DE2843999A1 - Tank - Google Patents

Tank

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Publication number
DE2843999A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tank
clamped
supporting structure
spherical shell
stiffener
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782843999
Other languages
English (en)
Inventor
Jon Aage Soerensen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kvaerner Brug AS
Original Assignee
Kvaerner Brug AS
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Publication date
Application filed by Kvaerner Brug AS filed Critical Kvaerner Brug AS
Priority to DE19782843999 priority Critical patent/DE2843999A1/de
Publication of DE2843999A1 publication Critical patent/DE2843999A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/022Large containers rigid in multiple arrangement, e.g. stackable, nestable, connected or joined together side-by-side

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Tank
  • Die Erfindung betrifft einen Tank, insbesondere einen grossen Lagerungstank, beispielsweise zur Aufnahme von sich unter Druck befindenden Flüssigkeiten, Derartige Flüssigkeiten können beispielsweise in der Form eines verflüssigten Gases, insbesondere Äthylen und LPG vorliegen.
  • Grosse in unterschiedlicher Weise aufgelagerte Kugeltanks sind bekannt. Bei auf festem Land angebrachten Anlagen werden derartige Kugeltanks üblicherweise mittels Fachwerkgebilden oder Säulen unterstützt. Ein Nachteil einer derartigen Auflagerung eines Kugeltanks ist, dass die Schenkel kostspielig sind und sich das Gebilde, insbesondere in den Verspannungspunkten schwer berechnen lässt.
  • An Bord in Schiffen werden Kugeltanks mittels vertikaler Schurze aufgelagert oder in kostspieligen Gelenkgebilden aufgehängt.
  • Derartige Auflagerungen können natürlich auch bei landfesten Anlagen eingesetzt werden.
  • Für viele Zwecke wird die Kugelform vorgezogen. Sie weist gegenüber dem Volumen die geringste Oberfläche auf und ist auch bei inwendigem Druck den geringsten mechanischen Belastungen ausgesetzt. Der möglichst geringe Wert der Oberfläche bedeutet eine geringere Wärmeübertragung aus der Umgebung auf den Tankinhalt, was bei gekühlten, verflüssigten Gasen im Tank wesentlich ist, und die günstige Belastung bedeutet eine geringere Vertafelungsstärke der Tankschale.
  • Diese vorteiligen Eigenschaften machen die Kugelform sehr wohlgeeignet für die Lagerung und den Transport vieler Medien.
  • Die bekannten Auflagerungen mittels Schurz und Gelenkgebilden sind an Bord in Schiffen befriedigend, werden aber bei Landanlagen zu kostspielig.
  • Ein Nachteil der Kugeltanks ist eine schlechte Ausnützung des Grundareals oder Platzes. Dies gilt nicht nur an Bord in Fahrzeugen, wo Räume mit annähernd ebenen Begrenzungsflächen vorliegen, sondern auch für LandanlagenO Die Erfindung bezweckt insbesondere die Schaffung einer neuen Auflagerung für einen Tank, welche Auflagerung preiswert und konstruktiv sehr leicht zu berechnen ist, bei gleichzeitiger Ausnützung der günstigen Spannungsverteilung in Kugel schalen und günstigerer Raumausnützung.
  • Erfindungsgemäss ist somit bei einem Tank, der nach aussen von zwei oder mehreren in vertikalen Schnittebenen zusammenhängenden jeweils Teile einer Kugelschale bildenden Tankschalen begrenzt und im Übergangsbereich zwischen den Kugelschalenteilen aufgelagert ist vorgesehen, dass eine feste Einspannung in einer Tragkonstruktion, jedenfalls in einem der erwähnten Übergangsbereiche um den gesamten Umkreis eingesetzt wird. Hinsichtlich der Berechnungen kann man dabei jeden einzelnen der angrenzenden Kugelschalenteile als in eine vertikale Wandung eingespannt betrachten.
  • Zur Versteifung kann im Tank ggf. eine vertikale Tanktrennwand oder Versteifung in der Schnittebene vorgesehen sein, Diese vertikale Tanktrennwand oder Versteifung bildet einen Teil der Tragkonstruktion.
  • Mit Vorteil werden Ringprofile in die Übergangsbereiche eingeschweisst, wobei die Auflagerung dann über derartige Ringprofile erfolgt. Im Querschnitt kann ein derartiges Ringprofil vorteilhaft eine dreizackige Sternform aufweisen, wobei zwei der Zacken des Ringprofilquerschnittes Teile der jeweiligen Kugelschalenteile bilden und die dritte Zacke in den Tank hineinragt und als Versteifung und Verstärkung wirkt.
  • Die erwähnte dritte Zacke kann zweckmässig einen Teil einer Tanktrennwand oder Versteifung bilden, wenn eine derartige im Tank vorliegt.
  • Der Einsatz von eingeschweissten Ringprofilen ist vorteilhaft, weil die Übergangsbereiche zwischen den Kugelschalenteilen konstruktiv betrachtet stark beanspruchte Gebilde bilden.
  • Der Schnittwinkel zwischen angrenzenden Kugelschalenteilen oder der Winkel zwischen den Tangenten zu den Kugel schalen im Übergang zwischen zwei aneinandergrenzenden Kugelschalenteilen hat keinen bestimmten kritischen Wert, jedoch wird vorgezogen, dass der Winkel unter 1000 und vorteilhaft etwa 900 ist.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert, wo die Figuren 1 und 2 ganz schematisch den Aufriss bzw. Grundriss eines erfindungsgemäss gestalteten und gelagerten Tanks, Fig. 3 ein Berechnungsmodell, Fig. 4 schematisch eine mögliche Ausführung und Auflagerung eines erfindungsgemässen Tanks, die Figuren 5 und 6 einen Aufriss bzw. Grundriss einer in den Figuren 1 und 2 dargestellten Gattung eines Tanks, Fig, 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig, 5, Fig, 8 einen Schnitt in vergrössertem Masstab durch den eingekreisten und mit VIII in Fig. 5 bezeichneten Bereiches, Fig. 9 eine abgeänderte Ausführung, wo eine Tanktrennwand oder Versteifung vorgesehen ist und der Schnitt dem Schnitt der Fig. 8 entspricht, Fig, 10 einen schematischen Grundriss eines an Bord eines Fahrzeuges gelagerten Tanks und Fig, 11 einen schematischen Aufriss eines Fahrzeuges mit zwei erfindungsgemässen Tankgattungen an Bord montiert darstellen.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen einen Tank der nach aussen durch zwei Kugelschalenteile 1 und 2 begrenzt ist. Der Tank ist im Übergangsbereich 3 zwischen den beiden Kugelschalenteilen 1 und 2 aufgelagert Die Auflagerung ist nur schematisch-angedeutet, kann aber aus einer den Übergangsbereich umgebenden vertikalen Wandkonstruktion bestehen. Die Bezugszeichen 4 und 5 bezeichnen zweckmässige Abstützungen, Die Tragwand an sich ist mit 6 bezeichnet.
  • Ein derartiger Tank wird mittels eines Berechnungsmodells wie in Fig. 3 dargestellt berechnet, wo ein Kugelschalenteil A in eine vertikale Wand B eingespannt ist. Berechnungen haben ergeben, dass man in einer derartigen Kugelschale eine ideale Spannungsverteilung und idealen Schnittkrafttransport im Gebilde erzielt.
  • Fig. 4 zeigt eine Ausführung eines aus drei Kugelschalenteilen 7,8 und 9 zusammengesetzten Tanks0 In den Übergangsbereichen 10 und 11 zwischen den Kugelschalenteilen 7,8 und 9 ist der Tank aufgelagert, wobei eine Auflagerung 12 als eine feste Auflagerung, beispielsweise der schematisch in Fig. 1 angedeuteten Gattung, und die andere Auflagerung 13 eine Auflagerung mit Bewegungsmöglichkeit ist.
  • Die Auf lagerung kann bei beiden erwähnten Gestaltungen in einer an sich bekannten Technik erfolgen, weshalb keine nähere Erläuterung der Auflagerungskonstruktion an sich erforderlich ist.
  • In den Figuren 5,6 und 7 ist jedoch eine praktische Ausführung einer Auflagerungskonstruktion der allgemeinen in Fig. 1 und 2 dargestellten Gattung gezeigt. Der Tank 14 ist im Übergangsbereich zwischen zwei Kugelschalenteilen aufgelagert und in der Tat in eine vertikale sich um den Übergangsbereich erstreckende Wand 15 eingespannt. Die Wand 15 hat einen absteifenden Flansch 16, welcher im unteren Teil zur Bildung eines absteifenden Bereiches 17 schräg auswärts verläuft. Die Wand 15 ist in Fig. 7 mit an sich bekannten Aussparungen 18 dargestellt. Die Wand kann natürlich in einer anderen den Fachmann geläufigen Weise gestaltet sein.
  • Fig, 8 zeigt die Einzelheiten eines Ausschnittes der Fig.
  • 5. Im Übergangsbereich zwischen den beiden Kugelschalenteilen 14a und 14b ist ein Ringprofil 19 eingeschweisst, welches einen dreizackigen Sternquerschnitt aufweist. Zwei der Zacken bilden jeweilige Teile der Kugelschalenteile 14a bzw. 14b, während die dritte Zacke 20 in den Tank hineinragt und ein versteifendes Element bildet.
  • Fig. 9 zeigt eine abgeänderte Ausführung des Übergangsbereiches mit der Lagerungskonstruktion. Im Inneren des Tanks ist in Fig. 9 eine Tanktrennwand 21 vorgesehen. Diese Wand dient zur Versteifung dieses konstruktiv stark beanspruchten Bereiches. Die Wand weist Öffnungen oder Ausnehmungen 22 auf. Im übrigen sind in der Fig. 9 dieselben Bezugszeichen wie in Fig, 8 verwendet.
  • Fig, 10 zeigt einen Tank der in den Figuren 1 und 2 angedeuteten Gattung, welcher in ein Schott 25 an Bord eines Fahrzeuges eingespannt, wobei die Fahrzeugs seiten mit 26 bzw. 27 bezeichnet sind. Das Schott 25 kann sich nur über die Aussenseite des Tanks erstrecken oder als Tanktrennwand oder Versteifung im Tank fortsetzen, wie oben in Verbindung mit Fig. 9 beschrieben.
  • - Fig. 11 zeigt beispielsweise, wie zwei Tanks an Bord eines Fahrzeuges aufgelagert werden können. Der achterne Tank 28 ist wie in Fig. 4 dargestellt aufgelagert, indem er in ein Schott 29 eingespannt ist, welches mit dem Schott 25 der Fig. 10 vergleichbar ist, während er im anderen Übergangsbereich in einer Weise aufgelagert ist, die dem Tank gegenüber dem Fahrzeug eine Bewegungsmöglichkeit bietet. Der vordere Tank 30 ist grundsätzlich in derselben Weise wie der Tank der Fig. 10 gelagert, d.h., dass die beiden Kugelschalenteile in ein Schott 30 im Fahrzeug eingespannt sind.
  • Wie aus Fig. 11 hervorgeht, brauchen die Kugelschalenteile nicht unbedingt denselben Durchschnitt haben.

Claims (5)

  1. Patentansprücne 1.' Tank, der nach aussen von zwei oder mehreren in vertikalen Schnittebenen zusammenhängenden jeweils Teile einer Kugelschale bildenden Tankschalen begrenzt und im Übergangsbereich zwischen den Kugelschalenteilen aufgelagert ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass er jedenfalls in einem der Übergangsbereicbe um den gesamten Umkreis in eine Tragkonstruktion eingespannt ist.
  2. 2. Tank nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass er eine vertikale innere Tanktrennwand oder innere Versteifung in der Schnittebene aufweist, welche Tanktrennwand oder Versteifung einen Teil der Tragkonstruktion bildet.
  3. 3. Tank nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Auflagerung über ein eingeschweisstes Ringprofil im Übergangsbereich oder in den Übergangsbereichen errichtet ist.
  4. 4. Tank nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass das Ringprofil im Querschnitt eine dreizackige Sternform aufweist, wobei zwei der Zacken des Ringprofilquerschnittes Teile der jeweiligen Kugelschalenteile bilden und die dritte Zacke in den Tank hineinragt.
  5. 5. Tank nach den Ansprüchen 2 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die erwähnte dritte Zacke einen Teil der Tanktrennwand/Versteifung bildet.
DE19782843999 1978-10-09 1978-10-09 Tank Withdrawn DE2843999A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3200713A1 (de) * 1981-01-19 1982-09-16 Herbert 7121 Ingersheim Rieger Liegender behaelter zur behandlung von weinmaische

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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