DE2846152A1

DE2846152A1 - Speicherdarstellungseinrichtung

Info

Publication number: DE2846152A1
Application number: DE19782846152
Authority: DE
Inventors: Ben-Zion Kopilavitz; Haim Rouso; Yair Toor
Original assignee: ISRAEL ELECTRO OPTICAL INDUSTR
Current assignee: ISRAEL ELECTRO OPTICAL INDUSTR
Priority date: 1977-10-31
Filing date: 1978-10-24
Publication date: 1979-05-03
Also published as: GB2007473A; US4161035A

Description

Beschreibung

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Speicherdarstellungseinrichtung und insbesondere auf eine Einrichtung zum Darstellen des Ausgangs eines Speichers mit direktem Zugriff (RAM) sowie einer Speicherung von N-Zeilen.

s sind viele Arten von optischen Darstellungen bekannt, um einem Betrachter einen sich konstant bzw. laufend ändernden Zustand an-

uzeigen, der durch eine elektronische Meßschaltung erfaßt und durch eine logische Schaltungsanordnung verarbeitet wird. Die Verwendung einer solchen Darstellungs- bzw. Anzeigeeinrichtung ist insbesondere auf medizinischem Gebiet wichtig, wo es häufig für einen Arzt wesentlich ist, eine klare, genaue und stets auf dem neuesten Stand befindliche Anzeige eines bestimmten Zustandes zu erhalten.

Die medizinischen Anwendungen für elektronische Darstellungen bzw. Anzeigen nehmen ständig zu. Der Markt für solche Anzeigen ist jedoch wegen der beträchtlichen Kosten derselben begrenzt. Beispielsweise sind bei der M-Betrieb Echokardiographie, bei der ein Ultraschallwandler zum überwachen der Bewegung des Herzens angewendet wird, relativ komplizierte und teure Speicherosζilloskope, wie ein Tektronix 607 und ein Hewlett-Packard 1321, in herkömmlicher Weise als Anzeigemonitore benutzt worden.

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Anzeigeschaltungsanordnung zu schaffen, die es ermöglicht, daß ein M-Betrieb Echokardiographie-System mit beträchtlich geringeren Kosten hergestellt werden kann, als es zur Zeit möglich ist, um so eine Benutzung in erheblich weiterem Umfang zu ermöglichen.

Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich eine Anzeigeschaltungsanctdnung zum Treiben einer herkömmlichen Rasterabtastanzeige erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen von Anspruch 1 aufgeführten Merkmale aus. Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich durch die im Kennzeichen von Anspruch 2 aufgeführten Merkmale aus. _ 4 _

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Die Erfindung wird nachfolgend unter Hinweis auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:

Figur 1 - in einem schematischen Blockdiagramm eine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung aufgebaute und arbeitende Anzeigeschaltungsanordnung und

Figuren 2A, 2B und 2 C - in Verbindung miteinander eine detaillierte schematische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform einer Anzeigeschaltungsanordnung, die gemäß einer Ausführungsform der Erfindung aufgebaut ist und arbeitet.

Figur 1 zeigt in schematischer Blockdiagrammform eine nach einer Ausführungsform der Erfindung aufgebaute und arbeitende Anzeigesteuerungsvorrichtung. Ein Horizontal-Start-Zeilen-Zähler 10 empfängt von einer nicht dargestellten Synchronisation-Schaltungsanordnung ein Vertikalsynchronisation-Eingangssignal und liefert ein Ausgangssignal an einen Komparator 12. Das Ausgangssignal gibt an, welches von in typischer Weise 200 vertikalen Zeilenelementen das Startelement für die Informationsdarstellung ist. Das Startelement wird jeweils um eine Einheit verschoben, wenn der Zähler in Abhängigkeit von einem empfangenen Vertikalsynchronisation-Signal vorrückt. Der Komparator 12 empfängt auch ein Eingangssignal von einem Start-Kontrolle-Zähler 14. Dieser wird mit jedem Horizontalsynchronisation-Eingangssignal zurückgesetzt und rückt mit einer 3 MHz Geschwindigkeit vor. Wenn seine Ausgangsgröße gleich derjenigen des Horizontal-Start-Zeilen-Zählers 10 ist, liefert der Komparator 12 ein Ausgangssignal zu einem Und-Tor 16, das auch ein Takteingangssignal von 3 MHz empfängt. Das Ausgangssignal vom Komparator 12 wird auch einer Anzeigeschaltung zugeführt, wie einer Rasterabtastanzeige in einem herkömmlichen Fernsehempfänger, um zu veranlassen, daß der Kathodenröhrenstrahl hellgetastet (unblanked) wird. Das Signal wird auch einem RAM (Speicher mit direktem Zugriff) Vorrücken-Ausgangszähler 18 zugeführt.

Der Zähler 18 empfängt eine Vorspannung bzw. Vorgabe von einem RAM (Speicher mit direktem Zugriff) Zähler 20, der die Adresse

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der ersten Informationszeile steuert, die von dem RAM zu entfernen sind. Der erste RAM-Zähler 20 empfängt ein Vertikalsynchronisation-Signal, durch das er mit jedem Vertikalsynchronisation-Impuls zu einem Verschieben um eine Einheit veranlaßt wird. Der RAM-Ausgangszähler 18 liefert ein Ausgangssignal an einen Puffer 22, der auch als ein Multiplexer arbeitet, welcher mit einem Paar von RAM Plättchen Dekodern 24 verbunden ist, welche ihrerseits mit einem Speicher mit direktem Zugriff (RAM) verbunden sind, der in typischer Weise 100 RAM Plättchen 25 aufweist.

Ein RAM (Speicher mit direktem Zugriff) Vorrücken-Eingangszähler 26 empfängt ein Vertikalsynchronisation-Eingangssignal und liefert in Abhängigkeit hiervon ein Ausgangssignal, wodurch veranlaßt wird, daß eine Zeile von Daten sequentiell in den RAM eingelesen wird, und zwar an einer durch die Zählung in dem Zähler bestimmten relativen Position. Diese Position wird mit jedem von dem Zähler empfangenen Vertikalsynchronisation-Impuls um 1 weitergeschaltet.

Jedem RAM Plättchen sind entsprechende eingangs- sowie ausgangsseitige A-D Wandler 27 sowie 29 und ein Adressen-Zähler 31 zugeordnet, der Eingangssignale von einem Zeilen-Zähler 33 und von einem Multiplexer 35 empfängt. Der letztere empfängt ein Vertikalsynchronisation-Eingangssignal und ein inverses Vertikalsynchronisation-Eingangssignal wie auch ein Horizontalsynchronisation-Eingangssignal und das Eingangssignal von einem 13 MHz Taktgeber 37.

Figur 2 beinhaltet eine detaillierte schematische Darstellung einer Anzeigesteuerungsschaltung für eine Verwendung in Verbindung mit einer herkömmlichen Rasterabtastanzeige und einer herkömmlichen RAIi (Speicher mit direktem Zugriff) Vorrichtung. Ein Horizontal-Start-Zeilen-Zähler 100 weist ein integriertes Schaltungsplättchen 102 vom Typ 74193 auf, welches ein Vertikalsynchronisation-Eingangssignal von einer nicht dargestellten Synchronisation-Schaltungsanordnung empfängt. Der Co-Ausgang des Plättchens 102 ist mit dem Ck-Eingang eines zweiten integrierten Schaltungsplättchens 104 vom Typ 74193 verbunden. Der Anschluß 7 des Plätt-

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chens 102 und die Anschlüsse 6 sowie 7 des Plättchens 104 sind mit entsprechenden Eingängen eines Und-Tors 106 verbunden, welches ein mit 'Freigabe¹ bezeichnetes Ausgangssignal liefert. Dieses Signal wird auch zu den entsprechenden Laden-Eingängen der Plättchen 102 und 104 über einen Inverter 108 zurückgeleitet. Es ist festzustellen, daß gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Fernsehausgangsdarstellung vorgesehen ist. Das Ziel der hier beschriebenen Schaltungsanordnung besteht darin, die Anzeige in die Lage zu versetzen, eine der Informationsanzeige eines Speicheroszilloskops ähnliche Anzeige zu erzeugen.

Imjvor liegenden Fall weist die Speicherung 200 Elemente in jeder horizontalen Zeile auf, und es sind N horizontale Zeilen vorgesehen. Der Betrieb der Schaltungsanordnung wird durch eine Anzahl von Zählern gesteuert, wie dem Horizontal-Start-Zeilen-Zähler, der das Startelement in den horizontalen Zeilen angibt, und zwar von den 200 darin enthaltenen Elementen, worin der RAM die Information hält. Die horizontale Zeile besteht, diesem Startpunkt folgend, aus 100 Elementen. Somit wird die RAM Speicherung 'verschoben', um an dem ausgewählten Punkt zu starten. Jedes vertikale. Zeilensynchronisationssignal durchläuft den Zähler, um so vorzurücken, daß die Speicherung um ein Element verschoben wird. Ein Start-Kontrolle-Zähler arbeitet mit dem Horizontal-Start-Zeilen-Zähler zusammen und wird mit jedem horizontalen Synchronisationsimpuls zurückgesetzt, um mit einem Vorrücken mit einer Geschwindigkeit von 3 MHz zu beginnen. Wenn das Ausgangssignal des Start-Kontrolle-Zählers demjenigen des Horizontal-Zeilen-Zählers entspricht, wird der Kathodenröhrenstrahl zum Start der Zeile verschoben, wo der RAM die Information anzeigt. Gleichzeitig ermöglicht ein Startanzeigesignal einen Betrieb des RAM, wodurch ein Wiederauffinden und übertragen von Daten zu der Kathodenstrahlröhre veranlaßt wird.

Ein Vertikalsynchronisatxonssignal wird dem Ck-Eingang eines 74193 Plättchens 110 zugeführt, das zusammen mit einem anderen 74193 Plättchen 112 einen ersten RAM (Speicher mit direktem Zugriff) Zähler bildet. Die Freigabe- bzw. Löschen-Eingangssignale

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der entsprechenden Plättchen 11O und 112 werden von entsprechenden Oder-Toren 114 und 116 empfangen, welche das Freigabe- bzw. Löschen-Ausgangssignal vom Und-Tor 106 empfangen. Die Anschlüsse 3, 2, 6 und 7 beider Plättchen 74193 sind ihrerseits mit den Anschlüssen 15, 1, 10 und 9 entsprechender 74193 Plättchen 120 und 122 verbunden, welche zusammen einen RAM (Speicher mit direktem Zugriff) Vorrücken-Ausgangszähler bilden. Die Ausgänge 2 und 7 der entsprechenden Plättchen 110 und 112 sind mit Eingängen entsprechender Und-Tore 124 und 126 verbunden, deren entsprechende Ausgänge mit den zweiten Eingängen der entsprechenden Oder-Tore 114 und 116 verbunden sind. Der Ausgang des Oder-Tors 114 ist zusätzlich mit dem Ck-Eingang des Plättchens 112 verbunden.

Ein Hörizontalsynchronisationssignal wird dem Anschluß 5 eines 74121 Plättchens 130 zugeführt, dessen Q Ausgang mit dem Freigabebzw. Lösch-Eingang eines 7476/2 Plättchens 132 verbunden ist. Der Q Ausgang des Plättchens 132 ist wiederum mit dem Freigabe- bzw. Lösch-Eingang eines 74193 Plättchens 134 verbunden, das zusammen mit einem zweiten 74193 Plättchen 136 und zwei 9324 Plättchen 138 sowie 140 einen Start-Kontrolle-Zähler und einen Komparator ausmacht. Das Plättchen 134 empfängt auch ein Takteingangssignal von dem Ausgang eines Und-Tors 140, das ein 3 MHz Takteingangssignal wie auch ein Steuersignal ENM empfängt. Der Co-Ausgang des Plättchens 134 ist mit dem Ck-Eingang des Plättchens 136 verbunden. Die Anschlüsse 3, 2, 6 und 7 der entsprechenden Plättchen 134 und 136 sind mit entsprechenden Anschlüssen 10, 11, 12 und 13 von entsprechenden Plättchen 138 sowie 140 verbunden. Die Anschlüsse 15 und 2 des Plättchens 138 sind wiederum mit den Anschlüssen 9 und 7 des Plättchens 140 verbunden. Der Anschluß 14 des Plättchens 140 ist über einen Inverter 142 mit einem Freigabe- bzw. Löschen-Eingang eines 7476/2 Plättchens 144 und mit dem Ck-Eingang des Plättchens 132 verbunden.

Der Ausgang des Und-Tors 140 ist auch mit dem Ck-Eingang des Plättchens 120 und mit dem Ck-Eingang eines 74193 Plättchens 144 verbunden, welches zusammen mit einem zweiten 74193 Plättchen 146 einen Horizontal-Zeilen-Zähler bestimmt. Der Co-Anschluß des

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Plättchens 144 ist mit dem Ck-Anschluß eines Plättchens 146 verbunden. Der Anschluß 6 des Plättchens 144 und die Anschlüsse 2 sowie 6 des Plättchens 146 sind mit Eingängen eines Und-Tors 148 verbunden, dessen Ausgang über einen Inverter 150 mit dem Anschluß 1 des Plättchens 144 verbunden ist. Der Ausgang des Und-Tors 148 ist auch an einen Eingang eines Oder-Tors 152 angeschlossen, welches ferner ein Ausgangssignal von dem Q Ausgang am Anschluß 15 des Plättchens 144 empfängt. Der Q Ausgang vom Plättchen 144 ist auch an einen Eingang eines Und-Tors 154 angeschlossen. Der Ausgang des Oder-Tors 152 ist mit dem Anschluß 14 des Plättchens 144 verbunden und an den Eingang eines zweiten Oder-Tors 156 angeschlossen, welches auch ein Eingangssignal von dem Ausgang eines Und-Tors 158 empfängt, das seinerseits Eingangssignale von entsprechenden Anschlüssen 2 und 7 des Plättchens 120 empfängt..Der Ausgang des Und-Tors 158 ist auch mit dem Ck-Eingang des Plättchens 122 verbunden.

Der Ausgang des Oder-Tors 156 ist an einem Freigabe- bzw. Löschen-Eingang mit dem Anschluß 14 des Plättchens 120 verbunden. Die Anschlüsse 3, 2, 6 und 7 der entsprechenden Plättchen 120 und 122 sind an enteprechende Anschlüsse 12, 9, 5 und 2 entsprechender 8093 Plättchen 170 und 172 angeschlossen, die zusammen mit übereinstimmenden Plättchen 174 sowie 176 als ein Puffer und Multiplexer zwischen den RAM Eingangs- sowie Ausgangszählern und dem RAM Plättchen Dekoder 180 dienen, welcher ein 74154 OD Plättchen 182 und ein 74154 CS Plättchen 184 aufweist.

Zwei 7490 Plättchen 190 und 192, die zusammen einen RAM Eingangszähler bilden, empfangen jeweils an ihren entsprechenden Anschlüssen 6 und 7 das Freigabe- bzw. Löschen-Eingangssignal vom Und-Tor 106. Das Plättchen 190 empfängt an seinem Ck-Eingangsanschluß 14 ein Vertikalsynchronisationssignal. Dieses vertikale Synchronisations eingangs signal wird auch zum Anschluß 13 von jedem Plättchen 174 sowie 176 und über einen Inverter 186 zu den Steuereingängen 13 von entsprechenden Plättchen 170 sowie 172 geleitet.

Anschlüsse 12, 9, 8 und 11 von jedem der entsprechenden Plättchen

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— Q —

190 und 192 sind mit entsprechenden Anschlüssen 12, 9, 5 und 2 von jedem der entsprechenden Plättchen 174 und 176 verbunden. Die Anschlüsse 11, 8, 6 und 3 der entsprechenden Plättchen 170 und 174 sind entsprechend den Anschlüssen 11, 8, 6 und 3 der entsprechenden Plättchen 172 sowie 176 angeschlossen. Die Anschlüsse 11, 8, 6 und 3 der Plättchen 170 und 174 sind mit entsprechenden Anschlüssen 22, 23, 21 und 20 des Plättchens 182 verbunden. Die Anschlüsse 3, 6, 8 und 11 der Plättchen 172 sowie 176 sind mit den Anschlüssen 20, 21, 22 und 23 des Plättchens 184 verbunden. Die Anschlüsse 18 und 19 der entsprechenden Plättchen 182 sowie 184 empfangen die Ausgangssignale von entsprechenden Und-Toren 153 und 154. Beide Und-Tore 153 und 154 empfangen ein Vertikalsynchro nisationssignal von Periode, und das Und-Tor 153 empfängt ein Q Signal von einem Zähler (nicht dargestellt). Wie es oben erwähnt wurde, empfängt das Und-Tor 154 auch ein Signal von dem Q Ausgang des Plättchens 144. Die RAM Dekoder Plättchen 182 und 184 sind wiederum mit einem Speicher mit direktem Zugriff (RAM) verbunden. Ein Ausgang von jedem der RAM Dekoder Plättchen 182 und 184 wird von einem RAM Plättchen empfangen. Somit sind insgesamt einhundert RAM Plättchen mit den Dekoder Plättchen 182 und 184 gekoppelt.

Es ist festzuhalten, daß die Erfindung in keiner Weise auf das beschränkt sein soll, was im einzelnen dargestellt und vorstehend beschrieben ist.

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Claims

G 51 647 -su

ISRAEL ELECTRO-OPTICAL INDUSTRY LTD., Kiryat Weizman, P.O.B. 1165, Rehovot, Israel

Speicherdarstellungseinrichtung

Patentansprüche

Anzeigeschaltungsanordnung zum Treiben einer herkömmlichen Rasterabtastanzeige, gekennzeichnet durch Mittel zum Empfangen von Zeilendaten in einer vorbestimmten Reihenfolge, durch RAM- bzw. Speichermittel (25) mit direktem Zugriff, durch Horizontal-Start-Zeilen-Zählermittel (10), die ein vertikales Synchronisationssignal empfangen und die relative Position anzeigen bzw. bestimmen, bei der eine Information-Anzeigereihenfolge beginnt, durch Start-Kontrolle-Zählermittel (14), die ein horizontales Synchronxsationssignal und ein Taktsignal empfangen, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, welches die Position angibt, an der der Rasterstrahl laufend angeordnet ist, durch Komparatormittel (12) , die die Ausgangssignale der Horizontal-Start-Zeilen-Zählermittel (10) sowie der Start-Kontrolle-Zählermittel (14) empfangen und ein Start-Anzeige-Signal erzeugen, wenn das Ausgangssignal der Start-Kontrolle-Zählermittel (14) dieselbe Position wie die Horizontal-Start-Zeilen-Zählermittel (10) angibt, durch RAM-Vorrücken Ausgabe- bzw. Ausgangszählermittel (18), die in Abhängigkeit von dem Ausgang der Komparatormittel (16) ein Befähigungstaktsignal empfangen und in Abhängigkeit von einem Befähigungssignal Instruktionen an die RAM-Mittel (25) liefern, um mit der durch einen ersten RAM-Zähler (20) angegebenen Position beginnend Zeilen von Daten auszulesen, bis alle in den RAM-Mitteln (25) enthaltenen Zeilendaten ausgelesen worden sind, durch RAM-Vorrücken Eingabebzw. EingangsZählermittel (26) , die ein vertikales Synchronisationssignal empfangen und in Abhängigkeit hiervon arbeiten, um die RAM-Mittel (25) mit Zeilendaten zu beladen, und zwar beginnend an einer Position, die um eine Einheit von der durch

die ersten RAM-Zählermittel (20) bestimmten Position vorgerückt ist, so daß für jedes vertikale Synchronisationssignal eine Zeile von Daten gespeichert wird und die RAM-Vorrücken Eingabe- bzw. Eingangszählermittel (26) ein sequentielles Speichern von Datenzeilen in den RAM-Mitteln (25) begründen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Puffermittel (22) und RAM-Plättchen Dekodermittel (24) für eine Verbindung zwischen den RAM-Vorrücken Eingangs- sowie Ausgangszählern (18, 26) einerseits und den RAM-Mitteln (25) andererseits .

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