DE2844909A1 - Miniatur-drehkondensator - Google Patents
Miniatur-drehkondensatorInfo
- Publication number
- DE2844909A1 DE2844909A1 DE19782844909 DE2844909A DE2844909A1 DE 2844909 A1 DE2844909 A1 DE 2844909A1 DE 19782844909 DE19782844909 DE 19782844909 DE 2844909 A DE2844909 A DE 2844909A DE 2844909 A1 DE2844909 A1 DE 2844909A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- base plate
- main part
- plate
- stator
- parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 title claims description 55
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 11
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 3
- 238000000748 compression moulding Methods 0.000 claims 1
- 238000001035 drying Methods 0.000 claims 1
- 230000008020 evaporation Effects 0.000 description 4
- 238000001704 evaporation Methods 0.000 description 4
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 3
- 230000008021 deposition Effects 0.000 description 3
- 229910000679 solder Inorganic materials 0.000 description 3
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 239000010408 film Substances 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 1
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 238000005137 deposition process Methods 0.000 description 1
- 239000003989 dielectric material Substances 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000000465 moulding Methods 0.000 description 1
- 238000004904 shortening Methods 0.000 description 1
- 229920003002 synthetic resin Polymers 0.000 description 1
- 239000000057 synthetic resin Substances 0.000 description 1
- 239000010409 thin film Substances 0.000 description 1
- 238000007740 vapor deposition Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01G—CAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
- H01G5/00—Capacitors in which the capacitance is varied by mechanical means, e.g. by turning a shaft; Processes of their manufacture
- H01G5/04—Capacitors in which the capacitance is varied by mechanical means, e.g. by turning a shaft; Processes of their manufacture using variation of effective area of electrode
- H01G5/06—Capacitors in which the capacitance is varied by mechanical means, e.g. by turning a shaft; Processes of their manufacture using variation of effective area of electrode due to rotation of flat or substantially flat electrodes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Induction Machinery (AREA)
Description
_ 5 —
MITSUMI ELECTRIC CO., LTD. Tokio,. Japan
Miniatur-Drehkondensator
Die Erfindung betrifft einen Miniatur-Drehkondensator,
mit einer Basisplatte, die einen Basisplatten-Hauptteil mit in einer Oberfläche des Hauptteils versenkten
Stator-Lagerpolen aufweist, mit Befestigungsplattenteilen, die sich von dem Basisplatten-Hauptteil in Querrichtungen
erstrecken und an einem Befestigungsglied befestigbar sind, das nicht zum Drehkondensator zugehörig ist, und mit einem
Hauptkörper, der eine in der Mitte des Basisplatten-Hauptteils drehfähig gelagerte Rotorwelle aufnimmt, sowie mit
Statorplattengruppen, die fest an den Statorachsen gelagert sind, wobei die Rotorplattengruppen fest auf der Rotorwelle
angeordnet sind.
Bei tragbaren Miniatur-Radiogeräten mit Miniatur-Drehkondensatoren
besteht die Tendenz, derartige Radiogeräte dünn zu gestalten. Es besteht der Wunsch, tragbare
Miniatur-Radiogeräte zu schaffen, deren Dimensionen derart reduziert sind, daß sie mit den Dimensionen eines sehr
dünnen Notizbuchs vergleichbar sind. Wenn dieser Wunsch erfüllt wird, besteht ein kritisches Problem darin, wie
die Dicke des Miniatur-Drehkondensators, der ein relativ massiges Teil darstellt, reduziert wird, um ihn im Inneren
des Gehäuses des Radioempfängers einzusetzen.
Die bisher bekannten Miniatur-Drehkondensatoren haben im allgemeinen einen Aufbau, bei dem VorSprünge auf
gegenüberliegenden Seiten einer ebenen Basisplatte benützt werden, wobei auf der Basisplatte ein Drehkondensator
befestigt ist, wobei diese Vorsprünge so wie sie sind
9 0 9816/1008
als Befestigungslappen benutzt werden. Die Befestigungslappen sind jeweils durch Schrauben an einem Chassis befestigt.
Wenn somit die Befestigungslappen an dem Chassis befestigt werden, wird die Gesamtdicke der Befestigungskonstruktion für den Drehkondensator größer als die des
Drehkondensators, und zwar um wenigstens die Dicke des Chassis. Wenn andererseits die Befestigungslappen unterhalb
des Chassis positioniert sind, wird die Dicke der Befestigungskonstruktion für den Drehkondensator um den
Betrag, um welchen der Kopf der Befestigungsschraube oder der Mutter vorspringt, größer als die Dicke des Drehkondensators.
Aus diesen Gründen ist es schwierig, mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau das Bedürfnis nach einem
äußerst dünnen Produkt zufriedenzustellen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen neuen und nützlichen Miniatur-Drehkondensator zu
schaffen, bei dem die vorstehend angegebenen Schwierigkeiten beseitigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Basisplatte gebogene Teile aufweist, die in einer
Richtung gebogen sind, in welcher die Statorpole vorspringen, und die zwischen dem Basisplatten-Hauptteil und
den Befestigungsplattenteilen un integral zu letzteren angeordnet sind, und daß die Befestigungsplattenteile
nicht auf der gleichen Höhe wie das Basisplatten-Hauptteil, sondern von dem Hauptteil abgestuft in der Richtung vorgesehen
sind, in der die Statorlagerpole wegstehen..
Die Erfindung bezieht sich auf Miniatur-Drehkondensatoren und insbesondere auf einen derartigen Miniatur-Drehkondensator,
bei dem die Befestigungslappen gebogen und in einer Basisplatte zur Lagerung des Hauptkörpers
des Drehkondensators ausgebildet sind, wodurch die Dicke der Befestigungskonstruktion verringert werden kann.
909816/100 8
28U9Q9
Die Erfindung schafft insbesondere einen Miniatur-Drehkondensator,
bei der die Basisplatte gebogen ist, um eine Hohlrundung zu bilden; der Hauptkörper des Drehkondensators
wird in der auf diese Weise erzeugten Hohlrundung aufgenommen. Die eine Hohlrundung aufweisende bzw.
konkave Basisplatte hat zusätzlich die Funktion, den Hauptkörper des Drehkondensators abzuschirmen, wodurch
ein Drehkondensator mit verbesserter Leistung geschaffen wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Miniatur-Drehkondensator
sind die Bodenenden der Stator-Lagerpole an der Basisplatte durch Verstemmen befestigt, so daß sie nicht von
der Bodenoberfläche der Basisplatte vorragen. Diese Konstruktion macht es möglich, die Gesamtdicke des Drehkondensators
zu reduzieren.
Bei dem Drehkondensator sind die Basisplatte und das Gehäuse durch ihre zugehörigen eingesetzten Teile miteinander
in Eingriff gebracht, um den Hauptkörper des Drehkondensators zu umgeben, und stehen miteinander in Verbindung.
Gemäß diesem Aufbau wird das Gehäuse an der Basisplatte mittels eines einfachen Vorganges sicher befestigt.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen
des Miniatur-Drehkondensators an Hand der Zeichnung zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben. Es zeigen:
909816/1008
284A909
Fig. 1A, 1B und 1C eine Aufsicht, eine Seitenansicht
und eine Bodenseitenansicht einer Ausführungsform des Miniatur-Drehkondensators,
Fig. 2A eine auseinandergezogene Perspektivansicht
der Basisplatte und des Gehäuses für den Drehkondensator nach den Fig. 1A bis 1C,
Fig. 2 eine vergrößerte Teil-Perspektivansicht eines wesentlichen Teils der Basisplatte,
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in Fig. 1A,
Fig. 4a und 4B vertikale Teilschnittansichten zur Verdeutlichung von Ausführungsformen der Anordnung zur
Befestigung eines Statorpols an der Basisplatte des Drehkondensators,
Fig. 5A bis 5E Bodenseitenansichten zur Verdeutlichung
von Abwandlungen der Statorpole, an welchen verschiedene, durch Verstemmen erzeugte Nähte hervorgerufen sind,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Drehkondensators,
Fig. 7 eine TeilSchnittansicht entlang der Linie
VII-VII in Fig. 1,
Fig. 8A bis 8C Darstellungen zur Erläuterung des Vorganges beim Zusammenbau einer Rotorplattengruppe,
Fig. 9 A und 9B Darstellungen zur Erläuterung der
Vorgänge beim Zusammenbau einer Statorplattengruppe,
Fig. 10 eine schematische Ansicht zur Erläuterung
des Vorganges beim Zusammenbau der Rotor- und Statorplattengrupp
e, und
Fig. 11 eine schematische Perspektivansicht zur Erläuterung
des Vorganges beim Zusammenbau einer Untereinheit der Rotor- und Statorplattengruppe auf eine Basisplatte
des Drehkondensators.
909816/1008
Im folgenden wird vorerst unter Bezugnahme auf die
Fig. 1 bis 3 der Grundaufbau einer Ausführungsform eines
Miniatur-Drehkondensators mit dem erfindungsgemäßen Aufbau erläutert.
Ein Miniatur-Drehkondensator 10 weist hauptsächlich
eine Basisplatte 11, einen Hauptkörper 12, der auf der Basisplatte 11 befestigt ist, und ein nach Art eines quadratischen
Rahmens gebildetes Gehäuse 13 auf, das den Hauptkörper 12 umgeben kann.
Die Basisplatte 11 wird dadurch gebildet, daß eine dünne Metallplatte mit einer Dicke t in eine vorbestimmte
Form gepreßt wird. Diese durch Pressen geformte Basisplatte 11 hat als integrales Teil ein Hauptteil 11a mit
im wesentlichen quadratischer Form, ein Paar von stufenförmigen Biegungen und ein Paar von Lappen bzw. Ansätzen 11b
und 11c, welche dadurch geformt werden, daß die freien Enden der stufenförmigen Biegungen 11 j und 11k nach auswärts
parallel zum Hauptteil 11a gebogen werden; die Biegungen 11 j und 11k werden dadurch gebildet, daß die einander
gegenüberliegenden Seiten des Hauptteils 11a im wesentlichen
in der Richtung gebogen werden, in welcher die nachfolgend beschriebenen Stator-Lagerpole 14 vorspringen.
Die Größe der Stufe zwischen dem Hauptteil 11a und den Befestigungslappen
11b und 11c ist a. Die stufenförmigen Biegungen 11 j und 11k und das Hauptteil 11a bilden eine
Hohlrundung.
Das Hauptteil 11a weist eine Öffnung 11d auf, die für eine Rotorwelle vorgesehen ist, und ein Paar von
stiftförmigen VorSprüngen 11i zur Begrenzung des Drehwinkelbereichs
der Rotorwelle. Ein abgestuftes Teil nahe des Befestigungslappens 11b enthält eine quadratische Öffnung
11e zur Erleichterung des vorstehend beschriebenen Biegevorgangs. Darüberhinaus sind in den Befestigungslap-
909816/1008
- ίο -
pen 11b und 11c Befestigungsöffnungen 11f, 11g und 11h
ausgebildet.
Die vier Stator-Lagerpole 14 sind jeweils durch
■Verstemmen eingebettet, wie dies im folgenden beschrieben
wird, und stehen von den vier Ecken des Basisplatten-Hauptteils 11a nach oben weg.
Ein Paar von ersten Eingriffteilen 15 ist in dem
Hauptteil 11a, jeweils eines dieser Teile auf einer Seite, ausgebildet, wie Fig. 2A zeigt. Die ersten Eingriffsteile
15 sind preßgeformt, wie in der in größerem Maßstab gehaltenen Fig. 2B dargestellt ist, und haben jeweils eine
in Querrichtung abgestufte Oberfläche 15a mit einer Breite 1 und einer Dicke t, die gleich der Dicke der Basisplatte
11 ist und um eine Größe b von der Querkantenoberfläche der Basisplatte 11 nach hinten versetzt ist, sowie
eine untere Stufenoberfläche 15b, die über eine Größe c über der unteren Oberfläche der Basisplatte 11 positioniert
ist.
Die vorstehend beschriebene Basisplatte 11 des Drehkondensators wird einfach dadurch hergestellt, daß
eine geeignet geformte Metallplatte gebogen wird. Auf dieser Basisplatte werden nacheinander eine Rotorwelle 24,
der Hauptkörper 12 und das Gehäuse 13 befestigt und diese Untereinheit wird dann durch Schrauben 17 mittels der Befestigungsöffnungen
11f bis 11h an einem Chassis 16 befestigt, auf dem Schaltungselemente 23 montiert sind. Ein
Antriebsrad 22 ist an dem unteren Endabschnitt der Rotorwelle 24 befestigt und steht von der Bodenfläche der Basisplatte
11 weg. Die in Fig. 3 gezeigte Befestigungsanordnung hat somit eine Gesamtdicke H, die sich folgendermaßen
ergibt:
909816/1008
H = K + d + e
wobei K die Dicke von der Bodenfläche der Basisplatte 12
bis zur Oberseite des Drehkondensators ist, d die Dicke des Rades 22 und
e der Spalt zwischen der Basisplatte 11 und dem
Rad 22 ist.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Aufbau ist die Größe a der Stufe der Basisplatte 11 so gewählt, daß dieser Wert
größer als die Gesamtdicke f des Chassis 16 und des Kopfes der Schraube 17 ist, d.h. a>
L. Die Größe f liegt im Bereich der Größe a und die Gesamthöhe H kann auf diese Weise auf ein Minimum reduziert werden, was keine Nachteile
auf die Dimensionierung der Größe f hat (a< F).
Die Größe a ist nicht auf den vorstehend angegebenen Wert begrenzt, sondern kann kleiner als die Dicke s
des Chassis 16 sein. Unter diesen Umständen ist die untere Fläche des Chassis 16 unter der unteren Fläche der
Basisplatte 11 positioniert. Die Höhe der Stufe a ist jedoch vorzugsweise größer als die Hälfte der Chassis-
- 1
Dicke s, d.h. a = — s.
Dicke s, d.h. a = — s.
Wie aus vorstehender Beschreibung des Aufbaus hervorgeht, ist der Miniatur-Drehkondensator 10 an dem
Chassis 16 mittels Schrauben 17 an Außenteilen befestigt, die von dem Hauptkörper 12 getrennt sind, d.h. an einem
Paar von Befestigungslappen 11b und 11c. Der Hauptkörper
12 wird daher durch eine mechanische Verformung aufgrund der Schraubenbefestigung bzw. des Anziehens der Schrauben
nicht nachteilig beeinflußt und zeigt daher ein verbessertes Leistungsverhalten ohne begleitende Schwierigkeiten
wie Kapazitätsschwankung oder dgl. In Verbindung damit kann die Dicke t der Basisplatte 11 wesentlich reduziert
werden, was eine Reduzierung der Gesamtdicke H um den Betrag der Basisplatteg11g zur^o^ jjat.
284A909
Der Hauptkörper 12 wird teilweise in der Hohlrundung aufgenommen, die auf der Basisplatte 11 durch das
Paar von Biegungen 11 j und 11k geformt oder definiert
ist, sowie von einem Paar von Befestigungslappen 11b und 11c, die von den einander gegenüberliegenden Seiten der
Hohlrundung nach außen verlaufen. Daher hat die Basisplatte eine Abschirmwirkung gegenüber unerwünschter Streukapazität
von der Außenseite in Richtung auf den Hauptkörper 12.
Fig. 4 zeigt, wie der Lagerpol 14 dadurch befestigt ist, daß er in die Basisplatte 11 eingesenkt ist.
Eine Durchgangsöffnung 18 mit einem konisch erweiterten
Boden 18a ist an einer vorbestimmten Stelle in der Basisplatte 11 ausgebildet. Der Lagerpol 14 ist in die Öffnung
18 eingesetzt und an seinem unteren Ende verstemmt. Demzufolge ist der Lagerpol 14 fest in der Basisplatte
positioniert und fest eingebettet, wobei sich ein Flansch 14a in Berührung mit der oberen Fläche des Hauptteils 11a
befindet und wobei das untere Endteil so deformiert ist, daß es gegen die konisch erweiterte Öffnung 18a drückt,
wie dies in Fig. 4A gezeigt ist. Die untere Endfläche des Pols 14, der auf diese Weise verstemmt ist, bildet z.B.
eine zahnförmige Nahtdichtung durch Verstemmen, die in Fig. 5A dargestellt und mit 19a bezeichnet ist. Das untere
Ende des Pols 14, der auf diese Weise verstemmt ist, ist deformiert und in der Öffnung 13a aufgenommen und steht
nicht gegenüber der unteren Fläche der Basisplatte 11 vor. Aus diesem Grund ist der Spalt e (Fig. 3) weiter reduziert
und somit ist auch die Gesamtdicke H entsprechend reduziert.
Fig. 4b zeigt eine weitere Ausführungsform des Stator-Lagerpols 14, der durch Verstemmen befestigt ist.
Die Öffnung 18 weist ein vergrößertes Teil 18b in Form einer gefrästen Stirnfläche (spot-facing) auf. Das untere
Endteil des Lagerpols 27 ist derart verstemmt, daß er innerhalb des vergrößerten Teils 18b deformiert ist.
909816/1008
Die durch das Verstemmen hervorgerufene Form ist nicht auf die Form 19a begrenzt, es können auch andere
verstemmte Formen erreicht werden, wie dies durch die Bezugszeichen 19b bis 19e in den Fig. 5B bis Fig. 5Ξ gezeigt
ist. Vom Gesichtspunkt einer geraden bzw. senkrechten Anordnung (die einen Widerstand gegen eine Drehung
und einen Widerstand gegen ein Herausziehen beinhaltet), wird die vorstehend beschriebene Form 19a infolge der
Verstemmung am meisten bevorzugt.
Die Reduzierung des Spaltes e kann weiterhin zu einer Verkürzung der Rotorwelle 24 führen, die sich unterhalb
der Basisplatte 11 erstreckt, infolgedessen die Materialkosten für die Rotorwelle 24 verringert werden können.
Fig. 6 zeigt einen Miniatur-Drehkondensator 20 mit einer Ausführungsform, bei der das Chassis 16 direkt einer
Lötpin-Operation ausgesetzt werden kann. Die Basisplatte 21 weist ein Paar von "tiefen" Biegungen 21c und 21d, d.h.
von tiefen, stufenförmig gebogenen Abschnitten, sowie ein Paar von Befestigungslappen 21a und 21b auf, die jeweils
integral während des Biegevorgangs geformt werden. Die Größe g der Basisplatte 21 ist größer als der Wert a der
vorstehend erläuterten Basisplatte 11 gewählt, d.h. g>
a. Außerdem ist die Basisplatte 21 an dem Chassis 16 in einem Zustand angeschraubt, in welchem die Befestigungslappen 21a und 21b unterhalb des Chassis 16 liegen. Entsprechend
diesem Aufbau ist der Drehkondensatormechanismus 12 gegenüber dem Chassis 16 auf solche Weise positioniert,
daß die obere Fläche des Hauptkörpers 12 unter der oberen Fläche des Chassis 16 liegt und einen Abstand h
einhält.
909816/1008
Demzufolge· wird die Lötpin-Operation ausgeführt,
während das Chassis 16 nach unten gerichtet ist, und die vorspringenden Anschlüsse der4 Schaltungselemente 28 werden
angelötet und "befestigt, ohne daß das Lötmittel am Hauptkörper 12 anhaftet.
Im folgenden wird Bezug genommen auf Fig. 3. Die Rotorwelle 24 geht durch eine Öffnung 11d der Basisplatte
11 hindurch. Ein Paar von Rotor-Plattengruppen 25a und 25b, die jeweils eine Vielzahl von Rotorplatten 25
aufweisen und auf der Rotorwelle 24 befestigt sind, liefert
in Verbindung mit einem Paar von Statorplattengruppen 26a und 26b, die jeweils eine Vielzahl von Statorplatten 26 aufweisen, die auf den Stator-Lagerpolen 14
befestigt bzw. aufgesetzt sind, ein Paar von Drehkondensator-Teilen 27a (25a und 26a) und 27b (25b und 26b),
wodurch der Hauptkörper 12 des Drehkondensators gebildet wird. Die Rotor-Plattengruppen 25a und 25b sind fest um
die Rotorwelle 24 herum durch einen Bolzen 31 befestigt, der auf die Rotorwelle 24 aufgeschraubt ist. Die Stator-Plattengruppen
26a und 26b sind ebenfalls fest durch Muttern 32 befestigt. Um die Rotorwelle 24 .gegen die Basisplatte
11 zu drücken, \τ±νά auf sie durch eine rückwärtige
Platte 33 und eine ringförmige obere Platte 34 mit einem
Paar von Lappen 34a ein Druck ausgeübt.
Das Gehäuse 13 wird aus einem transparenten Kunstharz
gegossen, um beispielsweise die Form eines quadratischen Rahmens zu erhalten. Innere Vorsprünge 13a sind auf
jeder Innenseite des quadratischen Rahmens an deren Mittelpositionen der Breitendimension 1 vorgesehen und zweite
Eingriffselemente 35 sind an einem bestimmten Paar von inneren Vorsprüngen, die einander gegenüberliegen, an deren
Positionen nahe den Bodenkanten vorgesehen und jeweils zusammen mit dem Gehäuse 13 gegossen. Die Eingriffs elemente
35 werden durch einen nach unten gerichteten Vorsprung 35a
909816/1008
gebildet, der über eine Länge i nach unten vorspringt,
die geringfügig kleiner als die Dicke t der Basisplatte 11 ist, und durch Rastnasen 35b, die an der unteren Kante
der nach unten gerichteten Vorsprünge 35a nach innen vorspringen.
Das Gehäuse 13 weist somit an den oberen Teilen des Paars von Vorsprüngen 13a U-förraige Ausschnitte
13b auf.
Wenn somit dieses Gehäuse 13 auf die Basisplatte 11 aufgesetzt wird und den Hauptkörper 12 des Drehkondensators
umgibt, in welchem das Paar von Lappen 34a
noch nach oben gebogen ist, wie das in Fig. 7 durch eine ..-Strich-Linie dargestellt ist, gelangen die Rastnasen
35b über die in Querrichtung gestufte Fläche 15b und werden federnd nach innen zurückgeführt. Somit wird das
Gehäuse 13 auf die Basisplatte 11 aufgesetzt, wobei'die nach unten gerichteten Vorsprünge 35a mit den Ausschnitten
in Eingriff gelangen und die in Querrichtung gestufte Fläche 15a berühren; die Rastnasen 35b gelangen in
Eingriff mit dem abgestufen Boden der Fläche 35b. Dann
wird das Lappenpaar 34a gebogen, um in Horizontalrichtung
zu liegen und dadurch jeden U-förmigen Ausschnitt 13b zu erfassen, wodurch das Gehäuse 13 festgehalten wird. Da
dabei das Gehäuse 13 durch die Ansätze 34a etwas nach
unten gedrückt wird, wird jede Sperrnase 35b sicher gehalten.
Somit wird das Gehäuse 13 auf der Basisplatte 11 auf solche Weise befestigt bzw. aufgesetzt, daß kein
Spiel in Richtung der Drehung oder in Querrichtungen durch den Eingriff des nach unten gerichteten Vorsprungs
35a des zweiten Eingriffsteils 35 mit der in Querrichtung gestufen Fläche 15a des ersten Eingriffsteils 15
besteht und daß ferner kein Spiel in Richtung der Dicke infolge des Eingriffs der Sperrnasen 35b und dem gestuften
Bodenabschnitt der Fläche 15b vorliegt.
909816/1008
Da der Vorsprung 35a und die in Querrichtung gestufte Fläche 15a über eine ausreichende Dicke t miteinander
in Berührung stehen, wobei diese Dicke gleich der Dicke der Basisplatte 11 ist, kann eine maximale Kontaktfläche
sichergestellt sein, was zu einem stabileren Eingriff führt und eine Deformation des Gehäuses 13 verhindert.
Die Sperrnasen 35b des Gehäuses 13 werden in ihrem Sperrzustand außerdem in einem am Boden abgestuften Teil
mit der Größe c aufgenommen und ragen von der unteren Oberfläche der Basisplatte 11 nicht vor. Daher unterliegen
die Sperrnasen 35b einer kleinen oder keiner unnötigen äußeren Kraft, die eine stabilere Befestigung des
Gehäuses 13 gewährleistet.
Ein Paar von Vorsprüngen 35b auf den linken und rechten Seiten der oberen Platte 34 rufen außerdem einen
Kontakt mit einem Jeweils zugeordneten Paar von Vorsprüngen 13a hervor, wie dies in Fig. 1A dargestellt ist. Demzufolge
wird das Gehäuse 13 in seiner Ursprungsform gehalten und an einer Deformation aufgrund einer festeren
Biegung gehindert.
Zur Betätigung des Miniatur-Drehkondensators 10 mit vorstehend beschriebenem Aufbau wird z.B. ein Stellknopf
gedreht. Infolgedessen wird das Rad 22, eine Riemenscheibe, zusammen mit der Rotorwelle 24 gedreht.
Bei einer Drehung der Welle 24 drehen sich die Rotorplatten 25, wodurch die Flächen verändert werden, die
den Statorplatten 26 gegenüberstehen, wodurch eine Kapazitätseinstellung vorgenommen wird. Die auf diese Weise eingestellte
Kapazität wird zwischen der Basisplatte 11 bzw. dem Ansatz 34a, die in elektrischer Leitverbindung mit der
Rotorwelle 24 stehen, und einem Statoranschluß, der nicht
909816/1008
dargestellt ist, herausgeführt, welcher in elektrisch leitender Verbindung mit den Statorplatten 25 steht. Der
Drehwinkerbereich der Rotorwelle 24 wird zwischen zwei Positionen begrenzt, an welchen ein Begrenzungsglied 47,
das an der Rotorwelle 24 angeordnet ist, mit seinem Armteil 47a in Anlage zu einem Stift eines Stiftpaares 11i
gelangt, wie es in den Fig. 3 und 11 gezeigt ist.
Der Aufbau bz\f. die Konstruktion des ersten Eingriff
steils 15 ist nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform beschränkt, bei der es gemeinsam mit der
Basisplatte 11 durch Preßformen hergestellt ist, sondern kann auch auf solche Weise hergestellt sein, daß ein der
Basisplatte äquivalentes Element mit dem ersten Eingriffsteil unabhängig zur Basisplatte 11 hergestellt wird und
anschließend dieses Glied an der Basisplatte 11 befestigt wird.
Nachfolgend wird der Zusammenbau der Abschnitte 27a und 27b des Drehkondensators erläutert.
Im folgenden wird Bezug genommen auf die Fig. 8A und 8B. Eine Vielzahl von Rotorplatten 25 und Rotor-Abstandselementen
bzw. Abstandsringen 41 werden abwechselnd auf einen Aufspann- oder Setzstab 40 in Querrichtung fixiert,
der elliptischen Querschnitt ähnlich dem Querschnitt der Rotorwelle 24 hat und langer als die Rotorwelle
24 ist. Schließlich wird eine Mutter 42 auf ein mit einem Gewinde versehenes Teil aufgeschraubt und festgezogen,
so daß die Rotorplatten 25 jeweils fest über eine vorbestimmte Winkelposition positioniert und in Axialrichtung
zu dem Aufspannstab gestapelt sind.
Dann wird die Untereinheit mit den Rotorplatten und den Zwischenscheiben 41 einem Prozeß zur Ablagerung
eines dielektrischen Materials durch Aufdampfen ausgesetzt,
909816/1008
28U9Q9
Somit wird ein dünner dielektrischer Film 43 auf die gesamte
Oberfläche der Rotorplatten 25 und der Zwischenscheiben 41 abgelagert bzw. haftet an letzteren an, wie
'die-in Fig. 8B durch den dunkel getönten Abschnitt gezeigt ist. Durch diesen dünnen dielektrischen Film 43,
der auf diese ¥eise als Schicht aufgebracht wird, nehmen die Rotorplatten 25 und die Zwischenseheiben 41 eine
Einheitsstruktur an.
Die Einheitsstruktur, bestehend aus den Rotorplatten 25 und den Zwischenscheiben 41 wird dann von der
Aufspannstange 40 abgenommen, geschnitten und in Blöcke
geteilt, wodurch eine Zahl von einheitlichen Rotorplattengruppen 25a erhalten wird, von denen jede eine vorbestimmte
Zahl von Rotorplatten 25 und Zwischenscheiben 41 aufweist, die mechanisch miteinander verbunden sind.
Andererseits kann die Statorplatteneinheit so hergestellt werden, wie dies in den Fig. 9A und 9B gezeigt
ist. Eine Vielzahl von Statorplatten 26 und Stator-Zwischenscheiben
45 wird abwechselnd auf ein Paar von Wellen 44a einer Aufspanneinheit 44 (in Querrichtung) fixiert
bzw. aufgesetzt. Die Statorplatten 26 werden nicht durch die Mutter festgezogen, sondern nur in Axialrichtung
auf die Achsen 44a gestapelt. Das Achsenpaar 44a isi; in der Aufspanneinheit 44 versenkt und um einen Abstand voneinander
getrennt, der gleich demjenigen des benachbarten Paares von Stator-Lagerpolen 14 ist, und sie haben eine
Länge, die größer als diejenige des Pols 14 ist.
Daraufhin wird die vorstehend beschriebene einheitliche Rotorplattengruppe 25a in Eingriff mit auf ähnliche
Weise gestapelten Statorplatten 26 auf solche Weise gebracht, daß die Rotorplatten 25 und die Statorplatten
in einem Zustand einander gegenüberstehen, daß eine maximale elektrische Kapazität hervorgerufen ist, wie dies in
Fig. 10 gezeigt ist. 909816/1008
Dann wird die Rotorplattengruppe 25a nach oben bewegt, eine Zahl von Statorplatten 26, die gleich der
Zahl der Rotorplatten 25 der Gruppe 25a ist, wird ebenfalls nach oben verlagert, und zwar in einem Zustand, in
welchem der vorstehend beschriebene, einander gegenüberliegende Zustand eingehalten wird; schließlich werden sie
von den Achsen 44a abgezogen. Nunmehr wird eine Plattengruppeneinheit 46, die aus den auf diese Weise zusammengebauten
Rotorplatten- und Statorplatten-Gruppen 25a, 26a besteht, auf solche Weise erhalten, wie dies in Fig.
dargestellt ist.
Die Rotorplattengruppe 25a und die Statorplattengruppe
26a der Plattengruppeneinheit 46 werden danach jeweils an der Rotorwelle 24 und der Statorwelle 14 gleichzeitig
befestigt, wie dies in Fig. 11 dargestellt ist. Der erste variable Kondensatorabschnitt 27a des in Fig. 3 gezeigten
Drehkondensators ist nunmehr komplett.
Ähnlich der vorstehend erläuterten Ausführungsform wird eine weitere, nicht dargestellte Plattengruppeneinheit
der Rotorplattengruppe 25 und der Statorplattengruppe 26 befestigt, jedoch um 180° verschoben gegenüber dem
ersten variablen Kapazitätsabschnitt 27a, und zwar an der Basisplatte 11, wodurch ein zweiter variabler Kondensatorabschnitt
27 komplett ist.
Die Rotorplattengruppen 25a und 25b werden dabei mit ihren elliptischen Öffnungen auf der Rotorwelle 24
mit elliptischem Querschnitt befestigt, wodurch auf diese Weise deren Winkelposition gegenüber der Rotorwelle 24
bestimmt wird. Der Winkel zwischen den Rotorplattengruppen 25a und 25b und dem Arm 47a des Anschlagglieds wird
auf einen bestimmten Wert festgelegt und es ist kein schwieriger Justiervorgang erforderlich.
909816/1008
Entsprechend dem vorstehend beschriebenen Prozeß beim Zusammenbau ist es ausreichend, die Ablagerung durch
Verdampfung nur auf den Rotorplattengruppen 25a und 25b der Rotorplattengruppen und Statorplattengruppen 25a, 25b
und 26a und 26b auszuführen. Daher wird der Herstellungsprozeß vereinfacht und,- falls z.B. eine einzige Statorplatte 26 verbogen oder beschädigt wird, muß nicht die
gesamte Statorplattengruppe ersetzt werden, da der Ersatz der gebogenen oder beschädigten Statorplatte 26 durch eine
neue Statorplatte ausreichend ist.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform
muß die Ablagerung durch Verdampfen nur bezüglich der Rotorplatte ausgeführt werden.
Der Herstellungsprozeß kann auch auf solche Weise ausgeführt werden, daß nur die Statorplattengruppen 26a
und 26b dem Ablagerungsprozeß durch Verdampfen ausgesetzt werden und daß sie dann in Blöcke mit Einheitsstruktur
zerschnitten werden.
Der dielektrische dünne Film zur Bildung der Einheit sstruktur kann durch jeden geeigneten, bekannten Prozeß
anstelle der Ablagerung durch Verdampfung ausgeführt werden.
Die Form des Querschnittes der Rotorwelle 24 und der Öffnung der Rotorplatte 25 muß nicht elliptisch sein,
sondern kann auch jede nicht kreisförmige Gestalt haben.
909816/1008
-M-
Leerseite
Claims (9)
- PatentanwälteDrying. Wilhelm wsicliel 22^6 Fi'ankäai a. M. 1t>/-Tvt,-C*T'1iiS 1313MITSUMI ELECTRIC CO., LTD. Tokio, JapanPatentansprücheMiniatur-Drehkondensator, mit einer Basisplatte, die einen Basisplatten-Hauptteil mit in einer Oberfläche des Hauptteils versenkten Stator-Lagerpolen aufweist, mit Befestigungsplattenteilen, die sich von dem Basisplatten-Hauptteil in Querrichtungen erstrecken und an einem Befestigungsglied befestigbar sind, das nicht zum Drehkondensator zugehörig ist, und mit einem Hauptkörper, der eine in der Mitte des Basisplatten-Hauptteils drehfähig gelagerte Rotorwelle aufnimmt, sowie mit Statorplattengruppen, die fest an den Statorachsen gelagert sind, wobei die Rotorplattengruppen fest auf der Rotorwelle angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (11) gebogene Teile (11j, 11k, 21c, 21d) aufweist, die in einer Richtung gebogen sind, in welcher die Statorpole vorspringen, und die zwischen dem Basisplatten-Hauptteil (11a) und den Befestigungsplattenteilen (11b, 11c, 21a, 21b) und integral zu letzteren angeordnet sind, und daß die Befestigungsplattenteile nicht auf der gleichen Höhe wie das Basisplatten-Hauptteil, sondern von dem Hauptteil abgestuft in der Richtung vorgesehen sind, in der die Statorlagerpole wegstehen.909816/1008-z-
- 2. Drehkondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (11) aus Metall besteht.
- 3. Drehkondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (11) durch Pressen einer einzigen Platte hergestellt ist und daß das gebogene Teil (11J) eine Öffnung (11e) zur Erleichterung des Preßformvorganges enthält.
- 4. Drehkondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gebogenen Teile (21c, 21d) in solcher Weise verlaufen, daß eine Oberfläche der Befestigungsplattenteile (21a, 21b) in der Nähe einer Ebene liegt, die eine Oberfläche des Hauptkörpers enthält, wobei die Oberfläche derjenigen Oberfläche gegenüberliegt, welche dem Hauptteil gegenübersteht.
- 5. Drehkondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorwelle (24) ein Teil aufweist, das durch den Hauptteil der Basisplatte hindurchgeht und nach außen vorragt und daß an diesen Teil ein Drehglied (22) befestigt ist, daß der Stufenabstand (a) zwischen dem Hauptteil (11a) und dem Befestigungsplattenteil (11b, 11c) größer als die Dicke des Befestigungsglieds (16) gewählt ist und daß die Drehung des Drehglieds durch das Befestigungsglied nicht beeinträchtigt wird.909816/1008284A909
- 6. Drehkondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Statorlagerpole (14) an einem distalen Endteil desselben durch das Basisplatten-Hauptteil (11a) eingesetzt und dadurch befestigt sind, daß eine Spitze (19) des Pols an der anderen Oberfläche des Basisplatten-Hauptteils yerstemmt ist, daß das Hauptteil (11a) Aussparungen (18a, 18b) aufweist, die in der anderen Oberfläche ausgebildet sind, um verstemmte Teile (19a) der Stator-Lagerpole aufzunehmen, so daß die verstemmten Teile nicht gegenüber der anderen Oberfläche vorragen.
- 7. Drehkondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (13) an der Basisplatte (11) befestigt und zum Abdecken wenigstens eines Umfangs des Hauptkörpers (12) vorgesehen ist, daß die einander gegenüberliegenden Querseiten des Hauptteils (11a), die nicht mit den gebogenen Teilen versehen sind, Aussparungen (15, 15a) für einen Eingriff in den Querseitenflächen enthalten und daß das Gehäuse (13) mit Vorsprüngen (35) versehen ist, die in Eingriff mit den Aussparungen der Hauptplatte bringbar sind.
- 8. Drehkondensator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (15, 15b) von der anderen Oberfläche des Basisplatten-Hauptkörpers weiter ausgespart sind, so daß Stirn- bzw. Endflächen der GehäusevorSprünge (35a) von der anderen Oberfläche des Hauptteilsnicht vorragen.909816/1008
- 9. Drehkondensator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (12) lappenförmige Enden (34a) aufweist, die sich an einer Oberfläche seitwärts erstrecken, welche derjenigen Oberfläche gegenüberliegt, die dem Hauptteil der Basisplatte gegenübersteht, und daß das Gehäuse Ausschnitte (13b) aufweist, durch welche die Lappenenden zum Gehäuse-Äußeren verlaufen.909816/1008
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1977138519U JPS5826518Y2 (ja) | 1977-10-15 | 1977-10-15 | 小型バリコンのケ−ス取付構造 |
JP1977138518U JPS5828356Y2 (ja) | 1977-10-15 | 1977-10-15 | 小型バリコン |
JP3409078A JPS54126950A (en) | 1978-03-27 | 1978-03-27 | Method of producing small variable condenser |
JP1978093722U JPS5826520Y2 (ja) | 1978-07-07 | 1978-07-07 | 小型バリコンのバリコン基板 |
JP1978095438U JPS5826521Y2 (ja) | 1978-07-11 | 1978-07-11 | 小型バリコンのケ−ス取付構造 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2844909A1 true DE2844909A1 (de) | 1979-04-19 |
Family
ID=27521582
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782844909 Ceased DE2844909A1 (de) | 1977-10-15 | 1978-10-14 | Miniatur-drehkondensator |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4190877A (de) |
DE (1) | DE2844909A1 (de) |
FR (1) | FR2406298A1 (de) |
GB (1) | GB2008322B (de) |
HK (1) | HK23783A (de) |
IT (1) | IT1099720B (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3202890A (en) * | 1961-12-20 | 1965-08-24 | Toko Radio Coil Kenkyusho Kk | Variable capacitor |
US3701932A (en) * | 1972-01-03 | 1972-10-31 | Johanson Mfg | Variable disk capacitors |
US3949280A (en) * | 1975-02-18 | 1976-04-06 | Mitsumi Electric Co., Ltd. | Miniature variable capacitor and method of manufacture |
-
1978
- 1978-10-13 FR FR7829231A patent/FR2406298A1/fr active Pending
- 1978-10-13 US US05/951,295 patent/US4190877A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-10-13 IT IT7828766A patent/IT1099720B/it active
- 1978-10-14 DE DE19782844909 patent/DE2844909A1/de not_active Ceased
- 1978-10-16 GB GB7840642A patent/GB2008322B/en not_active Expired
-
1983
- 1983-07-21 HK HK237/83A patent/HK23783A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1099720B (it) | 1985-09-28 |
GB2008322B (en) | 1982-05-12 |
GB2008322A (en) | 1979-05-31 |
IT7828766A0 (it) | 1978-10-13 |
HK23783A (en) | 1983-07-29 |
US4190877A (en) | 1980-02-26 |
FR2406298A1 (fr) | 1979-05-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2932015C2 (de) | Abschirmvorrichtung für Hochfrequenzschaltungen | |
DE2826721C2 (de) | ||
DE2633576C3 (de) | Drehkondensator | |
DE60118046T2 (de) | Montageanordnung zur Montierung von Leistungselementen auf einer Wärmesenke | |
DE68906823T2 (de) | Filter in streifenleiter-technik. | |
DE1937989B2 (de) | Trimmpotentiometer für elektronische Schaltungen | |
DE2117276A1 (de) | Regelwiderstand | |
DE4312409B4 (de) | Einstellbarer Kondensator | |
DE2916117A1 (de) | Einstellwiderstand sowie verfahren zu seiner herstellung | |
DE2806713B2 (de) | Elektrischer Schalter mit in Durchbrüchen angeordneten feststehenden Kontakten | |
DE2909524C2 (de) | Abschirmanordnung für Hochfrequenzschaltungen | |
DE2940583A1 (de) | Variable widerstandssteuereinrichtung | |
DE2708725C3 (de) | Einstellbarer elektrischer Widerstand | |
DE68915856T2 (de) | Einstellbares Potentiometer für elektronische Schaltungen, Verfahren zur Montage seiner Elemente und Verfahren zur Herstellung seiner Widerstandsplatte. | |
DE2844909A1 (de) | Miniatur-drehkondensator | |
DE2240210A1 (de) | Keramischer kondensator geringer hoehe zur befestigung auf einer gedruckten schaltungsplatte | |
DE2851836A1 (de) | Bewegliche elektrische kontaktvorrichtung | |
DE3139205A1 (de) | Stufendrehschalter mit veraenderbarer drehbereichsbegrenzung | |
DE3816446C2 (de) | Drehpotentiometer zur Oberflächenmontage | |
DE1244924B (de) | Elektrisches Bauelement mit drehbarer Betaetigungswelle, insbesondere Widerstand oder Schalter | |
DE3630426C2 (de) | ||
DE2754648C2 (de) | Gemeinsam einstellbares elektrisches Drehwiderstandspaar | |
DE3016665A1 (de) | Tragbare fernsehkamera | |
DE2940554C2 (de) | Abgleichkondensator | |
DE2740578C2 (de) | Einstellbarer Widerstand |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8131 | Rejection |