DE2844168B2 - - Google Patents
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- G11B23/04—Magazines; Cassettes for webs or filaments
- G11B23/08—Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
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- Magnetic Record Carriers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Magnetbandkassette mit einer oberen und unteren Gehäusehälfte, von denen
jede eine Boden- bzw. Deckelwand, eine Vorderwand mit einer Anzahl öffnungen, eine Rückwand und
Seitenwände aufweist, wobei in den Ecken jeder Gehäusehälfte Sockel für Gewindelöcher ausgebildet
sind, die beim Zusammenfügen der Gehäusehälften zur Bildung der Gehäusekammer Schrauben aufnehmen, die
durch die Deckelwand der oberen Gehäusehälfte verlaufen und in Bohrungen der Sockel der unteren
Gehäuschälfte eingeschraubt werden, wobei in der Gehäusekammer ein auf zwei Spulen aufgewickeltes
Magnetband angeordnet ist, dessen /wischen den Spulen verlaufender Teil durch Führungsmittel an
öffnungen in der Vorderwand des f iehäuscs vorbeige
fübrtist.
Um die mechanische Festigkeit dieser Sockel für die Gewindelöcher in den jeweiligen Ecken der Gehäusehälften zu verstärken, sind die Sockel von Verstärkungswinden umgeben. Werden die Verstärkungswände
jedoch zu dick ausgeführt, können sich bei der Herstellung im Bereich der Sockel an der Bodenaußenwand sogenannte Einsenkungsmarken bilden. Diese
verleihen der Magnetbandkassette nicht ->ur ein
unschönes Aussehen, sondern können in extremen Fällen auch zu einer derartigen Deformation der
Kassette führen, daß die korrekte Führung des Magnetbandes beeinträchtigt ist
Wird andererseits die Verstärkungswand an den Sockeln dünner ausgebildet, so ist die erforderliche
Erhöhung der mechanischen Festigkeit des Sockels nur ungenügend gegeben und beim Einschrauben der
Schrauben können die Sockel zerstört werden. Außerdem kann beim Einlegen des Magnetbandes dieses
durch den Sockel in der oberen Gehäusehälfte erfaßt und dabei zusammengedrückt oder zerknittert werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Magnetbandkassette der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei der Sockel für die Gewindelocher eine ausreichende Festigkeit aufweisen ohne daß dadurch
das Einlegen und die Führung des Magnetbandes beeinträchtigt sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Magnetbandkassette die dadurch gekennzeichnet ist,
daß die an den vorderen Ecken der unteren Gehäusehälfte angeordneten Sockel durch mindestens je eine
einstückig angeformte, auf der Bodenwand senkrecht stehende Rippe verstärkt sind. Dabei füllt der jeweilige
Sockel die von der Vorderwand mit der jeweiligen Seitenwand gebildete rechtwinklige Ecke aus.
Ausbildungsmerkmale der Magnetbandkassette sind den Unteransprüchen 3 bis 5 zu entnehmen.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der folgenden Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig.) eine Magnetbandkassette in der Draufsicht bei
abgenommener oberer Gehäusehälfte;
F i g. 2 in Draufsicht und in größerem Maßstab eine Einzelheit der Magnetbandkassette gemäß Fig. I;
Fig.3 den Schnitt entlang der Linie Vl-Vl gemäß
Fig. 2;
Fig.4 in Draufsicht eine Einzelheit einer Magnetbandkassette gemäß einer anderen Ausführungsform;
und
Fig.5 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII gemäß F i g. 4.
Wie aus den F i g. 1 bis 5 ersichtlich, weist die untere Gehäuschälfte 10 einer aus Kunststoff, z. B. Polystyrolharz geformten Magnetbandkassette eine Bodenwand
10, eine Vorderwand 12, eine Rückwand 13 und Seitenwände 14 und 15 auf.
In der Vorderwand 12 sind verschiedene Öffnungen ausgebildet, unter anderem die Öffnung 16, die einen
magnetischen Aufnahme- und Wiedergabekopf aufnehmen kann.
Die untere Gehäusehälfte 10 weist ferner zwei Gewindesockel 19 an den Ecken 20 an der Rückseite
sowie zwei Gewindesockel 17 an den Ecken 18 an der Vorderseite auf, wo die Vorderwand 12 rechtwinklig auf
die Seitenwand 14 b/w. auf die Seilenwand 15 trifft.
Auf die untere Gehäuschälfte 10 wird eine obere
Gchäusehälftc 10' (vgl. F i g. 3) aufgesetzt, die allgemein
ähnlich der unteren Gehüusehalfte 10 ausgebildet ist, so
daß in bekannter Weise eine Kassette mit einer
Kammer zur Aufnahme des Magnetbandes gebildet wird. Hierbei werden die obere und untere Gehäusehälfte
10 und 10' durch (nicht dargestellte) Schrauben verbunden und fest gegeneinandergezogen, die sich
durch die obere Gehäusehälfte 10' erstrecken und in Gewindebohrungen 21 eingeschraubt sind, die in den
Sockeln 17 und 19 ausgebildet sind.
Die Kassette enthält ein Magnetband 22, das auf zwei
Spulen 23 und 24 aufgewickelt ist, die an der Innenfläche der Bodenwand 11 gelagert sind. Das Magnetband 22
verläuft längs der Innenseite der Vorderwand 12, wobei
es durch Führungsstifte 25 und Führungsrollen 27 verläuft, die nahe den vorderen Ecken 18 angeordnet
sind.
Von jedem der Sockel 17 an den vorderen Ecken 18 des Gehäuses erstreckt sich eine Rippe 26 in Richtung
auf das Gehäuseinnere, und zwar in einem derartigen Winkel, daß der Winkel zwischen der Vorderwand 12
und der jeweiligen Seitenwand 14 bzw. 15 in ungefähr gleiche Teile unterteilt wird.
Jede Rippe 26 geht von der Bodenwand 11 aus und ist
einstückig mit der Bodenwand 11 und dein jeweils zugehörigen Sockel 17 ausgebildet.
Die Rippe 26 hat eine Dicke, die mindestens annähernd der Dicke 11 der Umfangswände 12,13 bzw.
15 entspricht.
Da hierdurch, daß zur Formung jedes der Sockel oder Naben 17 benötigte Volumen möglichst klein ist, wird
die Ausbildung einer Vertiefung oder Einsenkungsmarke an der Unterfläche 28 der Bodenwand 11 vermieden,
wobei gleichwohl die Rippe 26 für eine ausreichende mechanische Festigkeit des Sockels 17 sorgt.
Falls eine einzige Rippe 26 an jedem Sockel ausgebildet wird, verläuft dies in einem solchen Winkel,
daß der Winkel zwischen der Vorderwand 12 und der jeweiligen Seitenwand 15 halbiert wird, wie bei der
Ausführungsform nach Fig.5 dargestellt, wobei sich hierdurch die bestmögliche Verstärkung des Sockels 17
ergibt.
Je größer <^ie Anzahl der Rippen 26 ist, desto besser
ist die Verstärkung der mechanischen Festigkeit des Sockels 17. Andererseits wird bei Zunahme der Anzahl
der Rippen 26 eines Sockels auch das Gesamtvolumen der Rippen größer, so daß die Gefahr, daß sich eine
Einsenkungsmarke bildet, größer wird. Deshalb ist die Anzahl der Rippen, die an der Innerseile der von den
Wänden 12 und 14 bzw. 15 gebildeten Ecken ausgebildet werden, vorzugsweise I bis 3.
Es ist vorteilhaft, die Form der Rippen 26 so zu
wählen, daß sowohl ihre Dicke als auch die Länge, mit der sie vor; dem Sockel 17 vorspringen, annähernd
gleich der Dicke der oben genannten Umfangswände 12,14 und 15 ist, und daß ihre Höhe nahezu gleich der
Höhe der Umfangswände 12,14 und 15 ist, da hierdurch
bei optimaler mechanischer Verstärkung des Sockels 17 die Bildung von Einsenkungsmarken an der Unterseite
am sichersten vermieden wird.
ίο Da sich die Rippe 26 nur soweit erstreckt, daß die
Endkante der Rippe 26 sich mit der Umfangsfläche des Gewindesockels 13 in der Ecke der oberen Gehäusehälfte
10' fluchtet, so kann selbst dann, wenn das Magnetband beim Einsetzen in die Kassette lose wird,
is dieses Magnetband nicht von der Unterkante der
oberen Gehäusehälfte 1 erfaßt und nach unten gedruckt werden.
Was die Bohrung 21 in dem Sockel 17 für das Einschrauben der Schrauben betrifft, so ist es vorteilhaft,
ein einfaches quadratisches Loch zu verwenden, in welches die Schraube leicht selbst··,«neidend eingeschraubt
werden kann und das Loch das beim Einschrauben abgespahnte Material aufnehmen kann.
Bei Verwendung eines Vierkantloches wird jedoch die
JK1 mechanische Festigkeit des Sockels 7 im Bereich der
Innenseit 29 dieses Loches besonders gering. Es ist
deshalb vorteilhaft, die Rippe 26 am Sockel 7 an einer dieser Seite 29 gegenüberliegenden Stelle vorzusehen.
Eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung ist
jo in F i g. 4 und 5 dargestellt. Bei dieser Aüsführungsform
sind zwei Rippen 26a und 266 getrennt voneinander in solchen Winkeln angeordnet, daß der zwischen der
Vorderwand 12 und der jeweiligen Seitenwand 14 oder 15 gebildete Winkel im wesentlichen in drei gleiche
c; Teile unterteilt wird.
Durch die erfindungsgemäße Konstruktion wird nicht nur die mechanische Festigkeit des Sockels 17
vergrößert, sondern das Hineinrutschen eines lose gewordenen Magnetbandes 22 durch die Führungsteile
25 oder 26 hindurch in den Bereich einer der Ecken 17 wird sicher verhindert, wodurch die Gefahr einer
Besc.iädigung des Magnetbandes sehr gering ist.
Die erfindungsgemäße Konstruktion ist auch bei solchen Magnetbandkassetten anwendbar, bei denen
.ι-, das Magnetband aus der Öffnung 16 in der Vorderseite
herausgezogen wird und um außenhalb der Kassette vorgesehene Führungsmittel herumläuft.
Claims (5)
1. Magnetbandkassette mit einer oberen und unteren Gehäiisehälfte, von denen jede eine Badenbzw, Deckelwand, eine Vorderwand mit einer 1S
Anzahl von öffnungen, eine Rückwand und Seitenwände aufweist, wobei in den Ecken jeder
Gehäusehälfte Sockel für Gewindelöcher ausgebildet sind, die beim Zusammenfügen der Gehäusehäiften zur Bildung der Gehäusekammer Schrauben
aufnehmen, die durch die Deckelwand der oberen Gehäusehälfte verlaufen und in Bohrungen der
Sockel der unteren Gehäusehälfte eingeschraubt werden, wobei in der Gehäusekammer ein auf zwei
Spulen aufgewickeltes Magnetband angeordnet ist, η
dessen zwischen den Spulen verlaufender Teil durch Führungsmittel an öffnungen in der Vorderwand
des Gehäuses vorbeigeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die an den vorderen Ecken
(18) der unteren Gehäusehälfte angeordneten 2» Sockel ((7J durch mindestens je eine einstückig
angeformte, auf der Bodenwand (11) senkrecht stehende Rippe (26; 26a, 26b) verstärkt sind.
2. Magnetbandkassette nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Sockel (17) die -">
von der Vorderwand (12) mit der jeweiligen Seitenwand (14, 15) gebildete rechtwinklige F.cke
ausfüllt.
3. Magnetbandkassette nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Rippe (26; 26a, 26b) « einstückig in die Bodenwand (U) übergeht und in
Bezug auf dk; Gehäuseecke (18) so angeordnet ist, daß der Winkel zwischen de; Vorderwand (12) und
der zugehörigen Seilerwand (14, IS) im wesentlichen in gleiche Teile geteilt wird >r>
4. Magnetbandkassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (21) zur Aufnahme
der Schraube in jedem Sockel (17) ein Vierkantloch ist, und daß die Rippe (26) derart angeordnet ist, daß
sie einer Seitenwand (29) des Vierkantloches ·"> gegenüberliegt.
5. Magnetbandkassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einstückig mit dem Sockd
(17) und der Bodenwand (II) verbundene Rippen (26, 26a^ vorgesehen sind, die in Bezug auf die ·»·'>
Gehäuseecke (18) so angeordnet ist, daß der Winkel zwischen der Vorderwand (12) und der zugehörigen
Seitenwand (14, 15) in drei im wesentlichen gleiche Teile geteilt wird.
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