DE2042064A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von hohlen Zylinderkoerpern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von hohlen Zylinderkoerpern

Info

Publication number
DE2042064A1
DE2042064A1 DE19702042064 DE2042064A DE2042064A1 DE 2042064 A1 DE2042064 A1 DE 2042064A1 DE 19702042064 DE19702042064 DE 19702042064 DE 2042064 A DE2042064 A DE 2042064A DE 2042064 A1 DE2042064 A1 DE 2042064A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
metal
jacket
cylinder body
liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702042064
Other languages
English (en)
Inventor
Gabriel Ruget
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compagnie des Ateliers et Forges de la Loire SA
Original Assignee
Compagnie des Ateliers et Forges de la Loire SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Compagnie des Ateliers et Forges de la Loire SA filed Critical Compagnie des Ateliers et Forges de la Loire SA
Publication of DE2042064A1 publication Critical patent/DE2042064A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D23/00Casting processes not provided for in groups B22D1/00 - B22D21/00
    • B22D23/06Melting-down metal, e.g. metal particles, in the mould
    • B22D23/10Electroslag casting
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B9/00General processes of refining or remelting of metals; Apparatus for electroslag or arc remelting of metals
    • C22B9/16Remelting metals
    • C22B9/18Electroslag remelting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL-INQ. JOACHIM STRASSE 2042064
HANAU · ROMERSTR. t9 · POSTFACH 7»I · TEL.10803 · TELEQRAMME: HANAUPATENT · TELEX: 41847ίίρ»|
COMPAGNIE DES ATELIERS ET FORGES 24. August 197o
DL LA LOIRE; SUNT CHAMOND; FIRMINY}
SAINT ETIENNEj JACOB HOLTZERj C.A.F.L." Str/Nie - Io 5o2 Paria, Frankreich
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von hohlen Zylinderkörpern
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung für die Herstellung von hohlen Zylinderkörpern aus legiertem oder unlegiertem Stahl mit oder ohne innenliegonde legierte Auskleidung. Die Erfindung bezieht sich gleichermaßen auf die hierbei erzielten Produkte.
Gemäß der Erfindung wird zum Herstellen von zylindrischen Körpern unbestimmter Länge, beispielsweise eines starken Reaktorrings, eines starken Rohres uswj vorgeschlagen, eine oder mehrere Schichten flüssigen Metalls um ein anfängliches zylindrisches Element, das den inneren Mantel des Körpers darstellt, herum anzulagern.
Gemäß der Erfindung zur Erzielung oines hohlen Zylinderkörpers, dessen seitliche Wandung aus mehreren übereinandergelagerten Schichten besteht, wobei diese von Schicht zu Schicht aus un-
1098H/U51 BADORIGINAL
terschiedlichem oder gleichen Stahl besteht, werden die aufeinanderfolgenden Schichten in engem Kontakt verschweißt und können eine auf der anderen selbstverfertigt ("autofrettiert") sein, wobei ferner die innere Schicht gegen Angriffe resistent sein und beispielsweise einzelne spezielle Eigenschaften, wie etwa Rostfreiheit, haben kann. Die gemäß der Erfindung hergestellten Gegenstände sind insbesondere in folgenden industriellen Bereichen verwendbar:
Chemische Industrie; Petrolindustrie; Nuklearindustrie (Herstellung und Transport von Energie); hiermit verwandte Industrien, bei denen Rezipienten oder Rohre mit starken Wänden den Angriffen von großem Arbeitsdruck, von hohen Betriebstemperaturen und der Korrosion der inneren Wände durch die Reaktionen von enthaltenen bzw. beförderten Stoffen oder Fluiden standhalten müssen.
In vielfältiger Hinsicht werden derartige Produkte benötigt, und es kann zum gegenwärtigen Stand der Technik hierzu beispielsweise folgendes ausgeführt werden χ
Die Verfahren des Behälter- und Apparatebaus durch ringförmiges Beschlagen mit weiteren Ringen unter Einwirkung von Hitze oder Kälte;
die Verfahren zur Belegung von Ringen mit Hilfe eines Überzuges aus nicht oxidierendem Stahl, der in einen starken, beispielsweise tiefgezogenen oder geschmiedeten Körper eingebracht wird ι
die Verfahren zur inneren Auftragsschweißung bei Körpern entweder aus tief ge zöge nein oder geschmiedetem Blech mittels Anlagerung von Schweißmitteln aus Draht oder Bandmaterial Γ
die durch spanlose Verformung und Schweißen von Metall auch Blechplattierung genannt - erhaltenen Produkte, wobei
1098U/U51 " 3 "
BAD OHiaiNAL
2Ü42064
diese durch verschiedene Mittel und im besonderen durch Walzen bei Hitze in Snndwich-Fortn oder durch Plattierung mittels Explosion erzielt werden 5
ferner die von der Beschlagung mit Ringen abgeleiteten Verfahren und die, die man folgendermaßen gruppieren ίοηη:
- Wicklung in Schraubenlinienforiü,
- Beschlagen von dünnen aufeinandergelegten Schalen, Beschlageii durch die Wirkung der Schrumpfung von longitudinalen Schweißverbindungen, usw;
die Vorfahren zur Herstellung von Aufnahmebehältern durch Anlagerung von Schweißmitteln in Schraubenlinienfor: 1, usk...
Im Bereich der'Herstellung von sehr starken Behältern und Reaktoren bestehen zahlreiche Schwierigkeiten. Von diesen Schwierigkeiten seien im folgenden einige aufgezählt:
Die Herstellechwierigkelt von tiefgezogenen Präzisionsringen aus sehr starkem Blech, einschließlich wesentlicher Bearbeitungen j
die Bearbeitung spezieller Nähte an der inneren Oberfläche des Körpers zur Festlegung der Belegungen oder Überzüge;
die Schwierigkeit, daß während der Schweißung der längsgerichteten oder kreisförmigen I.'ähte geringföruiige lokale Deformationen entstehen}
die Schwierigkeit, bei der Ausführung der inneren Auftragsschweißung mit Band oder Draht bei Körpern mit geringem Durchmesser, einschließlich der ?.otwendigrkeit von sehr engen Toleranzen während der Herstellung der anfänglichen Halbschaleni
BAD ORIGINAL.
die eehr hohen Kosten von Erzeugnissen aus plattiertem Stahl und die Schwierigkeit, solche Bleche für die Verformung unter Hitzeeinwirkung ohne Voränderung der Plattierungen zu benutzen!
die lange Zeit für die Durchführung der Verfahren mittels Wickeln oder Schichten von dünnem Dlech und die Schwierigkeit der Überprüfung der gesamten Stärke der ringförmigen Schweißverbindungen zwischen diesen Elementen;
die Schwierigkeit der Erzielung einer korrekten thermischen Behandlung von einer Schicht zur anderen während des Schweißens in Schraubenlinienfonn und die Unzuverlässigkeit des Schweißmaterials für diese Herstellung, da es sehr lange und fortgesetzt dem Vorgang unterworfen isti
Im erfindungsgemäßen Verfahren wild ein Rohr mit großem kreisförmigem Querschnitt durch eine progressive Anlagerung von flüssigem Schweißmaterial unter einer Schicht flüssiger Schlacke entsprechend dem ESR-Verfahren (ESR = engl. "ELECTRO SLAG REMELTING" = Elektrische Schlacken RUckschmelzung) geschaffen, wobei sich das Verfahren gemuß der Erfindung darüber hinaus dadurch auszeichnet, daß die Anlagerung in der Form eines Dade· mit ringförmigem Querschnitt erzielt wird, da« an einer oder mehreren Stellen mit dem Auftragernetall gespeist wird, wobei das Bad im Inneren durch einen dünnen mit Wetter gekühlten Ring begrenzt wird, der die Innenwandung dee hergestellten Produktes darstellt, und wobei das Bad äußerlich durch eine Gießform begrenzt wird, die durch eine Form eines ringförmigen beweglichen Schuhe gebildet wird, der durch die Zirkulation von Wasser gekühlt wird*
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens enthh'lt eine Platte mit vertikaler Achse, welche die Zentrierung dee dünnen Ringe gestattet, ferner eine Einrichtung
1098U/U51
BAD ORIGINAL
aufweist, mit welcher die Platte in eine Rotations- oder Oszillationsbewegung gebracht wird. Weiterhin ist eine Schweißvorrichtung aus einer Serie von Maschinen, mit denen das vertikale Schweißverfahren unter Schlacke durchgeführt wird, vorhanden, wobei diese Maschinen um den herzustellenden Zylinder verteilt sind. Es wird für relative vertikale Translationsbewegung zwischen der den herzustellenden Körper tragenden Platte und der Plattform mit der Schweißvorrichtung so gesorgt, daß das Niveau des Dades für die Anlagerung und dasjenige der Schweißvorrichtung für die Speisung des Bades in einer geeigneten relativen Lage zueinander gehalten wird. Schließlich iat ein Anfangsteil zu Deginn des Arbeiteganges vorhanden.
Das gemäß der Erfindung hergestellte Produkt ist ein hohler drehsymtnetrischer Zylinderkörper, dessen axiale Wand mit ringförmigem Querschnitt großer Stärke folgende Eigenschaften aufweist:
a) sie ist durch die Überlagerung von koaxialen Mänteln gebildet, wobei η eine ganze Zahl von mindestens 2 ist und wobei die Mäntel nachstehend durch ihre Ordnungszahl angegeben sind, indem der innere Mantel die Zahl 1 und der äußere die Zahl η trägt)
b) der innere Mantel hat eine äußere seitliche Oberfläche wie ein aufrechter kreisförmiger Zylinder!
c) die Mantel 2, 3, ... η sind Rohre oder Ringe mit ringförmigem Querschnitt und konstanter Stärke auf der gesamten Länge ι
d) der Mantel i besteht aua einem unlegierten oder einem legierten Metall der gleichen oder auch unterachiedlichen Art fl· dasjenige dea Mantel» i - 1»
1098U/H61 BADOHMlHM. - 6-
e) dor Mantel i umschließt die gesamte seitliche äußere Oberfläche des Mantels i - 1 und ist längs der Ausdehnung seiner Kontaktfläche mit der letzteren verschweißt}
f) die η Mäntel verleihen der axialen oder seitlichen Wandung des Körpers mit Rücksicht auf ihre entsprechende Stärke und im Verhältnis zur zulässigen Beanspruchung des sie bildenden Materials die notwendige Widerstandskraft, um die mechanischen Beanspruchungen, denen sie im Betriebszustand ausgesetzt ist, ohne Zerstörung aufzunehmen;
g) die Art des Materials und die Stärke des ganz inneren Mantels sind im wesentlichen so gewählt, daß eine Beständigkeit gegen den physikalisch-chemischen Angriff von Fluiden erzielt wird, die der zylindrische Körper leitet oder enthält;
h) die Art des Materials und die Stärke des äußeren Mantels sind im wesentlichen so gewählt, daß eine Beständigkeit gegen den physikalisch-chemischeη Angriff dea umgebenden Mediums erzielt wird, in welchem sich der zylindrische Körper befindet;
i) die Art des Materials und die entsprechende Stärke der Mäntel 2, 3, η - 1 sind im wesentlichen entsprechend der mechanischen Widerstandskraft ausgewählt, die der seitlichen Wandung des zylindrischen Körpers verliehen wer den muß*
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen nä'her erläutert«
Es zeigen!
Fig* 1 einen vertikalen Schnitt durch eine beispielhaft verwirklicht« Vorrichtung gemäß der Erfindung·
1098U/1451 ·"" 7 *
BAD ORIGINAL
Fig. 2 einen Grundriß der Vorrichtung gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Einzelheit aus Fig. 1, Fig. k im horizontalen Schnitt eine Variante der Erfindung}
Fig. 5t 6f 8 bie 12 verschiedene Beispiele von nach der Erfindung geformten Teilen,
Fig. 7 einen Schnitt eines beispielhaften inneren Mantels, der als Grundlage zur Durchführung des Verfahrene gemäß der Erfindung benutzt wird.
Wie bereits oben erläutert wurde, wird das große Rohr mit kreisförmigem Querschnitt durch progressive Anlagerung von flüssigem Schweißmetall unter einer Schicht flüssiger Schlacke gemäß dem ESR-Verfahren erzielt. Die Anlagerung wird in der Form eines Bades mit rinförtnigem Querschnitt hergestellt, das an mehreren Stellen «it den Auftrags«»tall gespeist wird· Das Bad ist im Inneren durch einen dünnen tiefgezogenen Ring begrenzt, der an der Innenseite wassergekühlt ist und der zur Bildung der inneren Oberfläche der hergestellten Produkte dient· Außen ist das Dad durch eine bewegliche äußere Gießform begrenzt, die durch wassersirkulation gekühlt wird.
Beim Ausführung«beispiel gemäß Fig. 1 enthält die Vorrichtung eine Platte Io mit vertikaler Achse, auf der vor Beginn des Herstellungeprozesse· der Innenmantel 12, welcher den großen zylindrischen Körper bis sun finde seiner Herstellung trügt, befestigt und zentriert wird. E* sind Antriebsmittel 14 vorgesehen, um der Platte Io eine Rotations- oder Oszillationsbewegung zu erteilen, deren Amplitude eine Funktion der Anzahl der Speisungspunkte des Auftragematerials ist. Für den Fall, daß sich die Platte Io während der Anlagerung von Metall nicht um ihre vertikale Achse dreht, wird die oszillierende oder Rotationsbewegung in der nachfolgend beschriebenen Weise den Schweißmitteln erteilt. „
1098U/1451
Die Schweißvorrichtung, die in ihrer Gesamtheit mit der llinweiszahl 16 bezeichnet ist, wird aus einer Vielzahl von Maschinen gebildet, mit denen in einem Arbeitsgang das vertikale Schweißverfahren unter Schlacke ("ESR") durchgeführt wird. Diese Maschinen sind rund um den Ring bzw. Innenmantel 12 verteilt.
Jede dieser Schweißmaschinen trägt ein Stützteil 18, auf dem ein Schweißkopf 28 (doppelt im betrachteten Beispiel) und ein Speisungssystem für das Auftragstnittel vorgesehen sind. Im dargestellten Beispiel ist das Speisungssysteni in Form einer doppelten Rolle 2li verwirklicht, von der das Auftragsmittel (Stahl, Draht oder Streifen) durch Abrollen entnommen wird. Mit jeder Schweißmaschine ist ein Generator "}li verbunden.
Das Stützteil 18 ruht auf einer Platte 35, die im Bedarfefall, wie oben bereits näher erläutert wurde, durch eine nicht dargestellte Vorrichtung eine Rotations- oder Oszillationsbewegung erhält.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, das neun Schweißmaschinen I - IX der bereits beschriebenen Art aufweist. Diese neun Maschinen sind gleichmäßig um den Ring 12 verteilt. Zur Vereinfachung der Zeichnung sind nur die Achsen der Maschinen II - IX dargestellt.
Um ein Bad 37 mit ringförmigem Querschnitt zu erhalten, ist eine äußere Gießform vorgesehen, die im vorliegenden Beispiel die Form eines Ringes oder Fußes 3o aus wassergekühltem Kupfer hat. Dieser Fuß ist um den innerenRing 12 derart herumgelogt, daß zwischen den beiden Elementen eine ringförmige Zone freibleibt, die als Schmelztiegel für das Auftragsmaterial dient. .Die Schweißmaschinen sind rund um den Ring 3o derart angeordnet, daß jede in das ringförmige Flüssigkeitsbad 37 eine Speisecharge eingeben kann.
Zur Erzielung der äußeren Belegung in Form verschiedener konzentrischer Schichten C1 - Cn (im Beispiels C1 - C1^) ist eine
1098U/U51 BAD0Rla|NAL
relative vertikale Verschiobebewegung vorgesehen, um schließlich das Dad in bezug auf das die Speisung des Bades vornehmende Schweißmaterial in passender Höhe zu halten. Diese Bewegung kann entweder durch Absenken des erzielten Produktes oder durch Anheben der Schweißvorrichtung bzw. durch eine gleichzeitige Kombination dieser beiden Bewegungen erzielt werden. Im letzten und zeichnerisch dargestellten Fall werden gleichermaßen eine Grube Ίο, in die der hergestellte Gegenstand versenkt werden kann, und eine die Schweißvorrichtung tragende Hebebühne 36 verwendet. Wie auch beim Schweißverfahren mit longitudina^en vertikalen Nähten (ESR) muß auch hier ein Ausgangsstück vorgesehen sein. Dieses Ausgangsstück ist hierbei ein Ring 22, der den Grund des ringförmigen Schmolztiegels begrenzt und der den Beginn des Prozesses ermöglicht. Infolge des Schmelze 11s nach dieser Schwoißart wird die flüssige Schlacke als ein fester körniger Fluß abgehen.
Der Innenmantel 12 ist mehr oder weniger stark und gleichmäßig an seiner inneren Oberfläche gekühlt. Die Kühlung kann durch eine feste Rampe 33, von der von oben Wasser herabrieselt, und durch eine bewegliche Rampe 32 erzielt werden, die ein Besprühen in der Höhe des Ringes aus flüssigem Metall vornimmt. Man kann entweder eines oder beide Mittel vorsehen.
Es ist verständlich, daß durch das Ansetzen des Metalls aufeinanderfolgend jedo Mnntelschicht C., C„ ···, der seitlichen Wandung des Körpers (Fig. 3) gebildet wird. Diese Mantelschichten, und hierbei handelt es uich um andere als den Innenmantel 12, sind das Ergebnis dor Erstarrung 38 am Grunde des ringförmigen Bades 37 aus flüssigem Metall, welche eich anfänglich an der Dasis der jeweiligen Ilantolschicht um die vorhergehende Schicht (C2 im Fall gemäß Fig. 3) heruinbildet. Dieser Ring wird durch die Zuführung von gleichmäßig an »einer Oberfläche verteiltem flüssigem Metall eraielt. Je nach der Erstarrung der Basis erhebt sich die Schicht dank dieser Anlagerung progressiv länge der Mantellinie der vorhergehenden Mantelschicht{
- Io 1098U/U81 BADORlQiNAL
- Io -
das Volumen des flüssigen Metalls des Rings ist eine Funktion der Anstiegsgeschwindigkeit. Dabei wird ein oberflächliches Schmelzen des Metalls der vorhergehenden Mantelschicht, n«it der Berührungskontakt besteht, eingeleitet, und dadurch wird die Bindung der neuen Mantelschicht an die vorhergehende Mantelschicht im Laufe ihrer Bildung realisiert, und zwar über die gesamte' Ausdehnung der Kontaktfläche .
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Fig. k wird der starke Ring durch die Abschnitte A, B, C, D, etc. erzeugt, die durch eine vertikale oder spiralförmige Anlagerung von mehreren und sich symmetrisch um den Ring des Innenmantels 12 erstreckenden Ringteilen erzielt. Dieses wird mit Hilfe eines U-fb'rmigen und wassergekühlten Gleitschuhes 3o' erreicht.
Der Innenmantel 12, welcher die innere Haut des den gemäß der Erfindung herzustellenden hohlen zylindrischen Körpers darstellt, kann durch ein Rohr oder durch einen Ring mit ringförmigem Querschnitt geringfügiger Stärke gebildet sein (Fig. 5). Der Innenmantel 12 kann ferner durch ein Rohr oder durch einen Ring mit ringförmigem Querschnitt geringfügiger Stärke gebildet sein, wobei eine Begrenzung an einem oder an beiden Enden durch einen Drehboden (F, F1 - Fig. 6) gegeben ist. Dieser Drehboden kann durchgehend oder ringförmig sein, und seine seitliche Oberfläche verläuft genau in der Verlängerung der äußeren seitlichen Oberfläche des Rohres oder des Ring* 12.
Der Innentnantel 12 kann schließlich gemäß Fig. 7 durch mehrere Rohre oder Ringe 12', 12" mit ringförmigem Querschnitt gebildet sein, die koaxial aneinanderstoßen, wobei eines der äußeren Rohre oder Ringe oder auch beide durch einen Drehboden begrenzt werden, der voll oder ringförmig gestaltet ist (F, F'). Zwei aufeinanderfolgende Rohre oder Ringe sind durch einen gleicher«! maßen als Drehboren ausgebildetem Zwischenboden Fi begrenzt. Die seitlichen Oberflächen beider äußerer Dodeη F, P* und da·
- 11 -
1Ö98H/U51
BAD ORJQfNAL
Zwischenbodens Fi vorlaufen genau in der Verlängerung der äußeren seitlichen Oberfläche der Rohre oder der Ringe 12', 12".
In Fig. 5 ist ein einfaches Beispiel eines hohlen zylindrischen Körpers dargestellt, der nach dem erfindungsgetnäßen Verfahren hergestellt ist. Man erkennt, daß die seitliche Wandung des Körpers mit senkrechtem ringförmigem Querschnitt großer Stärke durch die Übereinanderlagerung mehrerer koaxialer Mantelschichton C1-C- erzielt wird.
Aus Fig. 6 geht hervor, wie man nach dem erfindungsgemäßen Verfahren direkt einen Behälter oder einen massiven Reaktor erzielen kann, der aus je einem unteren und einem oberen Boden F' und F und einem Ring entsprechend Fig. 5 besteht.
Im Aueführungsbeispiel gemäß Fig. 3 trägt der Körper senkrecht zu seiner Drehachse einen oder mehrere äußere Flansche,, beispielsweise den Flansch 42, wobei dessen innere Bohrung genau in der Verlängerung der äußeren Oberfläche der letzten Mantelschicht C verläuft. Die Flansche sind mit der letzten Hanteln
schicht C längs der gesamten Kontaktfläche verbunden.
In den AusfUhrungsbeispielen gemäß Fig. 11 und 12 sind die η - 1 don inneren Mantel umschließenden Mantelschichten jeweils als Band, vorzugsweise gleicher Grüße, ausgebildet und entweder echraubenlinienförmig (44) oder parallel (46) zu den Mantellinien gelegen. Jedes der Bänder ist auf seiner ganzen Länge zwischen den seitlichen Rändern der angrenzenden Bänder verschweißt.
Im Vorgleich zu den bekannten und bereite kurz beschriebenen Verfahren werden mit dem erf indungsgetnäßen Verfahren folgende Schritte vermieden:
- 12 -
1098U/U51
2 Ü A 2 O 6 4
Alle Arbeitsgänge zur Formung der starken Elecho und deren thermische Zwischenbehandlungen zwischen den Arbeitsgangen5
die aufwendige Bearbeitung von geformten Schalen zur Erzielung längs gerichteter und kreisförmiger Schweißnähte zwischen den einzelnen Ringen konventioneller Art;
die innere Bearbeitung vor dem Schweißen;
der innere Schweißvorgang durch Ansatz von Draht oder Band und der gesamte Arbeitsgang infolge mehrerer Schichten;
der kreisförmige Schweißvorgang zwischen den zylinderf b'riuigen Körpern und den Böden oder geschmiedeten Flanschen entsprechend der gegenwärtigen Herstellweise.
Bezüglich weiterer Vorteile dor Erfindung ist beispielsweise folgendes bemerkenswert:
Sie ermöglicht die Herstellung von mehreren.konzentrischen Anlagerungen in sukzessiver Weise, und zwar mit verschiedenen und zu unterschiedlichen Zeiten, wobei die Herstellung relativ schnell zu bewerkstelligen ist. Dabei kann entweder das gleiche Schweißmittel oder aber ein von Schicht zu Schicht unterschiedliches verwendet werden.
Die Gefahr eventueller Fehler läßt sich auf die verschiedenen Schichten aufteilen. Die zufälligen Fehler können möglicherweise von einem Stoppen der Drehbexfegung herrühren, sie können jedoch nicht statistisch bei jeder Schicht auf der gleichen Höhe verteilt sein. Ee ist aber möglich, sich von diesen verschiedenen Strukturanomalien durch eine Erhöhung der Stärke des zu erzielenden Teils mit einer zusätzlichen Schicht freizumachen, die alle die vorhergehenden Fehler auf sich nimmt.
- 13 1098U/US1 BADORiGlNAL
Man kann in zunehmendem Maße eine thermische Behandlung des Teils zur Zeit der Anlagerung einer Schicht auf die vorhergehende Schicht erzielen. Diese thermische Behandlung kann gut und wirksam bei dem Verfahren angewendet werden, da ja die Parameter des Schmelzvorganges sowie das Fortschreiten des Schweißens relativ langsam sind (zwischen I50 und 35o mm vertikalen Fortschreitens pro Stunde).
Die Erfindung ermöglicht die aufeinanderfolgende Anlagerung von mehreren Schichten zur Erzielung einer Umhüllung der Schicht i durch die Schicht i + 1, die sich auf der vorher- i gehenden abkühlt. Dadurch wird in der Wandung eine Druckspannung gebildet, die den während des Betriebs im Ring erzeugten Drücken (Betriebsdruck) entgegengerichtet ist.
Die Erfindung ermöglicht infolge der inneren Spannungen der Konstruktion eine Verringerung der sich nach der klassischen Berechnung ergebenden Stärke der gesamten Wandung. Die neuen Berechnungsregeln sind hierfür noch zu bestimmen.
Die Erfindung ermöglicht die direkte Herstellung eines solchen bimetallischen Körpers, wie er in der chemischen Industrie benötigt wird, beispielsweise als* Reaktor für Ameisensäure, für Harnstoff usw. Demgemäß kann von einem inneren Ring aus dünnem nicht oxidierbarem Stahl ausgegangen werden, der schließlich die innere Haut des hergestellten starken Zylinders ausmacht. Diese innere Schicht kann während des Herstellvorgangs der dem Druck widerstehenden Schichten ständig besondere stark gehärtet werden.
Eine« der erfindungsgemäßen Ziele wird dadurch erreicht, daß die gegenwärtig praktizierten Arbeitegänge des Einlegens, Ver-Kleidens, Überziehen« und inneren Auftragschweißen! vermieden werden.
1098U/U51
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen Beispiele der Realisierung und Verwertung beschränkt, sondern es sind alle möglichen Ausführungsvarianten eingeschlossen. Insbesondere ist nicht nur das elektrische Schwoiiiverfahren unter dem Schutz von elektrisch leitender Schlacke, im vorhergehenden ESR-Verfahren genannt, das den Vorteil der Erzielung einer Metallanlagerung hoher Reinheit aufweist, für die Auswertung der Erfindung geeignet. In der vorhergehenden Beschreibung wurde nur dieses Verfahren für die Speisung des flüssigen Metallbades erwähnt, dessen Erstarrung am Grund die Anlagerung des Metalls hervorruft, wodurch progressiv die verschiedenen Mantelschichten der zylindrischen Wandung um den Innenmantel realisiert werden. Es können jedoch auch andere elektrische Schweißverfahren zum Schmelzen des Auftragemetalls für den gleichen Zweck benutzt werden, sei es unter dem Schutz eines Gases oder unter dem Schutz einer Strömung. Ganz allgemein kann gemäß der Erfindung das Bad von jeder brauchbaren Einrichtung gespeist werden, die flüssiges Metall unter einem entsprechenden Schutz zur Gewährleistung der Reinheit liefert.
Ansprüche:
1098H/US1 .BADOR1OiINA1.

Claims (10)

2QA206A Ansprüche :
1. Verfahren zur Herstellung eines hohlen Zylinderkörper«, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ring aus flüssigem Metall (37), bei dem die progressive Erstarrung (38) des Grundes zu einer fortschreitenden Bildung eines Mantels (C) der Wandung des zylindrischen Körpers führt, mittels mindestens einer einzigen Quelle für flüssiges Metall mit flüssigem und gleichmäßig verteiltem Metall mit vorzugsweise konstanter Ausströmgeschwindigkeit gespaist unö in eine relative Drehbewegung um die Drehachse des Körpers mit vorzugsweise konstanter Winkelgeschwindigkeit gebracht wird.
2. Verfahren zur Herstellung eines hohlen Zylinderkörpers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring aus flüssigem lietall (37) eine Zuführung aus flüssigem und gleichmäßig verteiltem Metall aufnimmt, wobei dieses durch mehrere Quellen für flüssiges Metall mit genau gleicher Ausströmgeschwindigkeit erzielt wird, die unter gleichem Abstand rund um den Ring verteilt sind und in eine relative Drehbewegung um die Achse des Körpers mit vorzugsweise konstanter Winkelgeschwindigkeit oder in eine relative oszillierende Drehbewegung um die Achse des Körpers mit einer dem Abstand der Quellen entsprechenden Amplitude und einem etwaig bei jeder Drehrichtungsumkehr bezeichneten Halt von geeigneter Zeitdauer gebracht wird.
3. Verfahren zur Herstellung eines hohlen Zylinderkörpers nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring aus flüssigem Material (37), dessen Erstarrung am Grund jeweils einen der Mäntel der Wandung des zylindrischen Körpers bildet, seitlich durch eine äußere Tiegelform aufrechterhalten wird, wodurch im Laufe der Anlagerung die äußere seitliche Oberfläche des
- 16 -
10 98 U/ US 1
Mantels gebildet wird, daß die Tiegelform aus einem passenden Material und beispielsv/eise Kupfer besteht und im Falle einer Kühlung durch die Zirkulierung einer Kühlströriung gekühlt wird, daß sie ferner in eine relative und der Drehachse des Körpers folgende Translationsbewegung gebracht wird und daß ihre Höhe (klein gegenüber derjenigen des Körpers) aunreicht, damit das flüssige aufrechterhaltene Metall vor dem Austritt an dem inneren Rand erstarren kann.
4, Verfahren nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Bad mit flüssigem Metall, dessen Lrstarrung am Grunde die Anlagerung den letzten Mantels bewirkt, in der Geraden eines jeden Flansches (42) seitlich nicht mehr durch einen äußeren Ringtiegel, sondern durch die Bohrung des Flansches aufrechterhalten wird, wobei das Bad während seiner Anstiegsbewegung das oberflächliche Schmelzen des Metalls dee letzten vorhergehenden Mantels und der Bohrung des mit ihm in Berührung stehenden Flansches bewirkt, wodurch die Schweißverbindung des Mantels während der Anlagerung an den vorhergehenden Mantel und an den Flansch auf der gesamten Ausdehnung der Kontaktflächen erzielt v/ird.
5. Verfahren zur Herstellung eines hohlen Zylinderkörperu nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anstiegsgeschwindigkeit dos Ringes mit flüssigem Metall (37), seine Temperatur, die Verschiebung der Abkühlzone der inneren Hülle in bezug auf die durch die Lage des Ringes mit flüssigem Metall begrenzte Lrwclrmungszone und die Stärke der Abkühlung zur Erzielung einer progressiven Herstellung auf dem vorhergehenden Mantel entsprechend eingerichtet sind, was im Verlauf der Anlagerung ein Normalglühen (Anlassen) und, wenn es sich um die Anlagerung des zweiten Mantels handelt, um eine Überhärtung oder ein normalglühen des Inneren Mantels (12) handelt, je nachdem, ob dieser aus nicht oxidierbarem stahl besteht oder nicht, hervorruft.
- 17 -
1098 U/1451 BADORlQfNAt
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Normalglühen dea zuletzt angelagerten Mantels (Cj1) durch Heizmittel mit steuerbaren Durchoringungseffekt erzielt wird, beispielsweise durch eine Induktionsheizung, deren Heizelement, beispielsweise der Induktor, sich mit konstanter Geschwindigkeit am Äußeren des letzten Mantels von der Basis bis oben verschiebt, was im Inneren durch eine synchronisierte und jedoch zweckmäßig verschobene Verschiebung der Kühlzone begleitet ist.
7. Verfahren zur Herstellung eines hohlen Zylinderkörper« nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß während der Anlagerung zwischen dem äußeren und inneren Mantel ein großes Temperaturgefälle aufrechterhalten wird, um unmittelbar während der Folge der Anlagerungen eine Beringung eines jeden Mantels durch don nachfolgenden zu erzielen.
3. Verfahren zur Herstellung eines hohlen Zylinderkörper» nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Mantel {12) an seiner unteren Basie senkrecht xu seiner Drehachse einen Kragen (22) trägt« der die untere ringförmige Basis der seitlichen Wandung des Zylinderkörpers darstellt, wobei dieser Kragen anfänglich den Boden der Gießform ausmacht und das Bad des flüssigen Metalls zur Anlagerung der Form des Metalls anregt.
9. Verfahren »ur Herstellung eines hohlen Zylinderkörperη gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bad mit flüssigem Metall (37), dessen Erstarrung am Grunde progressiv die Form des anzulagernden Metalls hervorruft, durch das Schmelzen von, drahtförmigern, bandförmigen oder stnngonfürmigen Auftragsmetall gespeist wird, wobei dieses unter einer
- 18 1098U/U51 BADOR1G1NAL
Schicht von elektrisch leitender Schlacke (oder Pulver) gemäß dem ESR-Verfahren bewirkt wird.
10. Vorrichtung zur Herstellung eines hohlen Zylinderkörpors
durch Benutzung des Verfahrens gemäß einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,* daß die Vorrichtung zunächst oine Platte (10) mit vertikaler Achse enthält, welche die Zentrierung des inneren Mantels (12) ermöglicht, ferner eine Einrichtung, um der Platte eine Dreh- oder Oszillationsbewegung zu erteilen, ferner eine Schweißvorrichtung, welche aus einer Reihe w von Maschinen für ein vertikales Schv/eißverfahren unter Pulver bestehen, wobei diese Maschinen um den herzustellenden zylindrischen Körper verteilt sind, ferner eine Einrichtung, mit der eine relative vertikale Translationsbewegung zwischen der den herzustellenden Körper tragenden Platte flO) und einer die Schweißeinrichtung tragenden Platte (35} erzielt wird, wobei das Niveau des Bades für die Anlagerung und dasjenige der Schweißeinrichtung zur Speisung des Bades In einer geeigneten Lage zueinander gehalten werden, und schließlich ein Aufangsteil (22) für die ■ Ermöglichung de· Beginns des Arbeitsvorgangs.
II. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Mantel f12) an seiner Oberfläche gleichmäßig gekühlt ist, und «war durch ein« feste Rampe (33), von der von der Ober«eite ablaufende« Wasser < herunterrieaelt, oder durch ein« beweglich· Rampe (32), die den inneren Mantel in der Höhe d·« Ring· von flüssigen Metall besprüht, oder durch ein· Kombination beider Kühlungen
■·■ t»,.. *
1098H/H51
to
Leerseite
DE19702042064 1969-09-03 1970-08-25 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von hohlen Zylinderkoerpern Pending DE2042064A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR6930004A FR2058429A5 (de) 1969-09-03 1969-09-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2042064A1 true DE2042064A1 (de) 1971-04-01

Family

ID=9039671

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702042065 Withdrawn DE2042065A1 (de) 1969-09-03 1970-08-25 Zylindrischer Hohlkoerper und Verfahren zu seiner Herstellung
DE19702042064 Pending DE2042064A1 (de) 1969-09-03 1970-08-25 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von hohlen Zylinderkoerpern

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702042065 Withdrawn DE2042065A1 (de) 1969-09-03 1970-08-25 Zylindrischer Hohlkoerper und Verfahren zu seiner Herstellung

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3789908A (de)
JP (1) JPS504341B1 (de)
BE (1) BE754924A (de)
CA (2) CA938772A (de)
DE (2) DE2042065A1 (de)
FR (1) FR2058429A5 (de)
GB (1) GB1330178A (de)
LU (1) LU61615A1 (de)
SE (2) SE352936B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL148519B (nl) * 1973-01-12 1976-02-16 Rotterdamsche Droogdok Mij Werkwijze en inrichting voor het volgens het elektroslaklasprocede uit lasmetaal opbouwen van een cilindrisch voorwerp.
US3888295A (en) * 1973-10-29 1975-06-10 David E Schillinger Method of bonding an annular band of material to an object
US4164973A (en) * 1978-05-23 1979-08-21 British Steel Corporation Methods and apparatus relating to electroslag deposition
CN104526115B (zh) * 2014-11-04 2017-01-18 南方增材科技有限公司 核电站压力容器筒体电熔成形方法
CN113523246A (zh) * 2021-07-19 2021-10-22 青岛力晨新材料科技有限公司 一种电渣熔铸制备双金属复合板的方法

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US213856A (en) * 1879-04-01 Improvement in working cast malleable metals
US125044A (en) * 1872-03-26 Improvement in casting copper tubes
US1533300A (en) * 1920-11-12 1925-04-14 Westinghouse Electric & Mfg Co Method of making decorative articles
US2299747A (en) * 1938-08-10 1942-10-27 Babcock & Wilcox Co Method of forming structures wholly of fusion deposited weld metal
US2279990A (en) * 1940-12-26 1942-04-14 Kellogg M W Co Metal producing apparatus
US2385206A (en) * 1943-05-13 1945-09-18 Kellogg M W Co Method and apparatus for producing metal bodies
US2427350A (en) * 1943-07-15 1947-09-16 Babcock & Wilcox Co Method and apparatus for metal coating metal pipes by electric fusion
US2525133A (en) * 1945-06-22 1950-10-10 Kellogg M W Co Manufacture of composite metal articles
CH329456A (de) * 1955-04-27 1958-04-30 Eisenwerke Gelsenkirchen Aktie Vorrichtung zum Zuführen des flüssigen Metalls beim Stranggiessen von Hohlkörpern
US3558846A (en) * 1966-04-04 1971-01-26 Mitsubishi Heavy Ind Ltd Method of and apparatus for constructing substantially circular cross section vessel by welding
JPS5030286B1 (de) * 1969-01-31 1975-09-30

Also Published As

Publication number Publication date
CA939623A (en) 1974-01-08
GB1330178A (en) 1973-09-12
BE754924A (fr) 1971-02-01
LU61615A1 (de) 1970-12-01
CA938772A (en) 1973-12-25
DE2042065A1 (de) 1972-11-02
FR2058429A5 (de) 1971-05-28
SE370510B (de) 1974-10-21
SE352936B (de) 1973-01-15
JPS504341B1 (de) 1975-02-18
US3789908A (en) 1974-02-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68916383T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines plattierten Metallrohres.
DE2731780B2 (de) Verfahren zur Herstellung von plattierten Stahlrohren
DE1301696B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung dickwandiger Behaelter von im wesentlichenkreisringfoermigem Querschnitt
DE2601247C3 (de) Verfahren zum Anschweißen eines Rohres an eine Rohrplatte
DE2147084A1 (de) Dickwandiger metallischer Behälter od. dgl. sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE69923099T2 (de) Produktionsweise für einen regenerativen Wärmetauschkreislauf für hohen Wärmefluss, insbesondere für Raketenbrennkammern
DE60209483T2 (de) Verfahren zur herstellung eines elements einer chemischen vorrichtung mit einem metallischen trägerstück und einer metallischen antikorrosionsbeschichtung
DE1758162B2 (de) Mit chromlegierungspulcer plattierter strangpressbolzen und verfahren zur herstellung desselben
DE3927854C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Innenauskleidung eines Hohlraumes sowie Legierung zur Herstellung dieser Innenauskleidung
DE2042064A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von hohlen Zylinderkoerpern
DE3423146C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines einstückigen Metallbehälters
DE2542081A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung dickwandiger werkstuecke aus stahl
WO2020234446A1 (de) Verfahren zur additiven fertigung dreidimensionaler bauteile sowie entsprechende vorrichtung
DE3238776C2 (de) Verfahren zum Aus- oder Umkleiden und untereinander Verbinden von vorgeformten Werkstücken
DE3823309C2 (de)
DE10316910B3 (de) Verfahren zur Herstellung von Rohren aus metallischem Werkstoff
DE1483546A1 (de) Kontinuierliches Metallgiessen
DE1924418A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Erzeugnissen aus Metall
DE2300528A1 (de) Verbundmetall-rohr, insbesondere -rohrrohling, und verfahren zu seiner herstellung
DE2228569B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung eines Außenflächenuberzugs eines Rohrs mittels eines thermoplastischen oder wärmehartbaren Kunststoffs
DE810090C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Innenverbleiung von Rohren
DE2135690C3 (de) Kokille zur Herstellung von ein- und mehrschichtigen Ringen und Rohren für eine Elektronenstrahlschmelzanlage
DE3714238C2 (de)
DE1521166C3 (de) Verfahren zum Herstellen einer haftfesten Mischkristallschicht aus Karbiden auf Hartmetallkörpern
EP1631393B1 (de) Verfahren zur sinterbeschichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee