DE2845140A1 - Verbindungselement fuer die verbindung verschiedener koerper untereinander, insbesondere fuer die verbindung der zuendeinheit von pioniersprengmitteln mit der zuendschnur - Google Patents

Verbindungselement fuer die verbindung verschiedener koerper untereinander, insbesondere fuer die verbindung der zuendeinheit von pioniersprengmitteln mit der zuendschnur

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DE2845140A1 DE19782845140 DE2845140A DE2845140A1 DE 2845140 A1 DE2845140 A1 DE 2845140A1 DE 19782845140 DE19782845140 DE 19782845140 DE 2845140 A DE2845140 A DE 2845140A DE 2845140 A1 DE2845140 A1 DE 2845140A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42DBLASTING
    • F42D1/00Blasting methods or apparatus, e.g. loading or tamping
    • F42D1/04Arrangements for ignition
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement für die
  • Verbindung verschiedener Körper miteinander, insbesondere für die Verbindung der Zündeinheit von Pioniersprengmitteln mit der Zündschnur sowie von Zündeinheiten und Zündschnüren untereinander, bestehend aus einer Schraubkapppe, deren Boden eine ungefähr dem Durchmesser der Zündschnur entsprechende Öffnung und deren Rand ein Innengewinde, auf das ein Gehäuse mit Außengewinde aufschraubbar ist, aufweisen, wobei in der Schraubkappe ein Klemmring angeordnet ist, dessen Stirnflächen beidseitig trichterförmig auf die Mittenbohrung zulaufen und auf denen jeweils ein die durchgeführte Zündschnur umfassendes und verformbares Dichtelement lagert.
  • Derartige Verbindungselemente dienen zur Herstellung einer Verbindung zwischen zwei voneinander unabhängigen unterschiedlichen Körpern. Gleichzeitig soll die so hergestellte Verbindung auch abgedichtet werden, so daß keine Fremdstoffe in den Bereich der Verbindungsstelle gelangen können.
  • Zum Abdichten der Durchführung von runden starren und beweglichen Körpern durch Trennwände, wie z.B. von Rohren und Kabeln, ist die sogenannte Stopfbüchse bereits bekannt und gebräuchlich. Sie besteht aus einem zylindrischen Gehäuse, das einseitig durch einen Boden abgeschlossen wird, in dem sich eine Öffnung befindet, die im Durchmesser etwa dem Durchmesser des Gegenstandes entspricht, der durch die Trennwand hindurchgeführt werden soll. Am anderen Ende trägt das Gehäuse ein Innen- oder Außengewinde, auf das eine Schraubkappe aufgeschraubt werden kann.
  • Diese Schraubkappe weist in der Deckelfläche eine Bohrung auf, deren Durchmesser dem der Bodenöffnung des zylindrischen Gehäuses entspricht. Zur Abdichtung werden zwischen der inneren Hülsenwand und dem Gegenstand, der durch die Trennfläche hindurchgeführt werden soll, geeignete Dichtungsmaterialien angeordnet, die dann durch Anziehen der Schraubkappe so unter Druck gesetzt werden, daß sie den durchgeführten Gegenstand eng umschließen und somit die gewunschte Abdichtung herbeiführen.
  • Derartige Abdichtungen sind auch bei Verbindungen der Zündelemente mit Zündschnüren, z.B. beim Sprengmittelzünder DM 111 oder DM 121 bekannt. In der Schraubkappe befindet sich ein Klemmring, dessen Stirnflächen beidseitig trichterförmig so auf die Mittenbohrung zulaufen, daß sie für die Aufnahme und die spätere Verformung der zum Abdichten benutzten O-Ringe besonders geeignet sind.
  • Die O-Ringe werden beim Anziehen der Schraubkappe durch die konischen Flächen zusammengedrückt, gleiten auf ihnen und verengen ihren eigenen Durchmesser, so daß sie die Zündschnur festeinschnüren und damit die Durchführung abdichten. Nachteilig ist, daß beim Einführen der Zündschnüre die O-Ringe aus ihrer vorgesehenen Lage leicht herausgedrückt werden und dann beim anschließenden Anziehen der Schraubkappe ihren Zweck nicht mehr voll oder überhaupt nicht erfüllen können. Die Ringe verdrehen und verkanten sich so, daß die korrekte Führung der Zündschnur nicht immer gewährleistet ist, so daß Fehlzündungen nicht nur durch eventuell eingetretene Undichtigkeiten sondern auch durch fehlerhafte Führung und Sitz des Zündschnurendes vor dem Zündhütchen eintreten können. Die Zündung der Sprengmittel wird insbesondere dann in Frage gestellt, wenn sich ein Ring vor die Pulverseele der Zündschnur legt und den Zündstrahl behindert.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Ringe so auszubilden, daß sie sich nicht verkanten können und ihre ordnungsgemäße Lage auch während der Montage dauerhaft garantiert ist.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Dichtelemente, d.h. die Ringe, als im Durchmesser runde Ringe ausgebildet sind und Führungsansätze aufweisen. Hierbei halten die Führungsansätze die Ringe jeweils in der jeweils optimalen Ausgangslage auch während des Hindurchführens der Zündschnur, d.h. also während der Montage. Auch beim anschließenden Anziehen der Schraubkappe können die Ringe aus der vorgegebenen Lage nicht herausgedrückt und verkantet werden. Vielmehr werden sie so verformt, daß sie die Zündschnur fest umgeben und die Verbindung abdichten. Auch bei mehrmaligem Einführen infolge evtl. falscher Handhabung bleibt die Lage der Ringe jeweils unverändert.
  • Vorzugsweise und gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung, wird das Einführen der Zündschnur in das Gehäuse bzw. die Schraubkappe dadurch erleichtert und abgesichert, daß die Führungsansätze als trichterförmige Tüllen ausgebildet sind. Damit ist zugleich sichergestellt, daß unabhängig von der Geschicklichkeit der Bedienungsperson bzw. deren Sorgfalt die Zündschnur gleichmäßig einem führt wird und sicher in ihre Endposition gelangt.
  • Die Fertigung derartiger Dichtelemente ist besonders einfach, wenn wie erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Ringe von einem Mantel umgeben sind, deren überstehende Enden zusammengeführt und wenigstens am äußeren Rand miteinander verbunden sind. Hiermit ist es möglich, die erfindungsgemäßen Dichtelemente ohne Einrichtung bzw. Herstellung neuer Werkzeuga herzustellen. Dabei wird der Mantel ebenso wie die Führungstüllen zweckmäßig so ausgebildet, daß der Durchmesser im Bereich des äußeren Randes den Durchmesser im Bereich des Ringes übertrifft.
  • Das Einsetzen der Ringe mit den Führungsansätzen in das Gehäuse wird erfindungsgemäß erleichtert, wenn die Führungsansätze bzw. der Mantel außermittig an die Ringe angesetzt sind. Damit ist sichergestellt, daß die Führungsansätze möglichst dicht an den durchgeführten Gegenstand, d.h. also an die Zündschnur anliegen.
  • Eine weitere Sicherung des Sitzes der Ringe und der Führungsansätze wird dadurch erreicht, daß die Länge der Führungsansätze der Stärke des Bodens der Schraubkappe entspricht bzw. etwas übertrifft. Damit wird einerseits die Kontrolle, ob ein Ring überhaupt und ob er richtig eingesetzt ist, ermöglicht. Darüber hinaus wird der Mantel der Zündschnur im Bereich der Durchführung vor Beschädigungen geschützt.
  • Sowohl der zusätzlichen Abdichtung als auch der Absicherung des optimalen Sitzes der Dichtringe dient der Vorschlag, ein oder beide Ringe beidseitig mit Führungsansätzen zu versehen. Bei dieser Bauart wird ein Führungsansatz jedes Ringes auch zwischen Innenwand des Klemmringes und Mantel der Zündschnur eingeklemmt, was zu einer zusätzlichen Sicherung und Abdichtung führt.
  • Die Ringe müssen aus einem Material hergestellt sein, das verformbar ist, damit sie die geforderten Funktionen ausfüllen. Es ist daher vorteilhaft, die Ringe und die Führungsansätze aus Kautschuk, Kunststoff, Blei oder anderen Werkstoffen mit vergleichbaren Eigenschaften herzustellen. Es ist aber auch zweckmäßig, die Ringe aus nachgiebigen und die Führungsansätze aus einem eine höhere Härte aufweisenden Werkstoff herzustellen. Die Führungsansätze sind in der Regel vorwiegend der Reibung beim Einführen der Zündschnur ausgesetzt, weniger dagegen dem Druck beim Anziehen der Schraubkappe. Sie können daher aus weniger wertvollem, d.h. weniger nachgiebigem Werkstoff bestehen.
  • Ein Hineinziehen des Führungsansatzes durch die Bohrung hindurch in das Gehäuse wird zusätzlich dadurch vermieden, daß das vom Ring abgewandte Ende der Führungsansätze als Wulst ausgebildet ist. Damit wird eine zusätzliche Sicherung des Ringes erreicht.
  • Der Kontrolle vor allem dient der Vorschlag, die Ringe und/oder die Führungsansätze aus farbigem oder eingefärbtem Werkstoff herzustellen. Dadurch wird auf einfache Art und Weise die Kontrolle erleichtert, ob derartige Dichtungsringe eingebracht sind und ob ihr Sitz eine sichere Dichtung des Verbindungselementes gewährleistet.
  • Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und anderen Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen: Fig. 1 in abgebrochener Darstellung einen Sprengkapselzünder mit einem Verbindungselement gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt durch einen Klemmring mit Dichtelementen, Fig. 3 einen Ring mit Mantel im Schnitt, Fig. 4 einen Ring mit beidseitig angeordneten Führungsansätzen und Fig. 5 Verbindungselement mit Zündschnurenden.
  • Der allgemein mit 1 bzw. 2 bezeichnete Ring stellt das Dichtelement dar, das üblicherweise aus Silikon oder einem anderen Werkstoff mit ähnlichen Eigenschaften hergestellt ist. Diese Ringe 1,2 werden wie in Fig. 1 gezeigt, so angeordnet, daß sie möglichst dicht an der Zündschnur 30 anliegen.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Sprengkapselzünder soll den für das Anzünden der Zündschnur 30 notwendigen Funken erzeugen. Ein Schlagbolzen 25 wird mit der Kraft einer Feder 22 vorgespannt. Bei Freigabe des Schlagbolzens 25 schlägt er mit der Federkraft auf das Zündhütchen 21 auf und entzündet es.
  • Dabei entsteht ein Zündfunken, der ausreicht, um die Pulverseele 32 der Zündschnur 30 zu zünden. Die Seele 32 der Zündschnur wird durch eine Manfeinlage 33 und einem aus Kunststoff bestehenden Mantel 31 gestützt und geschützt. Die mit 15 bezeichnete Schraubkappe und das mit 20 bezeichnete Gehäuse dienen zur Herstellung der Verbindung von Zündeinheit 21, 25 und Zündschnur 30. Um die Zündung der Zündschnur durch das Zündhütchen zu gewährleisten, ist es notwendig, daß das Zündschnurende 34 jeweils dicht ohne Belassen eines Zwischenraumes auf das Zündhütchen 21 bzw. die in dem Gehäuse 20 vorgesehenen Einrichtungen aufliegt. Außerdem ist es notwendig, daß keine Feuchtigkeit in diesen Bereich eindringen kann. Daher ist die Schraubkappe 15 so ausgebildet, daß die in ihrem Inneren angeordneten Ringe 1,2 nach dem Einführen der Zündschnur 30 durch Anziehen der Schraubkappe 15 bzw. Aufschrauben des Gehäuses 20 auf die Schraubkappe 1S verformt werden.
  • Die Schraubkappe 15 weist zunächst im Boden 16 eine Öffnung 17 auf, deren Durchmesser in etwa dem der Zündschnur 30 entspricht. Der innere Anschluß des Gehäusebodens ist konisch auf die Öffnung 17 hin ausgeführt, ebenso wie die Stirnflächen 12,13 des in der Schraubkappe 15 angeordneten Klemmrings 11. Dadurch entsteht eine Öffnung, in die die Ringe 1,2 eingelegt werden können. An der dem Boden 16 gegenüberliegenden Seite der Schraubkappe 15 ist ein Innengewinde 18 vorgesehen, auf das das Außengewinde 27 des Gehäuses 20 aufgeschraubt werden kann. Zur besseren Handhabbarkeit sind an dem Gehäuse 20 Griffe 24 vorgesehen. Die Paßfläche 28 des Gewindeansatzes 23 ist konisch ausgeführt, um den notwendigen Raum für den Dichtring 2 zu erreichen. Die Öffnung 29 im Gehäuse 20 mit der Paßfläche 28 entspricht im Durchmesser dem der Öffnung 17.
  • Fig. 1 bzw. Fig. 2 zeigen die besondere Ausbildung der Ringe 1 und 2 mit Führungsansätzen 5,8, die insbesondere eine genaue Positionierung der Ringe 1,2 sicherstellen. Die Führungsansätze 5,8 sind so ausgebildet, daß sie über den Boden 16 bzw. bis zum Zündschnurende 34 reichen. Durch diese Führungsansätze 5,8 wird verhindert, daß die Ringe 1,2 aus ihrer vorgesehenen Lage gedrückt werden und dann ihren Dichtzweck nicht mehr erfüllen. Sie führen vielmehr mit der zwischen 6 und 7 dicht am Zündschnurmantel o liegenden Tülle zu einer zusätzlichen Abdichtung.
  • Fig. 3 zeigt einen Ring 1 mit als Mantel 9 ausgeführtem Führungsansatz. Die Mantelenden 10, 19 sind zumindest im Bereich des Randes 14 zusammengeführt bzw. zusammengeklebt. Es ist auch möglich, wie in Fig. 4 gezeigt, den Ring 1 beidseitig mit Führungsansätzen 5,35 zu versehen. Der Führungsansatz 35 wird , wie dargestellt, in die Lücke zwischen Innenseite 37 des Klemmrings 11 und Mantel 31 der Zündschnur 30 eingeführt und trägt somit zu einem noch sichereren Sitz des Ringes 1 bei Die Schraubkappe 15 wird nach Einführen der Zündschnur 30 in das Gehäuse 20 über das Innengewinde 18 in das Gehäuse 20 hineingezogen. Die konischen Paßflächen 28 drücken dabei auf den mit dem Führungsansatz 5 ausgerüsteten Ring 2, der sich verformt, seinen Durchmesser verenqt und so die angestrebte Abdichtung herbeiführt. Dabei wird gleichzeitig über den Klemmring 11 die notwendige Kraft auf den Dichtring 1 aufgebracht, der sich ebenfalls verformt, seinen Durchmesser verengt und ebenfalls die angestrebte Abdichtung bringt.
  • Fig. 5 stellt eine wasserdichte Verbindung von zwei Lündschnüren 30, 40 dar, wobei das mittelteil land.
  • zwei Handhaben und beidseitig ein .ubengewinde aufweist.

Claims (10)

  1. Verbindungselement für die Verbindung verschiedener Körper untereinander, insbesondere für die Verbindung der Zündeinheit von Pioniersprengmitteln mit der Zündschnur Patentansprüche 1, Verbindungselement für die Verbindung verschiedener Körper miteinander, insbesondere für die Verbindung der Zündeinheit von Pioniersprengmitteln mit der Zündschnur sowie von Zündeinheiten und Zündschnüren untereinander, bestehend aus einer Schraubkappe, deren Boden eine ungefähr dem Durchmesser der Zündschnur entsprechende Öffnung und deren Rand ein Innengewinde, auf das ein Gehäuse mit Außengewinde aufschraubbar ist, aufweisen, wobei in der Schraubkappe ein Klemmring angeordnet ist, dessen Stirnflächen beidseitig trichterförmig auf die Mittenbohrung zulaufen und suf denen jeweils ein die durchgeführte Zündschnur umfassendes und verformbares Dichtelement lagert, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Dichtelemente als im Durchmesser runde Ringe (1,2) ausgebildet sind und Führungsansätze (5,8) aufweisen.
  2. 2. Verbindungselement nach Anspruch 1, d a d urc h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Führungsansätze (5,8) als trichterförmige Tüllen ausgebildet sind.
  3. 3. Verbindungselement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ringe (1,2) von einem Mantel (9) umgeben sind, deren überstehende Enden (10,19) zusammengeführt und wenigstens am äußeren Rand (14) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Verbindungselement nach Anspruch 1 bis Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Führungsansätze (5,8) bzw. der Mantel (9) außermittig an die Ringe (1,2) angesetzt sind.
  5. 5. Verbindungselement nach Anspruch 1 bis Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Länge der Führungsansätze (5,8) der Stärke des Bodens (16) der Schraubkappe (15) entspricht.
  6. 6. Verbindungselement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein oder beide Ringe (1,2) beidseitig mit Führungsansätzen (5,35) versehen sind.
  7. 7. Verbindungselement nach Anspruch 1 bis Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ringe (1,2) und die Führungsansätze (5,8,35) aus Kautschuk, Kunststoff, Blei oder anderen Werkstoffen mit vergleichbaren Eigenschaften hergestellt sind.
  8. 8. Verbindungselement nach Anspruch 1 bis Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ringe (1,2) aus nachgiebigem und die Führungsansätze (5,8,35) aus einem eine höhere Härte aufweisenden Werkstoff hergestellt sind.
  9. 9. Verbindungselement nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der nachfolgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das vom Ring (1,2) abgewandte Ende (7) der Führungsansätze (5,8) als Wulst ausgebildet ist.
  10. 10. Verbindungselement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ringe (1,2) und/oder die Führungsansätze (5,8,35) aus farbigem oder eingefärbtem Werkstoff hergestellt sind.
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