DE2842785A1 - Walzenmagnetscheider - Google Patents
WalzenmagnetscheiderInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C1/00—Magnetic separation
- B03C1/02—Magnetic separation acting directly on the substance being separated
- B03C1/10—Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers
- B03C1/14—Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers with non-movable magnets
Landscapes
- Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
- Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)
- Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)
Description
Anlage zum Patentgesuch - 3 - H 78/65
der Klöckner-Humboldt-Deutz Gr/Wr
Aktiengesellschaft
vom 29. Sept. 1978
Die Erfindung betrifft einen Walzenmagnetscheider mit einem im Zentrum angeordneten, einen Magnetkern und mindestens eine
Erregerspule aufweisenden Magnetsystem, zwischen dessen Polen Induktionswalzen angeordnet sind.
Magnetscheider der genannten Kategorie sind seit langem bekannt. Hierzu wird beispielsweise auf das Lehrbuch "Aufbereitung
fester mineralischer Rohstoffe" von Prof. Dr.-Ing. Heinrich Schubert, Band II, VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie,
Leipzig, 1967, Seiten 188 bis 190 hingewiesen, worin eine systematische Darstellung dieser Kategorie von Magnetseheidem
enthalten ist.
Der hierin enthaltenen Darstellung ist lediglich ergänzend hinzuzufügen,
daß außer der dort als Verwendungszweck angegebenen Trockenmagnetscheidung von schwachmagnetischen Erzen diese
Walzenscheider mit geringen konstruktiven Abwandlungen der Zu- und Abführorgane grundsätzlich auch für den naßmagnetischen
Betrieb Verwendung finden können.
Dabei zeigen die Ausführungen I, IV und V in Bild 137 auf Seite 189 Walzenmagnetscheider in einer der Erfindungskategorie
zugrundeliegenden Ausführung, nämlich mit im Zentrum angeordnetem Magnetsystem.
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KHD
_ 4 - H
Solche Walzenmagnetscheider liefern, brauchbare Trennergebnisse
bei relativ geringem Energieverbrauch. Jedoch ist der Durchsatz einerseits durch die übliche Walzenbreite von 750 bis
1.000 mm sowie andererseits in Abhängigkeit vom Erzcharakter
und dem Korngrößenbereich bei der Trockenmagnetscheidung begrenzt .
Um zu einer Vermehrung dieses Durchsatzes zu gelangen, wurde auch schon versucht, bei einem Walzenmagnetscheider mit im
Zentrum angeordnetem Kagnetsystem rechts und links davon je
zvei Walzen in einer Polebene hintereinander anzuordnen, wie
dies in Bild 137 des. genannten Lehrbuches bei der Ausführung V und VI dargestellt ist.
Mit dieser Maßnahme wird zwar der Durchsatz je Maschineneinheit
eines Walzenmagnetscheiders erhöht, jedoch müssen die unvermeidlichen
Spaltverluste zwischen Walzen und Polen mit entsprechender Erhöhung der Ampere-Windungszahlen wieder ausgeglichen
werden. Außerdem erhöhen sich die elektrischen und thermischen Verluste, und die Zugänglichkeit der Walzen wird
verschlechtert.
Das Bauvolumen wird erheblich vergrößert.
Das Bauvolumen wird erheblich vergrößert.
Im Gegensatz dazu besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die Kapazität eines Walzenciagnetscheiders unter Vermeidung
der geschilderten Nachteile zu verbessern und zwar ohne die erwähnte Vermehrung der Ampere-Windungszahlen unter Vermeidung
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KHD - 5 - H 78/65
elektrischer und thermischer Verluste, und ohne Einbuße an Zugänglichkeit der Walzen. Die individuelle Einstellbarkeit
jedes Walzen-Arbeitsspaltes soll zudem ungehindert und unkompliziert erhalten bleiben. Mit der Erfindung soll insgesamt
eine Optimierung durch ein Hochleistungsgerät mit äußerst platzsparender, kompakter Bauweise erzielt werden.
Es ist andererseits bereits- vorgeschlagen worden, wie dies der
Anordnung VI, EiId 137 des genannten Lehrbuches zu entnehmen
ist, anstelle eines zentralen Magnetsystems zwei weitere Magnetsysteme an den Außenseiten des Walzenmagnetscheiders anzuordnen,
um Spaltverluste bei der Anordnung von mehr als zwei Induktionswalzen in einer Polebene zu vermeiden.
Diese bekannte Anordnung hat jedoch den Nachteil einer aufwendigen Bauweise infolge einer dreifachen Spulenanordnung.
Als besonders nachteilig wird hierbei der große Platzbedarf, die Summe der Energieverluste durch Wärmeentwicklung und der
erhebliche Mehraufwand für die entsprechend groß dimensionierten Eisenjoche empfunden.
Dagegen besteht die besondere Aufgabe der Erfindung darin, auch diese geschilderten Nachteile bei der Erhöhung der Kapazität
einer Maschineneinheit zu vermeiden.
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KHD - 6 - H 78/65
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß um das
Zentrum herum in einer zu dessen Achse annähernd senkrechten Ebene mindestens drei vom Zentrum aus gesehen nebeneinanderliegende
Induktionswalzen angeordnet sind.
Die Anordnung nach der Erfindung hat den Vorteil, daß dadurch eine Anordnung von mehr als zwei Induktionswalzen in einer
Ebene des Magnetsystems ermöglicht wird, ohne daß eine außergewöhnliche Erhöhung des Aufwandes für die magnetische Erregung
hierfür erforderlich wäre. Das Bauvolumen des Magnetscheiders bleibt durch Kompaktbauweise vorteilhaft in vernünftigen
Grenzen, die Zugänglichkeit der Walzen bleibt erhalten, und insbesondere ergibt sich ein leistungsstarkes Gerät mit verhältnismäßig
geringem Platzbedarf.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Anordnung von vier Induktionswalzen. Dabei ergibt
sich für den Walzenmagnetscheider ein annähernd kreuzförmiger Grundriss.
Der Vorteil dieser Anordnung ist ein sehr leistungsstarker Magnetscheider in extrem kompakter Bauweise, bei welchem der
Aufwand an elektrischer Ausrüstung und mechanischen Bau- und Ausrüstungsteilen im Verhältnis zur Leistung optimal niedrig
ist.
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KHD H 78/65
Grundsätzlich ist es möglich, den Walzenmagnetscheider mit
mehr als vier Induktionswalzen in einer Ebene auszustatten, weswegen eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung
durch die Anordnung einer gleichnamigen oder ungleichnamigen Mehrzahl von Induktionswalzen gekennzeichnet ist.
Dabei ergibt sich eine gültige Bauform nach der Erfindung
dadurch, daß die radialen Abstände der Walzen vom Zentrum annähernd gleich sind.
In Ausgestaltung der Vorrichtung ist vorgesehen, daß die pheripheren Abstände von einer ¥alze zur anderen annähernd
gleich sind. Hierdurch ergeben sich annähernd symmetrische Bauformen, bezogen auf die Mittelachse des zentralen Magnetsystems.
Weiter sieht eine zweckmäßige Ausgestaltung des Walzenmagnetscheiders
vor, daß mindestens zwei Ebenen mit jeweils mehreren
Induktionswalzen übereinander angeordnet sind. Ein derartiger Aufbau eines Walzenmagnetscheiders ist grundsätzlich an sich
bekannt. Beispielsweise werden in der Praxis zwei-, drei- und mehrstufige Waizenmagnetscheider verwendet. In Verbindung mit
der Erfindung kommen deren Vorteile für eine leistungsfähige Kompaktbauweise jedoch ganz besonders zur Geltung, weshalb
eine mehrstufige Ausführung mit den Merkmalen nach der Erfindung besonders vorteilhaft ist.
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Bei erhöhtem Aufwand für die magnetische Erregung kann die Leistung des Magnetscheider nach der Erfindung dadurch nochmals
erhöht werden, daß in einer Ebene je zwei Walzen vom
Zentrum aus gesehen hintereinanderliegend angeordnet sind.
Walzenmagnetscheider arbeiten nur optimal, wenn die Walzengeschwindigkeit
dem jeweiligen Gut angepaßt ist. Dies bedingt bei bekannten Ausführungen eine stufenlose Regelung
der Walzengeschwindigkeit. Der technische Aufwand hierfür war bisher bei bekannten Ausführungen nicht unbeträchtlich.
Zum Teil waren derartige Walzenmagnetscheider für den stufenlos regelbaren Antrieb der Walze beispielsweise mit aufwendigen
Keilriementrieben etc. ausgestattet. Um zu einer besonders vorteilhaften Ausführung nach der Erfindung zu gelangen,
bedurfte es daher einer extrem platzsparenden Antriebseinrichtung mit einer vorzugsweise verlustlosen Einstellmöglichkeit
eines stufenlosen Drehzahlbereiches der Induktionswalzen.
Infolgedessen ist eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß einer jeden Induktionswalze
ein raumsparender Einzelantrieb zugeordnet ist, vorzugsweise im Form einer auf die Achse aufsteckbaren Getriebe-Motor-Einheit.
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KHD
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Eine besonders zweckmäßige, wenn auch nicht in den Rahmen der eigentlichen Erfindung fallende Ausführung derartiger Einzelantrieb
ist mit der Verwendung thyristorgesteuerter Gleichstromantriebe gegeben.
Schließlich ergibt sich eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß bei einem Walzenmagnetscheider nach der
Erfindung in an sich bekannter Weise Walzen zwischen Magnetpolpaaren von unterschiedlicher Feldstärke angeordnet und
dadurch mit unterschiedlichem Induktionspotential versehen sind.
Eine solche vorzugsweise zur Sortierung von Gemengen mit Komponenten von stark unterschiedlicher Suszeptibilität angewendete
Bauart führt mit der Kompaktbauweise nach der Erfindung zu besonders zweckmäßigen weil äußerst leistungsstarken
Magnetscheiderkonzeptionen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Erläuterungen der in den
Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
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Fig. 1 einen Walzenmagnetscheider nach dem Stand der
Technik mit zwei Induktionswalzen, in Seitenansicht,
Fig. 2 den Walzenmagnetscheider gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 einen Walzenmagnetscheider nach der Erfindung mit je vier in einer Ebene angeordneten Induktionswalzen, in dreistufiger Ausführung, teils im
Schnitt, teils in Ansicht,
Fig. 4 den Walzenmagnetscheider nach Fig. 3 in Draufsicht.
Fig. 1 zeigt einen Walzenmagnetscheider bisheriger Bauart, das heißt, entsprechend dem Stande der Technik mit dem zentralen
Magnetsystem 2. Dieses besteht aus dem Magnetkern 3 mit der Erregerspulenanordnung 4. Der Magnetkern 3 steht an
seinen Stirnseiten mit den beiden magnetischen Jochen 5 und in magnetisch leitender Verbindung. Die Magnetjoche 5 und
bilden gegenüberliegende Pole 7» 8, 7' und 8', zwischen welchen
die Induktionswalzen 9 und 91 drehbar angeordnet sind.
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Dabei ergibt sich beispielsweise zwischen der Walze 9 und der Polfläche des Poles 7 ein Luftspalt 10, dessen Spaltbreite
zur Vermeidung von Feldstärkenverlusten möglichst*gering sein soll. Zwischen der Walze 91 und dem Gegenpol 8 ist der
Arbeitsspalt erkennbar, welcher zum Hindurchtritt des zu scheidenden Gutes eine definierte, vorgegebene Spaltweite
aufweist.
Fig. 1 zeigt ferner die Aufgabeanordnung 10 mit dem dosierenden Zuteilorgan 11, beispielsweise einer Vibrorinne, ferner
die das Gut zur Aufnahmeseite der Walze 9 leitende Schurre 12, sowie die Auffang- und Ablaufanordnungen 13 für unmagnetisches
Gut A, den Ablauf 14 für Mittelgut B und den Ablauf 15 für
Magnetgut C.
In der Draufsicht nach Fig. 2 erkennt man den Magnetkern 3, die Magnetspule 4, das obere Joch 5, die Walzen 9, 91 und
deren rein schematisch dargestellte Antriebsorgane mit dem Motor 16, dem stufenlos verstellbaren Getriebe 17 und den
Keilriementransmissionen mit den Riemenscheiben 18, 18', 19, 191.
Fig. 3 zeigt einen Walzenscheider nach der Erfindung in dreistufiger
Ausführung. Das zentrale Magnetsystem baut sich auf aus dem dreiteiligen Eisenkern 20, 21, 22, zwischen welchem
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KHD _ IP — iö/D5
Magnetjoche 23 und 24 bildende ferromagnetische Platten angeordnet
sind. Der Eisenkern 20 ist umgeben von der Spulenanordnung 25, der Eisenkern 21 von der Spulenanordnung 26
und der Eisenkern 22 von der Spulenanordnung 27. Die Mittelachse M — M deutet das Zentrum des Magnetsystems an. Senkrecht
zu dieser Achse M — M sind in drei untereinanderliegenden Ebenen E-, Ep, E^ je Ebene jeweils vier Induktionswalzen
28, 29, 30 zwischen den Polpaaren 31, 31', 32, 32' und 33,
331 angeordnet, insgesamt in diesem Walzenmagnetscheider demnach
12 Induktionswalzen. Man erkennt ferner die Zuführorgane,
bestehend aus einem Schutt-Trichter 34 in Verbindung mit der dosierenden Vibrorinne 35 sowie die entsprechenden Aufgabeschurren
38, 38», 39, 39* und die Ableitkanäle für das geschiedene Gut, den Kanal 40 für das Unmagnetische und die
Kanäle 41 für das Magnetgut.
Die den Arbeitsspalt bildenden Polschuhe 31, 32, 33 sind beweglich
angeordnet und können mittels Handrädern 42 und Spindeln 43 zur optimalen Einstellung «"entsprechenden Arbeitsspalte auch unter Last eingestellt werden.
Fig. 4 läßt je vier Anordnungen 50, 51, 52, 53 von Induktionswalzen,
gekoppelt mit zugehörigen Lagerungen und Einzelantrieben je Ebene E-, Ep, E^ nach Fig. 3 erkennen. Jede
dieser Walzenanordnungen 50, 51, 52, 53 besitzt eine Antriebsvorrichtung, bestehend aus dem stufenlos regelbaren Gleichstrommotor
54 mit dem Getriebeblock 55.
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Die Erfindung ist nicht auf die beispielhaft gezeigte Ausführung beschränkt, vielmehr fallen darunter alle im Ermessen
des Fachmannes liegenden Ausführungsvarianten, sofern sie einem der geltenden Patentansprüche entsprechen.
Beispielsweise können in einer Polebene drei, vier, fünf, sechs oder mehr Induktionswalzen angeordnet sein. Solche Walzenscheider
können vorzugsweise unter Anwendung des bekannten Baukasten-Konstruktionsprinzips
unter Verwendung von genormten und standardisierten Baugruppen und/oder Teile- und Baugruppenfamilien
aufgebaut und in einer beliebigen Anzahl von Stufen übereinander angeordnet sein, woraus sich außerordentlich
kompakte und dem jeweiligen Gut sowie der betrieblichen Aufbereitungsanforderung angepaßte Valzenmagnetscheideranordnungen
ergeben. Alle diese oder andere Je nach Aufgabenstellung
dem Ermessen des Fachmannes anheim gestellte Ausführungen fallen demnach unter die Erfindung.
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^/Hf-
Leerseite
Claims (8)
1. Walzenmagnetscheider mit einem im Zentrum angeordneten,
einen Magnetkern und mindestens eine Erregerspule aufweisenden Magnetsystem, zwischen dessen Polen Induktionswalzen angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß um das Zentrum herum in einer zu dessen Achse M-M annähernd
senkrechten Ebene E-, Ep, E^ mindestens drei vom Zentrum aus
gesehen nebeneinanderliegende Induktionswalzen (28, 29, 30, 50, 51, 52, 53) angeordnet sind.
2. Walzenir_agnetscheider nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Anordnung von vier Induktionswalzen (50, 51, 52, 53).
3. Walzenisagnet scheider nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
die Anordnung einer gleichnamigen oder ungleichnamigen Mehrzahl von Induktionswalzen.
4. Walzenmagnetscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Abstände der Walzen (50, 51, 52, 53) vom Zentrum annähernd gleich sind.
5. Walzenmagnetscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die pheripheren Abstände von einer Walze zur anderen annähernd gleich sind.
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ORIGINAL INSPECTED
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6. Walzenmagnetscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Ebenen (E1, E2,
E,) πϊτ jeweils mehreren Induktionswalzen (28, 29, 30, 50, 51,
52, 53) übereinander angeordnet sind.
7. Walzermagnetscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ebene (E.., E-, E^) je
zwei Walzen vom Zentrum aus- gesehen hintereinanderliegend angeordnet
sind.
8. Walzenmagnetscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Induktionswalze (50, 51,
52, 53) ein Einzelantrieb zugeordnet ist, vorzugsweise in Form einer auf die Achse aufsteckbaren Getriebe-Motor-Einheit (54,
55).
9- Walzenniagnetscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß Walzen (28, 29, 30) zwischen Magnetpolpaaren (31, 31', 32, 32', 33, 33') von unterschiedlicher
Feldstärke angeordnet sind.
030010/0 3
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