DE2843467A1 - Benzylidenanilinderivate und sie enthaltende arzneimittel - Google Patents
Benzylidenanilinderivate und sie enthaltende arzneimittelInfo
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Description
Benzylidenanilinderivate und sie enthaltende Arzneimittel
Die Erfindung betrifft neue Verbindungen, pharmazeutische
Präparate derselben und ein Verfahren zur Behandlung von Warmblütern zur Linderung von Entzündungen und damit verbundenen
Symptomen und zur Behandlung von durch Strahlung induzierten Erythemen durch örtliche Aufbringung eines
Benzylidenanilins oder von dessen Derivaten. Außerdem erwiesen sich die Verbindungen nach der Erfindung als wirksame
Sonnenschutzmittel, die das Auftreten weiterer Erytheme verhindern.
Spezieller betrifft die Erfindung Verbindungen der allgemeinen Formel
(D
worin R ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgrupoe bedeutet,
R1, R2f R3, R4, R5, R6, R7, R8, R9 und R10 gleich oder verschieden
sein können und Wasserstoffatome, Alkylgruppen, Cyanogruppen,
Nitrogruppen, Aminogruppen, Halogenniederalkoxygruppen, Halogen-
809816/0ÖÖÖ
atome, Niederalkoxygruppen, Acylgruppen, Acyloxygruppen,
Thiogruppen, Acylthiogruppen, Niederalkylthiogruppen, Niederalkylthiogruppen, Niederalkylsulfinylgruppen, Niederalkylsulfonylgrupoen
oder Hydroxylgruppen bedeuten,
R3 und R_ auch Cycloalkylgruppen, Cycloalkenylgruppen, Arylreste
oder Heteroniederalkylidenylgruppen bedeuten können und
Rg, R7, Rg, Rg und R10 auch Carboxygruppen oder Carbalkoxygruppen
sein können.
Erfindungsgemäße neue Verbindungen nach der Erfindung, die entzündungshemmende Aktivität besitzen, sind Verbindungen der
allgemeinen Formel
(II)
worin R ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe bedeutet,
X und Y gleich oder verschieden sein können und Wasserstoffatome, Alkylgruppen, Cyanogruppen, Nitrogruppen, Aminogruppen,
Halogenniederalkoxygruppen, Halogenniederalkylgruppen, Halogen ätome,
Acylgruppen, Acyloxygruppen, Thiogruppen, Acylthiogruppen, Niederalkylthiogruppan, Niederalkylsulfonylgruppen oder
Hydroxylgruppen bedeuten, X- und Y1 gleich oder verschieden
sind und Wasserstoffatome, Alkylgruppen, Halogenatome, Nieder-
909816/08ÖÖ
alkylthiogruppen, Nitrogruppen, Carboxygruppen, Carbalkoxygruppen,
Niederalkylsulfinylgruppen oder Niederalkylsulfonylgruppen bedeuten, Rg auch ein Wasserstoffatom, eine Nitrogruppe,
Alkylsulfonylgruppe , Cyanogrupps, Carboxygruppe,
Carbalkoxygruppe, Cycloalkylgruppe, Cycloalkenylgruppe, einen Arylrest oder eine Heteroniederalkylidenvlgruppe bedeuten
kann, wobei wenigstens zwei der Gruppen Rg, X, X1, Y und Y1
andere Substituenten als Wasserstoffatome sind und wobei, wenn beide Gruppen X1 und Y1 Halogenatome bedeuten, X und Y
keine Halogenatome sind und wobei weiterhin, wenn Rg eine
Cyanogruppe bedeutet, X1 und Y1 andere Substituenten als
Alkylgruppen sind.
Spezieller sind die neuen Verbindungen, die entzündungshemmende Eigenschaften besitzen und wirksam zur Behandlung durch Strahlung
induzierterErytheme sind, folgende Verbindungen:
N-(Halogenbenzyliden)-halogen-niederalkylaniline, wie N-(o-Chlorbenzyliden)-3-chlor-2-methylanilin;
N-(2-Niederalkylhalogenbenzyliden)-hydroxyanilin,
wie N-(2-Methyl-3-chlorbenzyliden)-2-halogenanilin; N-(Cyanobenzyliden)-dihalogenanilin, wie N-(p-Cyanobenzyliden)-3,5-dichloranilin;
N-(Nitrobenzyliden)-dihalogenaniline, wie N-(p-Nitrobenzyliden)-3,5-dichloranlinin, N- (Halogenbenzyliden)
-niederalkylhalogenaniline ,wie N- (p-Chlorbenzyliden) -2-methyl-3-chloranilinf
N-(Carbalkoxybenzyliden-dihalogenaniline/Wie
N- (p-CarbomethoxybenzylidenJ-SfS-dichloranilin, N- (m-Halogen-
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benzyliden)-4-halogenaniline,wie N- (m-Chlorbenzyliden) -4-fluoranilin,
N-(Benzyliden)-3,5-dichloranilin, N-(Niederalkylsulfonylbenzyliden)-3,5-dihalogananiline,
wie N-(p-Methylsulfonylbsnzyliden)-3,5-dichloranilin.
In der Beschreibung und den Ansprüchen gelten .folgende Definitionen:
"Alkyl" bedeutet eine niedermolekulare Alkylgruppe mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, die
geradkettig oder verzweigtkettig sein können.
"Alkenyl" bedeutet eine ungesättigte oder teilweise ungesättigte Kohlenwasserstoffgruppe mit 2 bis 7 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise
mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, die geradkettig oder verzweigtkettig
sein können.
"Cycloalkyl" bedeutet einen Kohlenwasserstoffring mit bis zu
7 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise Cyclopentyl oder Cyclohexyl.
"Cycloalkenyl" bedeutet einen teilweise ungesättigten Kohlenwasserstoff
ring mit bis zu 7 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise Cyclopantenyl und Cyclohexenyl.
"Aryl" bedeutet einen benzoiden aroraatischen Rest, vorzugsweise
einen Phenylrest.
"Acyl" bedeutet einen organischen Rest, der sich von einer organischen Säure durch Entfernung ihrer Hydroxylgruppe her-
Ö09816/ΟδΟΟ
leitet, wie den Formyl-, Acetyl-, Propionyl-, 3-Carboxy-2-propenoyl-,
Camphoryl-,Benzoyl-, Toluoylrest oder einen Heteroylrest, wie den Pyridinoylrest, Piperidinylrest, Thenoylrest
usw.
Die Verbindungen nach der Erfindung können nach den folgenden
allgemeinen Verfahren hergestellt werden.
Die Kondensation eines Anilinderivätes mit Benzaldehydderivaten
oder Phenylketonen gemäß den Verfahren von Gillman und Blatt, Organic Synthesis, Coll. Vol. I, 2. Auflage, N.Y.John
Wiley and Sons, Seiten 80 bis 81, führt zu dem erwünschten Produkt.
Die folgende Reaktionsgleichung erläutert diese-Synthese:
H2O
(I)
909316/0800
hierin haben R, R1, R3, R3, R4, R5, Rg, R7, R3, Rg und
die obige Bedeutung.
die obige Bedeutung.
Eine Alternativmethode zur Herstellung bestimmter Verbindungen
der Formel I besteht in der Destillation eines Produktes aus
einem losen Gemisch einer Aroylverbindung und eines Anilinderivates bei erhöhter Temperatur und unter einem verminderten Druck.
einem losen Gemisch einer Aroylverbindung und eines Anilinderivates bei erhöhter Temperatur und unter einem verminderten Druck.
Noch eine andere Methode zur Herstellung bestimmter Verbindungen der Formel I wäre die einer Kondensation einer sterisch
gehinderten Aroylverbindung mit einem Anilinderivat durch azeotrope Entfernung von Wasser.
Besonders erwünschte Endprodukte mit verschiedenen Substituenten können in verschiedenen Synthesestufen unter Anwendung geeigneter
Reaktionen, die eine Gruppe in eine andere umwandeln, hergestellt werden. So kann beispielsweise unter Verwendung
herkömmlicher Methoden eine Halogengruppa unter Rosenmund-von-Braun-Bedingungen in die entsprechende Nitrilverbindung umgewandelt v/erden. Eine Nitrogruppe kann zu einer Aminogruppe reduziert werden, die zu dem Dialkylaminosubstituenten alkyliert werden kann. Eine Hydroxylverbindung kann durch Demethylierung eines Methoxysubstituenten hergestellt werden. Eine Sandmeyer-Reaktion kann mit einer Aminoverbindung durchgeführt werden, um eine Chlor-, Brom-, Xanthat-, Hydroxyl- oder Alkoxygruppe einzuführen. Die Xanthatgruppe kann dann durch Hydrolyse zu der
herkömmlicher Methoden eine Halogengruppa unter Rosenmund-von-Braun-Bedingungen in die entsprechende Nitrilverbindung umgewandelt v/erden. Eine Nitrogruppe kann zu einer Aminogruppe reduziert werden, die zu dem Dialkylaminosubstituenten alkyliert werden kann. Eine Hydroxylverbindung kann durch Demethylierung eines Methoxysubstituenten hergestellt werden. Eine Sandmeyer-Reaktion kann mit einer Aminoverbindung durchgeführt werden, um eine Chlor-, Brom-, Xanthat-, Hydroxyl- oder Alkoxygruppe einzuführen. Die Xanthatgruppe kann dann durch Hydrolyse zu der
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Mercaptogruppe führen, und diese kann ihrerseits zu einer
Alkylthiogruppe alkyliert werden, die zu Alkylsulfinyl- und
Alkylsulfonylgruppen oxidiert werden kann. Eine Thiocyanatogruppe kann durch katalytische Hydrierung entfernt werden.
Gemäß der Erfindung bekommt man ein Verfahren zur Behandlung von Warmblütern, das darin besteht, daß man den Warmblütern
bei Bedarf einer solchen Behandlung eine wirksame Menge einer Verbindung der Formel I örtlich verabreicht.
Wenn hier der Ausdruck "Behandlung" verwendet wird, bedeutet
er sowohl kurative Behandlung als auch prophylaktische oder
präventive Behandlung.
Zur Behandlung von Bedingungen, die eine entzündungshemmende
oder Erythembehandlung erfordern, können Arzneimittel benützt
werden, die wenigstens eine der Verbindungen der Formel I in einer Menge von etwa 0,05 bis 5,0 Gew.-% des Mittels, vorzugsweise
etwa 0,1 bis 1,0 Gew.-% enthalten. Diese Mittel können in der Form einer Lösung, eines Cremes, eines Pulvers, eines
Gels, einer Salbe, einer Lotion oder einer Milch vorliegen.
Sie können auch kosmetische Produkte oder dermatologische Kuchen sein, die die übrigen Bestandteile enthalten, die bei
Zusammensetzungen dieser Typen üblich sind.
Sonnenschutzmittel können herkömmliche kosmetische Grundlagen
enthalten und außerdem von den Wirkstoffen nach der Erfindung
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etwa 1,0 bis etwa 30,0 Gew.-%, vorzugsweise etwa 2,0 bis etwa
5,0 Gew.-% aufweisen.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung von Mitteln nach der Erfindung, die die Verbindungen der Formel I
enthalten, doch ist die Erfindung nicht auf diese Beispiele beschränkt.
o-Chlorbenzaldehyd (0,20 Mol) wurde mit 3-Chlor-2-methylanilin
(0,20 Mol) unter heftigem Rühren in einem 1 Liter Erlenmeyer-Kolben behandelt. Nach 15 Minuten wurden 33 cm 95 %igen Äthanols
zugesetzt, und das Reaktionsgemisch wurde weitere 5 Minuten heftig
gerührt. Man ließ das Reaktionsgemisch bei Raumtemperatur
10 Minuten stehen, dann wurde es 0,5 Stunden in ein Eisbad gesetzt. Die sich bildenden Kristalle wurden gesammelt, mit 95 %igem
Äthanol gewaschen und an der Luft getrocknet, ümkristallisation aus 85 %igen Äthanol ergab N-(o-Chlorbenzyliden)-3-chlor-2-methylanilin.
F. = 83 bis 85 °C.
2-Methyl-4-chloranilin (0,25 Mol) und 4-Chlorbenzaldehyd'
(0,25 Mol) wurden in einem Mörser vermählen. Das Gemisch
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wurde dann unter Rühren in einem Wasserbad 1,5 Stunden erhitzt. Destillation bei vermindertem Druck ergab IT- (p-Chlorbenzyliden)
^-methyl^-chloranilin. Kp._ ,__,. = 139 0C. F. = 75-76 0C.
·* 0,020 mm
·* 0,020 mm
p-Toluidin (0,20 Mol), Acetophenon (0,20 Mol) und Ionenaustauscherharz
IRC-50 (schwach sauer, 0,5 g) wurden in Toluol (150 cm )
unter Rückfluß azeotrop gekocht. Die erforderliche Wassermenge war nach 3 Stunden entfernt. Das Lösungsmittel wurde in einem
Rotationsverdampfer entfernt, und der Rückstand wurde unter
vermindertem Druck destilliert und ergab N-(<* -Methylbenzyliden) -p-toluidin, Kp-. Q 05 J01n = 129 bis 137 0C.
vermindertem Druck destilliert und ergab N-(<* -Methylbenzyliden) -p-toluidin, Kp-. Q 05 J01n = 129 bis 137 0C.
o-Hydroxybenzaldehyd (0,20 Mol) wurde mit 2-Methyl-3-chloranilin
(0,20 Mol) unter heftigem Rühren in einem 1 Liter Erlenmeyer-Kolben behandelt. Nach 15 Minuten wurden 33 cm 9 5 %igen Äthanols
zugesetzt, und das Reaktionsgamisch wurde weitere 45 Minuten
heftig gerührt. Man ließ das Reaktionsgemisch bei Raumtemperatur 10 Minuten stehen, dann wurde es 0,5 Stunden in ein Eisbad gestellt« Die sich bildenden Krisalle wurden gesammelt, mit 95 %iger Äthanol gewaschen und an der Luft getrocknet. Umkristallisation aus 85 %igem Äthanol ergab N-(o-Hydroxybenzyliden)-2-methyl-3-chloranilin, F. = 95 bis 97 0C.
heftig gerührt. Man ließ das Reaktionsgemisch bei Raumtemperatur 10 Minuten stehen, dann wurde es 0,5 Stunden in ein Eisbad gestellt« Die sich bildenden Krisalle wurden gesammelt, mit 95 %iger Äthanol gewaschen und an der Luft getrocknet. Umkristallisation aus 85 %igem Äthanol ergab N-(o-Hydroxybenzyliden)-2-methyl-3-chloranilin, F. = 95 bis 97 0C.
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- 14 Beispiel 5
Nach dem Verfahren der Beispiele 1 bis 4 wurde auch die folgende Verbindung hergestellt:
N-(p-Chlorbenzyliden)-2-methyl-3-chloranilin, Kp. _
= 139 °C, F. = 79 bis 81 °C.
p-Toluidin (0,20 Mol), 4-Biphenylcarboxaldehyd (0,20 Mol)
und schwach saures Ionenaustauscherharz IRC-50 (0,5 g) wurden in Toluol (150 cm ) azeotrop unter Rückfluß erhitzt. Die
erforderliche Wassermenge war nach 3 Stunden entfernt. Das Lösungsmittel wurde auf einem Rotationsverdampfer entfernt,
und der Rückstand wurde mit 95 %igem Äthanol umkristallisiert und ergab N-(p-Phenylbenzyliden)-p-methylanilin, F. = 137-139 0C.
8,1 g (0,05 Mol) 2,3-Dichloranilin wurden zu 7,0 g (0,05 Mol)
o-Chlorbenzaldehyd zugesetzt. Der Reaktionskessel und dessen
Inhalt wurde danach bei Raumtemperatur 4 Stunden stehengelassen. Während dieser Zeit wurde das Reaktionsgemisch eine feste
kristalline Masse. Diese wurden in heißem Benzol aufgelöst und
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danach auf Raumtemperatur abgekühlt, wobei das N-(o-Chlorbenzyliden)-2,3-dichloranilinprodukt
als ein kristalliner Feststoff ausfiel und durch Filtration gewonnen wurde.
Dieses Produkt wurde mit einer Erdölkohlenwasserstoffraktion
mit einem Siedebereich von 86 bis 100 °C (Skellysolve) gewaschen und an der Luft getrocknet. Das gewaschene Produkt
hatte einen Schmelzpunkt von 99,5 bis 105 0C.
Beispiel 8
N-Benzyliden-SyS-dichlorani'lin
Zu einem Reaktionskolben, der mit einer Dean-Stark-Falle ausgestattet
war, wurden 3,5-Dichloranilin (16,2 g, 0,10 Mol) Benzaldehyd (10,6 g, 0,10 Mol), p-Toluolsulfonsäuremonohydrat
(0,2 g) und Toluol (100 ml) zugesetzt. Das Reaktionsgemisch wurde dann auf Rückflußbedingungen erwärmt, und das Wasser
(1,65 ml) wurden durch azeotrope Entfernung aufgefangen. Das gekühlte Reaktionsgemisch wurde mit Aktivkohle behandelt und
das Filtrat im Vakuum eingeengt und ergab so ein bernsteinfarbiges Öl, das beim Stehen kristallisierte und N-Benzyliden-3,5-dichloranilin
ergab, das aus Pentan umkristallisiert wurde. F. = 52 bis 53 0C.
Äquimolare Mengen von 3,4-Dichloranilin und Benzaldehyd wurden
zusammen bei Raumtemperatur verrührt und ergaben eine nahezu
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quantitative Ausbeute an N-Benzyliden-3,4-dichloranilin.
F. = 62 bis 65 C nach Umkristallisieren aus Äthanol.
0,5 g N-io-ChlorbenzylidenJ-S-chlor-S-methylanilin und 0,20 g
N-(o-Hydroxybenzyliden)-2-methyl-3-chloranilin wurden in 30,0 g Propylenglycol vordispergiert. Das Gemisch wurde dann zu 97,4 g
fertiger Creme, Salbe oder Lotion nach einem der Verfahren homogenisiert, die von F. W. Martin et al in "Remington's
Pharmaceutical Sciences", 14. Auflage, Mack Publishing Co., Easton, Pennsylvania 1965, veröffentlicht sind.
Einem Reaktionskolben, der mit einer Deän-Stark-Falle ausgestattet
war, wurden 3,5-Dichloranilin (16,2 g, 0,10 Mol), Benzaldehyd., (10,6 g, 0,10 Mol), p-Toluolsulfonsäuremonohydrat
(0,2 g) und Toluol (100 ml) zugesetzt. Das Reaktionsgemisch wurde dann auf Rückflußbedingungen erwärmt, und das Wasser
(1,65 ml) wurde durch azeotrope Entfernung aufgefangen. Das gekühlte Reaktionsgemisch wurde mit Aktivkohle behandelt und
das FiItrat im Vakuum eingeengt und ergab ein bernsteinfarbiges
öl, das beim Stehen kristallisierte und N-Benzyliden-3,5-dichloranilin
ergab, welches aus pentan umkristallisiert wurde. F. = 52 bis 53 °C.
909816/08ÖQ
Beispiel 12
Äquimolare Mengen von 3,4-Dichloranilin und Benzaldehyd wurden
bsi Raumtemperatur miteinander verrührt und ergaben eine nahezu
quantitative Ausbeute an N-Benzyliden-3,4-dichloranilin, das
beim Umkristallisieren aus Äthanol bei 62 bis 65 °c schmolz.
Nach den Verfahren der Beispiele 2 bis 11 wurden die folgenden
Verbindungen hergestellt:
N-Benzylidenanilin
N-(o-Hydroxybenzyliden)-anilin
N-(m-Hydroxybenzyliden)-anilin N-(p-Hydroxybenzyliden)-anilin
N-Benzyliden-o-toluidin ~*
N-Benzyliden-m-tolüidin N-Benzyliden-p-toluidin
N-(o-Hydroxybenzyliden)-m-toluidin
N-(o-Hydroxybenzyliden)-p-toluidin N- (o-Hydroxybenzyliden) -m-c^c^,(λ-trif luortoluidin
N- (o-Hydroxybenzyliden) -p-M, c^,c\-trif luortoluidin
N-Benzyliden-p-äthylanilin N-Benzyliden-o-hydroxyanilin
N-Ben zyliden-m-hydroxy anilin
N-Benzyliden-p-hydroxyanilin N-Benzyliden-2,3-dihydroxyanilin
N-Benzyliden-2,4-dib.ydroxyanilin
N-Benzyliden-2,5-dihydroxyanilin
N-Benzyliden-2,6-dihydroxyanilin
N-Benzyliden-3,4-dihydroxyanilin
N-Benzyliden-3,5-dihydroxyanilin
N-Benzyliden-2,3,4-trihydr oxy anilin §09816/0800
£ O 4 O 4 Q Ι
N-Benzyliden-2,4,6-trihydroxyanilin
N-Benzyliden-3,4,5-trihydroxyanilin
N-(o-Hydroxybenzyliden)-o-hydroxyanilin N-(m-Hydroxybenzyliden)-o-hydroxyanilin
N-(p-Hydroxybenzyliden)-o-hydroxyanilin N-(o-Hydroxybenzyliden)-m-hydroxyanilin
N-(m-Hydroxybenzyliden)-m-hydroxyanilin N-(p-Hydroxybenzyliden)-m-hydroxyanilin
N-(o-Hydroxybenzyliden)-p-hydroxyanilin N-(m-Hydroxybenzyliden)-p-hydroxyanilin
N-(p-Hydroxybenzyliden)-p-hydroxyanilin N-(2,3-Dihydroxybenzyliden)-o-hydroxyanilin
N- (2,4-Dihydroxybenzyliden)-o-hydroxyanilin
N-(2,5-Dihydroxybenzyliden)-o-hydroxyanilin
N- (2,6-Dihydroxybenzyliden)-o-hydroxyanilin
N-(3,4-Dihydroxybenzyliden)-o-hydroxyanilin N-(3,5-Dihydroxybenzyliden)-o-hydroxyanilin
N-(2,3,4-Trihydroxybenzyliden)-o-hydroxyanilin
N-(2,4,6-Trihydroxybenzyliden)-m-hydroxyanilin
N-(3,4,5-Trihydroxybenzyliden)-m-hydroxyanilin
N-(2,3-Dihydroxybenzyliden)-p-hydroxyanilin
N-(2,4-Dihydroxybenzyliden)-p-hydroxyanilin
N-(2,5-Dihydroxybenzyliden)-p-hydroxyanilin
N-(2,6-Dihydroxybenzyliden)-p-hydroxyanilin
N-(3,4-Dihydroxybenzyliden)-p-hydroxyanilin N-(3,5-Dihydroxybenzyliden)-p-hydroxyanilin
N-(2,3,4-Trihydroxybenzyliden)-p-hydroxyanilin
N-(2,4,6-Trihydroxybenzyliden)-p-hydroxyanilin
N-(p-Morpholinobenzyliden)-anilin N-(p-Phenylbenzyliden)-anilin
o-Chlorbenzylidenanilin 9 0981 6/Ö8ÖÖ
m-Chlorbenzylidenanilin
p-Chlorbenzylidenanilin
N-Benzyliden-o-chloranilin
N-Ben zyliden-m-chloranilin
N-Benzyliden-p-chloranilin
N-Benzyliden-2,3-dichloranilin
N-Benzyliden-2,4-dichloranilin
N-Benzyliden-2,5-dichloranilin
N-Benzyliden-2,6-dichloranilin
N-Benzyliden-3,4-dichloranilin
N-Benzyliden-3,5-dichloranilin
N-Benzyliden-2,3,4-trichloranilin
N-Benzyliden-2,4,6-trichloranilin
N-(o-Chlorbenzyliden)-o-chloranilin N-(m-Chlorbenzyliden)-o-chloranilin N-(p-Chlorbenzyliden)-4-toluidin
N-(p-Chlorbenzyliden)-o-chloranilin N-(o-Chlorbenzyliden)-m-chloranilin N-(m-Chlorbenzlyiden)-m-chloranilin N-(p-Chlorbenzyliden)-m-chloranilin N-(o-Chlorbenzyliden)-p-chloranilin N-(m-Chlorbenzyliden)-p-chloranilin N-(p-Chlorbenzyliden)-p-chloranilin N-(o-Chlorbenzyliden)-o-fluoranilin N-(m-Chlorbenzlyiden)-o-fluoranilin N-(p-Chlorbenzyliden)-o-fluoranilin N-(o-Chlorbenzyliden)-m-fluoranilin N-(m-Chlorbenzyliden)-m-fluoranilin N-(p-Chlorbenzyliden)-m-fluoranilin
p-Chlorbenzylidenanilin
N-Benzyliden-o-chloranilin
N-Ben zyliden-m-chloranilin
N-Benzyliden-p-chloranilin
N-Benzyliden-2,3-dichloranilin
N-Benzyliden-2,4-dichloranilin
N-Benzyliden-2,5-dichloranilin
N-Benzyliden-2,6-dichloranilin
N-Benzyliden-3,4-dichloranilin
N-Benzyliden-3,5-dichloranilin
N-Benzyliden-2,3,4-trichloranilin
N-Benzyliden-2,4,6-trichloranilin
N-(o-Chlorbenzyliden)-o-chloranilin N-(m-Chlorbenzyliden)-o-chloranilin N-(p-Chlorbenzyliden)-4-toluidin
N-(p-Chlorbenzyliden)-o-chloranilin N-(o-Chlorbenzyliden)-m-chloranilin N-(m-Chlorbenzlyiden)-m-chloranilin N-(p-Chlorbenzyliden)-m-chloranilin N-(o-Chlorbenzyliden)-p-chloranilin N-(m-Chlorbenzyliden)-p-chloranilin N-(p-Chlorbenzyliden)-p-chloranilin N-(o-Chlorbenzyliden)-o-fluoranilin N-(m-Chlorbenzlyiden)-o-fluoranilin N-(p-Chlorbenzyliden)-o-fluoranilin N-(o-Chlorbenzyliden)-m-fluoranilin N-(m-Chlorbenzyliden)-m-fluoranilin N-(p-Chlorbenzyliden)-m-fluoranilin
909816/OÖÖO
N-(o-Chlorbenzyliden)-p-fluoranilin
N-(m-Chlorbenzyliden)-p-fluoranilin
N-(p-Chlorbenzyliden)-p-fluoranilin
N-(2,3-Dichlorbenzyliden)-o-chloranilin N-(2,4-Dichlorbenzyliden)-o-chloranilin N-(2,5-Dichlorbenzyliden)-o-chloranilin N-(2f6-Dichlorbenzyliden)-o-chloranilin N-(3,4-Dichlorbenzyliden)-o-chloranilin N-(3,5-Dichlorbenzyliden)-o-chloranilin N-(2,3,4-Trichlorbenzyliden)-o-chloranilin N-(2,4,6-Trichlorbenzyliden)-o-chloranilin N-(2,3-Dichlorbenzyliden)-m-chloranilin N-(2,4-Dichlorbenzyliden)-m-chloranilin N-(2,5-Dichlorbenzyliden)-m-chloranilin N-(2,6-Dichlorbenzyliden)-m-chloranilin N-(3,4-Dichlorbenzyliden)-m-chloranilin N-(3,5-Dichlorbenzyliden)-m-chloranilin N-(2,3,4-Trichlorbenzyliden)-m-chloranilin N-(2,4,6-Trichlorbenzyliden)-m-chloranilin N-(2,3-Dichlorbenzyliden)-p-chloranilin N-(2,4-Dichlorbenzyliden)-p-chloranilin N-(2,5-Dichlorbenzyliden)-p-chloranilin N-(2,6-Dichlorbenzyliden)-p-chloranilin N-(3,4-Dichlorbenzyliden)-p-chloranilin N-(3,5-Dichlorbenzyliden)-p-chloranilin N-(2,3,4-Trichlorbenzyliden)-p-chloranilin N-(2,4,6-Trichlorbenzyliden)-p-chloranilin o-Fluorbenzylidenanilin
m-Fluorben zylidenanilin
N-(m-Chlorbenzyliden)-p-fluoranilin
N-(p-Chlorbenzyliden)-p-fluoranilin
N-(2,3-Dichlorbenzyliden)-o-chloranilin N-(2,4-Dichlorbenzyliden)-o-chloranilin N-(2,5-Dichlorbenzyliden)-o-chloranilin N-(2f6-Dichlorbenzyliden)-o-chloranilin N-(3,4-Dichlorbenzyliden)-o-chloranilin N-(3,5-Dichlorbenzyliden)-o-chloranilin N-(2,3,4-Trichlorbenzyliden)-o-chloranilin N-(2,4,6-Trichlorbenzyliden)-o-chloranilin N-(2,3-Dichlorbenzyliden)-m-chloranilin N-(2,4-Dichlorbenzyliden)-m-chloranilin N-(2,5-Dichlorbenzyliden)-m-chloranilin N-(2,6-Dichlorbenzyliden)-m-chloranilin N-(3,4-Dichlorbenzyliden)-m-chloranilin N-(3,5-Dichlorbenzyliden)-m-chloranilin N-(2,3,4-Trichlorbenzyliden)-m-chloranilin N-(2,4,6-Trichlorbenzyliden)-m-chloranilin N-(2,3-Dichlorbenzyliden)-p-chloranilin N-(2,4-Dichlorbenzyliden)-p-chloranilin N-(2,5-Dichlorbenzyliden)-p-chloranilin N-(2,6-Dichlorbenzyliden)-p-chloranilin N-(3,4-Dichlorbenzyliden)-p-chloranilin N-(3,5-Dichlorbenzyliden)-p-chloranilin N-(2,3,4-Trichlorbenzyliden)-p-chloranilin N-(2,4,6-Trichlorbenzyliden)-p-chloranilin o-Fluorbenzylidenanilin
m-Fluorben zylidenanilin
909816/08ÖÖ
p-Fluorbenzylidenanilin N-Benzyliden-o-fluoranilin
N-Benzyliden-m-fluoranilin N-Benzyliden-p-fluoranilin
N-Benzyliden-2,3-difluoranilin
N-Benzyliden-2,4-difluoranilin N-Benzyliden-2,5-difluoranilin
N-Benzyliden-2,6-difluoranilin
N-Benzyliden-3,4-difluoranilin
N-Benzyliden-3,5-difluoranilin
N-(o-Chlorbenzyliden)-p-trifluormethylanilin
N-Benzyliden-2,3,4-trifluoranilin
N-Benzyliden-2,4,6-trifluoranilin
N-(o-Fluorbenzyliden)-o-fluoranilin N-(m-Fluorbenzyliden)-o-fluoranilin
N-(p-Fluorbenzyliden)-o-fluoranilin
N-(o-Fluorbenzyliden)-m-fluoranilin N-(m-Fluorbenzyliden)-m-fluoranilin
N-(p-Fluorbenzyliden)-m-fluoranilin N- (o-Fluorbenzyliden)-m-fluoranilin
N-(m-Fluorbenzyliden)-m-fluoranilin N-(p-Fluorbenzyliden)-m-fluoranilin
N-(2,3-Difluorbenzyliden)-o-fluoranilin
N- (2,4-Difluorbenzyliden)-o-fluoranilin
N-(2,5-Difluorbenzyliden)-o-fluoranilin
N-(2,6-Difluorbenzyliden)-o-fluoranilin
N-(3,4-Difluorbenzyliden)-o-fluoranilin
N- (3,5-Difluorbenzyliden)-o-fluoranilin
N-(2,3,4-Trifluorbenzyliden)-o-fluoranilin
909816/0800
N-(2,4,6-Trifluorbenzyliden)-o-fluoranilin
N-(2,3-Difluorbenzyliden)-m-fluoranilin
N- (2,4-Difluorbenzyliden)-m-fluoranilin
N-(2,5-Difluorbenzyliden)-m-fluoranilin
N-(2,6-Difluorbenzyliden)-m-fluoranilin
N-(3,4-Difluorbenzyliden)-m-fluoranilin
N-(3,5-Difluorbenzyliden)-m-fluoranilin
N-(2,3,4-Trifluorbenzyliden)-m-fluoranilin
N- (2,4,6-Trifluorbenzyliden)-m-fluoranilin
N-(2,3-Difluorbenzyliden)-p-fluoranilin
N-(2,4-Difluorbenzyliden)-p-fluoranilin
N-(2,5-Difluorbenzyliden)-p-fluoranilin N-(2,6-Difluorbenzyliden)-p-fluoranilin
N-(o-Chlorbenzyliden)-p-bromanilin N-(2,4-Dichlorbenzyliden)-p-bromanilin
N-Benzyliden-2-methy1-3-chloranilin
N-Benzyliden-2-methyl-4-chloranilin N-Benzyliden-2-methy1-3-fluoranilin
N-Benzyliden-2-methy1-4-fluoranilin
N-(o-Chlorbenzyliden)-2-methyl-3-chloranilin
N-(o-Chlorbenzyliden)-2-methyl-4-chloranilin
N-(o-Chlorbenzyliden)-2-methyl-5-chloranilin
N-(m-Chlorbenzyliden)-2-methy1-3-chloranilin
N-(m-Chlorbenzyliden)-2-methyl-4-chloranilin N-(p-Chlorbenzyliden)-2-methyl-3-chloranilin
N-(p-Chlorbenzyliden)-2-methyl-4-chloranilin
N- (p-Chlorbenzyliden)-2-methyl-5-chloranilin
N-(m-Fluorbenzyliden)-2,4-dichloranilin
909816/0800
N-(o-Fluorbenzyliden)-2,4-dichloranilin
N-(p-Fluorbenzyliden)-2,4-dichloranilin
N-(o-Fluorbenzyliden)-2-methy1-3-chloranilin
N-(o-Chlorbenzyliden)-2-methy1-3-chloranilin
N-(o-Hydroxybenzyliden)-2-methy1-3-chloranilin
N-(o-Methyloenzyliden)-2-methyl-3-chloranilin
N-(o-Äthylbenzyliden)-2-methy1-3-chloranilin
N-(p-Chlorbenzyliden)-2-trifluormethyl-4-fluoranilin
N-(o-Chlorbenzyliden)-2-trifluormethyl-4-fluoranilin
N-(o-Chlorbenzyliden)-2-trifluormethy1-3-fluoranilin
N-(p-Chlorbenzyliden)-2-trifluormethyl-3-fluoranilin
N-(p-Brombenzyliden)-2-trifluormethy1-3-fluoranilin
N-(p-Brombenzyliden)-2-trifluormethyl-4-fluoranilin N-(p-Fluorbenzyliden)-2-trifluormethyl-4-fluoranilin
N-(p-Phenylbenzyliden)-p-toluidin N-(p-Phenylbenzyliden)-p-bromanilin
N-(p-Phenylbenzyliden)-2-methy1-4-chloranilin
N-(p-Phenylbenzyliden)-2-methy1-4-fluoranilin
N-(p-Phenylbenzyliden)-2-chlor-4-bromanilin N-(3-Chlor-4-cyclohexylbenzyliden)-4-fluoranilin
N-(3-Chlor-4-cyclohexylbenzyliden)-4-bromanilin N-(o-Hydroxybenzyliden)-o-chloranilin
N-(o-Hydroxybenzyliden)-m-chloranilin N-(o-Hydroxybenzyliden)-p-chloranilin
N-(o-Hydroxybenzyliden)-o-fluoranilin N-(o-Hydroxybenzyliden)-m-fluoranilin
N-(o-Hydroxybenzyliden)-p-fluoranilin N-(o-Hydroxybenzyliden)-2-methy1-3-chloranilin
N-(o-Hydroxybenzyliden)-2-methy1-4-chloranilin
^09816/0800
N-(o-Hydroxybenzyliden)-2,3-dimethylanilin
N-(o-Hydrosybenzyliden)-2,4-dimethylanilin
N-(o-Hydroxybenzyliden)-o-toluidin N-(o-Hydroxybenzyliden)-m-toluidin
N- (o-Hydroxybenzyliden)-p-tluidin N-(Benzyliden)-2,4-dibromanilin
N-(m-Fluorbenzyliden)-2,4-dibromanilin
N- (in-Fluorbenzyliden) -2-methy 1-4- jodanilin
N-(o-Fluorbenzyliden)-2,4-dibromanilin
N-(o-Fluorbenzyliden)-2-methy1-4-jodanilin
N-(m-Fluorbenzyliden)-2,4-dibromanilin
N- (rn-Fluorben zy liden) -2-methyl-4-jodanilin
N-(m-Fluorbenzyliden)-3-trifluormethy1-4-chloranilin
N-(o-Fluorbenzyliden)-3-trifluormethy1-4-chloranilin
N-(p-Fluorbenzyliden)-3-trifluormethy1-4-chloranilin
909816/0800
p-Carbomethoxybenzaldehyd (0,20 Mol) wurde mit 3,5-Dichloranilin
(0,20 Mol) unter heftigem Rühren in einem 1 Liter Erlenmeyer-Kolben
behandelt. Nach 15 Minuten wurden 33 cm 95 %igen Äthanols
zugesetzt, und das P.eaktionsgemisch wurde weitere 5 Minuten
heftig gerührt. Das Reaktionsgemisch wurde bei Raumtemperatur 10 Minuten stehengelassen. Dann wurde es 0,5 Stunden in ein
Eisbad gestellt. Die sich bildenden Kristalle wurden gesammelt, mit 95 %igem Äthanol gewaschen und an der Luft getrocknet.
Umkristallisation aus 85 %igem Äthanol ergab N-(p-Carbomethoxybenzyliden)-3,5-dichloranilin.
o-Carboxybenzaldehyd (0,20 Mol) wurde mit Anilin unter heftigem
Rühren in einem 1 Liter Erlenmeyer-Kolben behandelt. Nach 15 Min.
wurden 33 cm 95 %igen Äthanols zugesetzt, und das Reaktionsgemisch
wurde weitere 5 Minuten heftig gerührt. Das Reaktionsgemisch ließ man bei Raumtemperatur 10 Minuten stehen, dann wurde
es 0,5 Stunden in ein Eisbad gesetzt. Die sich bildenden Kristalle wurden gesammelt, mit 95 %igem Äthanol gewaschen und an der
Luft getrocknet, Umkristallisation aus 85 %igem Äthanol ergab N-(o-Carboxybenzyliden)-anilin.
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o-Carbomethoxybenzaldehyd (0,20 Mol) wurde mit 3-Chlor-2-methylanilin
(0,20 Mol) unter heftigem Rühren in einem 1 Liter Erlenmeyer-Kolben behandelt. Nach 15 Minuten wurden 33 cm
95 %igen Äthanols zugesetzt, und das Reaktionsgemisch wurde weitere 5' Minuten heftig gerührt. Man ließ das Reaktionsgemisch
bei Raumtemperatur 10 Minuten stehen, dann wurde es 0,5 Stunden in ein Eisbad gesetzt. Die sich bildenden Kristalle wurden
gesammelt, mit 95 %igem Äthanol gewaschen und an der Luft getrocknet, ümkristallisation aus 85 %igem Äthanol ergab N-(o-Carbomethoxybenzyliden)-3-chlor-2-methylanilin.
2-Methyl-4-chloranilin (0,25 Mol) und p-Carbobutoxybenzaldehyd
(0,25 Mol) wurden in einem Mörser zermahlen. Das Gemisch wurde unter Rühren in einem Wasserbad 1,5 Stunden erhitzt. Destillation
bei vermindertem Druck ergab N-(p-Carbobutoxybenzyliden)-2-msthyl-4-anilin.
p-Toluidin (0,20 Mol), o-Carboxybenzaldehyd (0,20 Mol) und
schwach saures Ionenaustauscherharz IRC-50 (0,5 g) wurden in
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Toluol (150 cm ) azeotrop unter Rückfluß erhitzt. Die erforderliche
Wassermenge war nach 3 Stunden entfernt. Das Lösungsmittel wurde auf einem Rotationsverdampfer entfernt, und· der
Rückstand wurde unter vermindertem Druck destilliert und ergab N- (o-Carboxybenzyliden)-p-toluidin.
p-Carbomethoxybenzaldehyd (0,20 Mol) wurde mit 2-Methyl-3-chloranilin
(0,20 Mol) unter heftigem Rühren in einem 1 Liter Erlenmeyer-Kolben behandelt. Nach 15 Minuten wurden 33 cm 95 %igen
Äthanols zugegeben, und das Reaktionsgemisch wurde weitere 45 .Minuten heftig gerührt. Das Reaktionsgemisch ließ man bei
Raumtemperatur 10 Minuten stehen, dann wurde es 0,5 Stunden in ein Eisbad gesetzt. Die sich bildenden Kristalle wurden gesammelt,
mit 95 %igem Äthanol gewaschen und an Luft getrocknet. Umkristallisation aus 95 %igem Äthanol ergab N- (p-Carbomethoxybenzyliden)
-2-methyl-3-chloranilin.
Beispiel 20
N-(p-Carboxybenzyliden)-2-methyl-3-chloranilin
2-Methyl-3-chloranilin (0,25 Mol) und p-Carboxybenzaldehyd
(0,25 Mol) wurden in einem Mörser gemahlen. Das Gemisch wurde unter Rühren in einem Wasserbad 1,5 Stunden erhitzt. Destillation
bei vermindertem Druck ergab N-(p-Carboxybenzyliden)
~2-msthyl-3-chloranilin als eine zweite Fraktion.
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p-Toluidin (0,20 Mol), p-Carbomethoxybenzaldehyd (0,20 Mol)
und schwach saures Ionenaustauscherharz IRC-50 (0,5 g) wurden
in Toluol (150 cm ) azeotrop unter Rückfluß erhitzt.
Die erforderliche Wassermenge war nach 3 Stunden entfernt. Das Lösungsmittel wurde auf einem Rotationsverdampfer entfernt,
und der Rückstand wurde aus 95 %igem Äthanol umkristallisiert und ergab n-(p-Carbomethoxybenzylidsn)-p-methylanilin.
N-(o-Carboxybsnzyliden)-2,3-dichloranilin
8,1 g (0,05 Mol) 2,3-dichloranilin wurden zu 0,05 Mol o-Carboxybenzaldehyd
zugesetzt. Der Reaktionskessel und dessen Inhalt wurden danach 4 Stunden bei Raumtemperatur stehengelassen.
Während dieser Zeit wurde das Reaktionsgemisch sine feste kristallinsMasse.
Letztere wurde in heißem Benzol aufgelöst und danach auf Raumtemperatur gekühlt, wobei das N-(o-Carboxybenzyliden)
-2,3-dichloranilinprodukt als ein-kristalliner Feststoff ausfiel
und durch Filtration gewonnen wurde. Dieses Produkt wurde mit einer Erdölkohlsnwasserstoffraktion gewaschen, die bei 86 bis
100 0C siedete (SkGlIySOlVe)7 und an Luft getrocknet.
Einem Reaktionskolben, der mit einer Dean-Stark-Falle ausge-
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stattet war, wurden 3,5-Dichloranilin (16,2 g, 0,10 Mol),
p-Carboxybenzaldehyd (0,10 Mol), p-Toluolsulfonsäuremonohydrat
(0,2 g) und Toluol (100 ml) zugesetzt. Das Reaktionsgemisch wurde dann auf Rückflußbedingungen erwärmt.und das
Wasser (1,65 ml)wurde durch azeotrope Entfernung aufgefangen. Das gekühlte Reaktionsgemisch wurde mit Aktivkohle behandelt
und das Filtrat im Vakuum eingeengt und ergab ein bernsteinfarbiges öl, das beim Stehen kristallisierte und N-(p-Carboxybenzyliden)-3,5-dichlor
anilin ergab, welches aus Pentan umkristallisiert wurde.
Baispiel 24
Äquimolare Mengen von 3,4-Dichloranilin und p-Carboxybenzaldehyd
wurden bei Raumtemperatur miteinander verrührt und ergaben in nahezu quantitativer Ausbeute N-(p-Carboxybenzyliden)-3,4-dichloranilin,
das aus Äthanol umkristallisiert wurde.
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Nach den Verfahren der Beispiele 14 bis 24 wurden die folgenden Verbindungen hergestellt:
N-(o-Carbomethoxybenzyliden)-anilin
N-(m-Carbomethoxybenzyliden)-anilin N-(p-Carbomethoxybenzyliden)-anilin
N-(Carboxybenzyliden)-toluidin N-(Carbophenoxybenzyliden)-toluidin N-(Carboäthoxybenzyliden)-toluidin
N- (o-Carboxybenzyliden) - d, o(, d,- tr if luor toluidin
N- (o-Carbomethoxybenzyliden) - o(,o(,C^-tr if luor toluidin
N-(Carboxybenzyliden)-äthy!anilin N-(Carbomethoxybenzyliden)-hydroxyanilin
N-(Carboäthoxybenzyliden)-hydroxyanilin N-(Carbopropoxybenzyliden)-hydroxyanilin
N-(p-Carbomethoxybenzyliden)-2,3-dihydroxyanilin
N-(p-Carbomethoxybenzyliden)-2,4-dihydroxyanilin
N- (p-Carbomethoxybenzyliden)-2,5-dihydroxyanilin N-(p-Carbomethoxybenzyliden)-2,6-dihydroxyanilin
N- (p-Carbomethoxybenzyliden)-3,4-dihydroxyanilin
N-(p-Carbophenoxybenzyliden)-3,5-dihydroxyanilin
N-(p-Carboxybenzyliden)-2,3,4-trihydroxyanilin
N-(p-Carbomethoxybenzyliden)-2,4,6-trihydroxyanilin
N-(p-Carbomethoxybenzyliden)-3,4,5-trihydroxyanilin
N-(2,3-Dicarboxybenzyliden)-anilin N-(2,4-Dicarboxybenzyliden)-anilin
N-(2,5-Dicarboxybenzyliden)-anilin N- (2,6-Dicarboxybenzyliden)-anilin
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N-(3,4-Dicarboxybenzyliden)-o-hydroxyanilin
N-(3,5-Dicarboxybenzyliden)-o-hydroxyanilin
N-(Carboxybenzyliden)-fluoranilin N-(Carbomethoxybenzyliden)-fluoranilin
N-(Carboäthoxybenzyliden)-fluoranilin N-(Carbopropoxybenzyliden)-fluoranilin
N-(Carbophenoxybenzyliden)-fluoranilin N-(p-Carbomethoxybenzyliden)-m-fluoranilin
N-(o-Carbomethoxybenzyliden)-p-fluoranilin N-(m-Carbomethoxybenzyliden)-p-fluoranilin
N-(p-Carbomethoxybenzyliden)-p-fluoranilin N-(o-Carbophenoxybenzyliden)-2-bromanilin
N-(m-Carbophenoxybenzyliden)-2-bromanilin N-(p-Carbobenzyloxybenzyliden)-2-jodanilin
N-(o-Carbobenzyloxybenzyliden)-2-jodanilin
N-(m-Carbobenzyloxybenzyliden)-2-jodanilin
N-(p-Carbobenzyloxybenzyliden)-3-jodanilin
N-(p-Carbophenoxybenzyliden)-p-chloranilin
N-(p-Carbophenoxybenzyliden)-2-chloranilin N-(o-Carbobenzyloxybenzyliden)-3-chloranilin
N-(m-Carbophenoxybenzyliden)-3-chloranilin N-(p-Carbobenzylbenzyliden)-3-chloranilin
N-(o-Carbophenoxybenzyliden)-3-chloranilin N-(m-Carbobenzyloxybenzyliden)-3-chloranilin
N-(p-Carbophenoxybenzyliden)-3-fluoranilin N-(p-Carbobenzyloxybenzyliden)-p-fluoranilin
N- (2,3-Dicarbomethoxybenzyliden)-p-hydroxyanilin
N-(2,4-Dicarboxymethoxybenzyliden)-p-hydroxyanilin
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N-(2,5-Dicarbomethoxybenzyliden)-p-hydroxyanilin
N-(2,6-Dicarbomethoxybenzyliden)-p-hydroxyanilin
N-(3,4-Dicarbomethoxybenzyliden)-p-hydroxyanilin
N-(3,5-Dicarbomethoxybenzyliden)-p-hydroxyanilin N- (2,3-Dicarboäthoxybenzyliden)-p-hydroxyanilin
N-(2,4-Dicarboäthoxybenzyliden)-p-hydroxyanilin
N-(Carboxybenzyliden)-chloranilin N-(Carbomethoxybenzyliden)-chloranilin N-(Carboäthoxybenzyliden)-chloranilin
N-(Carboxybenzyliden)-2,3-dichloranilin N-(Carbomethoxybenzyliden)-2,4-dichloranilin
N-(Carboäthoxybenzyliden)-2,5-dichloranilin
N-(p-Carbomethoxybenzyliden)-2 f6-dichloranilin
N-(p-Carbomethoxybenzyliden)-3 ,4-dichloranilin
N-(p-Carbomethoxybenzyliden)-3,5-dichloranilin
N-(p-Carbomethoxybenzyliden)-2,3,4-trichloranilin
N-(p-Carbomethoxybenzyliden)-2,4,6-trichloranilin
N-(p-Carboxybenzyliden)-4-toluidin
N-(p-Carboxybenzyliden)-2,3-difluoranilin
N-(p-Carbomethoxybenzyliden)-2,4-difluoranilin
N- (p-Carboxybenzyliden)-2,5-difluoranilin
N-(p-Carboxybenzyliden)-2,6-difluoranilin
N-(p-Carbomethoxybenzyliden)-3,4-difluoranilin
N-(p-Carbomethoxybenzyliden)-3,5-difluoranilin
N-(p-Carbomethoxybenzyliden)-p-trifluormethylanilin
N-(p-Carboxybenzyliden)-2,3,4-trifluoranilin
N-(p-Carboxybenzyliden)-2,4,6-trifluoranilin
N-(p-Carboxybenzyliden)-p-methylsulfonylanilin
909816/0800
N-(p-Carbomethoxybenzyliden)-p-methylsulfonylanilin
N-(o-Carboxybenzyliden)-Z-methyl-S-chloranilin
N-(p-Carboxybenzyliden)-2-methy1-3-chloranilin
N-(o-Carbomethoxybenzyliden)-2-methy1-3-chloranilin
N-(p-Carbomethoxybenzyliden)-2-methy1-3-chloranilin
N-(p-Carbomethoxybenzyliden)-p-methylsulfinylanilin
N-(p-Carboxybenzyliden)-2-trifluormethyl-4-fluoranilin
N-(o-Carboxybenzyliden)-2-trifluormethyl-4-fluoranilin
N-(o-Carbomethoxybenzyliden)-2-trifluormethyl-3-fluoranilin
N-(p-Carbomethoxybenzyliden)-2-trifluormethyl-3-fluoranilin
N-(p-Carbomethoxybenzyliden)-p-anilin N-(p-Carboxybenzyliden)-2-aminoanilin
N-(p-Carboxybenzyliden)-p-aminoanilin N-(p-Carbomethoxybenzyliden)-2-methy1-4-cyanoanilin
N-(p-Carbomethoxybenzyliden)-2-methy1-4-nitroanilin
N-(p-Carboxybenzyliden)-2,4-dinitroanilin
N-(3-Carboxy-4-cyclohexylbenzyliden)-anilin N-(3-Carbomethoxy-4-cyclohexylbenzyliden)-anilin
N-(p-Carbomethoxybenzyliden)-biphenyl-4-amin
N-(p-Carboxybenzyliden)-biphenyl-4-amin N-(p-Carbomethoxybenzyliden)-3-nitrobiphenyl-4-amin
N-(p-Carboxybenzyliden)-3-chlorbiphenyl-4-amin N-(p-Carbomethoxybenzyliden)-3-fluorbiphenyl-4-amin
N-(p-Carboxybenzyliden)-2-methylbiphenyl-4-amin
N-(p-Carbomethoxybenzyliden)-2,3-xylidin
N-(p-Carbomethoxybenzyliden)-2,4-xylidin
N-(2,5-Carboxybenzyliden)-fluoranilin
N-(2,6-Dicarboxybenzyliden)-fluoranilin
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N- (3,4-Dicarboxybenzyliden)-fluoranilin
N- (3,5-DicaTbpxybenzylid.en.) -fluor anilin
N- (2,5-Dicarbomethoxybenzyliden)-fluoranilin
N- (2,6-Dicarbomethoxybenzy liden) -f luoranilin.
N- (2,3-Dicarboxybenzyliden)-chloranilin
N-(2,4-Carboxybenzyliden)-chloranilin
N-(2,5-Dicarboxybenzyliden)-chloranilin
N- (2,6-Dicarboxybenzyliden)-chloranilin
N-(3,4-Dicarboxybenzyliden)-chloranilin N-(3,5-Dicarboxybenzyliden)-chloranilin
N-(p-Carboxybenzyliden)-m-methoxyanilin
N- (p-Carbomethoxybenzyliden) -in-äthoxyanilin
N-(2,3-Dicarbomethoxybenzyliden)-p-methoxyanilin
N-(2,4-Dicarboäthoxybenzyliden)-p-äthoxyanilin
N-(2,5-Dicarboxybenzyliden)-p-hydroxyanilin
N-(2,6-Dicarboxybenzyliden)-p-hydroxyanilin
N-(o-Carboxybenzyliden)-p-bromanilin
N- (2,4-Dicarboxybenzyliden)-p-bromanilin
N- (Dicarboxybenzyliden)-2-methyl-3-chloranilin
N-(Dicarboxybenzyliden)-2-methyl-4-chloranilin
N-(Dicarbomethoxybenzyliden)-2-methy1-3-fluoranilin
N-(Dicarbomethoxybenzyliden)-2-methy1-4-fluoranilin
N-(2,3-Dicarboxybenzyliden)-2-methyl-3-chloranilin
N-(2,4-Dicarboxybenzyliden)-2-methyl-4-chloranilin
N-(2,6-Dicarboxybenzyliden)-2-methyl-5-chloranilin
N- (2,3-Dicarbomethoxybenzyliden)-2-methy1-3-chloranilin
N-(2,4-Dicarbomethoxybenzyliden)-2-methy1-4-chloranilin
N- (2,6-Dicarbomethoxybenzyliden)-2-methyl-3-chloranilin
909816/0800
N- (2, 6-Dicarbornethoxybenzyliden) -2-methyl-4-chloranilin
N- (2,4-Dicarbomethoxybenzyliden)-2-methyl-5-chloranilin
N-(2,4-Dicarboxybenzyliden)-2,4-dichloranilin
N-(p-Carbomethoxybenzyliden)-mesidin
N-(p-Carboxybenzyliden)-mesidin N- (p-Carbojae thoxyben zyliden) -2,4-dibromanilin
N-(p-Carboxybenzyliden)-2,4-dibromanilin
N-(p-Carbomethoxybenzyliden)-2-methyl-4-jodanilin
909816/0800
Claims (13)
- Dr. Hans-Heinrich WillrathDr. Dieter Weber DipL-Phys. Klaus SeiffertPATENTANWÄLTEFile 1O51H-77D - 6200 WIESBADEN W/B Postfach 6145Gustav-Freytag-Straße S1 (0 6! 21) 37 27 20 Telegrammaaretse: WIIXPATENT Tel«: 4-186 247
- 2. Oktober 19William H. Rorer, Inc. Fort Washington, Pennsylvania /USABenzylidenanilinderivate und sie enthaltende ArzneimittelPrioritäten: 6. Oktober 19 77 in USA, Serial-No. 839 960 15. September 1978 Serial-No.
15.September 1978 Serial-No.
26. September 1978 Serial-No.Patentansprüche1 ,/Benzylidenanilinderivate der allgemeinen Formel R2 R] «6 R7909816/0800worin R ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe bedeutet, R^, R2, R3, R4, R5, R6, R7, Rg, Rg und R10 gleich oder verschieden sein können und Wasserstoffatome, Alkylgruppen, Cyanogruppen, Nitrogruppen, Aminogruppen, Halogenniederalkoxygruppen, Halogenniederalkylgruppen,Halogenatome, Niederalkoxygruppen, Acylgruppen, Acyloxygruppen, Thiogruppen, Acylthiogruppen, Niederalkylthiogruppen, Niederalkylsulfinylgruppen, Niederalkylsulfonylgruppen oder Hydroxylgruppen bedeuten, R_ und R_ auch Cvcloalkylarunpen,J O ~ "Cycloalkenylgruppen, Arylreste oder Heteroniederalkylidenylreste bedeuten können und Rfi, R7, Rfl, R» und R10 auch Carboxygruppen oder Carbalkoxygruppen bedeuten können.2. Benzylidenanilinderivate der allgemeinen Formelworin R ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe bedeutet,X1 und Y1 gleich oder verschieden sein können und Wasserstoffatome, Alkylgruppan, Cyanogruppen, Nitrogruppen, Aminogruppen, Halogenniederalkoxygruppen, Halogenniederalkylgruppen, Halogenatome, Acylgruppen, Acyloxygruppen, Thiogruppen, Acylthiogruppen, Niederalkylthiogruppen, Niederalkylsulfinylgruppen oder Niederalkylsulfonylgruppen bedeuten,909816/08Ö0X und Υ gleich oder verschieden sind und Wasserstoffatoms, Alkylgruppen, Halogenatome, Cyanogruppen, Nitrogruppen, Niederalkylthiogruppen, Carboxygruppen, Carbalkoxygruppen, Niedsralkylsulfinylgruppen oder Niederalkylsulfonylgruppen bedeuten,Ro ein Wasserstoffatom, eine Carboxygruppe, eine Cyanogruppe, eine Nitrogruppe, eine Niederalkylsulfonylgruppe, eine Carbalkoxygruppe,eine Cycloalkylgruppe, eine Cycloalkenylgruppe, einen Arylrest oder eine Heteroniederalkylidenylgruppe bedeutet undwobei wenigstens zwei der Gruppen R„, X, X1, Y und Y- andere Substituenten als Wasserstoffatome sind und wobei, wenn X1 und Y1 beides Halogenatome sind, X und Ykeine Halogenatome bedeuten und weiterhin, wenn R„ eine Cyanogruppe bedeutet, X1 und X1 andere Substituenten als Alkylgruppen bedeuten. - 3. N-(o-Chlorbenzyliden)-3-chlor-2-methylanilin.
- 4. N-(p-Trifluormethylbenzyliden)-3,5-dichloranilin.
- 5. N-(p-Cyanobenzyliden)-3,5-dichloranilin.
- 6. N-(p-Nitrobenzyliden)-3,5-dichloranilin.
- 7. N- (p-Chlorbenzyliden) ^-methyl-S-chloranilin.909816/0800
- 8. N- (p-Carbomethoxybenzyliden) -3, 5-dichloranilin .
- 9. N-(m-Chlorbenzyliden)-4-fluoranilin.
- 10. N-(Benzylidsn)-3,5-dichloranilinn
- 11. N-(p-Methylsulfonylbenzyliden)-3,5-dichloranilin.
- 12. N-(2-Methyl-3-chlorbenzyliden)-2-hydroxyanilin.
- 13. Arzneimittel enthaltend wenigstens eines der Benzylidenderivate nach Anspruch 1 bis 13 in einem pharmazeutisch verträglichen Trägermaterial.909816/0
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