DE2542081A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung dickwandiger werkstuecke aus stahl - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung dickwandiger werkstuecke aus stahlInfo
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- B23K9/044—Built-up welding on three-dimensional surfaces
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Description
ERIED. ERUPP GESELLSGHAPT MIT
BESCHRÄNKTER HAPTUNG IN ESSEN
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung dickwandiger
■Werkstücke aus Stahl
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
dickwandigen, rotationssynnnetrischen Werkstücken aus
Stahl, insbesondere von Druckbehältern, "bei dem die Wand des Werkstücks durch formgebendes Auftragschweißen mit
mehreren abschmelzenden Elektroden in senkrechter Richtung von unten nach oben aufgebaut wird so"Wie eine Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens.
Im Großbehälterbau und insbesondere im Kernreaktorbau ■werden immer größere und schwerere Werkstücke, wie Druckbehälter,
Planschringe, Tragringe und Stutzen benötigt. Diese Werkstücke können von einer bestimmten Größe ab
nicht mehr durch nahtloses Schmieden hergestellt werden, da fast immer geeignete Schmiedepressen sowie Wärmebehandlungsanlagen
fehlen und Schwierigkeiten beim Transport der Werkstücke auftreten. Beispielsweise können
ringförmige Werkstücke mit einem Durchmesser von mehr als 10 m gegenwärtig nicht mehr durch Schmieden gefertigt
werden. Zur Herstellung großer, rotationssymmetrischer Werkstücke aus Stahl hat sich das formgebende Auftragschweißen
bewährt, das ohne weiteres auch direkt auf der Baustelle durchgeführt werden kann und das die
beim Sehmieden auftretenden Schwierigkeiten vermeidet.
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Es ist ein Verfahren zur Herstellung eines dickwandigen Druckbehälters für Kernreaktoren bekannt, bei dem die
Behälterwand durch formgebendes Auftragschweißen mit—
IeLs mehrerer abschmelzender Elektroden kontinuierlich in senkrechter Richtung aufgebaut wird. Bei diesem bekannten
Verfahren wird die tragende Behälterwand in einem Arbeitsgang auf die Außenseite eines dünnwandigen
Innenfutters aus nichtrostendem Stahl derart aufgebracht, daß je nach der gewünschten Wanddicke mehrere
Schweißraupen in radialer Richtung nebeneinander mit Hilfe der in Umfangsrichtung gegeneinander versetzten
Elektroden aufgetragen werden.
Bei dem bekannten Verfahren ist nachteilig, daß wegen der beim Auftragschweißen freiwerdenden Wärme Verwerfungen
des dünnwandigen Innenfutters des Großbehälters kaum vermeidbar sind. Bin weiterer Nachteil besteht
darin, daß nur eine begrenzte Anzahl von Elektroden eingesetzt werden kann, da beim bekannten Verfahren
die Elektroden in Umfangsrichtung des Behälters versetzt angeordnet und so ausgerichtet sind, daß jede
Schweißraupe teilweise auf der vorhergehenden Raupe aufliegen muß, um sich mit dieser durch teilweises
Aufschmelzen fest zu verbinden. Aus metallurgischen
Gründen dürfen aber in sehr vielen Fällen die einzelnen Schweißraupen erst dann aufgetragen werden, wenn
der Untergrund auf eine bestimmte Temperatur abgekühlt ist, was eine bestimmte Kühlzeit erfordert, Beispielsweise
beträgt die Kühlzeit einer bei 600 A hergestellten Schweißraupe auf 2000C ca. 5 Min. Beim bekannten
Verfahren müßten die mit einer Schweißgeschwindigkeit von 4-OOmm/Min. arbeitenden Elektroden einen Mindestabstand
von 2000mm haben, wenn eine Raupentemperatur von 200 C einzuhalten ist, und bei einem rotations-
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symmetrischen Werkstück mit einem Durchmesser von 2000mm
könnten daher nur 3 Elektroden eingesetzt werden. Schließlich fuhrt auch die Verwendung von verschiedenen
Werkstoffen "beim Auftragschweißen nach dem "bekannten
Verfahren zu einem erhöhten Sicherheitsrisiko, da das Verschweißen eines Bleches aus nichtrostendem Stahl mit
ferritischem Elektrodenmaterial aus schweißtechnischen Gründen als sehr problematisch anzusehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung dickwandiger Werkstücke durch formgebendes
Auftragschweißen zu schaffen, das eine hohe Schweißgeschwindigkeit
sowie die Verwendung unterschiedlicher Werkstoffe zuläßt und das Werkstücke mit gleichbleibend
hoher Festigkeit, guter Oberflächenbeschaffenheit und geringen Abweichungen in den Abmessungen liefert. Ferner
besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Vorrichtung zur Durchführung des vorgeschlagenen Verfahrens zu
schaffen»
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mehrere, die Wand des Werkstückes bildende
und aus mehreren Schweißraupen bestehende Wandzonen durch mehrere, in radialer Richtung des Werkstückes nebeneinanderliegende
und über die jeweilige Breite der einzelnen Wandzonen bewegliche Elektroden gleichzeitig
so aufgetragen werden, daß jede Wandzone durch die ihr zugeordnete Elektrode auf dem Radius des Werkstückes
zur benachbarten Wandzone hin aufgebaut wird. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
einzelnen Wandzonen aus unterschiedlichen Werkstoffen aufgebaut werden. Zur Vermeidung von Sprödbrüchen ist
es besonders vorteilhaft, wenn Wandzonen mit besonders
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hoher Festigkeit und Streckgrenze und Wandzonen mit besonders hoher Zähigkeit abwechselnd nebeneinander angeordnet
werden. Zur Erhöhung der Beständigkeit des Werkstückes ist entsprechend der Erfindung vorgesehen, daß
die äußere und/oder innere Wandzone aus zunderbeständigen, korrosionsbeständigen und/oder wasserstoffbeständigen
Werkstoffen aufgebaut wird. Dabei ist es insbesondere dann, wenn die äußere und/oder innere Wandzone aus
austenitischem, rostfreiem Stahl besteht, vorteilhaft,
wenn sie in axialer Richtung des Werkstücks auf einer geringeren Höhe als die restlichen Wandzonen aufgebaut
wird.
Das vorgeschlagene Verfahren wird gemäß der Erfindung mit einer Vorrichtung durchgeführt, die aus einem Drehwerk,
einem Schweißkopf und einer Regeleinrichtung besteht, wobei der Schweißkopf wiederum aus einem in radialer
Richtung des Werkstücks beweglichen Ausleger sowie mehreren am Ausleger befestigten, in radialer
Richtung des Werkstücks beweglichen Elektroden zusammengesetzt ist, die insbesondere als Unterpulverelektroden
eingesetzt werden können, und wobei die Regeleinrichtung die Drehzahl des Drehwerks sowie das Auftragen
der Wandzonen regelt.
Gegenüber den bekannten Auftragschweiß-Verfahr en wird
mit der vorliegenden Erfindung eine wesentlich erhöhte Schweißgeschwindigkeit erreicht, ohne daß sich daraus
nachteilige Wirkungen auf die Eigenschaften der hergestellten Werkstücke ergeben. Ferner ermöglicht das erfindungsgemäße
Verfahren die Verwendung von Werkstoffen mit unterschiedlichen Eigenschaften zum Aufbau der einzelnen
Wandzonen, ohne daß daraus Sicherheitsrisiken erwachsen.
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So lassen sich durch die abwechselnde Anordnung von Wandzonen hoher Festigkeit und hoher Zähigkeit in vorteilhafter
Weise Sprödbrüche vermeiden. Werden die Werkstücke mit einer als Schutzschicht wirkenden äußeren
und/oder inneren Wandzone aus austenitisehern, rostfreiem
Stahl versehen, so ist entsprechend der Erfindung sichergestellt, daß der austenitische Stahl immer
auf die aus ferritischem Stahl "bestehende Wandzone aufgeschweißt und daß der unerwünschte umgekehrte Pail
vermieden wird.
Der Erfindungsgegenstand wird nachfolgend anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figo 1 Längsschnitt durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung und ein zylindrisches Werkstück,
Fig. 2 * Verfahrensablauf bei der Herstellung
eines Werkstücksr dessen Wandzonen aus
zwei verschiedenen ferritischen Stählen bestehen und dessen innere Wandzone aus einem austenitischen Stahl besteht.
Auf dem Drehwerk 1, das eine Schweißgeschwindigkeit von
100 bis lOOOmm/Min. auf dem Umfang des Werkstücks zuläßt,
befindet sich eine sternförmige Auflage 2 aus I-Irägern, auf welcher der Auflagering 3 angeordnet ist.
Auf dem Auflagering 3 wird das zylindrische, rotationssymmetrische Werkstück 4 aufgebaut. Die Wand des Werkstücks
4 besteht aus mehreren Wandzonen 5, die in dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel aus dem gleichen Werkstoff
bestehen. Die Anzahl der Wandzonen 5 ist unterschiedlich und liegt in der Regel zwischen 2 und 8.
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Das Werkstück 4 wird in Richtung der Rotationsachse 6 von unten nach oben kontinuierlich aufgebaut. Der Aufbau
der Wandzonen 5 erfolgt durch den Schweißkopf 7, der sich in Richtung der Rotationsachse 6 von unten
nach oben bewegt. Der Schweißkopf 7 besteht aus dem
Ausleger 8 und den mit Elektroden 9 versehenen Elektrodenhalterungen. Der Ausleger 8 ist in Richtung des Radius
14 des Werkstücks 4 beweglich, wodurch alle Elektroden 9 um die gleiche Wegstrecke verschoben werden
können. Jede der Wandzonen 5 wird durch die zugehörige Elektrode 9 aufgebaut. Alle Elektroden 9 sind unmittelbar
nebeneinander angeordnet und können gleichzeitig über die Breite 16 der zugehörigen Wandzone 5 bewegt werden.
Außerdem ist jede Elektrode 9 für sich allein über die Breite 16 der Wandzone 5 beweglich. Die Drehzahl des
Drehwerkes 1 und die Bewegungen des Schweißkopfes 7> des Auslegers 8 und der Elektroden 9 sowie die aufzubringenden
Werkstoffmengen werden durch die programmgesteuerte Regeleinrichtung 10 über die Leitungen 11, 12 und 13 geregelt.
Die einzelnen Wandzonen 5 bestehen jeweils aus mehreren Schweißraupen 15· Beim Aufbau der Wandzonen 5 werden zunächst
während einer -Umdrehung des Drehwerks 1 beispielsweise
alle inneren Schweißraupen 15a der einzelnen Wandzonen
5 aufgetragen. Dann wird der Ausleger 8 um eine bestimmte Strecke in Richtung des Radius 14 nach außen
verschoben, und während einer weiteren Umdrehung werden die Schweißraupen 15b gelegt. Die bis jetzt benötigte
Zeit reicht aus, um die Schweißraupen 15a auf die erforderliche Temperatur abzukühlen. Nach dem Auftragen
der Schweißraupen 15b werden die Sohweißraupen 15c aufgebracht, die sich jeweils mit den Schweißraupen 15a
der benachbarten, äußeren Wandzonen 5 verbinden.
- 6 708812/0960
Das Aufbringen der Schweißraupen kann in radialer Richtung
von innen nach außen, von außen nach innen oder im stetigen Wechsel dieser "beiden Möglichkeiten erfolgen.
Verdickungen beziehungsweise Eins clinürungen des Werkstücks
4 lassen sich dadurch herstellen, daß einzelne Elektroden 9 für längere Zeit "bzw. für verschiedene Umläufe
zu- oder abgeschaltet werden (siehe Elektroden 9a, 9Td in Pig. 2). Es ist ferner möglich, die äußere oder
innere Wandzone 5 in einem bestimmten Abstand zur Schweißebene der restlichen Wandzonen 5 aufzubringen
(siehe Wandzone 5e in 3?ig. 2). Diese Arbeitstechnik wird insbesondere dann angewendet, wenn eine Wandzone
aus rostfreiem Stahl aufgebracht werden soll. Schließlich kann auch die Dicke der äußeren oder inneren Wandzonen
5 durch zeitweises Abschalten der zugehörigen Elektroden 9 variiert werden. Wegen des großen Durchmessers
der Werkstücke 4 ist die Schweißebene im Regelfall waagerecht. Bei kleineren Werkstückdurchmessern
kann es aber erforderlich sein, daß die äußeren Elektroden 9 zu bestimmten Zeiten allein oder mit größerer
Abschmelzleistung arbeiten, da für die äußeren Wandzonen 5 mehr Material als für die inneren Wandzonen 5 benötigt
wird.
Die einzelnen Wandzonen 5 bestehen in der Regel aus 3 bis 10 Schweißraupen 15 und haben beispielsweise eine
Breite von 10 bis 20 mm und eine Höhe von 3 bis 6 mm. Folgende Schweißwerkstoffe haben sich besonders bewährt:
a) 3?erritischer Werkstoff mit hoher Festigkeit: S 3 NiMoCr
b) Ferritischer Werkstoff mit hoher Zähigkeit: S 2 Ni
c) Austenitischer Werkstoff: X 5 CrNiMoNb 19
Ansprüche: - 7 -
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Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von dickwandigen, rotationssymmetrischen
Werkstücken aus Stahl, insbesondere von Druckbehältern, bei dem die Wand des Werkstücks durch
formgebendes Auftragschweißen mit mehreren abschmelzenden Elektroden in senkrechter Richtung von unten nach
oben aufgebaut wird, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere,
die Wand des Werkstücks bildende und aus mehreren Schweißraupen bestehende Wandzonen durch mehrere, in
radialer Richtung des Werkstücks nebeneinanderliegende und über die jeweilige Breite der einzelnen Wandzonen
bewegliche Elektroden gleichzeitig so aufgetragen werden, daß jede Wandzone durch die ihr zugeordnete Elektrode
auf dem Radius des Werkstücks zur benachbarten Wandzone hin aufgebaut wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Wandzonen aus unterschiedlichen Werkstoffen
aufgebaut werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Wandzonen mit besonders hoher Festigkeit
und Streckgrenze und Wandzonen mit besonders hoher Zähigkeit abwechselnd nebeneinander angeordnet werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere und/oder innere Wandzone aus
zunderbeständigen, korrosionsbeständigen und/oder wasserstoff
beständigen Werkstoffen aufgebaut wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere und/oder innere Wandzone in axialer
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Bu/Si " 8 "
Richtung des Werkstücks auf einer geringeren Höhe als
die restlichen Wandzonen aufgebaut wird,,
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie
aus einem Drehwerk (1), einem Schweißkopf (7) und einer Regeleinrichtung (10) besteht, wobei der Schweißkopf
(7) aus einem in radialer Richtung des Werkstücks (4) beweglichen Ausleger (8) sowie mehreren am Ausleger
(8) befestigten, in radialer Richtung des Werkstücks (4) beweglichen Elektroden (9) zusammengesetzt
ist, die insbesondere als Unterpulverelektroden verwendet
werden können, und wobei die Regeleinrichtung (10) die Drehzahl des Drehwerks (1) sowie das Auftragen der
Wandzonen (5) regelt.
709812/0960
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