DE2845690A1 - Verschlusskappe fuer gefaesse - Google Patents

Verschlusskappe fuer gefaesse

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DE2845690A1
DE2845690A1 DE19782845690 DE2845690A DE2845690A1 DE 2845690 A1 DE2845690 A1 DE 2845690A1 DE 19782845690 DE19782845690 DE 19782845690 DE 2845690 A DE2845690 A DE 2845690A DE 2845690 A1 DE2845690 A1 DE 2845690A1
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Otto Schatz
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SAIER E KUNSTSTOFFWERK GmbH
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Description

  • Verschlußkappe für Gefäße
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine mit einem zugehörigen Dichtungsring ausgestattete Verschlußkappe für absperrbare Gefäße wie beispielsweise Kanister, Flaschen od. dgl.
  • Beim Ausgießencder Umfüllen einer in einem absperrbaren Gefäß befindlichen Flüssigkeit besteht immer die Schwierigkeit, daß ein solches Gefäß im allgemeinen nur eine einzige Öffnung aufweist, die sowohl zum Einfüllen der Flüssigkeit in das Gefäß als auch zum Ausgießen derselben dient, Um nun ein rasches und sicheres Einfüllen der betreffenden Flüssigkeit zu ermöglichen, ist eine einen großen Querschnitt aufweisende Einflußöffnung erwünscht. Zum Ausgießen der bereits in dem Gefäß befindlichen Flüssigkeit dagegen ist ein wesentlich kleinerer Querschnitt der Ausflußöffnung erwünscht, andernfalls die Gefahr besteht, daß die betreffende Flüssigkeit in einem sehr breiten Strahl austritt und dieselbe verschüttet wfirdX Diesem Umstand konnte man natürlich gegebenenfalls dadurch begegnen, das ein solches Gefäß mit zwei fffnungen unterschiedlichen Querschnittes ausgestattet wird, von dem dann die eine als Einfüllöffnung und die andere als Ausgießöffnung dient. Eine solche Gestaltung stellt jedoch auch insofern keine echte Lösung dieses Problemes dar, als bei einem solchen Gefäß, insbesondere dann, zenn es aus Kunststoff besteht, die Merstellung schwierig und damit vor allem auch teuer ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr, für ein Gefäß der oben behandelten svrt eine geeignete Verschlußkap zu schaffen, die nicht nur die Einfüllöffnung des Gefäßes abdeckt, sondern gleichzeitig auch eine Reduzierung des Ausf lußquerschnittes bewirkt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nun dadurch gelöst, daß die Verschlußkappe mindestens eine absperrbare Ausgießöffnung aufweist, deren Querschnitt kleiner als der lichte Kappendurchmesser bemessen und benachbart zur Ausgießöffnung eine besondere Belüftungsöffnung angeordnet ist. Durch diesen reduzierten Querschnitt der Ausgießöffnung ist es gewährleistet, daß auch bei großen Gefäßen der austretende Flüssigkeitsstrahl nur einen relativ geringen Querschnitt aufweist und somit auch eine feine Dosierung der aus dem Gefäß austretenden Flüssigkeit möglich ist. Durch die dieser Ausgießöffnung zugeordnete besondere Belüftungsöffnung wird dabei gleichzeitig erreicht, daß die Flüssigkeit spritz- und gluckerfrei austreten und in den von der Flüssigkeit freigegebenen Innenraum des Gefäßes über die Belüftungsöffnung Luft nachströmen kann.
  • Bei einer besonders zweckmäßigen Gestaltung der erfindungsgemäßen Verschlußkappe ist die vorgesehene Ausgießöffnung in mehrere, einander benachbarte md beispielsweise durch Stege od. dgl. voneinander getrennte Teilöffnungen unterteilt. Hierbei können beispielsweise in dem Kappenboden 0 drei als Teilöffnungen dienende, jeweils um 90 zueinander versetzte kreisrunde Aussparungen eingeformt sein, wobei dann zu diesen drei Teilöffnungen um weitere 900 versetzt die Belüftungsöffnung angeordnet ist.
  • Was nun diese Belüftungsöffnung selbst betrifft, so ist zweckdienlich an diese ein in das Innere des Gefäßes vorstehendes Belüftungsrohr angeschlossen, dessen in das Innere des Gefäßes hineinragendes freies Ende dann vorteilhaft in radialer Richtung gegen die benachbarte Innenwand des Gefäßes abgebogen oder abgeknickt ist0 Ein gutes Einströmen der Luft in das Belüftungsrohr läßt sich beispielsweise dadurch bewirken, daß das Belüftungsrohr den Kappenboden durchdringt und über die Außenseite des Kappenbodens vorsteht.
  • Um nun insbesondere bei rotationssymmetrisch gestalteten Gefäßen zu erreichen, daß das in radialer Richtung abgebogene freie Ende des Belüftungsrohres erkennbar auch tatsächlich gegen die über ihm befindliche Innenwandung des Gefäßes vorsteht, ist es von Vorteil, wenn an der Außenseite der Verschlußkappe eine die Stellung des Belüftungsrohrendes anzeigende Markierung, insbesondere eine Rippe od. dgl0 angeordnet oder angeformt ist. Zu dem gleichen Zweck kann aber auch die Länge des an dem Innenmantel der Verschlußkappe angeformten Gewindes und der Anfang des Gewindeganges so bemessen und dem an dem Ausguß des Gefäßes befindlichen Gegengewinde derart angepaßt sein, daß, sobald die Verschlußkappe mit dem Innenrand ihres Bodens oder einer in sie eingelegten Dichtung an der Stirnseite des Gefäßausgusses anliegt, das abgebogene Ende des Belüftungsrohres gegen den ihm benachbarten Teil der Innenwand des Gefäßes gerichtet ist.
  • Bei einer weiteren zweckdienlichen Ausführungsform dieser erfindungsgemäen Verschlußkappe ist an der Außenseite des Kappenbodens noch ein Rohrstutzen angeformt und ferner eine diesen Rohrstutzen abdeckende und leicht von demselben lösbare Zusatzkappe vorgesehen, die ein Verbleiben der erfindungsgemäßen Verschlußkappe auf dem Ausgießstutzen des Gefäßes ermöglicht, dennoch aber ein vollständiger Abschlußauch der in der Verschlußkappe befindlichen Ausgießöffnung zu erreichen ist. Hierbei ist es weiterhin von Vorteil, wenn in dem Außenmantel des Rohrstutzens ein Gewinde eingeformt und diese Zusatzkappe dann auf dieses Gewinde aufzuschrauben ist. Dieser an der Außenseite des Kappenbodens angeformte Rohrstutzen ermöglicht es dabei auch noch, an dem Innenmantel dieses Rohrstutzens eine Hülse od. dgl.
  • anzuformen zur Aufnahme und Halterung des Belüftungsrohres.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsforin der erfindungsgemäßen Ver schlußkappe dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 den Längs schnitt einer auf einen Ausgußstutzeu aufgeschraubten Verschlußkappe und Figo 2 eine Draufsicht auf die Verschlußkappe in Richtung des Pfeiles A bei losgeloster Zusatzkappe.
  • In der Figo 1 ist mit 1 der Ausgießstutzen eines nicht besonders dargestellten Kanisters od. dgl. bezeichnet, wobei auf das an dem Außenmantel dieses Ausgießstutzens 1 angeformte Außengewinde 2 eine ein entsprechendes Innengewinde 3 sowie auch außen angeformte Griffrippen 4 aufweisende Verschlußkappe 5 aufgeschraubt ist. An der Innenseite 6 des Kappenbodens 7 ist eine ringförmige Rippe 8 angeformt, die in den Ausgießstutzen 1 hineinragt und deren Außendurchmesser gleich der lichten Weite dieses Ausgießstutzens 1 ist0 In dem zwischen dieser Rippe 8 und der Kappenwand 9 befindlichen Ringraum 10 ist eine mit 11 bezeichnete Ringdichtung eingelegt, die einen flüssigkeitsdichten Sitz der Verschlußkappe 3 auf dem Ausgießstutzen 1 gewährleistet.
  • Wie weiter aus der Fig. 1 ersichtlicht ist, so ist an der Außenseite 12 des Kappenbodens 7 ein ebenfalls ein Außengewinde 13 aufweisender Rohrstutzen 14 angeformt und auf diesem eine ein entsprechendes Innengewinde 15 aufweisende Zusatzkappe 16 aufgeschraubt. Zur Abdichtung dieser Zusatzkappe 16 ist in dieselbe ein mit 17 bezeichneter Dichtungsring eingelegt, der sich nach dem festen Aufschrauben der Zusatzkappe 16 auf den Rohrstutzen 14 an dessen mit 1 8 bezeichnete Stirnseite abdichtend anliegt.
  • Um nun nach dem Lösen der Zusatzkappe 16 von dem Rohrstutzen 14 der Verschlußkappe 5 eine in dem zuvor erwähnten Kanister befindliche Flüssigkeit sicher und leicht ausgießen zu können, sind in der in der Fig. 2 dargestellten Weise in dem Kappenboden 7 drei mit 19 bezeichnete kreisförmige AusgieB-öffnungen eingearbeitet, die gegenüber der Längsachse 20 0 der Verschlußkappe 5 jeweils um 90 versetzt sind. Außerdem ist oberhalb der mittleren Ausgießöffnung 19 an der innen-Seite des Rohrstutzens 14 noch eine mit 21 bezeichnete Hülse angeformt, die der Aufnahme und Lagerung eines Belüftungsrohres 22 dient. Dieses Belüftungsrohr 22 ragt dabei in der in der Fig. 1 dargestellten Weise in den Ausgießstutzen 1 des Kanisters hinein, wobei sein mit 23 bezeichnetes freies Ende nach oben abgebogen ist.
  • Die Anordnung dieser drei Ausgießöffnungen 19 in dem Kappenboden 7 ist insofern von Vorteil, als der durch diese drei Ausgießöffnungen 19 bestimmte, den Austritt der in dem Kanister befindlichen Flüssigkeit ermöglichende Gesamtquerschnitt kleiner ist als der Querschnitt des an dem Kanister angeformten Ausgießstutzens 1. Damit aber tritt pro Zeiteinheit nur eine geringere Flüssigkeitsmenge aus, so daß die über dem Rohrstutzen 14 in Richtung des Pfeiles 24 abfließende Flüssigkeit nicht mehr verschüttet werden kann und somit ein sicheres Aus gießen oder auch Umfüllen der in dem Kanister befindlichen Flüssigkeit gewährleistet ist.
  • Dieser Vorgang des sicheren Ausgießens der Flüssigkeit wird noch dadurch unterstützt, daß durch das über den Ausgießöffnungen 19 befindliche Belüftungsrohr 22 in Richtung des Pfeiles 25 in dem Umfang nachströmen kann, wie die Flüssigkeit aus dem Kanister heraustritt. Das nach oben abgebogene Ende 23 des Belüftungsrohres 22 gewährleistet dabei, daß die eintretende Luft sofort in den oben liegenden Raum des Kanisters gelangt, ohne sich etwa mit der noch in dem Kanister befindlichen Flüssigkeit zu vermischen. Damit aber ist ein spritz- und gluckerfreier Austritt der tlüssigkeit aus der Verschlußkappe 5 gewährleistet.
  • Um schließlich noch zu erreichen, daß die den Kanister entleerende Person auch bei ungünstiger Beleuchtung die jeweilige Stellung des Belüftungsrohres 22 leicht erkennt und damit weiß, welcher Teil des Kanisters beim Entleeren desselben nach oben zu halten ist, sind in der dem Belüftungsrohr 22 benachbarten Griffrippe 4a der Verschlußkappe 5 mit 26 bezeichnete Einkerbungen eingearbeitet.

Claims (11)

  1. Verschlußkappe für Gefäße Ansprüche 1. Verschlußkappe mit zugehörigen&Dichtungsring für absperrbare Gefäße wie beispielsweise Kanister, Flaschen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (5) mindestens eine absperrbare Ausgießöffnung (19) aufweist, deren Querschnitt kleiner als der lichte Kappendurchmesser bemessen und benachbart zur Ausgießöffnung (19) eine besondere Belüftungsöffnung (22) angeordnet ist.
  2. 2 Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgießöffnung in mehrere, einander benachbarte und durch Stege od. dgl. voneinander getrennte Teilöffnungen (19 untetteilt ist.
  3. 3. Verschlußkappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kappenboden (7) drei als Teilöffnungen dienende, jeweils um 900 zueinander versetzte kreisrunde Aussparungen (19) eingeformt snd und zu diesen um weitere 900 versetzt die Belüftungsöffnung (22) angeordnet ist.
  4. 4. Verschlußkappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Belüftungsöffnung ein in das Innere des Gefäßes vorstehendes Belüftungsrohr (22) angeschlossen ist.
  5. 5. Verschlußkappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in das Innere des Gefäßes hineinragende freie Ende (23) des Belüftungsrohres (22) in radialer Richtung abgebogen oder abgeknickt ist.
  6. 6. Verschlußkappe nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Belüftungsrohr (22) den Kappenboden (7) durchdringt und über die Außenseite (12) des Kappenbodens (7) vorsteht.
  7. 7. Verschlußkappe nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Verschlußkappe (5) eine die Stellung des abgebogenen Endes (23) des Belüftungsrohres (22) anzeigende Markierung (26), insbesondere eine Rippe (4a) od.
    dgl., angeordnet oder angeformt ist.
  8. 8. Verschlußkappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des in dem Innenmantel der Verschlußkappe (5) angeformten Gewindes (3) und der Anfang des Gewindeganges so bemessen und dem an dem Ausguß (1) des Gefäßes befindlichen Gegengewinde (2) derart angepaßt ist, daß, sobald die Verschlußkappe (5) mit dem Innenrand ihres Bodens (7) oder einer in sie eingelegten Dichtung (11) an der Stirnseite des Gefäßausgusses (1) anliegt, PIZER das abgebogene Ende (23) des Belüftungsrohres (22) gegen den ihm benachbarten Teil der Innenwand des Gefäßes gerichtet ist.
  9. 9. Verschlußkappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite (12) des Kappenbodens (7) ein Rohrstutzen (14) angeformt und eine diesen Rohrstutzen (14) abdeckende und leicht lösbare Zusatzkappe (16) vorgesehen ist0
  10. 10. Verschlußkappe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Außenmantel des Rohrstutzens (14) ein Gewinde (13) eingeformt und auf dieses (13) die Zusatzkappe (16) aufgeschraubt ist.
  11. 11. Verschlußkappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 und/ oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Innenmantel des Rohrstutzens (14) eine Hülse (21) od. dgl0 angeformt ist zur Aufnahme und Halterung des Belüftungsrohres (22).
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WO2012130916A1 (fr) * 2011-03-29 2012-10-04 Bericap Bouchon bi-injecte et procede de fabrication d'un tel bouchon
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