DE2844909A1 - Miniatur-drehkondensator - Google Patents

Miniatur-drehkondensator

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DE2844909A1
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stator
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DE19782844909
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Tugiaki Danmura
Yoshikatsu Iizuka
Shigeyoshi Odagiri
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Mitsumi Electric Co Ltd
Original Assignee
Mitsumi Electric Co Ltd
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G5/00Capacitors in which the capacitance is varied by mechanical means, e.g. by turning a shaft; Processes of their manufacture
    • H01G5/04Capacitors in which the capacitance is varied by mechanical means, e.g. by turning a shaft; Processes of their manufacture using variation of effective area of electrode
    • H01G5/06Capacitors in which the capacitance is varied by mechanical means, e.g. by turning a shaft; Processes of their manufacture using variation of effective area of electrode due to rotation of flat or substantially flat electrodes

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Description

_ 5 —
MITSUMI ELECTRIC CO., LTD. Tokio,. Japan
Miniatur-Drehkondensator
Die Erfindung betrifft einen Miniatur-Drehkondensator, mit einer Basisplatte, die einen Basisplatten-Hauptteil mit in einer Oberfläche des Hauptteils versenkten Stator-Lagerpolen aufweist, mit Befestigungsplattenteilen, die sich von dem Basisplatten-Hauptteil in Querrichtungen erstrecken und an einem Befestigungsglied befestigbar sind, das nicht zum Drehkondensator zugehörig ist, und mit einem Hauptkörper, der eine in der Mitte des Basisplatten-Hauptteils drehfähig gelagerte Rotorwelle aufnimmt, sowie mit Statorplattengruppen, die fest an den Statorachsen gelagert sind, wobei die Rotorplattengruppen fest auf der Rotorwelle angeordnet sind.
Bei tragbaren Miniatur-Radiogeräten mit Miniatur-Drehkondensatoren besteht die Tendenz, derartige Radiogeräte dünn zu gestalten. Es besteht der Wunsch, tragbare Miniatur-Radiogeräte zu schaffen, deren Dimensionen derart reduziert sind, daß sie mit den Dimensionen eines sehr dünnen Notizbuchs vergleichbar sind. Wenn dieser Wunsch erfüllt wird, besteht ein kritisches Problem darin, wie die Dicke des Miniatur-Drehkondensators, der ein relativ massiges Teil darstellt, reduziert wird, um ihn im Inneren des Gehäuses des Radioempfängers einzusetzen.
Die bisher bekannten Miniatur-Drehkondensatoren haben im allgemeinen einen Aufbau, bei dem VorSprünge auf gegenüberliegenden Seiten einer ebenen Basisplatte benützt werden, wobei auf der Basisplatte ein Drehkondensator befestigt ist, wobei diese Vorsprünge so wie sie sind
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als Befestigungslappen benutzt werden. Die Befestigungslappen sind jeweils durch Schrauben an einem Chassis befestigt. Wenn somit die Befestigungslappen an dem Chassis befestigt werden, wird die Gesamtdicke der Befestigungskonstruktion für den Drehkondensator größer als die des Drehkondensators, und zwar um wenigstens die Dicke des Chassis. Wenn andererseits die Befestigungslappen unterhalb des Chassis positioniert sind, wird die Dicke der Befestigungskonstruktion für den Drehkondensator um den Betrag, um welchen der Kopf der Befestigungsschraube oder der Mutter vorspringt, größer als die Dicke des Drehkondensators. Aus diesen Gründen ist es schwierig, mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau das Bedürfnis nach einem äußerst dünnen Produkt zufriedenzustellen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen neuen und nützlichen Miniatur-Drehkondensator zu schaffen, bei dem die vorstehend angegebenen Schwierigkeiten beseitigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Basisplatte gebogene Teile aufweist, die in einer Richtung gebogen sind, in welcher die Statorpole vorspringen, und die zwischen dem Basisplatten-Hauptteil und den Befestigungsplattenteilen un integral zu letzteren angeordnet sind, und daß die Befestigungsplattenteile nicht auf der gleichen Höhe wie das Basisplatten-Hauptteil, sondern von dem Hauptteil abgestuft in der Richtung vorgesehen sind, in der die Statorlagerpole wegstehen..
Die Erfindung bezieht sich auf Miniatur-Drehkondensatoren und insbesondere auf einen derartigen Miniatur-Drehkondensator, bei dem die Befestigungslappen gebogen und in einer Basisplatte zur Lagerung des Hauptkörpers des Drehkondensators ausgebildet sind, wodurch die Dicke der Befestigungskonstruktion verringert werden kann.
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Die Erfindung schafft insbesondere einen Miniatur-Drehkondensator, bei der die Basisplatte gebogen ist, um eine Hohlrundung zu bilden; der Hauptkörper des Drehkondensators wird in der auf diese Weise erzeugten Hohlrundung aufgenommen. Die eine Hohlrundung aufweisende bzw. konkave Basisplatte hat zusätzlich die Funktion, den Hauptkörper des Drehkondensators abzuschirmen, wodurch ein Drehkondensator mit verbesserter Leistung geschaffen wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Miniatur-Drehkondensator sind die Bodenenden der Stator-Lagerpole an der Basisplatte durch Verstemmen befestigt, so daß sie nicht von der Bodenoberfläche der Basisplatte vorragen. Diese Konstruktion macht es möglich, die Gesamtdicke des Drehkondensators zu reduzieren.
Bei dem Drehkondensator sind die Basisplatte und das Gehäuse durch ihre zugehörigen eingesetzten Teile miteinander in Eingriff gebracht, um den Hauptkörper des Drehkondensators zu umgeben, und stehen miteinander in Verbindung. Gemäß diesem Aufbau wird das Gehäuse an der Basisplatte mittels eines einfachen Vorganges sicher befestigt.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen des Miniatur-Drehkondensators an Hand der Zeichnung zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1A, 1B und 1C eine Aufsicht, eine Seitenansicht und eine Bodenseitenansicht einer Ausführungsform des Miniatur-Drehkondensators,
Fig. 2A eine auseinandergezogene Perspektivansicht der Basisplatte und des Gehäuses für den Drehkondensator nach den Fig. 1A bis 1C,
Fig. 2 eine vergrößerte Teil-Perspektivansicht eines wesentlichen Teils der Basisplatte,
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in Fig. 1A,
Fig. 4a und 4B vertikale Teilschnittansichten zur Verdeutlichung von Ausführungsformen der Anordnung zur Befestigung eines Statorpols an der Basisplatte des Drehkondensators,
Fig. 5A bis 5E Bodenseitenansichten zur Verdeutlichung von Abwandlungen der Statorpole, an welchen verschiedene, durch Verstemmen erzeugte Nähte hervorgerufen sind,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Drehkondensators,
Fig. 7 eine TeilSchnittansicht entlang der Linie VII-VII in Fig. 1,
Fig. 8A bis 8C Darstellungen zur Erläuterung des Vorganges beim Zusammenbau einer Rotorplattengruppe,
Fig. 9 A und 9B Darstellungen zur Erläuterung der Vorgänge beim Zusammenbau einer Statorplattengruppe,
Fig. 10 eine schematische Ansicht zur Erläuterung des Vorganges beim Zusammenbau der Rotor- und Statorplattengrupp e, und
Fig. 11 eine schematische Perspektivansicht zur Erläuterung des Vorganges beim Zusammenbau einer Untereinheit der Rotor- und Statorplattengruppe auf eine Basisplatte des Drehkondensators.
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Im folgenden wird vorerst unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 der Grundaufbau einer Ausführungsform eines Miniatur-Drehkondensators mit dem erfindungsgemäßen Aufbau erläutert.
Ein Miniatur-Drehkondensator 10 weist hauptsächlich eine Basisplatte 11, einen Hauptkörper 12, der auf der Basisplatte 11 befestigt ist, und ein nach Art eines quadratischen Rahmens gebildetes Gehäuse 13 auf, das den Hauptkörper 12 umgeben kann.
Die Basisplatte 11 wird dadurch gebildet, daß eine dünne Metallplatte mit einer Dicke t in eine vorbestimmte Form gepreßt wird. Diese durch Pressen geformte Basisplatte 11 hat als integrales Teil ein Hauptteil 11a mit im wesentlichen quadratischer Form, ein Paar von stufenförmigen Biegungen und ein Paar von Lappen bzw. Ansätzen 11b und 11c, welche dadurch geformt werden, daß die freien Enden der stufenförmigen Biegungen 11 j und 11k nach auswärts parallel zum Hauptteil 11a gebogen werden; die Biegungen 11 j und 11k werden dadurch gebildet, daß die einander gegenüberliegenden Seiten des Hauptteils 11a im wesentlichen in der Richtung gebogen werden, in welcher die nachfolgend beschriebenen Stator-Lagerpole 14 vorspringen. Die Größe der Stufe zwischen dem Hauptteil 11a und den Befestigungslappen 11b und 11c ist a. Die stufenförmigen Biegungen 11 j und 11k und das Hauptteil 11a bilden eine Hohlrundung.
Das Hauptteil 11a weist eine Öffnung 11d auf, die für eine Rotorwelle vorgesehen ist, und ein Paar von stiftförmigen VorSprüngen 11i zur Begrenzung des Drehwinkelbereichs der Rotorwelle. Ein abgestuftes Teil nahe des Befestigungslappens 11b enthält eine quadratische Öffnung 11e zur Erleichterung des vorstehend beschriebenen Biegevorgangs. Darüberhinaus sind in den Befestigungslap-
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pen 11b und 11c Befestigungsöffnungen 11f, 11g und 11h ausgebildet.
Die vier Stator-Lagerpole 14 sind jeweils durch ■Verstemmen eingebettet, wie dies im folgenden beschrieben wird, und stehen von den vier Ecken des Basisplatten-Hauptteils 11a nach oben weg.
Ein Paar von ersten Eingriffteilen 15 ist in dem Hauptteil 11a, jeweils eines dieser Teile auf einer Seite, ausgebildet, wie Fig. 2A zeigt. Die ersten Eingriffsteile 15 sind preßgeformt, wie in der in größerem Maßstab gehaltenen Fig. 2B dargestellt ist, und haben jeweils eine in Querrichtung abgestufte Oberfläche 15a mit einer Breite 1 und einer Dicke t, die gleich der Dicke der Basisplatte 11 ist und um eine Größe b von der Querkantenoberfläche der Basisplatte 11 nach hinten versetzt ist, sowie eine untere Stufenoberfläche 15b, die über eine Größe c über der unteren Oberfläche der Basisplatte 11 positioniert ist.
Die vorstehend beschriebene Basisplatte 11 des Drehkondensators wird einfach dadurch hergestellt, daß eine geeignet geformte Metallplatte gebogen wird. Auf dieser Basisplatte werden nacheinander eine Rotorwelle 24, der Hauptkörper 12 und das Gehäuse 13 befestigt und diese Untereinheit wird dann durch Schrauben 17 mittels der Befestigungsöffnungen 11f bis 11h an einem Chassis 16 befestigt, auf dem Schaltungselemente 23 montiert sind. Ein Antriebsrad 22 ist an dem unteren Endabschnitt der Rotorwelle 24 befestigt und steht von der Bodenfläche der Basisplatte 11 weg. Die in Fig. 3 gezeigte Befestigungsanordnung hat somit eine Gesamtdicke H, die sich folgendermaßen ergibt:
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H = K + d + e
wobei K die Dicke von der Bodenfläche der Basisplatte 12
bis zur Oberseite des Drehkondensators ist, d die Dicke des Rades 22 und
e der Spalt zwischen der Basisplatte 11 und dem Rad 22 ist.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Aufbau ist die Größe a der Stufe der Basisplatte 11 so gewählt, daß dieser Wert größer als die Gesamtdicke f des Chassis 16 und des Kopfes der Schraube 17 ist, d.h. a> L. Die Größe f liegt im Bereich der Größe a und die Gesamthöhe H kann auf diese Weise auf ein Minimum reduziert werden, was keine Nachteile auf die Dimensionierung der Größe f hat (a< F).
Die Größe a ist nicht auf den vorstehend angegebenen Wert begrenzt, sondern kann kleiner als die Dicke s des Chassis 16 sein. Unter diesen Umständen ist die untere Fläche des Chassis 16 unter der unteren Fläche der Basisplatte 11 positioniert. Die Höhe der Stufe a ist jedoch vorzugsweise größer als die Hälfte der Chassis-
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Dicke s, d.h. a = — s.
Wie aus vorstehender Beschreibung des Aufbaus hervorgeht, ist der Miniatur-Drehkondensator 10 an dem Chassis 16 mittels Schrauben 17 an Außenteilen befestigt, die von dem Hauptkörper 12 getrennt sind, d.h. an einem Paar von Befestigungslappen 11b und 11c. Der Hauptkörper 12 wird daher durch eine mechanische Verformung aufgrund der Schraubenbefestigung bzw. des Anziehens der Schrauben nicht nachteilig beeinflußt und zeigt daher ein verbessertes Leistungsverhalten ohne begleitende Schwierigkeiten wie Kapazitätsschwankung oder dgl. In Verbindung damit kann die Dicke t der Basisplatte 11 wesentlich reduziert werden, was eine Reduzierung der Gesamtdicke H um den Betrag der Basisplatteg11g zur^o^ jjat.
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Der Hauptkörper 12 wird teilweise in der Hohlrundung aufgenommen, die auf der Basisplatte 11 durch das Paar von Biegungen 11 j und 11k geformt oder definiert ist, sowie von einem Paar von Befestigungslappen 11b und 11c, die von den einander gegenüberliegenden Seiten der Hohlrundung nach außen verlaufen. Daher hat die Basisplatte eine Abschirmwirkung gegenüber unerwünschter Streukapazität von der Außenseite in Richtung auf den Hauptkörper 12.
Fig. 4 zeigt, wie der Lagerpol 14 dadurch befestigt ist, daß er in die Basisplatte 11 eingesenkt ist. Eine Durchgangsöffnung 18 mit einem konisch erweiterten Boden 18a ist an einer vorbestimmten Stelle in der Basisplatte 11 ausgebildet. Der Lagerpol 14 ist in die Öffnung 18 eingesetzt und an seinem unteren Ende verstemmt. Demzufolge ist der Lagerpol 14 fest in der Basisplatte positioniert und fest eingebettet, wobei sich ein Flansch 14a in Berührung mit der oberen Fläche des Hauptteils 11a befindet und wobei das untere Endteil so deformiert ist, daß es gegen die konisch erweiterte Öffnung 18a drückt, wie dies in Fig. 4A gezeigt ist. Die untere Endfläche des Pols 14, der auf diese Weise verstemmt ist, bildet z.B. eine zahnförmige Nahtdichtung durch Verstemmen, die in Fig. 5A dargestellt und mit 19a bezeichnet ist. Das untere Ende des Pols 14, der auf diese Weise verstemmt ist, ist deformiert und in der Öffnung 13a aufgenommen und steht nicht gegenüber der unteren Fläche der Basisplatte 11 vor. Aus diesem Grund ist der Spalt e (Fig. 3) weiter reduziert und somit ist auch die Gesamtdicke H entsprechend reduziert.
Fig. 4b zeigt eine weitere Ausführungsform des Stator-Lagerpols 14, der durch Verstemmen befestigt ist. Die Öffnung 18 weist ein vergrößertes Teil 18b in Form einer gefrästen Stirnfläche (spot-facing) auf. Das untere Endteil des Lagerpols 27 ist derart verstemmt, daß er innerhalb des vergrößerten Teils 18b deformiert ist.
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Die durch das Verstemmen hervorgerufene Form ist nicht auf die Form 19a begrenzt, es können auch andere verstemmte Formen erreicht werden, wie dies durch die Bezugszeichen 19b bis 19e in den Fig. 5B bis Fig. 5Ξ gezeigt ist. Vom Gesichtspunkt einer geraden bzw. senkrechten Anordnung (die einen Widerstand gegen eine Drehung und einen Widerstand gegen ein Herausziehen beinhaltet), wird die vorstehend beschriebene Form 19a infolge der Verstemmung am meisten bevorzugt.
Die Reduzierung des Spaltes e kann weiterhin zu einer Verkürzung der Rotorwelle 24 führen, die sich unterhalb der Basisplatte 11 erstreckt, infolgedessen die Materialkosten für die Rotorwelle 24 verringert werden können.
Fig. 6 zeigt einen Miniatur-Drehkondensator 20 mit einer Ausführungsform, bei der das Chassis 16 direkt einer Lötpin-Operation ausgesetzt werden kann. Die Basisplatte 21 weist ein Paar von "tiefen" Biegungen 21c und 21d, d.h. von tiefen, stufenförmig gebogenen Abschnitten, sowie ein Paar von Befestigungslappen 21a und 21b auf, die jeweils integral während des Biegevorgangs geformt werden. Die Größe g der Basisplatte 21 ist größer als der Wert a der vorstehend erläuterten Basisplatte 11 gewählt, d.h. g> a. Außerdem ist die Basisplatte 21 an dem Chassis 16 in einem Zustand angeschraubt, in welchem die Befestigungslappen 21a und 21b unterhalb des Chassis 16 liegen. Entsprechend diesem Aufbau ist der Drehkondensatormechanismus 12 gegenüber dem Chassis 16 auf solche Weise positioniert, daß die obere Fläche des Hauptkörpers 12 unter der oberen Fläche des Chassis 16 liegt und einen Abstand h einhält.
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Demzufolge· wird die Lötpin-Operation ausgeführt, während das Chassis 16 nach unten gerichtet ist, und die vorspringenden Anschlüsse der4 Schaltungselemente 28 werden angelötet und "befestigt, ohne daß das Lötmittel am Hauptkörper 12 anhaftet.
Im folgenden wird Bezug genommen auf Fig. 3. Die Rotorwelle 24 geht durch eine Öffnung 11d der Basisplatte 11 hindurch. Ein Paar von Rotor-Plattengruppen 25a und 25b, die jeweils eine Vielzahl von Rotorplatten 25 aufweisen und auf der Rotorwelle 24 befestigt sind, liefert in Verbindung mit einem Paar von Statorplattengruppen 26a und 26b, die jeweils eine Vielzahl von Statorplatten 26 aufweisen, die auf den Stator-Lagerpolen 14 befestigt bzw. aufgesetzt sind, ein Paar von Drehkondensator-Teilen 27a (25a und 26a) und 27b (25b und 26b), wodurch der Hauptkörper 12 des Drehkondensators gebildet wird. Die Rotor-Plattengruppen 25a und 25b sind fest um die Rotorwelle 24 herum durch einen Bolzen 31 befestigt, der auf die Rotorwelle 24 aufgeschraubt ist. Die Stator-Plattengruppen 26a und 26b sind ebenfalls fest durch Muttern 32 befestigt. Um die Rotorwelle 24 .gegen die Basisplatte 11 zu drücken, \τ±νά auf sie durch eine rückwärtige Platte 33 und eine ringförmige obere Platte 34 mit einem Paar von Lappen 34a ein Druck ausgeübt.
Das Gehäuse 13 wird aus einem transparenten Kunstharz gegossen, um beispielsweise die Form eines quadratischen Rahmens zu erhalten. Innere Vorsprünge 13a sind auf jeder Innenseite des quadratischen Rahmens an deren Mittelpositionen der Breitendimension 1 vorgesehen und zweite Eingriffselemente 35 sind an einem bestimmten Paar von inneren Vorsprüngen, die einander gegenüberliegen, an deren Positionen nahe den Bodenkanten vorgesehen und jeweils zusammen mit dem Gehäuse 13 gegossen. Die Eingriffs elemente 35 werden durch einen nach unten gerichteten Vorsprung 35a
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gebildet, der über eine Länge i nach unten vorspringt, die geringfügig kleiner als die Dicke t der Basisplatte 11 ist, und durch Rastnasen 35b, die an der unteren Kante der nach unten gerichteten Vorsprünge 35a nach innen vorspringen. Das Gehäuse 13 weist somit an den oberen Teilen des Paars von Vorsprüngen 13a U-förraige Ausschnitte 13b auf.
Wenn somit dieses Gehäuse 13 auf die Basisplatte 11 aufgesetzt wird und den Hauptkörper 12 des Drehkondensators umgibt, in welchem das Paar von Lappen 34a noch nach oben gebogen ist, wie das in Fig. 7 durch eine ..-Strich-Linie dargestellt ist, gelangen die Rastnasen 35b über die in Querrichtung gestufte Fläche 15b und werden federnd nach innen zurückgeführt. Somit wird das Gehäuse 13 auf die Basisplatte 11 aufgesetzt, wobei'die nach unten gerichteten Vorsprünge 35a mit den Ausschnitten in Eingriff gelangen und die in Querrichtung gestufte Fläche 15a berühren; die Rastnasen 35b gelangen in Eingriff mit dem abgestufen Boden der Fläche 35b. Dann wird das Lappenpaar 34a gebogen, um in Horizontalrichtung zu liegen und dadurch jeden U-förmigen Ausschnitt 13b zu erfassen, wodurch das Gehäuse 13 festgehalten wird. Da dabei das Gehäuse 13 durch die Ansätze 34a etwas nach unten gedrückt wird, wird jede Sperrnase 35b sicher gehalten.
Somit wird das Gehäuse 13 auf der Basisplatte 11 auf solche Weise befestigt bzw. aufgesetzt, daß kein Spiel in Richtung der Drehung oder in Querrichtungen durch den Eingriff des nach unten gerichteten Vorsprungs 35a des zweiten Eingriffsteils 35 mit der in Querrichtung gestufen Fläche 15a des ersten Eingriffsteils 15 besteht und daß ferner kein Spiel in Richtung der Dicke infolge des Eingriffs der Sperrnasen 35b und dem gestuften Bodenabschnitt der Fläche 15b vorliegt.
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Da der Vorsprung 35a und die in Querrichtung gestufte Fläche 15a über eine ausreichende Dicke t miteinander in Berührung stehen, wobei diese Dicke gleich der Dicke der Basisplatte 11 ist, kann eine maximale Kontaktfläche sichergestellt sein, was zu einem stabileren Eingriff führt und eine Deformation des Gehäuses 13 verhindert.
Die Sperrnasen 35b des Gehäuses 13 werden in ihrem Sperrzustand außerdem in einem am Boden abgestuften Teil mit der Größe c aufgenommen und ragen von der unteren Oberfläche der Basisplatte 11 nicht vor. Daher unterliegen die Sperrnasen 35b einer kleinen oder keiner unnötigen äußeren Kraft, die eine stabilere Befestigung des Gehäuses 13 gewährleistet.
Ein Paar von Vorsprüngen 35b auf den linken und rechten Seiten der oberen Platte 34 rufen außerdem einen Kontakt mit einem Jeweils zugeordneten Paar von Vorsprüngen 13a hervor, wie dies in Fig. 1A dargestellt ist. Demzufolge wird das Gehäuse 13 in seiner Ursprungsform gehalten und an einer Deformation aufgrund einer festeren Biegung gehindert.
Zur Betätigung des Miniatur-Drehkondensators 10 mit vorstehend beschriebenem Aufbau wird z.B. ein Stellknopf gedreht. Infolgedessen wird das Rad 22, eine Riemenscheibe, zusammen mit der Rotorwelle 24 gedreht.
Bei einer Drehung der Welle 24 drehen sich die Rotorplatten 25, wodurch die Flächen verändert werden, die den Statorplatten 26 gegenüberstehen, wodurch eine Kapazitätseinstellung vorgenommen wird. Die auf diese Weise eingestellte Kapazität wird zwischen der Basisplatte 11 bzw. dem Ansatz 34a, die in elektrischer Leitverbindung mit der Rotorwelle 24 stehen, und einem Statoranschluß, der nicht
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dargestellt ist, herausgeführt, welcher in elektrisch leitender Verbindung mit den Statorplatten 25 steht. Der Drehwinkerbereich der Rotorwelle 24 wird zwischen zwei Positionen begrenzt, an welchen ein Begrenzungsglied 47, das an der Rotorwelle 24 angeordnet ist, mit seinem Armteil 47a in Anlage zu einem Stift eines Stiftpaares 11i gelangt, wie es in den Fig. 3 und 11 gezeigt ist.
Der Aufbau bz\f. die Konstruktion des ersten Eingriff steils 15 ist nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform beschränkt, bei der es gemeinsam mit der Basisplatte 11 durch Preßformen hergestellt ist, sondern kann auch auf solche Weise hergestellt sein, daß ein der Basisplatte äquivalentes Element mit dem ersten Eingriffsteil unabhängig zur Basisplatte 11 hergestellt wird und anschließend dieses Glied an der Basisplatte 11 befestigt wird.
Nachfolgend wird der Zusammenbau der Abschnitte 27a und 27b des Drehkondensators erläutert.
Im folgenden wird Bezug genommen auf die Fig. 8A und 8B. Eine Vielzahl von Rotorplatten 25 und Rotor-Abstandselementen bzw. Abstandsringen 41 werden abwechselnd auf einen Aufspann- oder Setzstab 40 in Querrichtung fixiert, der elliptischen Querschnitt ähnlich dem Querschnitt der Rotorwelle 24 hat und langer als die Rotorwelle 24 ist. Schließlich wird eine Mutter 42 auf ein mit einem Gewinde versehenes Teil aufgeschraubt und festgezogen, so daß die Rotorplatten 25 jeweils fest über eine vorbestimmte Winkelposition positioniert und in Axialrichtung zu dem Aufspannstab gestapelt sind.
Dann wird die Untereinheit mit den Rotorplatten und den Zwischenscheiben 41 einem Prozeß zur Ablagerung eines dielektrischen Materials durch Aufdampfen ausgesetzt,
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Somit wird ein dünner dielektrischer Film 43 auf die gesamte Oberfläche der Rotorplatten 25 und der Zwischenscheiben 41 abgelagert bzw. haftet an letzteren an, wie 'die-in Fig. 8B durch den dunkel getönten Abschnitt gezeigt ist. Durch diesen dünnen dielektrischen Film 43, der auf diese ¥eise als Schicht aufgebracht wird, nehmen die Rotorplatten 25 und die Zwischenseheiben 41 eine Einheitsstruktur an.
Die Einheitsstruktur, bestehend aus den Rotorplatten 25 und den Zwischenscheiben 41 wird dann von der Aufspannstange 40 abgenommen, geschnitten und in Blöcke geteilt, wodurch eine Zahl von einheitlichen Rotorplattengruppen 25a erhalten wird, von denen jede eine vorbestimmte Zahl von Rotorplatten 25 und Zwischenscheiben 41 aufweist, die mechanisch miteinander verbunden sind.
Andererseits kann die Statorplatteneinheit so hergestellt werden, wie dies in den Fig. 9A und 9B gezeigt ist. Eine Vielzahl von Statorplatten 26 und Stator-Zwischenscheiben 45 wird abwechselnd auf ein Paar von Wellen 44a einer Aufspanneinheit 44 (in Querrichtung) fixiert bzw. aufgesetzt. Die Statorplatten 26 werden nicht durch die Mutter festgezogen, sondern nur in Axialrichtung auf die Achsen 44a gestapelt. Das Achsenpaar 44a isi; in der Aufspanneinheit 44 versenkt und um einen Abstand voneinander getrennt, der gleich demjenigen des benachbarten Paares von Stator-Lagerpolen 14 ist, und sie haben eine Länge, die größer als diejenige des Pols 14 ist.
Daraufhin wird die vorstehend beschriebene einheitliche Rotorplattengruppe 25a in Eingriff mit auf ähnliche Weise gestapelten Statorplatten 26 auf solche Weise gebracht, daß die Rotorplatten 25 und die Statorplatten in einem Zustand einander gegenüberstehen, daß eine maximale elektrische Kapazität hervorgerufen ist, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist. 909816/1008
Dann wird die Rotorplattengruppe 25a nach oben bewegt, eine Zahl von Statorplatten 26, die gleich der Zahl der Rotorplatten 25 der Gruppe 25a ist, wird ebenfalls nach oben verlagert, und zwar in einem Zustand, in welchem der vorstehend beschriebene, einander gegenüberliegende Zustand eingehalten wird; schließlich werden sie von den Achsen 44a abgezogen. Nunmehr wird eine Plattengruppeneinheit 46, die aus den auf diese Weise zusammengebauten Rotorplatten- und Statorplatten-Gruppen 25a, 26a besteht, auf solche Weise erhalten, wie dies in Fig. dargestellt ist.
Die Rotorplattengruppe 25a und die Statorplattengruppe 26a der Plattengruppeneinheit 46 werden danach jeweils an der Rotorwelle 24 und der Statorwelle 14 gleichzeitig befestigt, wie dies in Fig. 11 dargestellt ist. Der erste variable Kondensatorabschnitt 27a des in Fig. 3 gezeigten Drehkondensators ist nunmehr komplett.
Ähnlich der vorstehend erläuterten Ausführungsform wird eine weitere, nicht dargestellte Plattengruppeneinheit der Rotorplattengruppe 25 und der Statorplattengruppe 26 befestigt, jedoch um 180° verschoben gegenüber dem ersten variablen Kapazitätsabschnitt 27a, und zwar an der Basisplatte 11, wodurch ein zweiter variabler Kondensatorabschnitt 27 komplett ist.
Die Rotorplattengruppen 25a und 25b werden dabei mit ihren elliptischen Öffnungen auf der Rotorwelle 24 mit elliptischem Querschnitt befestigt, wodurch auf diese Weise deren Winkelposition gegenüber der Rotorwelle 24 bestimmt wird. Der Winkel zwischen den Rotorplattengruppen 25a und 25b und dem Arm 47a des Anschlagglieds wird auf einen bestimmten Wert festgelegt und es ist kein schwieriger Justiervorgang erforderlich.
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Entsprechend dem vorstehend beschriebenen Prozeß beim Zusammenbau ist es ausreichend, die Ablagerung durch Verdampfung nur auf den Rotorplattengruppen 25a und 25b der Rotorplattengruppen und Statorplattengruppen 25a, 25b und 26a und 26b auszuführen. Daher wird der Herstellungsprozeß vereinfacht und,- falls z.B. eine einzige Statorplatte 26 verbogen oder beschädigt wird, muß nicht die gesamte Statorplattengruppe ersetzt werden, da der Ersatz der gebogenen oder beschädigten Statorplatte 26 durch eine neue Statorplatte ausreichend ist.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform muß die Ablagerung durch Verdampfen nur bezüglich der Rotorplatte ausgeführt werden.
Der Herstellungsprozeß kann auch auf solche Weise ausgeführt werden, daß nur die Statorplattengruppen 26a und 26b dem Ablagerungsprozeß durch Verdampfen ausgesetzt werden und daß sie dann in Blöcke mit Einheitsstruktur zerschnitten werden.
Der dielektrische dünne Film zur Bildung der Einheit sstruktur kann durch jeden geeigneten, bekannten Prozeß anstelle der Ablagerung durch Verdampfung ausgeführt werden.
Die Form des Querschnittes der Rotorwelle 24 und der Öffnung der Rotorplatte 25 muß nicht elliptisch sein, sondern kann auch jede nicht kreisförmige Gestalt haben.
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-M-
Leerseite

Claims (9)

  1. Patentanwälte
    Drying. Wilhelm wsicliel 22^
    6 Fi'ankäai a. M. 1
    t>/-Tvt,-C*T'1iiS 13
    13
    MITSUMI ELECTRIC CO., LTD. Tokio, Japan
    Patentansprüche
    Miniatur-Drehkondensator, mit einer Basisplatte, die einen Basisplatten-Hauptteil mit in einer Oberfläche des Hauptteils versenkten Stator-Lagerpolen aufweist, mit Befestigungsplattenteilen, die sich von dem Basisplatten-Hauptteil in Querrichtungen erstrecken und an einem Befestigungsglied befestigbar sind, das nicht zum Drehkondensator zugehörig ist, und mit einem Hauptkörper, der eine in der Mitte des Basisplatten-Hauptteils drehfähig gelagerte Rotorwelle aufnimmt, sowie mit Statorplattengruppen, die fest an den Statorachsen gelagert sind, wobei die Rotorplattengruppen fest auf der Rotorwelle angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (11) gebogene Teile (11j, 11k, 21c, 21d) aufweist, die in einer Richtung gebogen sind, in welcher die Statorpole vorspringen, und die zwischen dem Basisplatten-Hauptteil (11a) und den Befestigungsplattenteilen (11b, 11c, 21a, 21b) und integral zu letzteren angeordnet sind, und daß die Befestigungsplattenteile nicht auf der gleichen Höhe wie das Basisplatten-Hauptteil, sondern von dem Hauptteil abgestuft in der Richtung vorgesehen sind, in der die Statorlagerpole wegstehen.
    909816/1008
    -z-
  2. 2. Drehkondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (11) aus Metall besteht.
  3. 3. Drehkondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (11) durch Pressen einer einzigen Platte hergestellt ist und daß das gebogene Teil (11J) eine Öffnung (11e) zur Erleichterung des Preßformvorganges enthält.
  4. 4. Drehkondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gebogenen Teile (21c, 21d) in solcher Weise verlaufen, daß eine Oberfläche der Befestigungsplattenteile (21a, 21b) in der Nähe einer Ebene liegt, die eine Oberfläche des Hauptkörpers enthält, wobei die Oberfläche derjenigen Oberfläche gegenüberliegt, welche dem Hauptteil gegenübersteht.
  5. 5. Drehkondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorwelle (24) ein Teil aufweist, das durch den Hauptteil der Basisplatte hindurchgeht und nach außen vorragt und daß an diesen Teil ein Drehglied (22) befestigt ist, daß der Stufenabstand (a) zwischen dem Hauptteil (11a) und dem Befestigungsplattenteil (11b, 11c) größer als die Dicke des Befestigungsglieds (16) gewählt ist und daß die Drehung des Drehglieds durch das Befestigungsglied nicht beeinträchtigt wird.
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    284A909
  6. 6. Drehkondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Statorlagerpole (14) an einem distalen Endteil desselben durch das Basisplatten-Hauptteil (11a) eingesetzt und dadurch befestigt sind, daß eine Spitze (19) des Pols an der anderen Oberfläche des Basisplatten-Hauptteils yerstemmt ist, daß das Hauptteil (11a) Aussparungen (18a, 18b) aufweist, die in der anderen Oberfläche ausgebildet sind, um verstemmte Teile (19a) der Stator-Lagerpole aufzunehmen, so daß die verstemmten Teile nicht gegenüber der anderen Oberfläche vorragen.
  7. 7. Drehkondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (13) an der Basisplatte (11) befestigt und zum Abdecken wenigstens eines Umfangs des Hauptkörpers (12) vorgesehen ist, daß die einander gegenüberliegenden Querseiten des Hauptteils (11a), die nicht mit den gebogenen Teilen versehen sind, Aussparungen (15, 15a) für einen Eingriff in den Querseitenflächen enthalten und daß das Gehäuse (13) mit Vorsprüngen (35) versehen ist, die in Eingriff mit den Aussparungen der Hauptplatte bringbar sind.
  8. 8. Drehkondensator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (15, 15b) von der anderen Oberfläche des Basisplatten-Hauptkörpers weiter ausgespart sind, so daß Stirn- bzw. Endflächen der GehäusevorSprünge (35a) von der anderen Oberfläche des Hauptteilsnicht vorragen.
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  9. 9. Drehkondensator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (12) lappenförmige Enden (34a) aufweist, die sich an einer Oberfläche seitwärts erstrecken, welche derjenigen Oberfläche gegenüberliegt, die dem Hauptteil der Basisplatte gegenübersteht, und daß das Gehäuse Ausschnitte (13b) aufweist, durch welche die Lappenenden zum Gehäuse-Äußeren verlaufen.
    909816/1008
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