DE2844665A1 - Hydraulische steuereinrichtung fuer ein automatisches getriebe fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Hydraulische steuereinrichtung fuer ein automatisches getriebe fuer kraftfahrzeuge

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Description

VOLKSWAGENWERK
AKTIENGESELLSCHAFT 3180 Wolfsburg
Unsere Zeichen: K 2523
1702pt-we-jä
Hydraulische Steuereinrichtung für ein automatisches Getriebe für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Steuereinrichtung für ein automatisches Getriebe für Kraftfahrzeuge, das ein mechanisches Planetengetriebe mit zur wahlweisen Zuschaltung der Getriebeglieder vorgesehenen, hydraulisch betätigbaren Schaltgliedern aufweist, mit einem in Abhängigkeit von der Stellung eines von Hand betätigbaren Gangwählhebels stehenden Handsteuerventil, das in den Vorwärtsfahrgängen des Getriebes Druckmittel zur Betätigung eines diesen Fahrgängen zugeordneten Schaltgliedes weiterleitet, und mit einem in der Druckmittelleitung zwischen dem Handsteuerventil und dem Schaltglied angeordneten, von der Stellung des Fahrpedals und der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs abhängigen Schaltventil, dessen die Druckmittelzufuhr zu dem Schaltglied steuernder Kolben unter dem Einfluß einer Feder, eines fahrpedal- und eines fahrgeschwindigkeitsabhängigen Druckes steht, nach Patent Nr. ... (Patentanmeldung P 28 33 64I.6).
Um bei einem hydrodynamisch-mechanischen Kraftfahrzeuggetriebe durch steuerungstechnische Maßnahmen das Übertragen eines Kriech-
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Vorsitzender Vorstand: Toni Sdimucker, Vorsitzender · Horst Backsmann · Prol. Dr. techn. Ernst Fiala · Dr. jur. Peter Frerlc
del Aufsichtsrats: Gunter Hartwien · Horst Münzner ■ Dr. rer.pol. Werner P. Schmidt Gottlieb M. Strobl · Prol. Dr. rer. pol. Friedrich Thomee
Hans Birnbaum Sitz der Gesellschaft: Wolfsburg Amtsgericht Wolfsburg HRB
momentes im Motorleerlauf bei eingeschaltetem Getriebe-Vorwärtsfahrgang (Gangwählhebelstellung D) zu verhindern, sowie eine in diesem Betriebszustand häufig festzustellende und durch Übertragung der Motorschwingungen verursachte Schüttelneigung des Fahrzeugs auszuschließen, wird in dem Hauptpatent die Anordnung eines von der Stellung des Fahrpedals abhängigen Schaltventils in der Druckmittelleitung zwischen dem Handsteuerventil und dem Schaltglied vorgeschlagen, das das Schaltglied, nämlich die Vorwärtskupplung, zumindest bei stehendem Fahrzeug und bei in der Fahrstellung D des Ganguählhebels nicht betätigtem Fahrpedal durch Belüften des zugeordneten Druckbeaufschlagungsraums zum Ausrücken bringt. Die Druckbeaufschlagung des den Torwärtsfahrgängen zugeordneten Schaltgliedes soll gemäß dem Hauptpatent zumindest so lange unterbrochen werden, wie das Fahrpedal nicht betätigt ist und andere zusätzliche Informationen von der Stellung des Gangwählhebels oder der Geschwindigkeit des Fahrzeugs kommen. Dazu ist das Schaltventil an eine dessen Kolben beaufschlagende Steuerdruckleitung angeschlossen, die von einem in Abhängigkeit von der Stellung des Fahrpedals stehenden Steuerventil entlüftbar ist. Obwohl der Schutzumfang des Hauptpatentes grundsätzlich auch eine Ausführung beinhaltet, boi der das Schaltventil nur von dem fahrpedalabhängigen Druck der Steuerdruckleitung abhängig ist, so daß bei jeder Freigabe des Fahrpedals unabhängig von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs das Schaltglied ausgerückt wird, wird in dem Hauptpatent eine Ausführung bevorzugt, bei der der Kolben des Schaltventils zusätzlich auch noch von einem fahrgeschwindigkeitsabhängigen Druck beaufschlagt wird. Dieser fahrgeschwindigkeitsabhängige Druck wirkt dabei in der gleichen Richtung wie der fahrpedalstellungsabhängige Druck, so daß das Schaltventil nur dann auf eine das Ausrücken des Schaltgliedes bewirkende Stellung umschaltet, wenn sowohl das Fahrpedal freigegeben, also nicht betätigt ist, als auch die Geschwindigkeit des Fahrzeugs unterhalb eines vorgegebenen Wertes liegt.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, die Steuereinrichtung nach dem Hauptpatent, soweit sie sich auf eine Ausführung bezieht, bei der das Schaltventil zum Umschalten
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in eine das Ausrücken des Schaltgliedes bewirkende Stellung schon dann beaufschlagt wird, wenn nur das Fahrpedal freigegeben ist, weiterzubilden. Durch eine solche Betriebsweise, bei der durch Unterbrechen des Kraftflusses sv/ischen dem Motor und den Antriebsrädern sichergestellt ist, daß der Motor mit seiner Leerlaufdrehzahl weiterläuft, während das Fahrzeug unter Ausnutzung seiner kinetischen Energie v/eiterrollt, ergeben sich 'Vorteile dadurch, daß die Heibungsverluste im Motor und Automatikgetriebe, die drehzahlabhängig sind, verringert v/erden. Bei der Durchführung eines solchen Betriebes unter Verwendung der durch das Hauptpatent gebote.-noiMittel ergab sich nun der Nachteil, daß beim Wiedereinkuppeln des durch die Vorwärtskupplung gebildeten Schaltgliedes durch erneutes Betätigen des Fahrpedals, insbesondere bei hohen Fahrgeschwindigkeiten, ein Schaltstoß entsteht, da durch Zufaseen der Kupplung der zuvor mit Leerlaufdrehzahl drehende Motor auf die der Fahrgeschwindigkeit entsprechende Drehzahl hochgerissen wird. Diesen Einschaltdruck zu vermeiden, ist daher die spezielle Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
Die Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß eine der von dem fahrpedalstellungsabhängigen Druck entgegen der Kraft der Feder beaufschlagten ersten V/irkfläche entgegengerichtete zweite V/irkfläche des Schaltventilkolbens vorgesehen ist, die nur in der die Druckbeaufschlagungsleitung des Schaltgliedes mit dem Druckmittelauslaß verbindenden Auskuppelstellung des Kolbens mit dem Tahrgeschwindigkeitsabhängigen Druck beaufschlagbar ist. Diese zusätzliche Beaufschlagung des Schaltventilkolbens mit dem fahrgeschwindigkeitsabhängigen Druck, und zwar entgegen dem fahrpedalstellungsabhäugigenDruck,bewirkt nun, daß das Schaltventil bei einem sich in Fahrt befindlichen Fahrzeug erst dann die Verbindung zwischen dem Handsteuerventil und dem Schaltglied zur Druckbeaufschlagung des letzteren wieder freigibt, wenn ein entsprechend höherer fahrpedalstellungsabhängiger Druck vorhanden ist. Das bedeutet, daß der Einkuppelvorgang erst bei stärker betätigtem Fahrpedal erfolgt, der Motor also bei entsprechender Auslegung der Wirkflächen und Drücke bis etwa zu der Synchronisierdrehsahl frei hochlaufen kann. Zweckmäßigerweise kann die von dem fahrgeschwindigkeitsabhängigen Druck beaufschlagte zweite Wirkfläche des Kolbens durch eine zwischen
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zwei Kolbenbünden -unterschiedlichen Durchmessers verbleibende ringförmige Stufenfläche gebildet sein, die nur in der Auskuppelstellung des Schaltventils mit dem fahrgeschwindigkeitsabhängigen Druck beaufschlagbar ist. TJm dies sicherzustellen, ist der ringförmigen Stufenfläche ein Arbeitsraum des Schaltventils zugeordnet, dessen Terbindung mit einem fahrgeschwindigkeitsabhängigen Druck liefernden Anschluß durch den kleineren der beiden Kolbenbünde gesteuert wird.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann in der die erste Wirkfläche des Schaltventilkolbens mit dem fahrpedalstellungsabhängigen Druck beaufschlagenden Steuerdruckleitung ein in Abhängigkeit von der Stellung des Bremspedals stehendes Steuerventil eingeschaltet sein, um so auch eine bremspedalstellungsabhängige Steuerung des Schaltventils vornehmen zu können. Es kann nämlich zweckmäßig sein, dafür zu sorgen, daß das Ausrücken der Vorwärtskupplung bei freigegebenem Fahrpedal dann nicht erfolgt, wenn das Bremspedal betätigt ist, um so während des BremsVorganges auch die Bremswirkung des Antriebsmotors, die durch Ausrücken des Schaltgliedes beseitigt würde, mit heranziehen zu können. Dabei kann das Steuerventil einen Kolben aufweisen, der von einem bremspedalstellungsabhängigen Verstellmittel entgegen der Kraft einer Feder verstellbar ist und die Steuerdruckleitung nur bei nicht betätigtem Bremspedal freigibt und bei betätigtem Bremspedal mit einer Hauptdruck führenden Leitung verbindet. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß beim Betätigen des Bremspedals der Kolben des Schaltventils durch den Hauptdruck in einer Stellung gehalten wird, die das Schaltglied, also die Vorwärtskupplung, eingerückt läßt. Hierbei kann auch vorgesehen sein, daß der Kolben des Steuerventils von dem Verstellmittel bei Betätigung des Bremspedals/oberhalb einer vorgegebenen Fahrgeschwindigkeit in eine die Steuerdruckleitung mit der Hauptdruck führenden Leitung verbindenden Stellung umschaltbar ist. Bei niedrigeren Fahrgeschwindigkeiten würde dann trotz der Betätigung des Bremspedals die Vorwärtskupplung durch entsprechende Umschaltung des Schaltventil s ausgerückt vier den.
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Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung soll das Verstellmittel durch einen Elektromagneten gebildet sein, der über einen mit der Betätigung des Bremspedals betätigbaren Bremslichtschalter mit Strom beaufschlagbar ist. Bei dieser Ausführung kann zur Verwirklichung der oben genannten Ausführungsvariante in dem den Elektromagneten beaufschlagenden Stromkreis auch ein bei Unterschreitung einer vorgegebenen Fahrgeschwindigkeit öffnender Schalter vorgesehen sein, so daß das Steuerventil nur oberhalb dieser Grenzfahrgeschwindigkeit zur Verbindung der Steuerdruckleitung des Schaltventils mit der Hauptdruck führenden Leitung beaufschlagbar ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand eines schematischen Schaltbildes der Steuereinrichtung dargestellt, wobei nur die für die Erfindung wesentlichen Bauteile angegeben sind.
Dabei ist mit 1 eine den Vorwärtsfahrgängen eines hydrodynamisch-mechanischen Kraftfahrzeug-Getriebes zugeordnete Vorwärtskupplung bezeichnet, deren Druckbeaufschlagungsraum mit 2 und deren Betätigungskolben mit 3 angedeutet sind. An den Druckbeaufschlagungsraum 2 ist eine Druckmittelbeaufschlagungsleitung 4 angeschlossen, deren Verbindung mit einer von einem hier nicht gezeigten Handsteuerventil kommenden Druckmittelleitung 6 in Abhängigkeit von der Stellung des Fahrpedals des Fahrzeugs sowie von der Fahrgeschwindigkeit von einem Schaltventil 5 gesteuert wird. Die Druckniittelleitung 6 führt dabei in allen durch einen herkömmlichen Getriebegangwählhebel eingestellten Vorwärtsfahrstufen des Getriebes Hauptdruck, das heißt den in der Getriebesteuerung verwendeten höchsten, von einer Zahnradpumpe erzeugten und von dem sogenannten Hauptdruckschieber motorlastabhängig einregulierten Druck.
Das Schaltventil 5 weist einen Kolben 7 auf, der durch eine auf einen Kolbenbund 26 einwirkende Feder 8 belastet ist. Die Federkraft der Feder 8 kann mit Hilfe eines von einer Verstellschraube 9 verstellbaren Federtellers 10 eingestellt werden. Der Federkraft der
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Feder 8 entgegen wirkt ein im wesentlichen fahrpedalstellungsabhängiger Druck, der über eine Leitung 19 an die in der Zeichnung rechte Stirnfläche 18 des Kolbenbundes 17 des Kolbens 7 herangeführt wird.
Der Kolben 7 weist eine zweite V/irkfläche 15 auf, die als ringförmige Stufenfläche zwischen zwei Kolbenbünden 11 und 12 gebildet ist und die in einem Druckarbeitsraum 25 angeordnet ist. Je nach Stellung des Kolbens 7 des Schaltventils 5 sperren dabei die an den beiden Kolbenbünden 11 und 12 vorgesehenen Steuerkanten I4 und 16 die Verbindung des Druckarbeitsraums 25 mit einem Anschluß 13a, der mit einer fahrgeschwindigkeitsabhängigen Druck, das heißt den sogenannten Heglerdruck, führenden Leitung 15 verbunden ist, oder mit dem zu der Atmosphäre führenden Leitungsanschluß 45·
In Abhängigkeit von dem an dem Kolben 7 angreifenden Peder- bzw. Druckkräften wird nun der Kolben 7 aus der in der Zeichnung angegebenen Mittelstellung heraus entweder nach links oder nach rechts verstellt, wobei die an einem Kolbenbund 22 vorgesehenen Steuerkanten 23 und 24 die Druckmittelbeaufschlagungsleitung 4 entweder mit dem Anschluß der Druckmittelleitung 6 oder mit dem Druckmittelauslaß 45 verbinden. Dabei ergibt sich eine Verbindung der Druckmittelbeaufschlagungsleitung 4 mit dem Druckmittelauslaß 45 und damit ein Ausrücken der Vorwärtskupplung 1 dann, wenn die Federkraft der Peder 8 die aus der Beaufschlagung der Wirkfläche 18 des Kolbens 7 mit dem fahrpedalstellungsabhängigen Druck herrührenden Kräfte überwindet. Die Größe der Federkraft der Peder 8, bzw. die Wirkfläche 18 des Kolbens 7 sind dabei so ausgelegt, daß die Federkraft der Peder 8 nur dann überwiegt, wenn der Druck der üteuerdruckleitung 19 praktisch auf den Atmosphärendruck abgesenkt ist, was mit Hilfe des später beschriebenen Steuerventils 30 bei freigegebenem Fahrpedal der Fall ist.
In dieser der Ausrückstellung des Schaltgliedes 1 zugeordneten Stellung des Kolbens 7 ist der Druckarbeitsraum 25 des Schaltventils 5 über den zwischen den Kolbenbünden 11 und 26 vorhandenen Kolbenab-
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satz mit dem Anschluß 1 3a der fahrgeschwindigkeitsabhängigen Druck führenden Druckmittelleitung 13 verbunden, so daß die Stufenfläche 15 mit diesem Druck beaufschlagt ist. Die dadurch verursachtejaber nur im ausgekuppelten Zustand des Kolbens 7 wirksame Kraft unterstützt die Wirkung der Feder 8 und trägt so dazu bei, daß der Kolben 7 erst bei höherem Druck in der Steuerdruckleitung 19, d.h. bei stärker durchgetretenem Fahrpedal und entsprechend hochgefahrener Motordrehzahl, in die Einkuppelstellung umgeschaltet wird. Dadurch wird der oben beschriebene Schaltstoß beim Zufassen der Kupplung bei fahrendem Fahrzeug vermieden.
Bei der weiteren Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Steuereinrichtung soll zunächst das mit 52 bezeichnete bremspedalstellungsabhängige Steuerventil 52 außer Betracht bleiben und zunächst so getan werden, als ob die Steuerdruckleitung 19 direkt mit der Leitung 51 bzw. mit der Leitung 27 verbunden ist. Dabei ist ersichtlich, daß die Steuerdruckleitung 19 über eine Drosselstelle 21 mit einer Druckleitung 20 verbunden ist, die einen bei der Getriebesteuerung ohnehin verwendeten sogenannten Gasdruck, das heißt einen motorlastabhängigen, nämlich in Abhängigkeit von der Stellung der Drosselklappe bzw. des Pahrpedals gesteuerten Druck, der kleiner als der Hauptdruck ist, führt. Dadurch liegt auch in der Jteuerdruckleitung 19 dieser fahrpedalstellungsabhängige, sogenannte Gasdruck an, der die ¥irkfläche18 des Kolben 7 des Schaltventils 5 belastet. Dieser Gasdruck weist aber üblicherweise auch bei freigegebenem Fahrpedal noch einen bestimmten Wert auf, der den Kolben 7 entgegen der Wirkung der Feder 8 in der Kupplungseinrückstellung halten würde, in der die Druckbeaufschlagungsleitung 4 niit der zu dem Handsteuerventil führenden Leitung 6 verbunden ist. In dieser Stellung kommt im übrigen die Stufenfläche 15 nicht zur Wirkung, da dann die Steuerkante 16 des Kolbenbundes 12 die Verbindung des der Stufenfläche zugeordneten Druckarbeitsraum 25 mit dem Druckmittelauslaß 45 aufgesteuert, bzw. die Steuerkante 14 die Verbindung mit dem Anschluß 13a geschlossen hat.
Um nun sicherzustellen, daß bei freigegebenem Fahrpedal die Steuerdruckleitung 19 tatsächlich einen im wesentlichen auf Atmosphärendruck abgesenkten Druck führt, ist das Steuerventil 30 vorgesehen»
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das im wesentlichen der Ausführung nach dem Hauptpatent entspricht. Dieses Steuerventil ist dabei in den bei bekannten Getriebesteuerungssystemen vorgesehenen und von einem mit dem Gaspedal verbundenen Betätigungshebel 40 betätigten sogenannten Kick-down-Schieber integriert, indem dessen Kolben 29 einen in einer Längsbohrung 34 innerhalb eines der Leerlaufstellung des Fahrpedals zugeordneten Leerweges verstellbaren Steuerkolben 36 aufweist. Die Längsbohrung 34 ist über Querbohrungen 33 sowie stirnseitige Ausnehmungen 32 einer zur Anschlagbegrenzung des Kolbens 29 vorgesehenen Führungsbuchse 31 mit einer Gehäusetasche 28 verbunden, die über eine Leitung 27 mit der Steuerdruckleitung 19 in Verbindung steht. Andererseits weist die Längsbohrung 34 als Druckmittelauslaß fungierende Qusrbohrungen 35 auf, deren Verbindung mit der Längsbohrung 34 durch eine stirnseitige Steuerkante 37 des Steuerkolbens gesteuert wird.
Der Kolben 29 des mit einem hier nicht gezeichneten, den Gasdruck der Leitung 20 liefernden Gasdruckschieber verbundenen Kick-down-Schiebers 30 wird durch eine Feder 43» die auf einen auf einer Gewindestange 41 des Kolbens 29 verstellbaren Federteller 42 einwirkt, in der Zeichnung nach links gegen die als Anschlag wirkende Führungsbuchse 31 gedrückt. In der Zeichnung ist das Fahrpedal bzw. der mit diesem verbundene Betätigungshebel 40 in seiner freigegebenen Position dargestellt, bei dem der von diesem unmittelbar beaufschlagte Steuerkolben 36 durch den in der Leitung 27 herrschenden Druck so weit nach links verstellt ist, daß die den Druckmittelauslaß darstellenden Querbohrungen 35 freigegeben sind, so daß das Druckmittel dort austreten und der Druck in der Leitung 27 und damit auch in der Leitung 19 nahezu auf Atmosphärendruck absinkt. Durch die in der Verbindung zur Gasdruckleitung 20 vorgesehene Drosselstelle 21 wird im übrigen verhindert, daß in dieser Stellung gleichzeitig auch der Druck in der Gasdruckleitung 20 auf Atmosphärendruck absinken kann; dieser bleibt vielmehr auf dem der Leerlaufstellung zugeordneten, sogenannten Hullgasdruckniveau.
Durch Belüften der Steuerdruckleitung 19 värd nun dafür gesorgt, daß der Kolben 7 des Schaltventils 5 von der Feder 8 in der Zeichnung nach rechts geschoben wird, so daß die Druckmittelbeaufschia-
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gungsleitung 4 über den zwischen den Kolbenbünden 22 und 12 vorgesehenen Kolbenabsatz mit dem Druckmittelauslaß 45 verbunden ist. Dadurch wird auch der Druckbeaufschiagungsraum 2 der Vorwärtskupplung 1 belüftet und die Kupplung zum Ausrücken gebracht. Die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Turbinenrad des Drehmomentwandler und den Fahrzeugrädern ist damit unterbrochen, so daß ein Kriechen des Fahrzeugs nicht auftreten kann. Gleichzeitig wird damit auch verhindert, daß etwa von dem Motor über das Getriebe auf die Fahrzeugräder übertragene Schwingungen und dergleichen im Leerlauf des Fahrzeugs spürbar sind und daß der Motor von den Eädern mit einer gegenüber der Leerlaufdrehzahl angehobenen Drehzahl unter Bremswirkung angetrieben wird (Schubbetrieb). Im Gegensatz zu der in der Zeichnung des Hauptpatents dargestellten Ausführung würde hier also ein Umschalten des Schaltventils 5 auf die Juskuppelstsllung immer dann erfolgen, wenn das Fahrpedal freigegeben ist.
TJm nun aber sicherzustellen, daß dieser "Freilaufbetrieb" nur in der ITormalfahrbetriebsstellung D des Gangwählhebels, nicht dagegen in den Gangwählhebelstellungen "1" und "2" selbsttätig eingeschaltet wird, ist in der Steuerdruckleitung 19 noch ein Dreiwege -Kugel -Ventil 46 vorgesehen, das über eine Druckleitung 47 mit einem zweiten Dreiwege-Kugel-Ventil 48 verbunden ist. In dieses zweite Dreiwege-Kugel-Ventil münden Druckleitungen 49 und 50 ein, die in den Gangwählhebelstellungen "1" und "2" über das hier nicht gezeigte Handsteuerventil mit Hauptdruck beaufschlagt sind. In diesen besonderen Lastbetriebszuständen des Fahrzeugs zugeordneten Gangwählhebelsteilungen wird also der Drucksteuerleitung 19 durch entsprechendes Umschalten der Dreiwegeventile 46 und 48 Hauptdruck zugeführt, der dafür sorgt, daß bei diesen WählhebelStellungen der Kolben 7 des Schaltventils 5 immer in seiner linken Endstellung, das heißt in der Einkuppelstellung gehalten wird. Dies ist deshalb erforderlich, um sicherzustellen, daß in diesen Fahrbereichen, die vorzugsweise bei der Fahrt im Gebirge eingeschaltet werden, ein Freilaufbetrieb mit Verzicht auf die Motorbremswirkung ausgeschlossen ist.
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In der Zeichnung ist nun noch zwischen dem aus dem Dreiwege-Kugel-Ventil 46 führenden Leitungsstück 51 und der Steuerdruckleitung 19 ein zweites Steuerventil 52 eingeschaltet, das im wesentlichen bremspedalstellungsabhängig ist. Dieses zweite Steuerventil, das jedoch nicht unbedingt bei einer erfindungsgemäßen Steuereinrichtung vorgesehen sein muß, sorgt nun dafür, daß beim Betätigen des 'Bremspedals, wenn also das in Fahrt befindliche Fahrzeug abgebremst werden soll, die Auskupplung der Vorwärtskupplung und damit der Freilaufbetrieb zugunsten eines Betriebes aufgehoben wird, bei dem die Vorwärtskupplung 1 zugeschaltet bleibt und somit der Fahrzeugmotor zur Abbremsung des Fahrzeugs durch Motorbremswirkung mit herangezogen werden kann. Dazu weist das zweite Steuerventil 52 einen mit drei Kolbenbünden 56, 57 und 58 versehenen Steuerkolben 53 auf,der an seiner einen Stirnseite von einer Feder 59 belastet ist, deren Federkraft mit Hilfe eines von einer Verstellschraube 61 verstellbaren Federtellers 60 eingestellt vevden kann. An der der Rückstellfeder 59 gegenüberliegenden Stirnseite 55 des .Steuerkolbens 55 greift ein Stößel 65 eines Elektromagneten 54 a>n> dessen Strombeaufschlagung durch in dessen Stromkreis 66 angeordnete Schalter 67 und 72 gesteuert wird. Dabei wird der Schalter 67 von einem fahrgeschwindigkeitsabhängigen Stellglied 68 und der Schalter 72 von einem bremspedalstel lungsabhängigen Stellglied 73 betätigt. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß der Elektromagnet 54 nur dann zur Verstellung seines Stößels 65 in der Zeichnung nach links beaufschlagt wird, wenn durch Betätigung des in dem Fahrzeug vorgesehenen Bremspedals der Schalter 1 und bei Vorliegen einer oberhalb eines vorgegebenen Wertes liegenden Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs der Schalter 67 geschlossen sind. In diesem Fall würde der Stößel 65 des Elektromagneten 54 den Steuerkolben 53 des Steuerventils 52 in der Zeichnung nach links verstellen, so daß die Steuerkante 57b des mittleren Kolbenbundes 57 eine Verbindung zwischen den Anschlüssen der Steuerdruckleitung 19 und einer beispielsweise Hauptdruck führenden Leitung 62 herstellt. Der Hauptdruck belastet dann die Wirkfläche 18 des Kolbens 7 des Schaltventils 5 und verstellt diesen ebenfalls in der Zeichnung nach links, so daß die Druckbeaufschlagungsleitung 4 niit der von dem Handsteuerventil kommenden Druckleitung 6 verbunden ist und die Vorwärtskupplung 1 zum Einrücken gebracht wird,
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Ist der Elektromagnet 54 dagegen nicht mit Strom beaufschlagt, sind also die Schalter 72 oder 67 geöffnet, was der Fall ist, solange das Bremspedal nicht betätigt ist, bzw. das Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit unterhalb eines vorgegebenen Wertes fährt, dann wird der Kolben 53 des Steuerventils 52 durch die Feder 59 in die in der Zeichnung rechte Sndposition verstellt, in der die Anschlüsse der Steuerdruckleitung 19 und der von dem Dreiwegeventil 46 kommenden Druckleitung 51 von der Steuerkante 57a verbunden werden. Damit führt die oteuerdruclcleitung 19 abgesehen von den Fahrzuständen, in denen mit dem Gangwählhebel eine der Laststellungen "2" oder "1" eingeschaltet ist, fahrpsdalstellungsabhängigen Druck. Dieser Druck entspricht dem Gasdruck, wenn das Fahrpedal über seinen der Ruhestellung zugeordneten Leerweg hinaus betätigt ist, während bei völlig freigegebenem Fahrpedal mittels des oben beschriebenen ersten Steuerventils 30 eine Belüftung, das heißt eine Absenkung auf nahezu Atmocphärendruck durchgeführt wird.
An dem zweiten Steuerventil 52 sind noch an die Atmosphäre angeschlossene Druckmittelauslässe 63 und 64 vorgesehen, die die den beiden ."tirnflächen des Kolbens 53 zugeordneten Arbeitsräume an Atmosphärendruck legen.
Das bremspodalstellungsabliängige Stellglied 75 v/eist einen durch eine I-Iembran 'Jü beweglich gehaltenen Kolben 74 auf, der mit dem Schalter 72 verbunden ist und von einer Feder 75 entgegen einem über eine Leitung 77 zugeführten Druck belastet ist. Dabei kann der über die Leitung 77 zugeführte Druck der Druck des Bremssystems sein, der bei der Betätigung des Bremspedals vorhanden ist und dann den Kolben 74 entgegen der Wirkung der Rückstellfeder 75 in der Zeichnung nach rechts zur Schließung des Schalters 72 verstellt.
Das fahrgeschwindigkeitsabhängige Stellglied 68 ist in ähnlicher Weise aufgebaut und weist einen durch eine bewegliche Membran 7I beweglich und dichtend gehaltenen Kolben 69 auf, der von einer Feder 70 entgegen dem über einen Leitungsanschluß 13b zugeführten Druck be-
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lastet ist. Dabei ist der Anschluß 13b an die den fahrgeschwindigkeitsabhängigen Druck, das heißt den sogenannten Reglerdruck führende Leitung 1J angeschlossen. Die Federkraft der Rückstellfeder 70 ist nun so bemessen, daß oberhalb einer bestimmten Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs, beispielsweise oberhalb von JO bis 40 km/h, der Kolben 69 des fahrgeschwindigkeitsabhängigen Stellgliedes 68 so weit entgegen der Federkraft der Feder 70 in der Zeichnung nach rechts verstellt ist, daß der Schalter 67 geschlossen wird,während bei einem unterhalb dieses Wertes liegenden Fahrgeschwindigkeit der Schalter 67 geöffnet ist.
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Claims (7)

  1. VOLKSWAGENWERK
    AKTIENGESELLSCHAFT 3180 Volfsburgs
    Unsere Zeichen: K 2^23
    1702pt-we-jä
    10, OM. 1978
    ANSPRÜCHE
    ή Hydraulische Steuereinrichtung für ein automatisches Getriebe für Kraftfahrzeuge, das ein mechanisches Planetengetriebe mit zur wahlweisen Zuschaltung der Getriebeglieder vorgesehenen, hydraulisch betätigbaren Schaltgliedern aufweist, mit einem in Abhängigkeit von der Stellung eines von Hand betätigbaren Gangwählhebels stehenden Handsteuerventil, das in den Vorwärtsfahrgängen des Getriebes Druckmittel zur Betätigung eines diesen Fahrgängen zugeordneten Schaltgliedes weiterleitet und mit einem in der Druckmittelleitung zwischen dem Handsteuerventil und dem Schaltglied angeordneten, von der Stellung des Fahrpedals und der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs abhängigen Schaltventil, dessen die Druckmittelzufuhr zu dem Schaltglied steuernder Kolben unter dem Einfluß einer Feder, eines fahrpedal- und eines fahrgeschwindigkeitsabhängigen Druckes steht, nach Patent Nr. (Patentanmeldung P 28 33 641.6), dadurch gekennzeichnet, daß eine der von dem fahrpedalstellungsabhängigen Druck entgegen der Kraft der Feder (8) beaufschlagten ersten Wirkfläche (18)
    030017/031 θ
    Vorsitzender Vorstand: Toni Schmucker, Vorsitzender - Horst Backsmann · Prof. Dr. lechn. Ernst Fiala · Dr. jur. Peter Frerlc
    des Aufslchlsrats: Günter Hartwicti · Horst Münzner - Dr. rer. pol. Werner P. Schmidt Gottlieb M. Strobl · Prof. Dr. rer. pol. Friedrich Thomee
    Hans Birnbaum Sitz der Gesellschaft: Wolfsburg Amtsgericht Wolfsburg HRB
    ORIGINAL INSPECTED
    entgegengerichtete zweite Wirkfläche (15) des Schaltventilkolbens (7) vorgesehen ist, die nur in der die Druckbeaufschlagungsleitung (4) des Schaltgliedes (1) mit dem Druckmittelaus-IaQ (45) verbindenden Auskuppelstellung des Kolbens mit dem fahrgeschwindigkeitsabhängigen Druck beaufschlagbar ist.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem fahrgeschwindigkeitsabhängigen Druck beaufschlagte zweite Wirkfläche (15) des Kolbens (7) durch eine zwischen zwei Kolbenbünden unterschiedlichen Durchmessers (11, 12) verbleibende ringförmige Stufenfläche gebildet ist.
  3. 3· steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß/der die erste Wirkflache (18) des Schaltventilkolbens (7) mit dem fahrpedalstellungsabhängigen Druck beaufschlagenden Steuerdruckleitung (191 27) ein in Abhängigkeit von der Stellung des Bremspedals stehendes Steuerventil (52) eingeschaltet ist.
  4. 4. Steuereinrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (52) einen Kolben (53) aufweist, der von einem bremspedalstellungsabhängigen Verstellmittel (54) entgegen der Kraft einer Feder (59) verstellbar ist und die Steuerdruckleitung (19) nur bei nicht betätigtem Bremspedal freigibt und bei betätigtem Bremspedal mit einer Hauptdruck führenden Leitung (62) verbindet.
  5. 5. Steuereinrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (53) des Steuerventils (52) von dem Verstellmittel (54) bei Betätigung des Bremspedals nur oberhalb einer vorgegebenen Fahrgeschwindigkeit in eine die Steuerdruckleitung (19) mit der Hauptdruck führenden Leitung (62) verbindende Stellung umschaltbar ist.
  6. 6. Steuereinrichtung nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellmittel durch einen Elektromagneten (54) gebildet
    650017/0319
    ist, der über einen mit der Betätigung des Bremspedals betätigbaren Bremslichtschalter (72) mit Strom beaufschlagbar ist.
  7. 7. Steuereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem den Elektromagneten (54) beaufschlagenden Stromkreis (66) ein bei Unterschreitung einer vorgegebenen Fahrgeschwindigkeit öffnender Schalter (67) vorgesehen ist.
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