DE2842832A1 - Waermegedaemmter foliendruckbehaelter - Google Patents

Waermegedaemmter foliendruckbehaelter

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DE2842832A1
DE2842832A1 DE19782842832 DE2842832A DE2842832A1 DE 2842832 A1 DE2842832 A1 DE 2842832A1 DE 19782842832 DE19782842832 DE 19782842832 DE 2842832 A DE2842832 A DE 2842832A DE 2842832 A1 DE2842832 A1 DE 2842832A1
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Heinz Dipl Ing Borsdorf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
    • B65D90/06Coverings, e.g. for insulating purposes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • 2'Wärmegedämmte Foliendruckbehälter
  • Die Erfindung betrifft die Herstellung wärmegedämmter Flüssigkeits-oder Gasdruckbehälter die im Freien und in vorhandenen geschlossenen Räumen errichtet werden können.
  • Zweck der Erfindung ist es, als Flüssigkeits-ud Gasbehälter dichte,dehnungsfähige Folien verwenden zu können,die vor ihrer Installation aus zusammenlegbaren Säcken bestshen können, oder aus einzelnen Flächen,die mit bekannten Verfahren örtlich zusammengefügt,geschweisst,verbunden werden,einschliesslich geeigneter Klemmverbindungen.Unter anderem ist es Zweck, raumausfüllende Druckbehälter in vorhandenen Raumen problemlos errichten zu können,indem der tEehältersacke durch eine Tür oder eine Öffnung zusammengelegt in den Raum transportiert werden kann.
  • Die Lösung schliesst an,an die Offenlegungsschrift P 26 o3 44c, in der die Nutzung von Füllmassen nach dem Sandtopfprinzip erläutert wird und die kraftausbreitenden Wirkuhgen dieser Füllmassen genutzt werden, die worzugsweise nur Druckkräfte aber keine Scher-und Zugkräfte aufnehmen.
  • Geht man von diesem technischen Stand aus,vermisst man die Nutzung von Foliensäcken zur Darstellung des inneren und aüsseren Behälters,indem diesen Folienbehältern die erforderlichen Funktionen der Dichtigkeit und der Zugfestigkeit bei gesteuertem Dehnungsverhalten zugewiesen werden.
  • Auch auf die Methoden der Ausführung solcher Folienbehälter wird in der genannten Anmeldung nicht hingeuiesen. Auch ist für dieses, Einsatz nicht auf das zweckmässig zu wählende Füllmaterial hingewiesen ,das die definierten Funktionen des Fúllmaterials noch notwendigerweise ergänzt und gleichzeitig die realisierbaren Verarbeitungstechiken liefert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde sdie Herstellung vorzugsueise wärmegedämmter grösserer oder kleinerer Druckbehälter unter Verwendung von Foliensäcken oder Folienbahnen zu fördern.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemEiß dadurch gelöst, daß Säcke aus dehnfähigsn Folien,die gas-oder fljissigkeitsdicht sind und geforderte chemische IJiderstandsfähigkelten besitzen, in der Werkstatt oder örtlich aus Teilflächerl oder in einem Stück hergestellt werden.Dieve Säcke werden als inneres Behälter gefäß des Druckbehälters verwendet und zur Montage mit Luft oder Gas aufgeblasen und auf eine Hilfskonstruktion abgesetzt, die die inneren Behälter vor der äusseren wärmedämmenden Ummantelung und während dieser Arbeiten in ihrer Lage hält.
  • Zur Erleichterung der Montagearbeiten grrisserer Behälter kann der Foliensack auch mit einem Gas gefüllt werden,das leichter als Luft ist und die Auftriebskräfte so eingestellt werden, daß der Foliensack noch Ballast erhält und sich während der Ummantelungsarbeiten im schwebenden Gleichgewicht befindet.
  • Erfindungsgemäß wird die Form der Foliensäcke den Foderungen der Nutzung angepasst.Es finden Kugel,-Zylinder,-und kubische Formen Anwendung,einschliesslich der dazwischen liegenden Variationen der räumlichen Formen.
  • Der innere Folisnbehälter wird vorzugsweise von einer Schaummasse umgeben,die von einem äusseren Behälter umschlossen wird. Der äussere Behälter kann eine terreißfeste Folie sein, die den inneren Folienbehälter umschliesst und einen geschlossenen Raum schafft,der vorzugsweise mit einem erstarrenden,bzw, sich verfestigenden Schaum bekannter Fabrikate ausgefüllt wird.
  • Die erfindungsgemässe Aufgabe dieses Schaumes ist es,den Zwischenraum zwischen dem inneren Behälter und dem äusseren Behälter oder der äusseren Raumbegrenzung zu füllen,sich zu verfestigen und später im Betrieb des inneren Druckbehälters die anfallenden Druckkräfte über das Schaummittel,bzw,den verfestigten Schaum hinweg an die äussere zerreißfeste Hülle abzugeben. Wird erfindungsgemäß gem.Fig1 eine Behälter aus zwei konzentrischen Kugelsäcken gewählt, und wird der innere Behälter gefüllt, mit einer unter Druck stehenden Flüssigkeit (statischer Druck) oder mit Gas, dann dehnt sich der innere Behälter(z.B. aus Gummifolie) bis der umgebende Schaum dem Innendruck widerstand leistet und die Druckkräfte an die äussere zugfeste Folienmembran, z*B. Gummifolieamit Gewebeeinlage,weiterleitet.
  • Je nach den Eigenschaften und den Dehnur.gswiderständen derselben, bildet sich im inneren und im äusseren Foliensack ein Wernbranspannungszustand aus, In der Summe hildel diese Membranspannungszustände mit den Innendrücken des inneren Fol.ienbeh:ilters eine Gleichgewichtsgruppe.
  • Den Idealfall eines Gas Gasdruckbehälterg bilden 7Wei konzen Lrische Kugeln gem. Fig. 1.
  • Ein wesentlicher Gegenstand der Erfindung ist es, daß das zur Anwendung gelangende Schäummittel ausreichend Klebekraft besitzen muß, den inneren Folienbehälter in seiner Form zu sabilisieren und festzuhalten,wenn der innere Behälter entleert und drucklos wird.
  • Steht diese Klebekraft nicht zur Verfügung, sind erfindungsgemäß,wie in Fig. 2 dargestellt, Anker (z.B. Kopfbolzen) anzuordnen,die eine Verankerung im umschliessenden Schaum finden.
  • Unter der Wirkung eines Innendruckes bleibt erfi.ndungsgemäß der Innenbehälter (Folienbehälter) spannungslos oder erhält aus dem Innendruck nur Teilwiderstandskräfte,während der äussere Behälter oder das den Innenbehälter umschliessende Konstruktionssystem sämtliche oder die Summe der verbleibenden Innendruckkräfte aufnimmt und den Gleichgewichtszustand des Systems herbeiführt.
  • Erfindungsgemäß bildet der Schaum oder eine Füllmasse gem.
  • der Offenlegungsschrift P 26 o3 440, die noch durch eine Klebekraft oder ausreichende zugfestigkeit zu ergänzen ist, den Abstandhalter zwischen dem inneren Folienbehälter und einem äusseren,dis inneren Druckkräfte abfangenden Konstruktionssystems.
  • Erfindungsgemäß ist es Aufgabe der Füllmasse, über Klebekraft oder festgehaltene Anker die innere Folienform zu stabilisieren, wenn der innere Behälter drucklos wird.
  • Wie in Fig.2 ersichtlich,kann das Behältersystem mit Öffnungen ausgestattet werden,die den Einbau von Wärmetauschern oder anderen Geräten gestatten.
  • Viele vorteilhafte Anwendungen finden sich für diess Behältersysteme in der Solartechnik.
  • Der Kuyelbehälter,der Fig.1,der auf einem ebenfalls geschäumten Fundament abgesetzt ist,stellt eine der Standardlösungen des Systems der wärmegedmmten Foliendruckbehälter dar.
  • Abstandhalter (5) sichern während des Ausachäumens mit uärmedämmenden Massen den Abstand der Folienbehälter. Der äussere Mantel kann auch eine Metallfolie oder Metailhaut sein, wenn grössere Zugkräfte aufzunehmen sind, die von der Folieneinlage nicht mehr aufgenommen werden.
  • In der äusseren Folie kann als Gewebeeinlage auch ein Bienenwabendrahtnetz oder Gewebenetz enthalten sein,daß vorteilhaft den Membranspannungszustand in der äusseren Haut angepasst wtrd Der innere Foliensack kann auch durch eine dehnfähige Metallfolie ersetzt werden,wenn im Innenraum grössere Temperaturen entstehen,die von einer Folie nicht mehr ertragen werden können.
  • Um die Dehnung des inneren Foliensackes zu regulieren,ist die Füllmasse entsprechend zu versteifen,damit die Zusammendrückung des inneren Füllmaterials unter Wirkung des Innendruckes gering bleibt.
  • Neben dem Kugelbehälter;der Fig.1,der als erste Standardlösung zu bezeichnen ist, tritt als zweite Standardlösung der Quaderbehälter der Figuren 4 und 5 auf.
  • Der zylindrische Beh älter oder andere rotationssymetrische Formen stellen für viele Fälle zweckmässige Lösungen dar.
  • In allen Fällen ist es Kennzeichen der Erfindung, daß den aktiven Innendrücken des inneren Folienbehälters,-Folien ohne Bindung an Werkstoffe- ein äusseres Konstruktionssystem gegenübersteht,das mit den Innendrücken ein Gleichgewichtssystem bildet. Dieses äussere Konstruktionssystem kan ein zerreißfester Foliensack sein(Fig.1 und Fig. 6) Der innere Foliensack muß nicht notwendigerweise grössere Zugfestigkeiten besitzen,muß aber ausreichende Dshnfähigkeit aufweisen.
  • Der innere,Abstand haltende Schaumstoff darf sich unter Wirkung des Innendruckes plastisch zusammendrücken und braucht bei der Entleerung des Innenbehälters nicht unbedingt elastisch zurückzufedern. Voraussetzung ist jedoch, daß in diesem Fall die Klebekraft des Schaumstoffes oder der inneren Füllmasse ausreicht,den Dehnungszustand des Innenhehälters aufrechtzuerhalten.
  • Das äussere Konstruktionssystem kann rauch aus den 6 Rußenflächen eines Raumes bestehen. Als Innenbehälter können beliebige Foliensäcke Anwendung finden äusseren biegesteifen Flächen halten diesen Innendrücken das Gleichgewicht. Bei grösseren Räumen sind erhebliche Kräfte von den Aussenflächen aufzunehmen.Hier wird es vorteilhaft,gegenüberfliegende Flächenelemente des äusseren Konstruktionssystems über Zugglieder und zweckmässig vorgespannte Zugglieder zusammengehalten.
  • Der Vorteil der vorgespannten Zugglieder ist es, daß beim Ansteigen des Innendruckes die Dehnungen der Zugglieder vorweggenommen sind und damit eine nach Außen gerichtete Bewegung bzw.Verschiebung der Außenflächen vermieden wird.
  • Damit wird es auch möglich unter Wahrung dieser Prinzipien Foliendruckbehälter in Kellerräume eines Wohngebäudes beim Neubau oder auch nachträglich einzubauen.
  • Dieser Umstand ist besonders vorteilhaft für die sich entwickelnde Solartechnik.
  • Die Zugglieder durchdringen die Füllmasse der Behälter aber nicht die Foliensäcke.
  • besonders vorteilhaft ist es gem.Fig.5, Quadersäcke zu stapeln und Zugglieder nach einem kubischen System anzuordnen,indem die Zugglieder längs der Kanten der Quader verlaufen und damit ein dreidimensionales Bewehrungssystem gebildet wird.
  • Variationen des äusseren Konstruktionssystems sind in den Fig.2 und 3 ersichtlich.
  • Es handelt sich um ein rotatirJnssymetrisches System.Die Kopf-und fußplatte wird von hisqesteiferl Flchene ementen gebildet.
  • Diese werden von zusckmässig vorgespannten Zuggliedern zusammengshalten,damit Dehnwege in axialer Richtung gering gehalten werden .Bei drucklosem inneren Folienbehälter werden die Spannkräfte auf die äusseren Palisadenstäbe (12,15) abgesetzt, die durch die Ringbewehrungsglieder am Ausknicken behindert sind. Die Zugglieder werden durch die innere Füll,-masse geführt.(17). Das äussere Konstruktionssystem besitzt vorteilhaft eine äussere Folie, die notwendig wird, um den Füll-oder Ausschäumprozess des Zwischenraumes zu ermöglichen.
  • (14).
  • Die Figuren erläutern beispielsweise und schematisch das Wesen der Erfindung: Fig.1: Querschnitt des wärmegedämmten Foliendruckbehälters als Kugelbehälter.
  • (1) dehnfähige Innenfolie ,(2) zugfeste Außenfolie, (3) Fangseile des Montagezustandes,wenn die Folienbehälter mit Auftrieb erzeugendem Gas gefüllt werden.
  • (4) Füllmasse,vorzugsweise Schaumstoff mit differenziertem Rohgewicht.(5) Montageabstandhalter.(6) Geschäumter Montage-und Lagersockel.
  • Fig.2 Querschnitt eines wärmegedämmten zylindrischen Foliendruckbehälters.
  • Das umschliessende statische Konstruktionssystem wird von Kopfplatten(7),Fußplatten (8),Ringzuggliern (9) , Axialzuggliedern (10) gebildet.Dehnfähige Außenfolie(11), lastvertrilende Palisadenstäbe (12) als Zylindermantel.
  • Fig.3 Querschnitt des Zylinderdruckbehälters der Fig.2.
  • (13) Innenfolie,(14) Aussenfolie,(15 Palisadenstäbe, (16) Ringzugglieder,(l7) Axialzugglieder,(l8) Schaumstoff,bzw.Füllmasse.
  • Fig.4 Die Quaderaussenflächen,die Bieyeteifigkeit bes.itzen,bilden im Zusammenwirken mit den Zuygliedern (21),die jeweils gegenüberliegende Quaderflächen verbinden, das umschliessende Konstruktionssystem, das über die Schaummasse als Abstandhalter zum inneren Folienbehälter ein Gleichqewichtssystem zum Innendruck des Folienbehälters bildet.
  • (20) Begrenzungsflächen des Quaders,(19) Abstandhalter zum inneren Folienbchälter, die den Schäumdruck aufnehmen und beim Ausschäumen auf Zug beansprucht werden.
  • (22) Folienklemmverbindung,die als gasdichte Klemmverbindung von Folienteilflächen dient. (23) Beim Ausschäumen ausgebeulte Folienhaut. Bei nicht rotationssymetrischen Foliendruckbehältern ist in kauf zu nehmen, daß beim Ausschäumen der innere Foliendruckbehälter nach innen ausbeult.
  • Fig.5 Querschnitt des Quaderbehälters mit mehreren inneren Folienbehältern.
  • Die biegesteifen Außenflächell des Raumes bilden mit den Zuggliedern(24) das äussere Konstruktionssystem, das eine Summe von inneren Folienbehältern umschliesst.
  • Werden die Zugglieder vorgespannt,ist es zweckmässig,Stützrohre anzuordnen,ldie bei entleerten und drucklosen Innenbehältern die Spannkraft übernehmen. Im Bedarfsfall kann das äussere Konstruktionssystem auch durch das Erdreich ersetzt werden.
  • Fig.6 Querschnitt eines liegenden Folienbehälters.
  • Zwei Foliensäcke sind konzentrisch angeordnet,von denen der innere dehnfähig sein muß und zumindest der äussere Folienbenälter zerreissfest zu sein hat und ausreichende Zugfestigkeit besitzen muß,um den Innendrücken das Glsichgewicht zu halten.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Patentansprüche: Uarmegedämmte Foliendruckbehälter zur Speicherung von.Flüs-sigkeiten und Gasen,gekennzeichnet dadurch,daß als innere Behälter gas-und/oder flüssigkeitsdichte Folienbehälter oder Foliensäcke unterschiedlicher Formen verwendet werden,die zur Montage mit Luft oder Gas aufgeblasen werden und die von einer mindestens Druckkräfte aufnehmenden Fiillmasse umgeben werden,die jedoch soviel inneren Zusammenhalt und vorzugsweise Klebekraft besitzt,den drucklosen und leeren Behälter in seiner Form zu stabilisieren und die den Abstand hält zu einem äusseren Konstruktionssyste fus zugfesten Folien, Flächenelementenvund Sparschalungen, das von Zuggliedern, Ringzuggliedern und Zugstäben oder bei rotationssysmetrischen Formen von den äusseren Foliensäcken allein so zusammengehalten wird,daß den inneren Druckkräften das Gleichgewicht gehalten wird.
  2. 2 Wärmegedämmte Foliendruckbehälter nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch,daß der Zwischenraum zwischen dem inneren Behälter und dem äusseren Konstruktionssystem mit wärmedämmenden Schaum ausgepresst wird,dessen Rohdichte und damit Druckfestigkeit auF den zu erwartenden Innendruck abgestimmt wird.
  3. 3 Nach den Ansprüchen 1 bis 3 gekennzeichnet dadurchwdaß als Schaumfülimasse Harnstoff-forrrlaldehyd-Schaum zur Anwendung gelangt.
  4. 4 Nach den Ansprüchwn 1 bis 3 gekennzeichnet dadurchsdaß als chaumfüllmasse Polyuretanschaum zur Anwendung gelangt.
  5. 5 Nach den Ansprüchen 1 und 2 gekennzeichnet dadurch,daß als innere Folienbehälter dehnfhige,vorzugsweise niedertemperaturbeständige und gegen Frostschutzmittel oder 969en zur Speicherung gelangende Flüssigkeiten widerstandsfähige Gummifolien oder aus gleichwertigen Materialien bestehend, zur Anwendung gelangen.
  6. 6 Nach den Ansprüchen 1 bis 5 gskennzeichnet dadurch,daß als äusseres Konstruktionssystem Gummifolien mit zerreißfesten Geweben und/oder Stahlnetzen zur Anwnedng kommen.
  7. 7 Nach den Ansprüchen 1 bis 6 gekennzeichnet dadurch, daß konzentrische,rotationssymetrische Foliensäcke (z.B. gem.
    Fig.1 und 6 ) zur nnndug geiangen, von denen zumindest der äussere Foliensack ausreichande Zugfestigkeit besitzen muß.
  8. 8 Nach den Ansprüchen 1 bis 5 gekennzeichnet dadurch, daß daß kubische Foliendruckbehälter (z.b. mit unserer Quaderform) zur Anwendung gelangen und zwischen den Aussenflächeneiner oder mehrere Foliensäcke untergebracht sind.
  9. 9 Nach den Ansprüchen 1 bis 8 gekennzeichnet dadurch,daß daß die Zug und oder Spannglieder die innere Schaumstoffmasse,bzw.Füllmasse durchdringen und gegenüberliegende biegesteife Flächenelemente kraftschlüssig gegen die Wirkung der Innendrücke verbinden.
  10. lo Nach Anspruch 1 bis 9 gekennzeichnet dadurch,daß innere Stützen oder Stützrohre angeordnet werden,die beim Nachlassen des Innendruckes die überschüssigen Spannkräfte der Zugglisder aufnehmen.
  11. 11 Nach den Ansprüchen 1 bis lo gekennzeichnet dadurch,daß fur die Montagearbeiten die Foliensäcke mit Auftrieb erzeugenden Gasen aufgeblasen werden und ihr Gleichgewicht durch Fangseile oder Ballast hergestellt wird.
  12. 12 Nach den Ansprüchen 1 bis 11 gekennzeichnet dadurch,daß Füllmassen gem.Offenlegungs5chrittP 26 o3 440 Verwendung finden,die mit ausreichend Klebekraft oder Zugfestigkeit ergänzt werden,um drucklose,leere Behälter in ihrer Form festzuhalten.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3110153A1 (de) * 1980-03-28 1982-05-13 Berthold H. Dr. 5630 Remscheid Daimler Verfahren und vorrichtung zur speicherung von energie
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