistung zur Überwindung des Strömungswiderstands der vor den Meldern liegenden Filter erforderlich ist, kann bei vertretbarer Ventilatorleistung praktisch nicht erreicht werden, daß die von einem Sohwelbrand erzeugten Rauchpartikel zur Decke eines hohen Raumes angesaugt werden. Da sich auch eine Thermik, die die Rauchpartikel zur Decke des Raumes mitnehmen würde, bei einem Schwelbrand erst langsam entwickelt, würde sich eine unvertretbar lange Verzögerungszeit bis zur Brandmeldung ergeben. Daneben besteht bei einer derartigen Brandmeldeeinrichtung die Gefahr, daß bei einem Ausfall des Ventilators sämtliche lonisations-Brandmelder funktionsuntüchtig werden.
  • Aus der DE-OS 21 62 753 und der Firmendrucksohrift der Firma DEF "Rauchgasmelder Verbrennungsgasmelder LS 5" aus dem Jahr 1972 ist eine Brandmeldeeinrichtung bekannt, bei der ein Rohrnetz mit einer Vielzahl von Uber die Unterseite der Decke des zu Uberwadhenden Raumes verteilten Einlaßöffnungen zu einem einzigen Ionisations-Brandmelder führt, stromab von dem ein Ventilator liegt, der aus dem überwachten Raum Luft ansaugt und durch den Melder hindurchführt. Die an sich bestehende Schwierigkeit, daß eine hohe Strömungsgesohwindigkeit der Luft im Melder diesen weniger empfindlich macht, wird hier dadurch kompensiert, daß dem Rohrnetz an seinem dem Melder entfernten Ende ständig ein Gas zugeführt wird, das mit gasförmigen Brandprodukten reagiert und dabei von dem Melder erfaßbare Partikel bildet. Der Betriebsaufwand für die ständige Zuführung des genannten Gases sowie der Wartungsaufwand für dessen jeweils rechtzeitige Nachfüllung sind hierbei jedoch beträchtlich.
  • Weiter ist es aus der DE-AS 10 89 193 bekannt, einen Ionisations-Brandmelder mit einem diesem vorgeschalteten Ventilator in einem Rohr unterzubringen, durch das die zu Uberwachende Raumluft geleitet wird. Eine derartige Brandmeldeeinrichtung ist für große und hohe Räume nicht geeignet, da eine Umwälzung des gesamten Luftvolumens des Raumes zu einer starken Lärm- und Windbelästigung in diesem Raum führen würde und da die dann erforderliche hohe Strömungsgeschwindigkeit innerhalb des Melders dessen Empfindlichkeit sehr stark herabsetzen würde.
  • Die bei relativ niedrigen Räumen übliche Anbringung von Ionisations-Brandmeldern an der Decke des Raumes ist bei hohen Räumen nicht mit Erfolg möglich, da dann die von Schwelbränden erzeugten Rauchpartikel wegen zunächst fehlender Thermik die Melder nicht oder erst dann erreichen würden, wenn das Feuer bereits einen unvertretbar großen Umfang angenommen hat.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brandmeldeeinrichtung der eingangs genannten Art mit vertretbarem Bauaufwand so auszubilden, daß auch Schwelbrände und kleine offene Feuer schnell und sicher erfaßt werden. Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Brandmeldeeinrichtung der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Bei der Brandmeldeeinrichtung gemäß der Erfindung gestatten es die sich von den Meldern nach unten erstreckenden Einlaßabschnitte der Strömungskanäle, auch submikroskopisch kleine, von Schwelbränden oder kleinen Feuern stammende Rauchpartikel unmittelbar nach ihrer Entstehung selbst dann aufzunehmen und zu den Meldern zu fördern, wenn in dem Raum keine nach oben gerichtete Luftströmung vorhanden ist. Diese Partikel werden von den als Ionisations-Brandmeldern ausgebildeten Meldern unverzögert erfaßt und gemeldet, ohne daß sich erst Rauch mit größeren Partikeln oder stärker Dichte bilden müßte.
  • Da sich die Einlaßöffnungen über den Einlaßabschnitt verteilen, können Brände an beliebiger Stelle des Raumes und auch unter dessen Decke alsbald erfaßt werden. Da jedem Melder ein eigener Strömungskanal zugeordnet ist, erübrigt sich ein aufwendiges, verzweigtes, zu einem zentralen Melder führendes Rohrnetz, wodurch der Mehraufwand der Verwendung mehrerer Melder gegenüber einem einzigen Melder mehr als ausgeglichen wird. Da weiter jedem Melder ein eigener Ventilator zugeordnet ist, kann der Ausfall des einem Melder zugeordneten Ventilators nicht die Betriebsbereitschaft der übrigen Melder beeinflussen, wodurch sich eine hohe Betriebssicherheit ergibt. Da die Ventilatoren jeweils nur eine geringe Leistung aufzubringen haben können sie von einfacher und unaufwendiger Bauart sein, so daß die größere Anzahl dieser Ventilatoren gegenüber einem einzigen, zentral angeordneten Ventilator praktisch keinen erhöhten Aufwand erfordert.
  • Ausgestaltungen der Brandmeldeeinrichtung gemaß der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen ein Ausführungsbeispiel einer Brandmeldeeinrichtung gemäß der Erfindung dargestellt ist. Es zeigt: Fig. 1 ein hallenartiges Gebäude mit einem darin liegenden, auf Brände zu überwachenden Raum sowie einer Brandmeldeeinrichtung für den Raum; Fig. 2 einen einzelnen Melder der Brandmeldeeinrichtung gemäß Fig. 1 mit zugehörigem Strömungskanal; Fig. 3 eine in dem Melder gemäß Fig. 2 vorgesehene Klappe; Fig. 4 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht auf den Melder gemäß Fig. 2.
  • In dem in Fig. 1 teilweise und im Schnitt dargestellten Gebäude ist ein hoher Raum R gebildet, dessen Höhe zwischen 6 m und 15 m und im Ausführungsbeispiel 10 m beträgt; auch bei Raumhöhen bis herab zu 4 m ist die noch zu beschreibende Brandmeldeeinrichtung mit Vorteil verwendbar. Der Raum R ist in seinem in Fig. 1 linken Teil als Fabrikhalle und in seinem rechten Teil als Hochregallager genutzt, in welch letzterem Lagerregale 11 angeordnet sind. Da das Gebäude ein von Querträgern 13 und Längs trägern 15 getragenes Flachdach 17 aufweist, verläuft die Decke des Raumes abgesehen von Unterbrechungen durch die Längsträger 15 waagerecht. An den Längsträgern 15 und an anderen Stellen der Deckenunterseite sind, über die Decke des Raumes R verteilt, Meldeeinheiten M angeordnet, die in noch zu beschreibender Weise jeweils einen Ventilator und einen Ionisations-Brandmelder enthalten und von denen sich jeweils ein Einlaßabschnitt 19 bzw. 19' nach unten erstreckt. In dem als Fabrikhalle genutzten Teil des Raumes R sind die Einlaßabschnitte 19 von Kunststoff-Panzerrohren gebildet, deren untere Enden nahe dem Boden des Raumes R liegen. In dem als Hochregallager genutzten Teil des Raumes R sind hohle, senkrechte Holme von Lagerregalen 11 als Einlaßabschnitte 19' verwendet; die oberen Enden der genannten. Holme sind mit der jeweiligen Meldeeinheit M über einen Schlauchabsohnitt 21 verbunden.
  • Unter der Decke des Raumes R ist eine Klimaanlage 23 angeordnet. Die ihr am nächsten liegenden Meldeeinheiten M sind so angebracht, daß die von ihnen nach unten führenden Einlaßabschnitte 19 nicht in der Nähe der Ansaugöffnung der Klimaanlage 23 liegen und daß sie auch nicht unmittelbar von dem aus der Auslaßöffnung 25 der Klimaanlage 23 austretenden Luftstrom getroffen werden.
  • Bei den in Fig. 1 dargestellten Meldeeinheiten M erstrecken sich von diesen aus die zugeordneten Einlaßabschnitte 19, 19' senkrecht nach unten. Ein derartiger senkrechter Verlauf der Einlaßabschnitte ist allgemein günstig. Sofern eine Unterbringung einer Meldeeinheit M aus räumlichen Gründen einmal nicht unmittelbar oberhalb des zugeordneten Einlaßabschnittes möglich ist, kann sich an das obere Ende des senkrechten Teils des Einlaßabschnittes ein waagerechter Rohrabschnitt anschließen, der zu der zugeordneten Meldeeinheit M führt, jedoch sollte dieser waagerechte Abschnitt eine geringe Länge gegenüber dem senkrechten Teil haben. Ein wichtiger Vorteil der Brandmeldein einrichtung liegt nämlich gerade darin, daß ein/waagere¢hter Richtung verlaufendes Netz von Strömungskanälen vermieden wird und die einzelnen Meldeeinheiten M mit den Einlaßabschnitten 19 einzeln an geeigneter Stelle angebracht werden können.
  • Der Aufbau einer Meldeeinheit M und des zugehörigen Einlaßabschnitts 19 geht aus Fig. 2 bis 4 näher hervor.
  • Der Einlaßabschnitt 19 ist, wie bereits erwähnt, von einem Kunststoff-Mantelrohr 27 gebildet, d.h. von einem überwiegend aus Kunststoff bestehenden, durch einen aus anderem Material bestehenden Mantel großer Festigkeit verstärkten Rohr. Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß das Rohr in der Hitze eines Brandes seine Form beibehält, daß der Kunststoff jedoch bei Brandeinwirkung verschwelt und hierbei zusätzliche, von dem in der Meldeeinheit M enthaltenen Ionisations-Brandmelder D erfaßbare Aerosole abgibt. Das Rohr 27 hat zweckmäßig einen 2 2 Innenquerschnitt von 100 mm2 bis 300 mm2 und beim AusfUhrungsbeispiel einen Innendurchmesser von 15 mm, also einen Innenquerschnitt von annähernd 180 mm2. Entlang des Rohres 27 sind in dessen Wandung in regelmäßigen gegenseitigen Abständen Eintrittsöffnungen 29 gebildet, wobei die oberste Eintrittsöffnung 29 dicht unterhalb der Meldeeinheit M und die unterste Eintrittsöffnung 29 nahe dem unteren Ende des Rohres 27 und somit nahe dem Boden des Raumes R (Fig. 1) liegt. Der Durchtrittsquerschnitt der Einlaßöffnungen 29 sollte 10% bis 30 des Innenquerschnitts des Einlaßabschnitts 19 betragen und beträgt beim Ausführungsbeispiel annähernd 20% dieses Innenquerschnitts, da die Einlaßöffnungen einen Durchmesser von 6,5 mm aufweisen. Auch wenn die Länge des Einlaßabschnittes 19, die beim Ausführungsbeispiel annähernd 10 m beträgt, in Anpassung an unterschiedliche Raumhöhen größer oder kleiner gewählt wird, sollte bei gegebener Leistung des in der Meldeeinheit M angeordneten Ventilators V stets die gleiche Anzahl von Einlaßöffnungen 29 gewählt werden; beim Ausführungsbeispiel sind zehn solche Einlaßöffnungen 29 vorgesehen. Das untere Ende des Rohres 27 ist mittels einer Schraubkappe 31 versohlossen.
  • Die Meldeeinheit M umfaßt ein von zwei Schalen 33, 35 gebildetes Gehäuse 37, in dessen Innerem der Ionisations-Brandmelder D und der Ventilator V angeordnet sind. Beim Ventilator V handelt es sich um einen sogenannten Miniatur-Ventilator. Er umfaßt ein rohrabschnittförmiges Gehäuse 39, in dem ein von der angesaugten Luft umströmter, in Fig. 2 bis 4 nicht näher dargestellter Motor 521 (Fig. 5) und ein von diesem angetriebenes Lüfterrad 54 (Fig. 4) liegen. Der Innenquerschnitt des Gehäuses 39 entspricht demjenigen des Rohres 27. Das Rohr 27 ist mittels einer Muffe 41 an ein in der Wandung der Schale 35 liegendes Schraubanschlußstück 43 angeschlossen, das die Mündung des Einlaßabschnitts 19 in das Gehäuse 37 bildet. Der Ventilator V ist in Fig. 2 oberhalb dieser Mündung derart gehalten, daß sein Gehäuse 39 mit dem Schraubanschlußstück 43, der Muffe 41 und dem Rohr 27 axial fluchtet. Zur Befestigung des Gehäuses 39 weist dieses einen Flansch 45 auf, der mittels Schraubern 47 gegen die Gehäusewand gezogen ist, dabei jedoch zur Gehäusewand hin Uber einen Weichgummiring 49 abgestUtzt ist.
  • Hierdurch wird eine Geräuschübertragung des ohnehin sehr leise laufenden Ventilators V auf das Gehäuse 37 praktisch völlig vermieden; die gesamte Brandmeldeeinrichtung arbeitet im Gegensatz zu Brandmeldeeinrichtungen mit einem allen Einlaßstellen gemeinsamen Sauglüfter praktisch geräuschlos.
  • mit 0,5 W Die Leistung des Ventilators V ist/so gewählt, daß unter Berücksichtigung der Anzahl und Größe der Eintrittsöffnungen 29 die Luftgeschwindigkeit in 5 mm Außenabstand von den Einlaßöffnungen 29 annähernd 0,2 m/s oder etwas mehr beträgt. Dieser Wert hat sich als besonders günstig erwiesen. Wird eine geringere Lufteintrittsgeschwindigkeit gewählt, so sinkt der Radius des Bereichs um den Einlaßabschnitt 19 herum, in dem ein beginnender Brand noch mit großer Empfindlichkeit erfaßt werden kann, sehr stark ab. Wird andererseits eine wesentlich größere Lufteintrittsgeschwindigkeit gewählt, so erhöht sich die erforderliche Leistung des Ventilators V, was eine stärkere Bemessung der zur Leistungsversorgung vorgesehenen Leiter und der Stromquelle erfordert, ohne daß hierdurch die Empfindlichkeit wesentlich gesteigert werden könnte, weil dann die angesaugte Luft im Brandfalle von aus nicht vom Brand betroffenen Bereichen stammender Luft verdünnt und dadurch die hohe Lurtströmungsgeschwindigkeit die Empfindlichkeit des Ionisations-Brandmelders D herabgesetzt wird. Allgemein liegt die vom Ventilator V aufgenommene elektrische Leistung zweckmäßig zwischen 0,35 W und 4 W; bei einer vom Ausführungsbeispiel abweichenden Ausführungsform, bei der die Länge des Einlaßabschnittes 19 bis zu 6 m betragen kann, hat sich ein Ventilator V von 0,4 W Leistungsaufnahme als zweckmäßig erwiesen.
  • Reicht bei gegebener Ventilatorleistung die zulässige maximale Länge des Einlaßabschnittes 19 nicht aus, diesen von der Decke eines Raumes bis zu dessen Boden zu erstrecken, so kann abweichend von dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel die effektive Länge des Einlaßabschnittes 19 auch geringer gewählt werden, so daß die unterste Einlaßöffnung 29 bis zu 2,5 m über dem Boden des Raumes liegt. Das den Einlaßabschnitt 19 bildende Rohr kann sich dabei, wenn dies aus Festigkeitsgründen zweckmäßig erscheint, trotzdem bis zum Boden des Raumes erstrecken, wenn es in seinem unteren, unterhalb der untersten Einlaßöffnung 29 liegenden Abschnitt keine weitere Offnungen aufweist. Andererseits kann auch dann, wenn das untere Ende des Rohres 27 in der Höhe der untersten Einlaßöffnung 29 liegt, diese abweichend von Fig. 2 nicht in der Wandung des Rohres 27, sondern in der Stirnseite der das Rohr 27 verschließenden Muffe 31 gebildet sein.
  • Die vorstehenden Ausführungen zur Bemessung und Ausbildung des Einlaß abschnitts 19 geltend selbstverständlich auch für die in Fig. 1 gezeigten Einlaßabschnitte 19', die in den Holmen von Lagerregalen 11 gebildet sind. Hier können die Einlaßöffnungen 29 im allgemeinen durch Bohrungen in den Wandungen der Holme hergestellt werden, ohne daß dies eine unzulässige Schwächung bewirkt, da die Lagerregale 11 eine Vielzahl solcher Holme aufweisen.
  • Der Ionisations-Brandmelder D ist von einer üblichen, gegen seitliche Luftanströmungen besonders unempfindlichen Bauart.
  • Er ist, wie aus Fig. 4 erkennbar, von kreisrundem Grundriß, und sein Außendurchmesser entspricht der quer zur Strömungsriohtung der vom Ventilator V geförderten Luft gemessenen inneren Breite des Gehäuses 37, so daß zwischen seinem Außenumfang und der Innenseite der Gehäuseschale 35 praktisch keine Luftströmung hindurchgeht. Mit seiner in Fig. 2 unteren Rückseite ist er mittels Schrauben 51 auf der Innenseite der Gehäuseschale 35 befestigt, so daß auch zwischen seiner Rückseite und der Gehäuseschale 35 keine Luftströmung möglich ist. Die in Fig. 2obenliegende Stirnseite 53 des lonisations-Brandmelders D ist mit einem höher liegenden, mittleren, kreisscheibenförmigen Bereich 55 und einem tieferliegenden, kreisringförmigen Bereich 57 stufenförmig ausgebildet. Im Bereich 55 liegen Lufteintrittsöffnungen 59 und Luftaustrittsöffnungen 61, im Bereich 57 Lufteintrittsöffnungen 63 und Luftaustrittsöffnungen 65, die insgesamt zur Achse des Ionisations-Brandmelders D radialsymmetrisch angeordnet sind.
  • Zwischen der von den Bereichen 55, 57 gebildeten Stirnseite des Ionisations-Brandmelders D und der ihr benachbarten Innenseite des Gehäuses 37, nämlich der in Fig. 2 oben liegenden und nach unten gerichteten Innenseite der Gehäuseschale 33, ist ein Abstand belassen. Auf der Innenseite der Schale 33 ist weiter der eine Rand einer Klappe 67 befestigt, deren Gestalt aus Fig. 3 näher hervorgeht. Die Klappe 67 steht quer zur Förderrichtung der vom Ventilator V geförderten Luft, hat annähernd eine dem Durchmesser des Ionisations-Brandmelders D gleiche Breite und ist an ihrem dem Ionisations-Brandmelder D zugewandten Rand 69 derart gestuft ausgebildet, daß sie sioh überall fast bis zur Berührung mit den Stirnflächenbereichen 55, 57 zu diesen hin erstreckt. Die Klappe 67 unterteilt daher zusammen mit dem Ionisations-Brandmelder D den Innenraum des Gehäuses 37 in zwei Kammern 71, 73, wobei der Ventilator V in der Kammer 71 liegt. Hierdurch wird die von ihm geförderte Luft gezwungen, entsprechend den Pfeilen 75 in die Eintrittsöffnungen 59, 63 des Ionisations-Brandmelders D einzutreten und diesen zu durchströmen, wonach erst sie aus den Austrittsöffnungen 61, 65 austreten und in die Kammer 73-gelangen kann. Aus dieser strömt die Luft entsprechend den Pfeilen 77 zu einer Auslaßöffnung 79, von wo sie zurück in den Raum R (Fig. 1) gelangt. Das Innere des Ionisations-Brandmelder, in dem eine für Brandgase und Rauch empfindliche, ionisierte Meßkammer angeordnet ist, bildet daher stets einen Abschnitt des Luftströmungsweges. Wird mittels des Ionisations-Brandmelders D von einem Brand stammender Rauch erfaßt, so spricht der Melder an und erzeugt ein elektrisches Meldesignal, das in noch zu beschreibender Weise zu einer allen Ionisations-Brandmeldern D gemeinsamen Zentrale Z (Fig. 5) übertragen wird.
  • Die Auslaßöffnung 79 bildet eine Verengung des Strömungsweges gegenüber den Kammern 71, 73 und dem Innenraum des Ionisations-Brandmelders D. Sie bietet hierdurch einen Schutz gegen Druckwellen, die in der Umgebungsluft auftreten können, ohne gleichzeitig oder in gleichem Maße die Einlaßöffnungen 29 zu beaufschlagen, da dann das relativ große Volumen der Kammern 71, 73 und des Innenraums des Ionisations-Brandmelders D als Puffer wirken, der eine wesentliche Verringerung der Luftströmungsgeschwindigkeit durch den Ionisations-Brandmelder D hindurch und der Förderleistung des Ventilators V verhindert. Weiter ist die Auslaßöffnung 79 mit einem Innengewinde derart ausgebildet, daß an sie erforderlichenfalls ein Rohrstutzen angeschlossen werden kann, der den bereits teilweise von der Kammer 73 gebildeten Auslaßabschnitt des Strömungskanals weiter verlängert. Beispielsweise kann ein solcher Rohrstutzen erforderlich sein, wenn abweichend von Fig. 1 der zu überwachende Raum eine Zwischendecke aufweist, wenn die Meldeeinheit aus ästhetischen Gründen oder zur Platzersparnis in dem Raum oberhalb der Zwischendecke zugänglich angeordnet ist und wenn im Raum oberhalb der Zwisohendecke mit gegenüber dem zu überwachenden Raum unterschiedlichen Drücken zu rechnen ist, so daß das Innere des Gehäuses 37 ausschließlich mit dem zu überwachenden Raum verbunden werden sollte. In Fällen, in denen im Raum oberhalb der Zwischendecke nicht mit wesentlich unterschiedlichen Drücken gegenüber dem zu überwachenden Raum zu rechnen ist, kann allerdings der genannte Rohrstutzen auch entfallen, so daß der Strömungskanal, in dem der Ionisations-Brandmelder D angeordnet ist, auslaßseitig in den Raum oberhalb der Zwischendecke mündet.
  • Eher als mit einer auf die Auslaßöffnung 79 und nicht auf die Einlaßöffnungen 29 einwirkenden Druckwelle ist in der Praxis mit Druckwellen zu rechnen, die auf die Einlaßöffnungen 29 nicht aber oder in geroingerem Maße auf die Auslaßöffnung 79 einwirken. Beispielsweise kann beim offenen der in Fig. 1 links in den Raum R führenden Tür 81 mindestens ein Einlaßabschnitt 19, der einer der benachbarten Meldeeinheiten M zugeordnet ist, von einer Druckwelle getroffen werden, die die entsprechende Auslaßöffnung 79 (Fig. 4) praktisch nicht erreicht. Auch bei der Anordnung der Meldeeinheiten M oberhalb einer Zwischendecke mit dort liegender Auslaßöffnung 79 kann, obwohl normal er weise nicht mit nennenswerten Druckunterschieden zwischen dem zu überwachenden Raum und dem Raum oberhalb der Zwischendecke zu rechnen ist, ein plötzlicher Überdruck in dem zu überwachenden Raum auftreten. In diesen Fällen ergibt sich eine erhöhte Luftströmungsgeschwindigkeit durch den Ionisations-Brandmelder D hindurch, wodurch dessen Empfindlichkeit herabgesetzt werden kann. Um dieszu vermeiden, ist im Ausführungsbeispiel ein Beipaß zu dem Ionisations-Brandmelder D vorgesehen, wobei in dem Beipaß ein sich bei einem vorgegebenen Überdruck öffnendes Ventil liegt, und zwar ist dieses Ventil von der Klappe 67 gebildet. Die Klappe 67 besteht nämlich aus einem elastisch nachgiebigen, geschlossenporigen Kunststoff. Bei einem Überdruck in der Kammer 71 gibt sie daher elastisch nach und wird beispielsweise in die in Fig. 2 bei 67' strichpunktiert angedeutete Uffnungsstellung ausgelenkt. Hierdurch entstehen zwischen dem Rand 69 (Fig. 3) und den Stirnseitenbereichen 55, 57 Spalte, durch die die Luft hindurchströmen kann, ohne durch den Ionisations-Brandmelder D zu strömen. In diesem erhöht sich daher die Strömungsgeschwindigkeit weniger, als wenn ein solches Ventil nicht vorhanden wäre. Darüber hinaus wird dadurch die Klappe 67 eine gleichartige Wirkung noch dadurch erzielt, daß der Durchtrittsquerschnitt der Luftaustrittsöffnungen 61, 65 des Ionisations-Brandmelders D verringert wird. Die Lage des Rands 69 bei Öffnungsstellung der Klappe 67 ist in Fig. 4 bei 69' strichpunktiert angedeutet; es ist ohne weiteres ersichtlich, daß der Durchtrittsquerschnitt der Luftaustrittsöffnungen 61, 65 gegenüber der zu den Bereichen 55, 57 diagonal verlaufenden Ruhestellung der Klappe 67 verringert ist. Gleichzeitig ist zwar auch der Durchtrittsquerschnitt der LuSteintrittsöffnungen 59, 63 vergrößert, jedoch wird hierdurch die günstige Wirkung nicht beeinträchtigt.
  • Angesichts der Vielzahl zur Überwachung eines Raumes R (Fig. 1) eingesetzter Ionisations-Brandmelder D mit jeweils eigenem Ventilator V könnte eine Überwachung aller Ventilatoren V auf ihre Funktionsfähigkeit zur Sicherstellung der Funktionsfähigkeit der Brandmelder D gegenüber dem Fall eines einzigen, allen Meldern gemeinsamen Ventilators schwierig erscheinen.
  • Tatsächliöh ist die Sicherheit der Brandmeldeeinrichtung gegenüber dem Fall eines einzigen vorgesehenen Ventilators jedoch erhöht, weil bei Ausfall eines einzigen Ventilators V die Ubrigen nicht betroffen sind und so trotzdem eine Überwachung des gesamten Raumes möglich ist. Tritt ein Brand unterhalb derJenigen Meldeeinheit M auf, deren Ventilator V ausgefallen ist, so kann er von den Ionisations-Brandmeldern D der benachbarten Meldeeinheiten erfaX werden, wenn auch in diesem Falle die Zeit zur Erfassung etwas erhöht ist. Weiter kann auch gemäß einer im folgenden zu beschreibenden Ausgestaltung eine elektrische Überwachung der Funktionsfähigkeit sämtlicher Ventilatoren V in einfacher Weise erfolgen.
  • Es wurde in der Patentanmeldung P 27 54 746.2-35 bereits eine als Brandmeldeeinrichtung verwendbare Meldeeinrichtung vorgeschlagen. Hierbei handelt es sich um eine Meldeeinrichtung mit einer an eine Zentrale angeschlossenen, einen Speiseleiter, einenRUckleiter und einen zusätzlichen Signalleiter umfassenden Linie und mindestens einer an die Linie angeschlossenen Meldeeinheit (dort Melder genannt), wobei die Meldeeinheit ein hinsichtlich seines Widerstands veränderliches, zu überwachendes Schaltungselement und einen in Reihe mit diesem zwisehen Speiseleiter und Rückleiter geschalteten Widerstand sowie einen zwischen deren Verbindungspunkt und den Signalleiter geschalteten, zumindest annähernd das Spannungs-Strom-Verhalten einer Zenerdiode aufweisenden Zweipol aufweist und wobei in der Zentrale der Signalleiter mit einer gegenüber dem Speiseleiter betragsmäßig geringeren Spannung gegenüber dem RUckleiter gespeist ist und eine Auswerteschaltung vorgesehen ist, die ein in den Signalleiter eingeschaltetes Strommeßglied umfaßt und im Fall einer Stromerhöhung gegenüber dem Ruhezustand ein Meldesignal erzeugt. Nach dem älteren Vorschlag war diese Meldeeinrichtung so ausgebildet, daß in der Zentrale in den Speiseleiter eine in Durchlaßrichtung gepolte Diode eingeschaltet ist, daß zwischen den Signalleiter und den Rückleiter ständig ein Widerstand eingeschaltet ist, über den ein Ruhestrom fließt, daß das zu überwachende Schaltungselement an den Speiseleiter und der in Reihe mit ihm geschaltete Widerstand an den Rückleiter angeschlossen sind, daß die Widerstandswerte des zu überwachenden Sohaltungselements und des in Reihe mit ihm geschalteten Widerstands derart gewählt sind, daß im Ruhezustand die Spannung ihres Verbindungspunkts gegenüber dem Riiokleiter zumindest annähernd der Spannung des Signalleiters gegenüber dem Rückleiter gleicht und daß die Auswerteschaltung zur Erzeugung eines Meldesignals auch bei einer Stromverringerung gegenüber dem Ruhezustand ausgebildet ist. Dabei kann das zu überwachende Schaltungselement der in der Meldeeinheit vorgesehene Ventilator sein.
  • Zur Anpassung an den vorliegenden Anwendungsfall oder ähnliche Anwendungsfälle ist nun die Brandmeldeeinrichtung gegenüber dem älteren Vorschlag abgewandelt. Anstelle des zu Uberwachenden Schaltungselements - hier des Ventilators - sind eine erste Gruppe von zu überwachenden Schaltungselementen - hier annähernd die halbe Anzahl aller vorgesehener Ventilatoren - parallel zueinander geschaltet. Weiter ist anstelle des Widerstands, der in Reihe mit dem zu überwachenden Schaltungselement geschaltet ist, eine zweite Gruppe von zu überwachenden Schaltungselementen - hier die übrigen Ventilatoren - , die parallel zueinander geschaltet sind, in Reihe mit der ersten Gruppe geschaltet. Es kann so leicht eine Vielzahl von Schaltungselementen oder hier Ventilatoren in einfacher Weise überwacht werden. Dies sei im folgenden anhand von Fig. 5 näher erläutert.
  • In Fig. 5 ist an die Zentrale Z die Linie L angeschlossen, die einen ersten Speiseleiter 12, einen Verbindungsleiter 56, einen zweiten Speiseleiter 83, einen in der Zentrale Z an Masse liegenden Rückleiter 16 und einen Meldeleiter 44 umfaßt. An die Linie L sind sämtliche Meldeeinheiten M angeschlossen. Zwischen den Speiseleitern 12, 83 liegt eine Wechselspannung mit einem Effektivwert von annähernd 24 V, die von einem in der Zentrale Z vorgesehenen Spannungsregelgerät 85 geliefert wird, das seinerseits von einer Sekundärwicklung eines netzgespeisten Transformators T gespeist ist. Weiter sind in den Speiseleiter 12 in der Zentrale Z ein Strommeßglied 24 und ein im Ruhezustand geschlossener, elektronischer Schalter 26 eingeschaltet; bei unzulässig hohen Strömen im Speiseleiter 12, beispielsweise durch dessen Kurzschluß mit dem zweiten Speiseleiter 83, bewirkt das Ausgangssignal des Strommeßglieds 24 das offenen des Schalters 26 sowie in nicht weiter dargestellter Weise die Abgabe eines Störungsmeldesignals.
  • Eine weitere Sekundärwicklung des Transformators T speist eine batteriegepufferte, konstant geregelte Gleichspannungsquelle 87, die eine Gleichspannung von 12 V abgibt. Ihr einer Ausgangsanschluß ist an Masse gelegt, während an ihren anderen Ausgangsanschlußtfber eine Auswerteschaltung A 11 ein Signalleiter 14 und über eine Auswerteschaltung A 12 der Meldeleiter 44 angeschlossen sind. Der Signalleiter 14 ist über eine in Durchlaßrichtung gepolte Diode 40 und einen Widerstand 52 an Masse geführt, wobei über den Widerstand 42 ein Ruhestrom fließt, der an ihm zumindest annähernd die Gleichspannung von 12 V abfallen läßt.
  • Zwischen den Meldeleiter 44 und den RUckleiter 16 sind sämtliche Ionisations-Brandmelder D des zu überwachenden Raumes sowie ein Llnienabschlußwiderstand 46 parallel zueinander angeschlossen, um sie In bekannter Weise mittels der Auswerteschaltung A 12 auf Unterbrechung, Kurzschluß und Ansprechen eines Ionisations-Brandmelders D zu überwachen.
  • Die in elektrischer Hinsicht als elektronische Melder ausgebildeten Ionisations-Brandmelder D weisen bei ihrem Ansprechen einen verringerten Innenwiderstand auf, wodurch sich der Strom im Meldeleiter 44 gegenüber dem Ruhezustand erhöht. Die Auswerteschaltung A 12 umfaßt ein in den Meldeleiter 44 eingeschaltetes Strommeßglied 48, dessen Ausgangssignal eine nachgeschaltete Signalgeberschaltung 50 beaufschlagt. Die Signalgeberschaltung 50 erzeugt bei einer Verringerung des vom Strommeßglied 58 erfaßten Linienstromes unter einen unterhalb des Ruhewertes liegenden Schwellenwert ein Unterbrechungssignal U, beim Ansprechen eines Ionisations-Brandmelders D und bei dem hierbei sich über einen oberhalb des Ruhestroms liegenden Schwellenwert hinaus erhöhenden Linienstrom ein Feuermeldesignal F und bei starkem Stromanstieg infolge eines Kurzschlusses zwischen Meldeleiter 44 und Rückleiter 16 ein Kurzschlußsignal K, wobei dann die Abgabe eines Feuermeldesignals F verhindert wird. Die Schwellenwerte, bei denen die Meldesignale U, F und K erzeugt werden, sind zumindest in Grenzen einstellbar. Bei Erzeugung eines Feuermeldesignals F wird, wie durch eine gestrichelte Wirkungslinie angedeutet, der Schalter 26 geöffnet, wodurch die Speisung der Ventilatoren der Meldeeinheiten M unterbrochen wird und die Ionisations-Brandmelder D mangels Zwangsluftzuführung funktionsunfähig werden.
  • Auswertesohaltungen nach Art der Auswerteschaltung A 12 werden in Zentralen, insbesondere Brandmeldezentralen, zur Überwachung zweiadriger Linien vielfach verwendet. Besonders vorteilhaft ist nun, daß auch die zur Überwachung der Ventilatoren der Meldeeinheit M vorgesehene Auswerteschaltung A 11 in gleicher Weise wie die Auswerteschaltung A 12 ausgebildet werden kann, daß sie also von handelsüblicher Art ist. Zweckmäßig sind die Auswerteschaltungen A 11, A 12 jeweils als Schaltungsplatinen mit an einem Rand vorgesehenen Steckkontakten, also als Steckkarten, ausgebildet, die bei Funktionsstörung leicht gegen eine neue Steckkarte ausgewechselt werden können. Die Auswerteschaltung A 11 weist ebenso wie die Auswerteschaltung A 12 ein Strommeßglied 48 und eine Signalgeberschaltung 50 auf, wobei die von letzerer erzeugten Meldesignale im Falle der Auswerteschaltung A 11 mit U', F', K' bezeichnet sind. Sie werden nämlich in gleicher Weise wie die Meldesignale U, F bzw. K erzeugt, haben jedoch eine andere Bedeutung als jene, worauf noch einzugehen sein wird.
  • Von den zu überwachenden Ventilatoren V ist annähernd die halbe Anzahl als eine erste Gruppe o 1 parallel zueinander zwischen den ersten Speiseleiter 12 und den Verbindungsleiter 56 geschaltet. Die übrigen Ventilatoren V sind als zweite Gruppe G 2 zwischen den zweiten Speiseleiter 83 und den Verbindungsleiter 56 parallel zueinander geschaltet. Die beiden Gruppen G 1, G 2 liegen somit in Reihe zwischen dem ersten Speiseleiter 12 und dem zweiten Speiseleiter 83. Dabei bilden sie einen Spannungsteiler, dessen Abgriff der Verbindungleiter 56 darstellt, so daß zwischen dem Verbindungsleiter 56 und dem zweiten Speiseleiter 83 annähernd die halbe Speisespannung, also eine Wechsel spannung mit einem Effektivwert von annähernd 12 V herrscht. In der Zentrale Z ist zwischen den Verbindungsleiter 56 und den zweiten Speiseleiter 83 eine Vollweg-Gleichriohterbrücke 89 geschaltet, deren negativer Ausgangsanschluß an Masse liegt, während zwischen ihren positiven Ausgangsanschluß und Masse ein Widerstand 91 eingeschaltet ist, dem ein Glättungskondensator paralleXgeschaltet ist. Durch die Wahl der Anzahl von Ventilatoren V in der ersten Gruppe G 1 einerseits und die Anzahl von Ventilatoren V in der zweiten Gruppe G 2 andererseits sowie erforderlichenfalls durch Verstellung der Ausgangs-Wechsel spannung des Konstantspannungsreglers 85 hat man es in der Hand, die an dem Widerstand 91 abfallende Spannung zu beeinflussen. Diese Gleichspannung beträgt beim Ausführungsbeispiel bei ungestbrtem Betrieb annähernd 12 V und ist so eingestellt, daß sie genau gleich groß ist wie die Spannung, die an dem über den Signalleiter 14 gespeisten Widerstand 42 abfällt. Zwischen die massefernen Anschlüsse der Widerstände 42, 91 ist die Antiparallelschaltung zweier Dioden 601, 602 geschaltet, die einen Zweipol 60 bilden, der annähernd das elektrische Verhalten einer Zenerdiode hat. Aufgrund der endlichen Vorwärtsspannung der Dioden 601, 602 sind diese bei Gleichheit der an den Widerständen 42, 91 abfallenden Spannung nicht leitend. Im Ruhezustand fließt daher durch das Strommeßglied 48 der Auswerteschaltung A 11 nur derjenige Strom, der vom Widerstand 42 bestimmt wird; dieser hat beim Ausführungsbeispiel einen Widerstandswert von 1000 Ohm, so daß der Ruhestrom annähernd 12 mA beträgt. Hierbei erzeugt die Signalgeberschaltung 50 der Auswerteschaltung A 11 keines der Meldesignale U', F' oder K'. GeX nschtenfalls kann jedoch in nicht näher dargestellter Weise ein den ungestörten Ruhezustand anzeigendes Signal erzeugt werden.
  • Wirddie LUfterschaufel 54 eines Ventilators V der ersten Gruppe G 1 beispielsweise durch eingedrungene Fremdkörper blockiert, so verringert sich die am Motor 521 dieses Ventilators V abfallende Spannung wegen des Wegfalls der Gegen-EMK, und die Spannung des Verbindungsleiters 56 nähert sich derjenigen des ersten Speiseleiters 12. Dieselbe Auswirkung hat ein zumindest teilweiser Kurzschluß innerhalb eines Motors 521 eines Ventilators der ersten Gruppe G 1, ein Kurzschluß zwischen dem ersten Speiseleiter 12 und dem Verbindungsleiter 56, eine Stromkreisunterbrechung im Motor eines Ventilators V der zweiten Gruppe a 2 oder eine starke Widerstandserhöhung des Motors 521 eines Ventilators V der zweiten Gruppe G 2, wie sie bei thermischer Überlastung auftreten kann. In allen diesen Fällen steigt die Spannung des Verbindungsleiters 56 gegenüber dem zweiten Speiseleiter 83 und damit die am Widerstand 91 abfallende Gleichspannung soweit an, daß die Vorwärtsspannung der Diode 602 überwunden wird und diese leitend wird. Hierdurch wird auch die Spannung des Signalleiters 14 gegenüber dem Ruhezustand erhöht, und die in den Signalleiter 14 eingeschaltete Diode 40 wird in Sperrichtung beaufschlagt. Dadurch fällt der von der Auswerteschaltung A 11 erfaßte Strom auf Null, und das Meldesignal U' wird abgegeben. Das Meldesignal U' zeigt also abweichend vom Unterbrechungssignal U der Auswerteschaltung A 12 außer einer Unterbrechung des Signalleiters 14 auch die vorstehend erläuterten Störungsfälle an.
  • Wird die Lüfterschaufel 54 eines Ventilators V der zweiten Gruppe G 2 blockiert oder tritt ein Kurzschluß innerhalb des Motors 521 eines Ventilators V der zweiten Gruppe G 2 auf oder handelt es sich um eine Unterbrechung im Motorstromkreis eines Ventilators V der ersten Gruppe E 1, so sinkt die Spannung des Verbindungsleiters 56 gegenüber dem zweiten Speiseleiter 83 ab, und die Spannung am Widerstand 91 verringert sich soweit, daß die Vorwärtsspannung der Diode 601 überwunden wird und diese vorwärts leitet. Hierdurch ergibt sich ein gegenüber dem Ruhestrom des Signal leiters 14 erhöhter Strom durch diesen, der Uber die Diode 601 und den Widerstand 91 fließt. Der zusätzliche Strom wird von der Auswerteschaltung A 11 erfaßt, wodurch diese das Meldesignal F' erzeugt. Damit der zum Meldesignal F' fUhrende zusätzliche Strom leicht vom Ruhestrom unterscheidbar ist, und auch, um ein geringen Ruhestromverbrauch zu erzielen, hat der Widerstand 42 zweckmäßig wie im Ausführungsbeispiel einen gegenüber dem Widerstandswert des Widerstands 91 mehrfach größeren Widerstandswert.
  • Im Falle der Unterbrechung eines der Speiseleiter 12, 83 oder des Verbindungsleiters 56 wird je nach Lage der Unterbrechungsstelle eine Erhöhung oder Verminderung/des a ie ientrale Z angeschlossenen Endes des Verbindungsleiters 56 gegenüber dem Anschluß des zweiten Speiseleiters 82 auftreten, so daß auch in diesen Fällen von der Auswerteschaltung A 11 eines der Meldesignale U' oder F' erzeugt wird. Im Falle eines Kurzschlusses des Signalleiters 14, Zweipols 60 oder des positiven Ausgangsanschlusses der Gleichrichterbrücke 89 gegenhuber Masse erzeugt die Auswerteschaltung A 11 darüber hinaus ein Kurzschlußsignal K', so daß auch innerhalb der Zentrale Z eine Störungsüberwachung erfolgt.
  • Abänderungen der vorstehend anhand des Ausführungsbeispiels beschriebenen Brandmeldeeinrichtung sind selbstverständlich möglich. Insbesondere kann die Brandmeldeeinrichtung mit gutem Erfolg auch in nicht temperierbaren oder nicht temperierten Räumen und insbesondere Lagerhallen Verwendung finden, wo wegen fehlender Wärmequellen im Normalzustand keine oder nur sehr geringe Luftströmungen auftreten. Auch hier nämlich sorgen die den Meldern zugeordneten Ventilatoren für eine ständige Überwachung des gesamten Volumens des Raumes auf eine Brandentwicklung, so daß ein ggf. auftretender Brand sehr schnell erfaßt werden kann.

Claims (20)

  1. Anspriche 1. Brandmeldeeinrichtung für einen einen Brandabschnitt bildenden Raum großer Höhe und vorzugsweise großen Volumens, insbesondere für eine Lager- oder Fabrikhalle, vorzugsweise mit einer zumindest annähernd waagerechten Decke, unter Verwendung von an oder nahe der Ecke angeordneten Brandmeldern, dadurch gekennzeichnet, daß an oder oberhalb der Decke des Raumes (R) eine Vielzahl von als Ionisations-Brandmelder ausgebildeten, elektrisch an eine gemeinsame Zentrale (Z) angeschlossenen Meldern (D) angeordnet ist, daß jeder Melder in einem gesonderten, gegenüber einer ggf. vorhandenen Klimaanlage (23) zusätzlich vorgesehenen, von einer zwangsgeführten, aus dem Raum (R) entnommenen Luftströmung durchsetzten Strömungskanal (19, 71, 73) angeordnet ist, daß sich von jedem Melder (D) ein Einlaßabschnitt (19) des ihn enthaltenden Strömungskanals (19, 71, 73) durch zumindest die Hälfte der Höhe des Raumes (R) hindurch nach unten erstreckt, daß jeder Einlaßabschnitt (19) über seine Höhe verteilt eine Anzahl von gegenüber seinem Innenquerschnitt verengten Einlaßöffnungen (29) aufweist und daß jeder Strömungskanal (19, 71, 73) einen in ihm liegenden Ventilator (V) und eine eigene Auslaßöffnung (79) aufweist.
  2. 2. Brandmeldeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiehnet, daß die unterste Einlaßöffnung (29) jedes Einlaßabschnittes (19) nahe dem Boden des Raumes (R) bis höchstens 2,5 m über diesem Boden liegt.
  3. 3. Brandmeldeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßabschnitte (19) von Rohren (27), vorzugsweise von Kunststoff-Mantel rohren, gebildet sind, deren Innenquerschnitt 100 bis 300 mm2 und vorzugsweise annähernd 180 mm2 bis 200 mm2 beträgt und deren nach unten weisende Enden vorzugsweise verschlossen sind.
  4. 4. Brandmeldeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche für eine Lagerhalle mit in dieser stehend angeordneten Lagerregalen, die senkrecht verlaufende, hohle Holme aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß Holme der Lagerregale (11) als Teile von Einlaßabschnitten (19') ausgebildet und an ihren oberen Enden mit dem zugeordneten Melder (D) strömungsmäßig verbunden sind.
  5. 5. Brandmeldeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnungen (29) entlang des Einlaßabschnitts (19) in regelmäßigen gegenseitigen Abständen verteilt sind, wobei vorzugsweise alle Einl aß abschnitte (19) auch bei unterschiedlichen Längen dieser Einlaßabschnitte (19) untereinander gleiche Anzahlen von annähernd zehn Einlaßöffnungen (29) aufweisen.
  6. 6. Brandmeldeeinriehtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durehtrittaquerschnitte der Einlaßöffnungen (29) 10% bis 30% und vorzugsweise annähernd 20% des Innenquerschnitts des Einlaßabschnitts (19) betragen.
  7. 7. Brandmeldeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilatoren (V) strömungsmäßig jeweils zwischen den Einlaßabschnitt (19) und den Melder (D) eingeschaltet sind.
  8. 8. Brandmeldeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Melder (D) jeweils in einem sie umgebenden, strömungsmäßig in den Strömungskanal (19, 71, 73) eingeschalteten Gehäuse (37) angeordnet sind.
  9. 9. Brandmeldeeinrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßabschnitt (19) jeweils bis zu dem Gehäuse (37) geführt ist und daß der Ventilator (V) innerhalb des Gehäuses (37), vorzugsweise mit der in diesem liegenden Mündung (43) des Einlaßabschnittes (19) axial fluchtend, angeordnet ist.
  10. 10. Brandmeldeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderleistung jedes Ventilators(V) mit annähernd 0,4 W oder mehr so groß bemessen ist, daß die Lufteintrittsgeschwindigkeit in 5 mm Außenabstand von den Einlaßöffnungen (29) annähernd 0,2 m/s oder höchstens 50% mehr beträgt.
  11. 11. Brandmeldeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem durch den Melder (D) hindurchführenden Abschnitt jedes Strömungskanals (19, 71, 73) ein Beipaß vorgesehen ist, in dem ein sich bei einem vorgegebenen Überdruck öffnendes Ventil (67) liegt.
  12. 12. Brandmel)deeinrichtung nach Anspruch 8 und 11, wobei jeder Melder symmetrisch zu einer Mittellinie und vorzugsweise radialsymmetrisch auf einer vorzugsweise in Luftströmungsrichtung gesehen stufenförmigen Stirnseite (55, 57) angeordnete Einlaßöffnungen (59, 63) und Auslaßöffnungen (61, 65) für die zu überwachende Luft aufweist, zwischen denen innerhalb des Melders (D) der durch diesen hindurchführende Abschnitt des Strömungskanals (19> 71, 73) liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Gehäuses (37), die der die Einlaßöffnungen (49, 63) und Auslaßöffnungen (61, 65) aufweisenden Stirnseite (55, 57) des Melders (D) benachbarn ist, von letzterer einen Abstand aufweist und daß das bei Überdruck öffnende Ventil von einer im Zwischenraum zwischen der genannten Innenseite des Gehäuses (37) und der genannten Stirnseite (55, 57) des Melders (D) angeordneten, zu letzterer im Ruhezustand senkrecht stehenden, senkrecht z ur zur Luftströmungsrichtung angeordneten, unter der Wirkung des Uberdrucks elastisch nachgiebigen Klappe (67) gebildet ist.
  13. 13. Brandmeldeeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (67) sich diametral huber die Stirnseite (55, 57) des Melders (D) erstreckt, so daß die Einlaßöffnungen (59, 63) und die Auslaßöffnungen (61, 65) im Ruhezustand gleiche Durchtrittsquerschnitte aufweisen, daß die Klappe (67) an der Innenseite des Gehäuses (37) getragen ist und daß ihr der Stirnseite (55, 57) des Melders (D) zugewandter Rand (69) nahe dieser Stirnseite (55, 57) liegt.
  14. 14. Brandmeldeeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Innenseite des Gehäuses (37) schwenkfest befestigte Klappe (67) aus einem gummielastischen Werkstoff besteht.
  15. 15. Brandmeldeeinriohtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (67) aus einem porösen, vorzugsweise geschlossenporigen Kunststoff besteht.
  16. 16. Brandmeldeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der stromab des Melders (D) liegende Auslaßabschnitt (73) jedes Strömungskanals (19, 71, 73) eine gegenüber dem Einlaßabschnitt (19) geringe Länge aufweist.
  17. 17. Brandmeldeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßabschnitt (73) jedes Strömungskanals (19, 71, 73) eine Verengung (79) aufweist, deren Innenquerschnitt vorzugsweise zumindest annähernd demjenigen des Einlaßabschnittes (19) gleicht.
  18. 18. Brandmeldeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßabschnitt (73) jedes Strömuskanals (19, 71, 73) in den überwachten Raum (R) mündet.
  19. 19. Brandmeldeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Zentrale (Z) zu den Meldern (D) führende Linie (L) einen Speiseleiter (12), einen Verbindungsleiter (56), einen Meldeleiter (44) und einen Rückleiter (16) umfaßt, daß die Melder (D) parallel zueinander zwischen den Meldeleiter (44) und den RUokleiter (16) geschaltet sind, daß zumindest annähernd die halbe Anzahl der Ventilatoren (V) als erste Gruppe (a 1) von Ventilatoren (V) parallel zueinander zwischen den Speiseleiter (12) und den Verbindungsleiter (56) geschaltet ist, daß die übrigen Ventilatoren (V) jeweils mit einem Anschluß an den Verbindungsleiter (56) angeschlossen sowie als zweite Gruppe (G 2) von Ventilatoren (V) parallel zueinander geschaltet sind, daß die erste Gruppe (G 1) und die zweite Gruppe (G 2) von Ventilatoren (V) in Reihe miteinander an einer Speisespannung liegen, daß zwischen den Verbindungsleiter (56) einerseits und einen in der Zentrale (Z) vorgesehenen Signalleiter (14) andererseits eine Schaltung (89, 91, 93> 60) geschaltet ist, die ein zumindest annähernd das Strom-Spannungs-Verhalten einer Zenerdiode aufweisenden Zweipol (60) umfaßt, daß der Signalleiter (14) in der Zentrale (Z) mit einer Gleichspannung gespeist ist, die betragsmäßig annähernd der an der zweiten Gruppe (G 2) von Ventilatoren (V) abfallenden Spannung gleicht, daß in der Zentrale (Z) eine Auswerteschaltung (A 11) vorgesehen ist, die ein in den Signalleiter (14) eingeschaltetes Strommeßglied (48) umfaßt und die im Falle sowohl einer Stromerhöhung als auch einer Stromverringerung gegenüber dem Ruhezustand ein Meldesignal (U', F', K') erzeugt, daß in der Zentrale (Z) in den Signalleiter (14) eine in Durchlaßrichtung gepolte Diode (40) eingeschaltet ist und daß zwischen den Signalleiter (14) und den RUckleiter (16) ständig ein Widerstand (42) derart eingeschaltet ist, daß über die Diode (40) und ihn ein Ruhestrom fließt.
  20. 20. Brandmeldeeinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeiohnet, daß die Linie (L) einenzweiten Speiseleiter (83) aufweist, an den die zweite Gruppe (G 2) von Ventilatoren mit ihren dem Verbindungsleiter (56) abgewandten Anschlüssen angeschlossen ist, daß zwischen die beiden Speiseleiter (12, 83) in der Zentrale (Z) eine die Ventilatoren (V) speisende Wechselspannung gelegt ist, daß die zwischen den Verbindungsleiter (56) und den Signalleiter (1-4) geschaltete Schaltung (89, 91, 93, 60) einen Gleichrichter, vorzugsweise einen Voliweg-Gleichrichter (89), aufweist, der zwischen den Verbindungsleiter (56) und den weiteren Speiseleiter (83) geschaltet ist und dessen einer Ausgangsanschluß mit dem Rückleiter (16) unmittelbar und dessen anderer Ausganganschluß mit dem Rückleiter (16)über einen Widerstand (91) verbunden ist und daß der Zweipol (60) zwischen den dem Rückleiter (16) abgewandten Anschluß des letztgenannten Widerstands (91) einerseits und den dem Rückleiter (16) abgewandten Anschluß des vom Signalleiter (14) mit einem Ruhestrom gespeisten Widerstands (42) andererseits eingeschaltet ist.
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