DE2843149A1 - Achsaufhaengung an starrachsanhaenger - Google Patents

Achsaufhaengung an starrachsanhaenger

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DE2843149A1
DE2843149A1 DE19782843149 DE2843149A DE2843149A1 DE 2843149 A1 DE2843149 A1 DE 2843149A1 DE 19782843149 DE19782843149 DE 19782843149 DE 2843149 A DE2843149 A DE 2843149A DE 2843149 A1 DE2843149 A1 DE 2843149A1
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DE
Germany
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box
axle
elastomer
suspension
attached
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Pending
Application number
DE19782843149
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English (en)
Inventor
Edwin Schwarz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WALTER MAROLF AG FINSTERHENNEN
Original Assignee
WALTER MAROLF AG FINSTERHENNEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/22Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having rubber springs only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G9/00Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels
    • B60G9/04Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels the axle or housing not being pivotally mounted on the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Achsaufhängung an Starrachsanhängern.
Bei landwirtschaftlichen Anhängern (die mit höchstens 30 km/h gefahren werden dürfen) ist meistens 5 die Achse starr aufgehängt, weil eine den praktischen Anforderungen genügende federnde Abstützung für sie als zu teuer erachtet wurde.
Bei Industrie-Anhängern (d. h. solchen, die mit höchstens 80 km/h gefahren werden dürfen) sind be-10 reits verschiedene federnde Aufhängungen, u. a. solche mit Schwingungsachsen, vorgeschlagen und gebaut worden. Dabei ist auch bereits als Feder für die Schwingungsachskörper ein freiliegender, etwa zylindrischer Körper aus zelligem Elastomer vorgesehen
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worden. Insbesondere für landwirtschaftliche Anhänger haben sich solche Aufhängungen nicht bewährt, u. a. wegen den zu befahrenden grossen Geländeunebenheiten und wegen der überaus grossen Belastungsunterschiede. • 5 Die deutsche Auslegeschrift 1.058.853, von der die Erfindung ausgeht, offenbart eine Achsaufhängung für Starrachsanhänger, bei der zwei am Anhängeraufbau bei den Rädern befestigte, längliche, sich mit ihrer Längserstreckung in Fahrrichtung erstreckende Kasten vorgesehen sind, die je ein Federglied aus zelligem Elastomer enthalten, mittels welchem ein zugehöriger, an dem die Laufräder tragender Achsstab befestigter Teil an der Kastenoberwand federnd abgestützt ist. Bei dieser bekannten Achsaufhängung hat der Achsstab zwei einstückig an ihm ausgebildete Zapfen, die sich mit einem daran vorgesehenen Teller an der verhältnismässig kleinen Basis der Federglieder abstützen und zudem mit Fortsätzen in Sacklöchern derselben hineinragen. Da die Federglieder nach unten erheblich verjüngt und zudem durch die Sacklöcher ausgehölt sind, ist ihr Tragvermögen erheblich vermindert. Zudem ist ein rascher Verschleiss der Federglieder durch die in ihren Sacklöchern arbeitenden Zapfenfortsätzen unvermeidlich, zumals bei einseitigen Belastungen die Zapfenfortsätze Neigungsänderungen und seitliche Verlagerungen erfahren.
Der Erfindung liegt demgemäss die Aufgabe zugrunde, eine Achsaufhängung dieser Gattung so weiterauszubilden/dass die progressive Federcharakteristik des als Baustoff der Federglieder verwendeten zelligen Elastomers optimal ausgenützt, die Tragfähigkeit der Federglieder durch deren Vorspannung und durch optimale Ausnützung der Kastenvoluminagesteigert, zugleich aber
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die Gefahr eines Verschleisses der Federglieder vermieden werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe wird darin gesehen, dass jeder der am Achsstab befestigten Teile aus einer flachen Platte besteht, die zwischen den Kastenlängswänden geführt,, ungefähr bei ihrer Längsmitte über dem Achsstab gelegen, vorzugsweise bei ihrem einen Ende an am Kasten befestigten Lageraugen gelagert ist und im unbelasteten Zustand der Aufhängung mit ihrem anderen Endteil auf einem am Kasten befestigten Bügel aufliegt, und dass das aus zelligem Elastomer bestehende Federglied die Form eines vollen Blockes hat, der mit Vorspannung im Kasten mit nur geringem seitlichem Spiel eingesetzt ist.
Es ist klar zu berücksichtigen, dass eine Ausbildung der Federglieder als mit geringem seitlichem Spiel in den Kasten angeordnete Blöcke auch eine bestimmte Führung der Lastübertragungsplatten bedingt hat. Die Schwenklagerung dieser letzteren ist wenig kostenaufwendig und ermöglicht zudem einen vorsprungsfreien, ein unbehindertes Arbeiten des Federgliedes begünstigenden Kasteninnenraum.
Vorzugsweise ist das Elastomer des Federgliedes ein zelliges Polyurethan-Elastomer, dessen Federcharakteristik bis zur zulässigen statischen Druckspannung-Belastungsgrenze, nämlich bei etwa 35 % Zusammendrückung, annähernd linear verläuft und danach progressiv zunimmt mit asymptotischem Auslauf. Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufriss des an der einen Anhängerseite gelegenen Teiles der Aufhängung, teilweise im schnitt, 909815/0939
Fig. 2 einen Horizontalschnitt nach der Linie H-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt nach der Linie III-III der Fig. 1-, und
Fig. 4 eine typische Federcharakteristik des als Material des Federblockes verwendeten zelligen Elastomers. Mit 1 ist ein Längsholm oder sonstiger Längsteil des Aufbaues eines Starrachsanhängers bezeichnet, dessen durchgehende Starrachse 2 an beiden Enden einen Achszapfen 2a hat, auf dem ein (nicht gezeigtes) Laufrad gelagert ist.
An jeder Anhängerlängsseite ist am Teil 1 ein Pfosten 3, bestehend aus einem Stahlblech mit U-förmigem Horizontalquerschnitt (Fig. 2) angeschweisst, der zusammen mit einem daran angeschweissten Teil 4 mit L-förmigem Vertikalquerschnitt, einen länglichen, sich mit seiner Längserstreckung in Fahrrichtung (also winkelrecht zur Mittellinie des Achsstabes 2) erstreckenden Kasten K bildet. Der Boden dieses Kastens besteht aus einer zwischen den Kastenlängswänden geführten Schwenkplatte 5, deren eines Ende mittels eines Bolzens 6 an zwei an den Kastenlängswänden, angeschweissten Lageraugen 7 um eine Querachse schwenkbar gelagert ist. Der Achsstab 2 ist unge- fähr in Längsmitte der Schwenkplatte 5, bzw. des Kastens, an der Schwenkplatte 5 angeschweisst; zwei an 2 und 5 angeschweisste Längsrippen 8 verstärken die Schwenkplatte 5, deren freier Endteil im unbelasteten Zustand dee Anhängers auf dem Quersteg eines mit seinen Schenkeln an den Kastenlängswänden angeschweissten Bügels 9 aufliegt.
Im Kasten K ist zwischen dessen Oberwand und der Schwenkplatte 5 ein als stossdämpfende Feder
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wirkender Block 10 aus einem zelligen Elastomer eingesetzt. Es handelt sich dabei vorzugsweise aus einem zelligen Polyurethan-Elastomer, dessen Federcharakteristik, vgl. Fig. 4, bis zur zulässigen statischen
. 5 Druckspannungs-Belastungsgrenze, nämlich bei etwa 35 % Zusammendrückung, annähernd linear verläuft und danach progressiv zunimmt mit asymptotischem Auslauf. Ein solches Elastomer wird unter der Markenbezeichnung "Cellasto" durch die Polyurethan-Gruppe Elastogran der BASF in verschiedenen Typen auf den Markt gebracht; ein sich für landwirtschaftliche Anhänger eignender Typ ist derjenige mit der Bezeichnung "MH 24 - 65", dessen Druckspannung bei der statischen Belästungs-
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grenze etwa 95 N/m (Punkt ä auf Linie A in Fig. 4) beträgt. Für industrielle Anhänger (also solche mit "weicherer" Federung) eignet sich der Typ "MH 24 - 60" oder der Typ "MH 24 - 55", für den die Druckspannung
(bei 35 % Zusammendrückung) etwa 75 bzw. 65 N/cm beträgt (Punkt b auf Linie B in Fig. 4). Die Tragkraft hängt in allen Fällen von der Grosse der Auflagefläche des Blockes 10 auf der Schwenkplatte 5 ab. Damit die "Federung" richtig arbeiten kann, muss die Schwenkplatte 5 frei arbeiten können, müssen die Kastenseitenwände angrenzend an ihren unteren Rand die Ausnehmung 11 haben und muss die Querweite des Kastens K etwas grosser sein als die Dicke des Blockes 10, damit die Stauchung dieses letzteren im Gebrauch nicht behindert wird? diese Stauchung ist allerdings recht gering. Da* "Cellasto"-Elasto«ier hat. auch gute Eigendämpfung} diese beträgt bei Raumtemperatur etwa 15 bis 20 t und verleiht der Aufhängung gute Stossdämpfeigenschaften.
Bei der vorgeschlagenen Achsaufhängung ist ausser
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der Verwendung eines nur auf Druck beanspruchten Elastomerblockes als "Feder" auch dessen geschützte Unterbringung in einem Kasten von Belang? ferner ist ' auch wichtig, dass dank der Führung der Platte 5 zwisehen Kastenseitenwänden eine einwandfreie seitliche Achsführüng gewährleistet ist. Diese ist auch gegeben, wenn, wie dies in einer Ausführungsvafiahte möglich wäre, die Auflageplatte für den Block 10 nicht eine am Kasten gelagerte Schwenkplatte 5 wäre, sondern nur zwischen den Kastenseitenwänden und Kastenquerwänden auf Und ab beweglich geführt wäre, wobei dann an beiden Enden ein Abstützbügel 9 vorzusehen wäre. Besondere Massnahmen zur Gewährleistung der Beweglichkeit der Platte 5 sind weder in der gezeigten Ausführungsform noch in der Äusftihrungsvariante erforderlich; es wäre aber denkbar, an der Kasteninnenseite und/oder an der Platte 5 eine Beschichtung, ein Belag oder dgl. vorzusehen, die bzw. der gute Gleiteigenschaften ergibt (mit "Selbstschmiereigenschaft").
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Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE
1. Achsaufhängung an Starrachsanhänger, mit zwei am Anhängeraufbau bei den Rädern befestigten, länglichen, sich mit ihrer Längserstreckung in Fahrrichtung erstreckenden Kasten, die je ein Federglied aus zelligem Elastomer enthalten, mittels welchem ein zugehöriger, an dem die Laufräder tragenden Achsstab befestigter Teil an der Kastenoberwand federnd abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der am Achsstab (2) befestigten Teile aus einer flachen Platte (5) besteht, die zwischen den Kastenlängswänden geführt, ungefähr bei ihrer Längsmitte über dem Achsstab gelegen, vorzugsweise bei ihrem einen Ende an am Kasten befestigten Lageraugen (7) gelagert ist und im unbelasteten Zustand der Aufhängung mit ihrem anderen Endteil auf einem am Kasten befestigten Bügel (9) aufliegt, und dass das aus zelligem Elastomer bestehende Federglied (10) die Form eines vollen Blockes hat, der mit Vorspannung im Kasten (K) mit nur geringem seitlichem Spiel eingesetzt ist.
2. Achsaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Elastomer des Federgliedes (10) ein zelliges Polyurethan-Elastomer ist, dessen Federcharakteristik bis zur zulässigen statischen Druckspannung-Belastungsgrenze, nämlich bei etwa 35 % Zusammendrückung, annähernd linear verläuft und danach progressiv zunimmt mit asymptotischem Auslauf.
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DE19782843149 1977-10-11 1978-10-03 Achsaufhaengung an starrachsanhaenger Pending DE2843149A1 (de)

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