DE2845206C3 - Behälter, insbesondere für einen Kernreaktor - Google Patents
Behälter, insbesondere für einen KernreaktorInfo
- Publication number
- DE2845206C3 DE2845206C3 DE2845206A DE2845206A DE2845206C3 DE 2845206 C3 DE2845206 C3 DE 2845206C3 DE 2845206 A DE2845206 A DE 2845206A DE 2845206 A DE2845206 A DE 2845206A DE 2845206 C3 DE2845206 C3 DE 2845206C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- flat
- sections
- weld seams
- welded
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C13/00—Pressure vessels; Containment vessels; Containment in general
- G21C13/08—Vessels characterised by the material; Selection of materials for pressure vessels
- G21C13/087—Metallic vessels
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E30/00—Energy generation of nuclear origin
- Y02E30/30—Nuclear fission reactors
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
Description
30
Die Erfindung betrifft einen Behälter, insbesondere für einen Kernreaktor, nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Zum Stand der Technik gehört ein Druckbehälter, der einen zylindrischen Mantel und halbkugelförmig gewölbte
Böden aufweist Der Mantel und die Böden bestehen aus mehreren Lagen, wobei die einzelnen
Lagen von Mantel und Böden jeweils miteinander verschweißt sind. Die Teile einer jeden einzelnen Lage
sind vorgespannt. Die Teile der inneren Lagen bestehen aus einem gegen Wasserstoffversprödung resistenten
Material, die äußeren Lagen aus einem anderen Material (DE-OS 23 58 295). Derartige Druckbehälter
sind für die Aufnahme extrem hoher Drücke unter Berücksichtigung der in ihnen herrschenden Atmosphären
ausgelegt. Das Material der einzelnen Lagen ist relativ dünn. Die sich beim Verschweißen der einzelnen
Teile der räumlich gekrümmten Lagen ergebenden Spannungen sind sehr kompliziert, erreichen jedoch im
allgemeinen keine Größenordnung, die die Gesamtfestigkeit des Druckbehälters beeinträchtigen würde.
Behälter, die für die Aufnahme von Kernreaktoren vorgesehen sind, um im Falle eines Umfalls im
Reaktorcore den Druck von verdampfendem radioaktiven Material aufzunehmen, sind in diesem Fall nicht so
den Drücken wie der vorstehend beschriebene Druckbehälter ausgesetzt, so daß man auf die Ausbildung
eines gewölbten Behplterbodens verzichten kann. Durch Verwendung eines ebenen Behälterbodens kann
der Reaktorbehälter relativ einfach auf ein Betonfundament gesetzt werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die
Herstellung eines solchen ebenen Bodens aus relativ dicken rechteckigen oder quadratischen Stahlplatten,
die miteinander verschweißt werden, hohe Nachbe· M
handlungsarbeiten erfordert, um den nötigen Ebenheitsgrad zu gewährleisten, da die nach dem Schweißen
verbleibenden Restspannungen ungleichmäßig über der Bodenplatte verteilt sind, so daß sich örtlich verschiedene
Verformungen einstellen.
Zum Stand der Technik gehört schließlich noch ein Druckgefäß für Kernreaktoren, das einen zylindrischen
oder polygonalen Mantel aufweist Um ein solches Gefäß in beliebiger Größe fertigen zu können, ohne daß
unzulässige Druck- und Wärmespannungen in Kauf genommen werden müssen, wird der Gefäßinnenraum
in parallel zum Mantel verlaufende prismatische Röhren aufgeteilt, die so ineinander verspannt sind, daß bei
gleicher Druckbeanspruchung große Wandstärken vermieden werden. Die prismatischen Röhren können
dabei eine sektor- oder segmentförmige Unterteilung mit unterschiedlicher Form und unterschiedlichem
Querschnitt aufweisen (DE-AS 20 32 791). Jede prismatische Röhre ist für sich an der Stirnseite jeweils durch
eine Kappe verschlossen. Die Ausbildung eines den Mantel abschließenden Bodens ist nicht beschrieben.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin, den Behälter nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß die sich infolge des Schweißvorgangs einstellenden Spannungen im
Boden möglichst vollständig abgebaut werden können.
Die zur Lösung dieser Aufgabe erforderlichen konstruktiven Maßnahmen sind im Kennzeichen des
Patentanspruchs 1 zusammengefaßt
Der erfindungsgemäße Behälter hat den Vorteil, daß er einen aus relativ dicken Abschnitten zusammengeschweißten
Behälterboden in Form eines Kreises oder eines Polygons aufweist bei dem die durch den
Schweißvorgang bedingten Restspannungen sich im wesentlichen aufheben, so daß die sich ergebenden
Verformungen äußerst gering und im allgemeinen vernachlässigbar sind. Bei der Herstellung des Behälterbodens
durch Verschweißen brauchen keine besonderen Kompensationsmaßnahmen berücksichtigt zu werden.
Der Behälterboden kann nach seiner Fertigstellung ohne weitere Nachbearbeitung auf einer ebenen Fläche
aufgestellt werden.
Eine Vergrößerung der Bodenplatte durch Schweißen, ohne daß merkliche Verformungen eintreten, läßt
sich mit der Maßnahme nach Unteranspruch 2 erreichen, wobei die geraden radialen Schweißnähte der
Außenabschnitte und der Endabschnitte miteinander fluchten oder versetzt zueinander sein können. Mit der
Maßnahme nach Unteranspruch 3 erhält man eine durch den Schweißvorgang unverformt bleibende Bodenplatte,
bei welcher die Schweißnähte zwischen den Außenabschnitten und den Endabschnitten benachbarter
Sektoren voneinander im Abstand auf die gemeinsame radiale Schweißnaht treffen.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in der Draufsicht eine erste Ausführungsform eines Bodens eines erfindungsgemäßen Behälters,
F i g. 2 in der Draufsicht eine zweite Ausführungsform des Bodens,
F i g. 3 in der Daufsicht eine dritte Ausführungsform des Bodens und
F i g. 4 in der Draufsicht eine vierte Ausführungsform des Bodens.
Die in den Figuren gezeigte Bodenplatte 20 für einen Schutzbehälter eines Kernreaktors hat einen Durchmesser
von etwa 30 m und eine Stärke von etwa 32 mm.
Die in F i g. 1 gezeigte Bodenplatte 20 besteht aus einem ebenen kreisförmigen Mittelabschnitt 30, um den
herum sechs ebene ringsektorförmige Außenabschnitte 24a angeordnet sind, die mit dem Mittelabschnitt 30
längs der Schweißnähte 31 und miteinander längs der geraden radialen Schweißnähte 22 verschweißt sind, die
zum Mittelpunkt des Mittelabschnitts 30 hin gerichtet sind Die Außenabschnitte 24a sind gleich groß. Um die
von dem Mittelabschnitt 30 und den Aullenabschnitten 24a gebildete flache Platte sind sechs ebenfalls ebene
ringsektorförmige Endabschnitte 24 b herum angeordnet, die mit den Außenabschnitten längs der Schweißnähte
32 und miteinander längs der Schweißnähte 22 verschweißt sind. Der Mittelabschnitt 30, die Außenabschnitte
24a und die Endabschnitte 24b bilden zusammen die ebene Bodenplatte 20 für den Reaktorbehälter.
Bei der Ausführungsform von F i g. 1 ist jede die Endabschnitte 246 miteinander verbindende gerade
radiale Schweißnaht 22 eine Verlängerung der die entsprechenden Außenabschnitte 24a verbindenden
geraden radialen Schweißnaht 22.
Vor dem Verschweißen sind die aneinanderstoßenden Kanten der einzelnen Abschnitte so abgefast, daß
sich eine V- oder X-förmige Nut ergibt, in welche die
Schweißraupen gelegt werden. Die sich bei der Schweißung längs der radialen Schweißnähte 22
einstellenden Restspannungen werden gleichmäßig in Umfangsrichtung auf die kreisförmige Bodenplatte 20
verteilt Infolgedesssen werden auch die aus dem Schweißvorgang resultierenden Verformungen gleichmäßig
über die kreisförmige Bodenplatte 20 verteilt. Dadurch, daß die entsprechenden Abschnitte gleich
groß und gleich geformt sind, kann der Schweißvorgang
erheblich vereinfacht werden. Auf die so gebildete Bodenplatte 20 wird dann in bekannter Weise der
Mantel aufgesetzt und verschweißt Die in F i g. 1 gekrümmt gezeichneten Schweißnähte 31 und 32
können auch gerade ausgeführt werden, so daß die Bodenplatte 20 die Form eines regelmäßigen Polygons
hat
Bei der in F i g. 2 gezeigten Ausführungsform sind um den kreisförmigen ebenen Mittelabschnitt 30, der den
Radius Ri hat, drei kleinere Außenabschnitte 24| mit
einem äußeren Radius R2 angeordnet. Zwischen den
kleineren Außenabschnitten 24! ist jeweils ein größerer
Außenabschnitt 242 mit einem äußeren Radius Rz
angeordnet. Alle Endabschnitte haben einen äußeren Radius Ro. Jedem größeren Außenabschnitt 242 ist ein
Außenabschnitt 244 nut dem inneren Radius Ri
zugeordnet Jedem kleineren Außenabschnitt 24i ist ein
größerer Endabschnitt 243 mit dem kleineren Innenradius
R2 zugeordnet Die benachbarten Außenabschnitte 24i und 242 sowie die benachbarten Endabschnitte 24j
und 244 sind miteinander längs durchgehender radialer
gerader Schweißnähte 22 verbunden. Die Schweißnähte 32, mit denen die Außenabschnitte 24i und 242 mit den
zugehörigen Endabschnitten 243 bzw. 244 verbunden
sind, treffen in einem radialen Abstand auf die durchgehenden geraden radialen Schweißnähte 22.
Bei der in F i g. 3 gezeigten Ausführungsform sind um den ebenen kreisförmigen Mittelabschnitt 30 herum
sechs gleichgroße ringsektorförmige Außenabschnitte 24a angeordnet und mit dem Mittelabschnitt 30 längs
der Schweißnähte 31 und miteinander längs der Schweißnähte 22 verschweißt. Um den so gebildeten
Plattenabschnitt herum sind sechs ringsektorförmige Endabschnitte 24Zj angeordnet die mit den äußeren
Rändern der Außenabschnitte 24a längs der Schweißnähte 32 und miteinander durch gerade radiale
Schweißnähte 22 verbunden sind. Die geraden radialen Schweißnähte 22 der Außenabschnitte 24a und die
geraden radialen Schweißnähte 22 der Endabschnitte 24b sind in Umfangsrichtung zueinander versetzt so daß
jede Schweißnaht 22 zwischen zwei Außenabschnitten 24a so auf die Schweißnaht 32 zwischen den
Außenabschnitten 24 und den Endabschnitten 24b trifft, daß ein T gebildet wird.
Bei der in Fig.4 gezeigten Ausführungsform einer
Bodenplatte 20 eines Reaktorbehälters sind um einen kreisförmigen Mittelabschnitt 30 herum sechsundreißig
ringsektorförmige Außenabschnitte 24 angeordnet Jeweils drei Außenabschnitte 24 durch radiale gerade
Schweißnähte 22 miteinander zu einem Außenelement verbunden, so daß man zwölf Außenelemente a bis 1
erhält die miteinander wiederum längs der geraden radialen Schweißnähte A bis L verschweißt sind. Bei
dieser Ausführungsform lassen sich die einzelnen Außenabschnitte 24 einfach transportieren und an Ort
und Stelle zur ebenen Bodenplatte 20 verschweißen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Behälter, insbesondere für einen Kernreaktor, mit einem Deckel, einem Mantel und einem Boden,
die miteinander verschweißt sind, wobei der Boden einen Mittelabschnitt aufweist, mit dem Außenabschnitte
verschweißt sind, die miteinander längs zu einem gemeinsamen Zentrum im Mittelabschnitt
laufender, in radialen Ebenen liegender Schweißnähte verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittelabschnitt aus einer ebenen Platte (30) in Form einer Kreisscheibe oder eines
regelmäßigen Polygons besteht und mit den ebenfalls ebenen Außenabschnitten (24a; 24i, 242) zu
einem flachen kreis- oder polygonförmigen Boden is
verbunden ist
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenabschnitte (24a; 24i, 242) mit
äußeren ebenen Endabschnitten (24Zj; 243, 244) zu
einem flachen kreis- oder polygonförmigen Boden (20) verschweißt sind, wobei auch die Endabschnitte
durch radiale gerade Schweißnähte (22) miteinander verbunden sind.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Außenabschnitte (24i, 24σ) mit
den Endabschnitten (243, 244) verbindenden
Schweißnähte (32) zueinander radial versetzt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP12443177A JPS5458641A (en) | 1977-10-19 | 1977-10-19 | Plate jointing method by welding |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2845206A1 DE2845206A1 (de) | 1979-04-26 |
DE2845206B2 DE2845206B2 (de) | 1980-07-03 |
DE2845206C3 true DE2845206C3 (de) | 1981-05-14 |
Family
ID=14885309
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2845206A Expired DE2845206C3 (de) | 1977-10-19 | 1978-10-17 | Behälter, insbesondere für einen Kernreaktor |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5458641A (de) |
DE (1) | DE2845206C3 (de) |
SE (1) | SE432846B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105221818B (zh) * | 2015-11-02 | 2018-11-06 | 中国农业科学院农田灌溉研究所 | 具有控制水位调整机构和标尺的浮球水位控制装置 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1198743A (fr) * | 1957-02-06 | 1959-12-09 | Babcock & Wilcox Ltd | Enceintes sous pression et procédé de fabrication de revêtements résistant à la corrosion pour de telles enceintes |
DE2358295A1 (de) * | 1973-11-22 | 1975-06-05 | Hahn & Clay | Verfahren zur herstellung eines gegenueber wasserstoffversproedung resistenten druckbehaelters |
-
1977
- 1977-10-19 JP JP12443177A patent/JPS5458641A/ja active Pending
-
1978
- 1978-10-17 DE DE2845206A patent/DE2845206C3/de not_active Expired
- 1978-10-18 SE SE7810856A patent/SE432846B/sv not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2845206B2 (de) | 1980-07-03 |
SE432846B (sv) | 1984-04-16 |
SE7810856L (sv) | 1979-04-20 |
DE2845206A1 (de) | 1979-04-26 |
JPS5458641A (en) | 1979-05-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0233339B1 (de) | Werkstück mit Rippen und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3414809A1 (de) | Verfahren zur herstellung von halteringen als abstuetzelemente an zylindrischen teilen | |
EP0213435A1 (de) | Verfahren zum selektiven Beloten eines metallischen Katalysatorträgerkörpers und entsprechend hergestellter Katalysatorträgerkörper | |
DE3425386C1 (de) | Elektrodynamischer Wandler | |
DE2845206C3 (de) | Behälter, insbesondere für einen Kernreaktor | |
DE2542081A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung dickwandiger werkstuecke aus stahl | |
DE3436287A1 (de) | Vorrichtung zur fuellstandsmessung | |
EP0117284A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Apparateteilen in Form von Scheiben oder Platten die teilweise mit einem Auflagewerkstoff versehen sind | |
DE2642800C2 (de) | Rohrbodenanschluß für Rohrbündel-Reaktoren oder Rohrbündel-Wärmeaustauscher | |
DE2321846C3 (de) | Kernkraftwerk | |
DE1452555A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von zylindrischen Behaeltern,insbesondere Wasserbehaeltern | |
DE2033179C3 (de) | Druckgefäß für Kernreaktoren | |
EP0705771A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines doppelwandigen Tanks | |
DE2242167C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anlegen der Lagenbleche bei der Herstellung von geschweißten Druckbehältern | |
DE864261C (de) | Anordnung zur Versteifung von axial belasteten, im wesentlichen kreisfoermigen und flachen Scheiben | |
DE1450323C3 (de) | Explosionssicherer Druckbehälter für Kernreaktoren | |
DE3048604C2 (de) | Verschlußvorrichtung für eine große Öffnung in einem vorgespannten Druckbehälter | |
DE2341765C3 (de) | Zylindrischer, in Mehrlagenbauweise hergestellter Druckbehälter | |
DE710920C (de) | Hochdruckbehaelterdeckel aus Mehrlagenblech | |
DE1434567C (de) | Verfahren zur Herstellung der Mantelwandung eines zylinder- oder kegelförmigen Großbehälters | |
DE3220062A1 (de) | Druckbehaelter fuer fliessfaehige stoffe | |
DE3542411A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines behaelters aus edelstahl | |
DE1921664A1 (de) | Kugliges Verbindungselement fuer Stahlrohr-Fachwerke | |
DE2450559A1 (de) | Behaelterboden fuer innenbehaelter von doppelwandigen stehenden lagerbehaeltern | |
DE1514365C3 (de) | Stützkonstruktion für einen Atomkernreaktor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: VON FUENER, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. EBBINGHAUS, D., DIPL.-ING. FINCK, K., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |