DE2842783A1 - Futter fuer handwerkzeugmaschinen, insbesondere bohr- und/oder schlaghaemmer - Google Patents
Futter fuer handwerkzeugmaschinen, insbesondere bohr- und/oder schlaghaemmerInfo
- Publication number
- DE2842783A1 DE2842783A1 DE19782842783 DE2842783A DE2842783A1 DE 2842783 A1 DE2842783 A1 DE 2842783A1 DE 19782842783 DE19782842783 DE 19782842783 DE 2842783 A DE2842783 A DE 2842783A DE 2842783 A1 DE2842783 A1 DE 2842783A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- longitudinal
- axial
- chuck body
- tool
- chuck
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/12—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
- B23B31/1207—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving obliquely to the axis of the chuck in a plane containing this axis
- B23B31/1238—Jaws movement actuated by a nut with conical screw-thread
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/12—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
- B23B31/1207—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving obliquely to the axis of the chuck in a plane containing this axis
- B23B31/123—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving obliquely to the axis of the chuck in a plane containing this axis with locking arrangements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B2231/00—Details of chucks, toolholder shanks or tool shanks
- B23B2231/38—Keyless chucks for hand tools
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping On Spindles (AREA)
Description
R. 5 0 27
15.9.1978
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
15.9.1978
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
Futter für Handwerkzeugmaschinen, insbesondere Bohr-
und/oder Schlaghämmef"
Die Erfindung geht aus von einem Futter für Handwerkzeugmaschinen,
insbesondere für Bohr- und/oder Schlag-: hammer, nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es sind
Bohrmaschinenfutter bekannt, die sich nur zum Spannen zylindrischer Werkzeugschäfte eignen und fester Bestandteil
der Maschine sind. Andererseits sind maschinenseitige Werkzeughalter besonderer Art, vor allem für
Bohr- und Schlaghämmer, bekannt, die zur Übertragung des Drehmomentes z.B. zwei in Umfangsrichtung in
gleichen Winkelabständen voneinander angeordnete,
innere Zähne im Werkzeughalter aufweisen. Jeder Zahn greift in eine zugeordnete, zum Ende des Werkseugschaftes hin offene Längsrinne etwa gleicher Form ein, die im Werkzeugschaft eingearbeitet ist. Zur axialen Verschiebbarkeit des Werkzeuges mit gleichzeitiger
axialer Verriegelung sind im Werkzeughalter z.B. zwei
gleichen Winkelabständen voneinander angeordnete,
innere Zähne im Werkzeughalter aufweisen. Jeder Zahn greift in eine zugeordnete, zum Ende des Werkseugschaftes hin offene Längsrinne etwa gleicher Form ein, die im Werkzeugschaft eingearbeitet ist. Zur axialen Verschiebbarkeit des Werkzeuges mit gleichzeitiger
axialer Verriegelung sind im Werkzeughalter z.B. zwei
030015/0 384
in Umfangsrichtung in gleichen Winkelabständen voneinander
angeordnete, in Radialbohrungen geführte und radial beweglich gehaltene Kugeln vorgesehen, die in
zugeordnete Längsnuten des Werkzeugschaftes eingreifen. Letztere besitzen an beiden axialen Enden kugelig.ausgebildete
Anschlagflächen. Je nach Länge dieser Längsnuten und Lage der darin eingreifenden Kugeln kann das Werkzeug
einen axialen Verschiebeweg, z.B. zwischen etwa 2 - 6" nun/
nach vorn hin durchfahren. Der Werkzeugschaft ist somit genau auf die Gestaltung des maschinenseitigen Werkzeughalters
abgestimmt. In letzterem sind daher ausnahmslos dazu passende Werkzeuge aufnehmbar, also z.B.
keine Werkzeuge mit durchgehend glattem Zylinderschaft. Dies ist von beträchtlichem Nachteil; denn wenn der
Benutzer der Maschine eine Maschine bestimmten Fabrikats und Typs zur Verfügung hat, z.B. mit zuvor erläutertem
Werkzeughalter, so besteht für den Benutzer ein erhebliches Bedürfnis, nicht nur die speziell daran angepaßten
Werkzeuge, sondern auch anders gestaltete Werkzeuge zusammen mit dieser Maschine zu benutzen.
Das erfindungsgemäße Futter mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber folgende
Vorteile. Es ermöglicht einerseits die Aufnahme von Werkzeugen mit vertieften Längsnuten, die speziell an
den maschinenseitigen Werkzeughalter angepaßt sind. Dazu greifen die Längsnocken der Spannbacken in jeweils
eine zugeordnete Längsnut ein, wobei z.B. bei vier werkzeugseitigen Längsnuten vier Spannbacken und somit
vier Längsnocken vorgesehen sind, von denen zwei Längsnocken zur Drehmomentübertragung in die dafür
030015/0384
vorgesehenen Längsnuten des Werkzeugschaftes eingreifen, während die beiden anderen Längsnocken in diejenigen
Längsnuten des Werkzeugschaftes eingreifen, die zur axialen Verschiebbarkeit mit gleichzeitiger axialer
Verriegelung des Werkzeuges gegen Herausfallen dienen. Letzteres sind also diejenigen Längsnuten, die bei
unmittelbarem Einstecken in den maschinenseitigen Werkzeughalter dort mit den eingangs beschriebenen
Kugeln zusammenwirken. Das in dieser Weise im Futter in Form der Vorsatzeinheit aufgenommene Werkzeug bleibt
dabei in Axialrichtung beweglich. Maschinenseitig erzeugte Axialschläge können unmittelbar vom Aufnahmeschaft
des Futters auf den Werkzeugschaft einwirken, wobei sich der Futterkörper und die übrigen Teile
des Futters in Axialrichtung nicht mitbewegen müssen. Es erfolgt somit eine direkte übertragung der Schlagenergie
ohne merkliche Verluste. Das Drehmoment wird vom rotatorisch angetriebenen Aufnahmeschaft über den
Futterkörper und dessen Spannbacken mit Längsnocken auf den Werkzeugschaft übertragen. Statt beschriebener
Werkzeuge mit Längsnuten im Schaft können auch solche
anderer Schaftgestaltung im Futter aufgenommen und gespannt werden, insbesondere Werkzeuge mit glattem
Zylinderschaft, die dann im Futter kraftschlüssig festgespannt werden. Hierzu greifen die radial zur Aufnahmebohrung
hinweisenden Nockenflächen aller Längsnocken der Spannbacken wie herkömmliche Spannbacken radial
auf dem Zylinderschaft an und spannen diesen in Axial- und ümfangsrichtung kraftschlüssig fest.
030015/0384
Durch die in den Unteransprüchen 2-20 aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen
des im Hauptanspruch angegebenen Futters möglich. Der vollständige Wortlaut dieser Ansprüche ist
vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen
lediglich durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stalle ausdrücklich und erfindungswesentlich
offenbart zu gelten haben.
03001 i, /0384
Zeichnung
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles eines Futters
für Handwerkzeugmaschinen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt des
Futters, zumindest teilweise entlang der Linie I-I in Fig. 2a,
Fig. 2a einen Schnitt entlang der Linie II-II in
Fig. 1,
Fig. 2b einen vielfach vergrößerten Ausschnitt des Schnittes gemäß Fig. 2a,
Fig. 3
und 4 jeweils einen Schnitt entlang der Linie
III-III bzw. IV-IV in Fig. 1
Das gezeigte Futter 10 ist insbesondere für Bohr- und/oder Schlaghämmer bestimmt, und zwar zur drehmomentübertragenden
Aufnahme eines darin einzusteckenden Werkzeuges in Gestalt des angedeuteten Bohrers 11 oder
aber des lediglich in Fig. 2b strichpunktiert angedeuteten, andersartigen Bohrers 12.
Bohr- und/oder Schlaghämmer sind in vielfältiger Art
bekannt und je nach Fabrikat mit besonders gestaltetem Werkzeughalter ausgerüstet, der zur Aufnahme der Werkzeuge
eine speziell zugeordnete Gestaltung des Werkzeugschaftes bedingt. Der maschinenseitige Werkzeughalter
eines Typs der Anmelderin weist Mittel sowohl zur Drehmitnahme als auch zur axialen Verschiebbarkeit mit
03001S/0384
gleichzeitiger axialer Verriegelung des Bohrers 11 auf.
Die Mittel zur Drehmitnahme bestehen dabei aus z.B. zwei in Umfangsrichtung in gleichen Winkelabständen
voneinander angeordneten, inneren Längszähnen des Werkzeughalters, die jeweils in zugeordnete Längsnuten
13 und 14 im Schaft 15 des Bohrers 11 zur Drehmitnahme
eingreifen. Diese Längsnuten 13 und 14 sind im Querschnitt etwa trapezförmig und zum in Fig. 1 rechten
Ende des Schaftes 15 hin offen.
Die nicht gezeigten Mittel zur axialen Verschiebbarkeit mit gleichzeitiger axialer Verriegelung des
Bohrers 11 bestehen aus z.B. zwei in Umfangsrichtung in gleichen Winkelabständen voneinander in Radialbohrungen
des Werkzeughalters radial beweglich gehaltenen Kugeln, die die Aufgabe von Verriegelungskörpern haben. Diese Kugeln greifen in zugeordnete
Längsnuten 16 und 17 ein, die ebenfalls im Schaft des Bohrers 11 eingearbeitet sind. Die Längsnuten*
und 17 sind im Querschnitt kreisbogenabschnittfönnig und besitzen an beiden axialen Enden radiale Anschlagflächen. . Dadurch ist erreicht, daß der Bohrer 11 je
nach Länge dieser Längsnuten 16 und 17 und Lage der maschinenseitigen, darin eingreifenden Kugeln einen
vorgegebenen, axialen Verschiebeweg durchfahren kann, der beim Schlagbohren für die axiale Schlagbeaufschlagung
des Bohrers 11 mit überlagertem Drehantrieb notwendig ist.
0 3 0 0 1 c, I 0 3 8 k
Der gezeigte Bohrer 11 mit Schaft 15 und Längsnuten 13,
14 sowie 16 und 17 darin ist also herkömmlich gestaltet. Er ist an die erläuterte Ausbildung des Werkzeughalters
in der bekannten Maschine der Anmelderin angepaßt, so daß er darin aufgenommen werden kann.
Aufgrund dieser besonderen Anpassung des Bohrers 11 an den maschinenseitigen Werkzeughalter lassen sich
Bohrer anderer Gestaltung, z.B. der Bohrer 12 (Fig. 2b) mit durchgehendem, ungenutetem Zylinderschaft 2, nicht
im Werkzeughalter aufnehmen. Dies gilt auch für anders gestaltete Bohrer z.B. von Fremdfirmen. Beim bestimmungsgemäßen
Gebrauch von Bohr- und/oder Schlaghämmern besteht für den Benutzer aber ein zwingendes Bedürfnis ,
in der Maschine eines Typs und Fabrikates Werkzeuge mit verschiedenartigen Schäften aufnehmen zu können, also
hinsichtlich der Benutzung der Werkzeuge nicht an besondere Typen des Maschinenherstellers gebunden zu
sein.
Zu diesem Zweck ist das Futter 10 als Vorsatzeinheit
gestaltet, die mittels eines Aufnahmeschaftes 18, der im Werkzeughalter aufnehmbar ist, drehmomentübertragend
und unter gleichzeitiger übertragung der axialen Schlagenergie mit dem maschinenseitigen Werkzeughalter
verbindbar ist. Das Futter 10 weist einen Futterkörper 19 mit zentraler Aufnahmebohrung 20 für den Schaft 15
des Werkzeuges 11 und gleichermaßen auch für den Schaft 2 des anderen Werkzeuges 12 (Fig. 2b) auf.
Der Aufnahmeschaft 18 greift drehfest, jedoch mit relativer Axialverschiebbarkeit, am Futterkörper 19 an.
Dazu weist der Futterkörper 19 eine zur Aufnahmebohrung 20 koaxiale Steckaufnahme 21 mit inneren,
drehmomentübertragenden Elementen in Form von Zähnen
0 3 0 0 1 5 / 0 3 8 A
auf. Der Aufnahmeschaft 18 trägt auf seinem in die Steckaufnähme 21 eingreifenden Abschnitt zugeordnete
übertragungselemente ebenfalls in Form von Zähnen 23. Die Zähne 22 und 23 greifen somit nach Art einer
Vielkeilwellenverbindung ineinander, wodurch einerseits die Drehmitnahme und andererseits die relative Verschiebbarkeit
zwischen dem Futterkörper 19 und dem Aufnahmeschaft 18 sichergestellt ist. Zwischen beiden
ist eine Axialverriegelung wirksam, die den Relativverschiebeweg
in.Fig. 1 nach links und rechts hin begrenzt und später noch erläutert ist.
Der Futterkörper 19 weist vier in ümfangsrichtung in
etwa gleichen Winkelabständen von jeweils 90° voneinander angeordnete, zur Aufnahmebohrung 20 im
wesentlichen keilförmig verlaufende Führungen 24 - 27 auf. In jeder Führung 24 - 27 ist ein zugeordneter
Spannbacken 28 - 31 verschiebbar gehalten und abgestützt. Jeder Spannbacken 28-31 taucht dabei mit seinem
zur Aufnahmebohrung 20 radial hinweisenden Teil in die Aufnahmebohrung 20 ein. Auf ihrer Außenfläche sind
die Spannbacken 28-31 in üblicher Weise mit Gewinde versehen, wie dies mit 32 beim Spannbacken 28 in Fig.
zu sehen ist. Außen sind alle vier Spannbacken 28-31 von einem Ring, der z.B. aus zwei halbkreisförmxgen
Ringsegmenten 33 und 34 aus Fertigungsgründen besteht und zusammengesetzt ist, umgriffen. Die Ringsegmente 33,
34 tragen ein mit dem Gewinde 32 des Spannbackens 28 und dem Gewinde aller übrigen Spannbacken 29 - 31 in
Eingriff stehendes Konusgewinde 35, so daß eine Drehung der Ringsegmente 33, 34 als Ringeinheit ohne axiale
Verschiebung zum Ein- oder Ausschrauben der vier Spannbacken 28-31 führt.
030015/0384
28A2783
Die Ringsegmente 33, 34 sind fest mit einem sie umschließenden
Spannring 36 verbunden. Die Verbindung geschieht z.B. durch Preßpassung. Der Spannring 36
ist drehbar, durch die feste Verbindung mit den ihrerseits drehbaren Ringsegmenten 33, 34 jedoch axial
unverschiebbar, auf der äußeren ümfangsfläche 37 des Futterkörpers 19 gehalten. Auf der in Fig. 1 linken
Stirnfläche ist der Spannring 36 in üblicher Weise mit einer Kegelverzahnung 38 versehen. In axialem Abstand
davon enthält der Futterkörper 19 eine radiale Führungsbohrung 39. Zum Drehen des Spannringes 36 wird
in üblicher Weise ein Bohrfutterschlüssel mit seinem Zentrier- und Führungsabsatz in die Führungsbohrung 39
eingesteckt, wobei dann der entsprechende Verzahnungsabschnitt des Bohrfutterschlüsseis mit seinen Zähnen in
diejenigen der Kegelverzahnung 38 eingreift und durch
Drehung des Schlüssels der Spannring 38 gedreht werden kann.
Jeder Spannbacken 28-31 trägt ausgeprägte, radial zur Aufnahmebohrung 20 hin überstehende und sich dazu
im wesentlichen parallel erstreckende Längsnocken 40 43. Letztere bilden mit ihrer jeweiligen achsparallelen,
inneren Nockenfläche 44 - 47 (Fig. 2b) jeweils eine Spannfläche zum kraftschlüssigen Festspannen
eines eingesteckten Bohrers 12 mit ausschließlichem Zylinderschaft 2 (Fig. 2b strichpunktiert) in Axial-
und ümfangsrichtung. Dadurch kann also ein Bohrer 12
mit ausschließlichem Zylinderschaft 2 im Futter 10 gespannt werden, und zwar in herkömmlicher Weise mittels
Bohrfutterschlüssel, wie vorstehend erläutert ist.
Ö30015/0384
Jeder Längsnocken 40 - 43 ist, in Axialrichtung gesehen (Fig. 1), etwa schwach trapezförmig und. im
Querschnitt gesehen (Fig. 2a, 2b) ausgeprägt trapezrförmig gestaltet, wobei die jeweilige Nockenfläche 44 47
eben, geradlinig und achsparallel durchläuft. Dabei ist die Trapezform jedes Längsnockens 40 - 43 im Querschnitt
bezüglich Gestalt und Abmessung an diejenige Trapezform derjenigen vertieften Längsnuten 13 und 14
im Schaft 15 des anderen Bohrers 11 angepaßt, die zum in Fig. 1 rechten Schaftende hin in Achsrichtung offen
sind. Alle Längsnocken 40 - 43 sind gleich ausgebildet.
Wie Fig. 2a zeigt, weisen die Spannbacken 28-31 auf ihrem in der jeweils zugeordneten Führung 24 - 27 des
Futterkörpers 19 abgestützten Rücken und in entsprechender Weise auch die jeweilige Führung 24-27
im Querschnitt gesehen jeweils eine Rückenkontur auf, die etwa dem Bogenverlauf eines Kreisabschnittes von
vorzugsweise etwa 180 ümfangswinkel folgt.
Von besonderer Bedeutung ist, daß das radiale Überstandsmaß und auch die axiale Länge jedes Längsnockens 40 in
der Weise auf den Schaft 15 des Bohrers 11 mit seinen in Umfangsrichtung in gleichen Winkelabständen
wie die Längsnocken 40 - 43 angeordneten, vertieften Längsnuten 13, 14 und 16, 17 abgestimmt sind, daß
jeder Längsnocken 40-43 bei exngestecktem Werkzeug formschlüssig und drehmomentübertragend, jedoch unter
Belassung axialer Relatxwerschiebbarkext mit gleichzeitiger axialer Sicherung gegen Herausfallen und Begrenzung
des Verschiebeweges/in eine zugeordnete Längsnut eingreift. Die sich diametral gegenüberstehenden
Längsnocken 41 und 43 greifen in umfangsrichtung nahezu gänzlich spielfrei ein in die.in Fig. 1 nach rechts
030015/0334
hin offenen, im Querschnitt trapezförmigen Längsnuten 14 bzw. 13. Die anderen, sich diametral gegenüberstehenden
Längsnocken 40 und 42 greifen in die zugeordneten Längsnuten 16 bzw. 17 ein, ohne damit aber
in ümfangsrichtung und in Radialrichtung in Berührung zu stehen (Fig. 2b). Der Bohrer 11, der in dieser
Gestaltung ebenso gut in den maschinenseitigen, nicht gezeigten Werkzeughalter paßt, ist somit im Futter 10
ebenfalls derart aufgenommen, daß er mit letzterem drehmomentübertragend gekoppelt, relativ dazu jedoch
axial verschiebbar ist.
Soll statt des Bohrers 11 der Bohrer 12 mit ausschließlichem
Zylinderschaft 2 im Futter 10 aufgenommen werden, so ist dies ebenfalls möglich, wie Fig. 2b zeigt.
Der Bohrer 12 wird dann auf seinem Zylinderschaft 2 kraftschlüssig in Axial- und Ümfangsrichtung durch die
Nockenflächen 44-47 der Längsnocken 40-43 festge-' spannt.
Die Axialverriegelung zwischen dem Aufnahmeschaft 18 und dem Futterkörper 19 ist so gehalten und auf die
übrigen Teile des Futters 10 abgestimmt, daß das stirnseitige Ende 48 des eingesteckten Werkzeugschaftes 15
vom zugewandten Ende 49 des Aufnahmeschaftes 18 axial schlagbeaufschlagbar ist und der Aufnahmeschaft 18
und der Bohrer 11 gemeinsam relativ zum Futterkörper bis zu ihrem jeweiligen Axialanschlag hin und her
verschiebbar sind. Die Axialverriegelung ist einerseits aus einer Umlaufnut 50 im Aufnahmeschaft 18 und andererseits
einem in letztere eingreifenden Ende 51 eines Walzenkörpers 52 gebildet, der radial im Futterkörper 19 z.B.drehbar
gehalten ist und mit dem Ende 51 in die Umlaufnut 50 hinein übersteht und mit seinem anderen Ende 53 radial
030015/0384
über die Umfangsfläche 37 des Futterkörpers 19 hinausragt.
Im Bereich, der der rückwärtigen Endfläche 54 . (Fig. 1 rechts) des Futterkörpers 19 unmittelbar
benachbart ist, trägt der Aufnahmeschaft 18 einen gummielastischen Dämpfungs- und Anschlagring 55 und
eine letzteren übergreifende Versteifungs- und Staubschutzkappe 56. Letztere bildet auf der Axialseite,
die zur rückwärtigen Endfläche 54 des Futterkörpers 19 hinweist, zusammen mit dieser einen Axialanschlag zur
Begrenzung der Eintauchbewegung des Aufnahmeschaftes in die Steckaufnahme 21. Beim Zustand gemäß Fig. 1
ist dieser Axialanschlag soeben erreicht. Der Aufnahmeschaft 18 kann nicht tiefer in die Steckaufnahme 21
eindringen. Bei zur Eintauchbewegung gegensinniger Rückbewegung relativ zwischen Aufnahmeschaft 18 und Futterkörper
19 erfolgt die Begrenzung der Axialverschiebung dadurch, daß am in Fig. 1 linken Axialende der Umlaufnut
50 die dortige, schulterartige Anschlagfläche anschlägt am Ende 51 des Walzenkörpers 52.
Ansonsten ist der Aufnahmeschaft 18 als im wesentlichen geradlinig durchgehende, radialsprungfreie und auf ganzer
Länge etwa durchmessergleiche Zylinderstange gebildet, was unter dem Aspekt der Stoßwellentheorie zu äußerst
verlustarmer übertragung der Schlagenergie über den Aufnahmeschaft
18 unmittelbar auf den Bohrer 11 führt. Der Futterkörper 10 mit allen übrigen Teilen bewegt sich
dabei zumindest in der Regel nicht. Er verharrt vielmehr infolge Trägheit in einer Axialstellung. Die zugleich
über den Aufnahmeschaft 18 übertragene rotatorische Antriebsbewegung wird auf den Futterkörper 19 und von
letzterem über die Führungen 25, 27, die Spannbacken 29, 31, deren Längsnocken 41, 43 und die bohrerseitigen
030015/0384
28A2783
Längsnuten 14 bzw. 13 auf den Bohrer 11 übertragen. Die Begrenzung der axialen Verschiebebewegung des
Bohrers 11 in Achsrichtung hin und her geschieht über die Längsnocken 40 und 42, die in die zugeordneten
Längsnuten 16 bzw. 17 eingreifen. Da die Übertragung des Reaktionsmoinentes vom Bohrer 11 über die Spannbacken
und 31 direkt auf die Führungen 25 bzw.27 und somit den Futterkörper 19 geschieht, wirkt bei im Futter
gehaltenem Bohrer 11 (Fig. 1) keine selbstlösende Kraft
auf das Gewinde 32 und Konusgewinde 35 mit Gefahr einer evtl. Lockerung. Eine solche Gefahr besteht nur aufgrund
von evtl. Erschütterungen und vor allem dann, wenn statt des Bohrers 11 der Bohrer 12 mit durchgehendem Zylinderschaft
2 (strichpunktiert in Fig. 2b) eingespannt ist. um die Gefahr einer Lockerung zu verhindern, ist eine
besondere Sicherungsvorrichtung vorgesehen, die den Spannring 36 mit Ringsegmenten 33, 34 gegenüber dem
Futterkörper 19 kraft- und/oder formschlüssig gegen '
Lockerung sichert.
Bestandteil der Sicherungsvorrichtung ist eine Drehhülse 57. Diese übergreift den Spannring 36 und die
ümfangsflache 37 des Futterkörpers 19, auf dem sie
zusammen mit dem Spannring 36 drehbar gehalten ist. Dies bewirken ein Längsschlitz 58 am in Fig. 1 linken
Ende der Drehhülse 57 einerseits und ein in den Längsschlitz 58 eingreifender Radialstift 59 andererseits,
der am Spannring 36 sitzt, über diese Kopplung ist die
Drehhülse 57 drehfest mit dem Spannring 36 verbunden, gegenüber letzterem jedoch axial verschiebbar. Eine
Drehung ..· der Drehhülse 57 führt somit zu einer Drehung des Spannringes 36 mit Ringsegmenten 33, 34 und zum
Ein- und Ausschrauben der Spannbacken 28 - 31, ohne daß man dazu einen Bohrfutterschlüssel benötigt, der nur
030015/0384
-K- LLt-'
dann erforderlich ist, wenn ein Bohrer 12 (Fig. 2b) mit ausschließlichem Zylinderschaft 2 kraftschlüssig
festgespannt werden soll.
Mit dem Futterkörper 19 ist die Drehhülse 57 über eine federbelastete Rastvorrichtung kraft- und/oder formschlüssig
gekoppelt. Die Rastvorrichtung weist einen radialen Raststift im Futterkörper 19 auf, der durch
das radial überstehende 53 des Walzenkörpers 52 gebildet ist. Bestandteil der Rastvorrichtung ist ferner eine
axiale Rastfläche 60 an der Drehhülse 57, die eine axial in Fig. 1 und 4 nach links hin vertiefte, in der
gezeigten Raststellung das Ende 53 des Walzenkörpers aufnehmende Rasttasche 61 enthält. Ferner gehört zur
Rastvorrichtung eine Rastfeder 62, mittels der die Drehhülse 57 in Axialrichtung (Fig. 1, 4 nach rechts) mit
ihrer Rastfläche 60 und in der Raststellung mit ihrer Rasttasche 61 gegen das Ende 53 des Walzenkörpers 52 *
angedrückt wird. Die Rastfläche 60 mit Rasttasche 61 befindet sich an dem Ende der Drehhülse 57, das dem
Längsschlitz 58 abgewandt und dem Aufnahmeschaft 18 zugewandt ist. Die Drehhülse 57 übergreift die Umfangsflache
37 des Futterkörpers 19 unter Bildung eines Ringraumes
63 dazwischen, in dem die als zylindrische Schraubenfeder gestaltete Rastfeder 62 angeordnet ist.
Letztere stützt sich mit einem Ende an einer Schulter des Spannringes 36 ab und mit ihrem gegenüberliegenden Ende
an einer Schulter der Drehhülse 57. Die Rastfläche der Drehhülse 57 ist durch die Ringschulter einer
Ringausnehmung 64 gebildet, die am zum Aufnahmeschaft hinweisenden Ende in die Drehhülse 57 eingearbeitet ist.
Die Rasttasche 61 ist dabei durch eine axial in Richtung zum Spannring 36 hin gerichtete, etwa dreieckartige
Vertiefung in dieser Ringschulter der Ringausnehmung
030015/0384
gebildet. Die Dreieckform zeigt Fig. 4. Die beiden Wandflächen 65, 66 der Rasttasche 61 verlaufen etwa
unter einem Winkel von 90° zueinander mit Abrundung am Grund. Gegenüber der umlaufenden Ringschulter ist
jede Wandfläche 65, 66 etwa unter einem Winkel von 45° schräg gestellt.
Wie vor allem aus Fig. 1 und 2b (dort gestrichelt) ersichtlich ist, weist jeder Spannbacken 28 - 31 am
dem Längsnocken 40 - 43 in Einsteckrichtung des Bohrers 11 oder 12 vorgelagerten Teil, also in Fig. 1 links,
einen ausgeprägten Längenabschnitt mit innerer, im Querschnitt krexssegmentförmiger, achsparalleler
Stützfläche 67 - 70 auf. Bei eingestecktem Bohrer 11 mit Längsnuten 13, 14 und 16, 17 führen diese Stützflächen
67 - 70 dessen Schaft 15 auf seiner den Längsnuten 13, 14 und 16, 17 vorgelagerten Zylinderfläche
und stützen den Schaft 15 in Radialrichtung und somit, gegen Biegung ab. Dies gilt z.B. für einen Bohrer .11
mit 10 mm Schaftdurchmesser.
Die Wirkungsweise bei in das Futter 10 eingebrachtem Bohrer 11 gemäß Fig. 1 ist bereits erläutert. Soll der.
Bohrer 11 aus dem Futter 10 entnommen werden, so reicht
dazu eine Axialverschiebung der Drehhülse 57 in Fig. nach links hin gegen die Wirkung der Rastfeder 62, wobei
die Rasttasche 61 axial außer Eingriff mit dem Ende 53 des Walzenkörpers 52 gelangt. Wird die Drehhülse
57 in dieser entrasteten Stellung gegen die Wirkung der Feder gehalten und in der Richtung gedreht,
die ein öffnen der Spannbacken 28-31 zur Folge hat, so geben die Längsnocken 40 und 42 nach entsprechender
Verschiebung in ihren Führungen 24 bzw. 26 schließlich den Bohrer 11 in Axialrichtung zum Herausziehen frei.
030015/0384
-Hf-
Es versteht sich natürlich, daß bei Drehung der Drehhülse 57 und entsprechender Drehung des Spannringes 36
mit Ringsegmenten 33, 34 alle vier Spannbacken 28-31 gleichzeitig beaufschlagt und in Fig. 1 in ihren
Führungen 24 - 27 nach rechts hin verschoben werden. Für die Freigabe des Bohrers 11 in Axialrichtung maßgeblich
sind dabei aber nur die Längsnocken 40 und 42, die axial verriegelnd in die Längsnuten 16 bzw. 17 des
Bohrers 11 eingreifen.
Sodann kann ein neuer Bohrer 11 gleicher Gestaltung eingebracht
werden. Nach Einstecken wird die Drehhülse 57 z.B. von Hand gegensinnig gedreht, wodurch der Spannring
36 und über diesen alle vier Spannbacken 28-31 in Spannrichtung betätigt werden. Ist der Bohrer 11 mit
seinem Schaft 15 in ümfangsrxchtung nicht so eingebracht, daß die Längsnocken 40 - 43 in die Längsnuten 13, 14 und
16, 17 eingreifen können, so reicht geringfügige Drehung des Bohrers 11 in ümfangsrichtung, bis letzteres geschieht.
Ein weiteres Drehen der Drehhülse 57 z.B. von Hand führt schließlich dazu, daß die Längsnocken 41,
43 in die Längsnuten 14 bzw. 13 ordnungsgemäß und auch
tief genug, unter Belassung eines axialen Verschiebespieles, eingreifen. Dabei braucht die Drehhülse 57
keineswegs von Hand gegen die Wirkung der Rastfeder 62 außer Raststellung gehalten zu werden. Es reicht reine
Drehbetätigung der Drehhülse 57 aus, mit verstärktem Dreh- ■
angriff dann, wenn einmal je Umdrehung die Rasttasche der Drehhülse 57 unter Erreichung der Raststellung das
Ende 53 des Walzenkörpers 52 aufnimmt. Das Ende 53 rastet bei vorbestimmter Drehstellung der Drehhülse 57
und damit bei vorbestimmter Radialstellung der Längsnocken
40-43 der Spannbacken 28 - 31 in die Rasttasche 61 ein, und zwar dann, wenn die Längsnocken 40 - 43 ausreichend
tief in die Längsnuten 13, 14 und 16,17 des
Ö30015/03Ö4
Schaftes 15 eingetaucht sind, jedoch unter Belassung des besagten Spieles, damit der Bohrer 11 axial beweglich
bleibt. Das Aufnehmen des Bohrers 11 ist dann beendet. Letzterer wird auf der Zylinderfläche seines
Schaftes 15 dann zugleich von den Stützflächen 67 - 70 der Spannbacken 28-31 geführt und gegen Biegung abgestützt.
Ein Bohrfutterschlüssel braucht nicht benutzt zu werden.
Da das Reaktionsmoment vom Bohrer 11Vwie eingangs schon
erläutert, nicht über das Gewinde 32 und Konusgewinde 35, sondern vielmehr über die Spannbacken auf.deren Führung
und den Futterkörper 19 übertragen wird, hat dies keine
selbstlösende oder lockernde Kraft, die auf den Spannring 36 und die Drehhülse 57 übertragen wird, zur Folge.
Evtl. wirkende Erschütterungen, die eine Drehung der Drehhülse 57 und damit des Spannringes 36 bewirken
könnten, reichen nicht aus, um die Drehhülse 57 aus der in Fig. 4 gezeigten Raststellung herauszubewegen,
bei der das Ende 53 des Walzenkörpers 52 in die Rasttasche 61 eingreift und die Drehhülse 57 über die Wirkung
der Rastfeder 62 gegen den Walzenkörper 52 gedrückt wird. Sollten Erschütterungen den Berührungskontakt
zwischen Rasttasche 61 und Ende 53 aufheben, so wirkt die Rastfeder 62 dem entgegen. Sie stellt sicher, daß
die Rastlage gemäß Fig. 4 immer wieder hergestellt wird. Das zum überrasten dieser Raststellung notwendige
Moment ist beachtlich größer, als dasjenige bei Erschütterungen im Betrieb maximal auftretende.
Soll statt des Bohrers 11 ein anderer Bohrer 12 mit
ausschließlichem Zylinderschaft 2 (gestrichelt in Fig. 2b) im Futter 10 gespannt werden, so geschieht dies in herkömmlicher
Weise. Der Bohrer 12 wird mit seinem Zylinderschaft 2 eingesteckt. Sodann wird ein Bohrfutter-
030015/038Λ
schlüssel üblicher Art benutzt und mit diesem der Spannring 36 gedreht. Gleichzeitig dreht sich mit
Drehung des Spannringes 36 auch die Drehhülse 57, und zwar infolge des Radialstiftes 59, der in den
Längsschlitz 58 eingreift. Die Drehhülse 57 wird dabei nicht angefaßt. Die in Fig. 4 gezeigte Raststellung
der Drehhülse 57 wird dabei überrastet, und zwar mit vorbestimmtem Drehmoment, das durch die
Winkellage der Wandflächen 65, 66 der Rasttasche vorgegeben ist. Infolge der HebelüberSetzung über
den Bohrfutterschlüssel ist das überrastmoment im Vergleich zum Anzugsmoment des Bohrers 12 mit Zylinderschaft
2 verschwindend gering, so daß beim Spannen des Zylinderschaftes 2 die Arretierstellung gemäß Fig.4
allein durch Drehung des Bohrfutterschlüssels sehr leicht überrastet werden kann. Letzterer wird solange
gedreht, bis die Nockenflächen 44 - 47 der Längsnocken 40-43 auf dem Zylinderschaft 2 des Bohrers 12 aufliegen
und diesen dann durch weiteres Anziehen des Bohrfutterschlüssels kraftschlüssig festspannen. Es versteht sich,
daß die Nockenflächen 44-47 für diesen Zweck z.B. mit zusätzlichen Oberflächenrauhigkeiten, z.B. Querrillen,
versehen sein können oder auch hinsichtlich der Oberflächenform noch besser an den Zylinderschaft
angepaßt sein können.
030015/0384
Claims (1)
- κ. ·■ Ζ 1 715.9.1978ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1Ansprüche.J Futter für Handwerkzeugmaschinen, insbesondere Bohr- und/oder Schlaghämmer, zur drehmomentübertragenden Aufnahme einzusteckender Werkzeuge mit im wesentlichen zylindrischem Werkzeugschaft, mit einem Futterkörper mit zentraler Aufnahmebohrung für den Werkzeugschaft und mehreren, in Umfangsrichtung in etwa gleichen Winkelabständen voneinander jeweils in keilförmig zur Aufnahmebohrung verlaufenden Führungen verschiebbaren und abgestützten, in die Aufnahmebohrung eintauchenden Spannbacken, die auf ihrer Außenfläche mit Gewinde versehen und von Ringteilen umgriffen sind, welche ein mit dem Gewinde aller Spannbacken in Eingriff stehendes Konusgewinde tragen und fest mit einem sie umschließenden, auf der äußeren ümfangsflache des Futterkörpers unverschiebbar, jedoch drehbar, gehaltenen Spannring verbunden sind, durch dessen Drehbetätigung die Spannbacken gemeinsam in ihren Führungen verschiebbar und in die Aufnahmebohrung einschraubbar bzw. aus dieser ausschraubbar sind unter drehmomentübertragendem Erfassen bzw. Freigeben des Werkzeugschaftes eines eingesteckten Werkzeuges,030 0 1!R/03S4ORIGINAL INSPECTEDgekennzeichnet durch die Ausbildung als Vorsatzeinheit (10), die über einen am Futterkörper (19) drehfest, jedoch vorzugsweise mit relativer Axialverschiebbarkeit angreifenden Aufnahmeschaft (18) drehmomentübertragend mit dem Werkzeughalter der Handwerkzeugmaschine verbindbar ist, und dadurch, daß die jeweiligen Spannbacken (28 - 31) ausgeprägte, radial zur Aufnahmebohrung (20) hin überstehende und sich dazu im wesentlichen parallel erstreckende Längsnocken (40 - 43) tragen, die mit ihrer achsparallelen, inneren Nockenfläche (44 - 47) jeweils eine Spannfläche zum kraftschlüssigen Festspannen in Axial- und Umfangsrichtung eines eingesteckten Werkzeuges (12) mit ausschließlichem Zylinderschaft (2) bilden und deren jeweiliges radiales Überstandsmaß und jeweilige axiale Länge derart auf einen Werkzeugschaft (15) mit in umfangsrichtung in gleichen Winkelabständen wie die Spannbacken (28 - 31) mit Längsnocken (40 - 43) angeordneten, vertieften Längsnuten (13,14 und 16,17) abgestimmt sind,daß zumindest einer der Längsnocken (40 - 43) bei eingestecktem Werkzeug (11) dieser Art formschlüssig und drehmomentübertragend, jedoch unter Belassung axialer Relatiwerschiebbarkeit mit gleichzeitiger axialer Sicherung gegen Herausfallen und Begrenzung des Verschiebeweges in eine Längsnut (13,14 und 16,17) eingreift.2. Futter nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß der Futterkörper (19) eine zur Aufnahmebohrung (20) koaxiale Steckaufnahme (21) mit inneren, drehmomentübertragenden Elementen (22), insbesondere Längsausnehmungen und/oder Längsstegen, aufweist, daß der Aufnahmeschaft (18) zugeordnete0 3 0 0 15 ' 03 3 4Übertragungselemente (23), insbesondere Längsstege bzw. Längsausnehmungen, aufweist und unter gegenseitigem Eingriff der Elemente (22) und übertragungselemente (23) in die Steckaufnahme (21) relativ dazu verschiebbar eingreift, und daß eine zwischen dem Futterkörper (19) und dem Aufnahmeschaft (18) wirksame Axialverriegelung (54, 56 und 51,50) vorgesehen ist, die den Relatiwerschiebeweg unter Abstimmung auf denjenigen eines eingesteckten Werkzeuges (11) mit vertieften Längsnuten (13,14 und 16,17) derart begrenzt, daß das stirnseitige Ende(48) des Werkzeugschaftes (15) vom zugewandten Ende(49) des Aufnahmeschaftes (18) axial schlagbeaufschlagbar ist und der Aufnahmeschaft (18) und das Werkzeug (11) gemeinsam relativ zum Futterkörper (19) um einen etwa gleich großen Verschiebeweg bis zu ihrem jeweiligen Äxialanschlag hin und her verschiebbar sind.3. Futter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialverriegelung einerseits aus einer Längsrinne (50), z.B. Umlaufnut, im Aufnahmeschaft (18) und andererseits einem in die Längsrinne(50) eingreifenden Axialstift (51,52), insbesondere einem einerseits in die Steckaufnahme (21) hinein und andererseits über die äußere ümfangsflache (37) hinaus radial überstehenden Walzenkörpers (52), am Futterkörper (19) gebildet ist.4. Futter nach einem der Ansprüche 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeschaft (18) im der rückwärtigen Endfläche (54) des Futterkörpers (19) unmittelbar benachbarten Bereich einen gummielastischen Dämpfungs- und Anschlagring (55) und eine letzterenübergreifende Versteifungs- und03001b /0384Staubschutzkappe (56) trägt, die auf ihrer zur rückwärtigen Endfläche (54) des Futterkörpers (19) hin weisenden Seite zusammen mit letzterer (54) einen Axialanschlag zur Begrenzung der Eintauchbewegung des Aufnahmeschaftes (18) in die Steckaufnahme (21) bildet.5. Futter nach einem der Ansprüche 1 -4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeschaft (18) als im wesentlichen geradlinig durchgehende, radialsprungfreie und auf ganzer Länge etwa durchmessergleiche Zylinderstange gestaltet ist.6. Futter nach einem der Ansprüche 1 -5, gekenn-, zeichnet durch eine den Spannring (36) mit Ringteilen (33,34) gegenüber dem Futterkörper (19) kraft- und/oder formschlüssig gegen Lockerung sichernde Sicherungsvorrichtung (57 - 66).7. Futter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsvorrichtung eine den Spannring (36) und die äußere Umfangsflache (37) des Futterkörpers (19) übergreifende und darauf gemeinsam mit dem Spannring (36) drehbar gehaltene Drehhülse (57) aufweist, die ihrerseits kraft- und/ oder formschlüssig in bezug auf den Futterkörper (19) abgestützt ist.8. Futter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehhülse (57) mit dem Spannring (36) in Umfangsrichtung über einen Längsschlitz (58) am einen Teil (57), insbesondere der Drehhülse, und einen in den Längsschlitz (58) eingreifenden Radialstift (59) am anderen Teil (36),0 3 0 0 15/0384insbesondere dem Spannring, gekoppelt und relativ zum Spannring (36) längsbeweglich ist.9. Futter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehhülse (57) mittels einer vorzugsweise federbelasteten Rastvorrichtung (60 - 66, 52) mit dem Futterkörper (19) gekoppelt ist.10. Futter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung einen radialen Raststift (52,53) am Futterkörper (19) und eine axiale Rastfläche (60) mit einer axial vertieften, in der Raststellung (Fig. 4) den Raststift (52,53) aufnehmenden Rasttasche (61) an der Drehhülse (57) sowie eine Rastfeder (62) aufweist, mittels der die Drehhülse (57) in Axialrichtung mit ihrer Rastfläche (60) und in der Raststellung (Fig.4) mit ihrer Rasttasche (61) gegen den Raststift (52, 53) andrückbar ist.11. Futter nach den Ansprüchen 3 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Raststift von dem radial überstehenden Endabschnitt (53) des Walzenkörpers (52) gebildet ist und der Walzenkörper (52) um seine Längsmittelachse vorzugsweise drehbar im Futterkörper (19) gelagert ist.12. Futter nach einem der Ansprüche 8- 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (58) am dem Aufnahmeschaft (18) abgewandten und die axiale Rastfläche (60) mit Rasttasche (61) am dem Aufnahmeschaft (18) zugewandten Ende der Drehhülse (57) angeordnet sind.030015/038413. Futter nach einem der Ansprüche 7-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehhülse (57) die äußere ümfangsfläche (37) des Futterkörpers (19) unter Bildung eines Ringraumes (63) dazwischen übergreift, innerhalb dem als Kastfeder (62) eine zylindrische Schraubenfeder angeordnet ist, die mit einem axialen Ende an einer Schulter des Spannringes (36) und mit ihrem gegenüberliegenden Ende an einer Schulter der Drehhülse (57) abgestützt ist.14. Futter nach einem der Ansprüche 10 -13, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Rastfläche (60) der Drehhülse (57) aus der Ringschulter einer Ringausnehmung (64) am zum Aufnahmeschaft (18) weisenden Ende der Drehhülse (57) und die vertiefte Rasttasche (61) aus einer axial in Richtung zum Spannring (36) hin gerichteten, etwa dreieckartigeh Vertiefung (Fig. 4) in der Ringschulter (60) gebildet ist.15. Futter nach Anspruch 15, dadurch gekennz eichnet, daß die Wandflächen (65,66) der Vertiefung (61) miteinander einen Winkel von etwa bilden und gegenüber der umlaufenden Ringschulter (60) jeweils unter einem Winkel von etwa 45° schräg gestellt sind.16. Futter nach einem der Ansprüche 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spannbacken (28 -V31) am dem Längsnocken (40 - 43) in Einsteckrichtung des Werkzeuges (11) vorgelagerten Teil einen ausgeprägten Längenabschnitt mit innerer, im Querschnitt kreissegmentförmiger, achsparalleler Stützfläche (67-70)03001S/0384aufweist, die bei eingestecktem Werkzeug (11) mit Längsnuten (13,14 und 16,17) in dessen Schaft (15) letzteren auf seiner den Längsnuten axial vorgelagerten Zylinderfläche führt und in Radialrichtung abstützt, vorzugsweise bei einem eingesteckten Werkzeug (11) mit 10 mm Schaftdurchmesser.17. Futter nach einem der Ansprüche 1 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsnocken (40 - 43) jedes Spannbackens (28 - 31) in Axialrichtung etwa schwach trapezförmig und im Querschnitt ausgeprägt trapezförmig gestaltet ist mit vorzugsweise ebener, geradlinig achsparallel durchlaufender innerer Nockenfläche (44 - 47).18. Futter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Trapezform jedes Längsnockens (40 - 43) im Querschnitt hinsichtlich ihrer Gestalt und Abmessungen an diejenige solcher vertieften Längsnuten (14,13) des Werkzeugschaftes (15) eines eingesteckten Werkzeuges (11) angepaßt ist, die zum Schaftende hin in Achsrichtung offen sind.19. Futter nach einem der Ansprüche 1 - 18, dadurch gekenn zeichnet, daß vier in Umfangsrichtung im Winkelabstand von etwa 90° voneinander gruppierte Spannbacken (28 - 31) mit jeweils gleichartigen Längsnocken (40 - 43) vorgesehen sind.20. Futter nach einem der Ansprüche 1 - 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (28-31) auf ihrem in der jeweils zugeordneten Führung (24-27) des Futterkörpers (19)abgestützten Rücken und in entsprechender Weise die Führung (24 - 27), im Querschnitt030015/0384gesehen, jeweils eine etwa dem Bogenverlauf eines Kreisabschnittes, vorzugsweise von etwa 180° Umfangswinkel, folgende Rückenkontur aufweisen.03001b/Q384
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782842783 DE2842783A1 (de) | 1978-09-30 | 1978-09-30 | Futter fuer handwerkzeugmaschinen, insbesondere bohr- und/oder schlaghaemmer |
CH764579A CH639578A5 (de) | 1978-09-30 | 1979-08-22 | Futter fuer handwerkzeugmaschinen, insbesondere bohr- und/oder schlaghaemmer. |
GB7929821A GB2030485B (en) | 1978-09-30 | 1979-08-28 | Impact drill chucks |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782842783 DE2842783A1 (de) | 1978-09-30 | 1978-09-30 | Futter fuer handwerkzeugmaschinen, insbesondere bohr- und/oder schlaghaemmer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2842783A1 true DE2842783A1 (de) | 1980-04-10 |
DE2842783C2 DE2842783C2 (de) | 1989-08-17 |
Family
ID=6051058
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782842783 Granted DE2842783A1 (de) | 1978-09-30 | 1978-09-30 | Futter fuer handwerkzeugmaschinen, insbesondere bohr- und/oder schlaghaemmer |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH639578A5 (de) |
DE (1) | DE2842783A1 (de) |
GB (1) | GB2030485B (de) |
Cited By (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3118691A1 (de) * | 1981-05-12 | 1982-12-02 | Gebrüder Heller GmbH Werkzeugfabrik, 2807 Achim | Mehrbackenfutter und werkzeug sowie bohrersatz fuer das mehrbackenfutter und verfahren zum spanlosen formen mindestens eines teiles des werkzeuges |
DE3132449A1 (de) * | 1981-08-17 | 1983-07-21 | Hilti AG, 9494 Schaan | Werkzeughalter fuer bohrhaemmer |
DE3241528A1 (de) * | 1982-11-10 | 1984-05-10 | Eugen Lutz GmbH u. Co Maschinenfabrik, 7130 Mühlacker | Bohrmaschine, insbesondere handbohrmaschine |
DE3310372A1 (de) * | 1983-03-22 | 1984-09-27 | Hilti Ag, Schaan | Bohrfutter fuer handgeraete |
DE3310146A1 (de) * | 1983-03-21 | 1984-10-04 | Hilti Ag, Schaan | Bohrfutter fuer schlagbohrbetrieb |
DE3310371A1 (de) * | 1983-03-22 | 1984-10-11 | Hilti Ag, Schaan | Handgeraet, wie bohrmaschine, bohrhammer, schrauber und dgl. |
DE3339056A1 (de) * | 1983-10-28 | 1985-05-09 | Günter Horst 7927 Sontheim Röhm | Bohreinrichtung zum schlagbohren |
DE3344999A1 (de) * | 1983-10-28 | 1985-06-20 | Günter Horst 7927 Sontheim Röhm | Bohreinrichtung zum schlagbohren |
EP0151551A2 (de) * | 1984-02-09 | 1985-08-14 | HILTI Aktiengesellschaft | Spannfutter für Bohr- und/oder Fräswerkzeuge |
DE3504917A1 (de) * | 1984-02-17 | 1985-08-22 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Halterung an bohrhaemmern oder schlagbohrmaschinen |
DE3406668A1 (de) * | 1984-02-24 | 1985-09-12 | Günter Horst 7927 Sontheim Röhm | Bohrfutter zum schlagbohren |
DE3413005A1 (de) * | 1984-04-06 | 1985-10-24 | Röhm GmbH, 7927 Sontheim | Werkzeugeinsatz fuer spannbackenfutter |
DE3425736A1 (de) * | 1984-07-12 | 1986-01-16 | Metabowerke GmbH & Co, 7440 Nürtingen | Bohrfutter fuer schlagbohrer und/oder drehbohrer |
DE3438595A1 (de) * | 1984-10-20 | 1986-04-24 | Günter Horst 7927 Sontheim Röhm | Backenspannfutter |
DE3443186A1 (de) * | 1984-11-27 | 1986-05-28 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Futter fuer handwerkzeugmaschinen, insbesondere bohr- und/oder schlaghaemmer |
DE3500201A1 (de) * | 1985-01-05 | 1986-07-10 | Hawera Probst Gmbh + Co, 7980 Ravensburg | Spannfutter fuer handwerkzeugmaschinen |
DE3613264A1 (de) * | 1986-01-16 | 1987-07-23 | Hawera Probst Kg Hartmetall | Mehrzweckbohrer |
DE3609339A1 (de) * | 1986-03-20 | 1987-09-24 | Bosch Gmbh Robert | Bohrfutter |
DE3639812C1 (de) * | 1986-11-21 | 1988-01-14 | Roehm Guenter H | Bohrfutter mit einem zur Aufnahme im Werkzeughalter einer Hammerbohrmaschine ausgebildeten Adapterschaft |
EP0253761A2 (de) * | 1986-07-18 | 1988-01-20 | HILTI Aktiengesellschaft | Spannfutter für Werkzeuge |
DE3729883A1 (de) * | 1987-09-05 | 1989-03-23 | Metabowerke Kg | Bohrfutter |
AT390750B (de) * | 1983-03-21 | 1990-06-25 | Hilti Ag | Bohrfutter fuer schlagbohrbetrieb |
AT391825B (de) * | 1984-05-21 | 1990-12-10 | Hilti Ag | Bohrfutter fuer handgeraete |
DE102015007938A1 (de) * | 2015-06-19 | 2016-12-22 | Ludwig Ehrhardt Gmbh | Spannbolzen und Spannvorrichtung mit einem solchen Spannbolzen |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3315661C2 (de) * | 1983-03-25 | 1985-03-28 | Günter Horst 7927 Sontheim Röhm | Spannfutter für ein Werkzeug zum Schlagbohren |
DE3416986C2 (de) * | 1983-09-27 | 1985-10-10 | Günter Horst 7927 Sontheim Röhm | Bohrfutter zum Schlagbohren |
DE3344552A1 (de) * | 1983-12-09 | 1985-06-20 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Einrichtung zur drehmomentuebertragung |
DE3400149C2 (de) * | 1984-01-04 | 1986-10-30 | Günter Horst 7927 Sontheim Röhm | Bohrfutter zum Schlagbohren |
DE3409494A1 (de) * | 1984-03-15 | 1985-09-26 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Werkzeugaufnahme fuer eine elektropneumatisch arbeitende hammerbohrmaschine |
DE3413581C2 (de) * | 1984-04-11 | 1986-08-14 | Günter Horst 7927 Sontheim Röhm | Bohrfutter |
DE3415654C2 (de) * | 1984-04-27 | 1986-11-06 | Günter Horst 7927 Sontheim Röhm | Schlagbohreinrichtung |
DE3416946C1 (de) * | 1984-05-08 | 1985-08-14 | Günter Horst 7927 Sontheim Röhm | Schlagbohreinrichtung |
DE3416966C2 (de) * | 1984-05-08 | 1986-10-30 | Günter Horst 7927 Sontheim Röhm | Bohrfutter |
DE3422195A1 (de) * | 1984-06-15 | 1985-12-19 | Günter Horst 7927 Sontheim Röhm | Schlagbohreinrichtung |
DE8436752U1 (de) * | 1984-12-15 | 1985-03-21 | Röhm, Günter Horst, 7927 Sontheim | Bohrfutter |
DE3510711C1 (de) * | 1985-03-23 | 1986-08-21 | Günter Horst 7927 Sontheim Röhm | Bohrfutter, insbesondere Schlagbohrfutter |
DE4328358A1 (de) * | 1993-08-24 | 1995-03-02 | Bosch Gmbh Robert | Handbohrmaschine, insbesondere Bohrhammer |
GB9404312D0 (en) * | 1994-03-04 | 1994-04-20 | Vanguard Cutting Tools | Chuck |
CN2579576Y (zh) * | 2002-08-16 | 2003-10-15 | 周文华 | 改良的手紧钻夹头 |
CN2578022Y (zh) | 2002-08-28 | 2003-10-08 | 周文华 | 一种改进的手紧钻夹头 |
US7284761B2 (en) * | 2005-02-03 | 2007-10-23 | Black & Decker Inc. | Bit stop for drill chuck |
US8376371B2 (en) * | 2008-09-17 | 2013-02-19 | Jacobs Chuck Manufacturing Company | Locking chuck jaws |
CN102069478B (zh) * | 2009-11-19 | 2013-04-17 | 南京德朔实业有限公司 | 电动榔头 |
US8469250B2 (en) * | 2009-11-19 | 2013-06-25 | Chervon Limited | Auto hammer |
CN102069481B (zh) * | 2009-11-19 | 2012-08-22 | 南京德朔实业有限公司 | 一种动力榔头 |
CN102114624A (zh) * | 2009-12-31 | 2011-07-06 | 南京德朔实业有限公司 | 一种电动工具 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2551125A1 (de) * | 1975-11-14 | 1977-05-26 | Bosch Gmbh Robert | Einrichtung zur drehmomentuebertragung |
DE2618596A1 (de) * | 1976-04-28 | 1977-11-10 | Bosch Gmbh Robert | Werkzeughalter |
DE2640175A1 (de) * | 1976-09-07 | 1978-03-09 | Ralph L Steinbach | Werkzeug |
-
1978
- 1978-09-30 DE DE19782842783 patent/DE2842783A1/de active Granted
-
1979
- 1979-08-22 CH CH764579A patent/CH639578A5/de not_active IP Right Cessation
- 1979-08-28 GB GB7929821A patent/GB2030485B/en not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2551125A1 (de) * | 1975-11-14 | 1977-05-26 | Bosch Gmbh Robert | Einrichtung zur drehmomentuebertragung |
DE2618596A1 (de) * | 1976-04-28 | 1977-11-10 | Bosch Gmbh Robert | Werkzeughalter |
DE2640175A1 (de) * | 1976-09-07 | 1978-03-09 | Ralph L Steinbach | Werkzeug |
Cited By (32)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3118691A1 (de) * | 1981-05-12 | 1982-12-02 | Gebrüder Heller GmbH Werkzeugfabrik, 2807 Achim | Mehrbackenfutter und werkzeug sowie bohrersatz fuer das mehrbackenfutter und verfahren zum spanlosen formen mindestens eines teiles des werkzeuges |
DE3132449A1 (de) * | 1981-08-17 | 1983-07-21 | Hilti AG, 9494 Schaan | Werkzeughalter fuer bohrhaemmer |
DE3241528A1 (de) * | 1982-11-10 | 1984-05-10 | Eugen Lutz GmbH u. Co Maschinenfabrik, 7130 Mühlacker | Bohrmaschine, insbesondere handbohrmaschine |
EP0108411B1 (de) * | 1982-11-10 | 1987-07-15 | Eugen Lutz GmbH & Co. Maschinenfabrik | Bohrmaschine, insbesondere Handbohrmaschine |
DE3310146A1 (de) * | 1983-03-21 | 1984-10-04 | Hilti Ag, Schaan | Bohrfutter fuer schlagbohrbetrieb |
AT390750B (de) * | 1983-03-21 | 1990-06-25 | Hilti Ag | Bohrfutter fuer schlagbohrbetrieb |
AT390749B (de) * | 1983-03-21 | 1990-06-25 | Hilti Ag | Bohrfutter fuer schlagbohrbetrieb |
DE3310372A1 (de) * | 1983-03-22 | 1984-09-27 | Hilti Ag, Schaan | Bohrfutter fuer handgeraete |
DE3310371A1 (de) * | 1983-03-22 | 1984-10-11 | Hilti Ag, Schaan | Handgeraet, wie bohrmaschine, bohrhammer, schrauber und dgl. |
DE3339056A1 (de) * | 1983-10-28 | 1985-05-09 | Günter Horst 7927 Sontheim Röhm | Bohreinrichtung zum schlagbohren |
DE3344999A1 (de) * | 1983-10-28 | 1985-06-20 | Günter Horst 7927 Sontheim Röhm | Bohreinrichtung zum schlagbohren |
EP0151551A3 (en) * | 1984-02-09 | 1986-12-30 | Hilti Aktiengesellschaft | Chuck for drilling and/or milling tools |
EP0151551A2 (de) * | 1984-02-09 | 1985-08-14 | HILTI Aktiengesellschaft | Spannfutter für Bohr- und/oder Fräswerkzeuge |
DE3504917A1 (de) * | 1984-02-17 | 1985-08-22 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Halterung an bohrhaemmern oder schlagbohrmaschinen |
DE3406668A1 (de) * | 1984-02-24 | 1985-09-12 | Günter Horst 7927 Sontheim Röhm | Bohrfutter zum schlagbohren |
DE3413005A1 (de) * | 1984-04-06 | 1985-10-24 | Röhm GmbH, 7927 Sontheim | Werkzeugeinsatz fuer spannbackenfutter |
AT391825B (de) * | 1984-05-21 | 1990-12-10 | Hilti Ag | Bohrfutter fuer handgeraete |
DE3425736A1 (de) * | 1984-07-12 | 1986-01-16 | Metabowerke GmbH & Co, 7440 Nürtingen | Bohrfutter fuer schlagbohrer und/oder drehbohrer |
DE3438595A1 (de) * | 1984-10-20 | 1986-04-24 | Günter Horst 7927 Sontheim Röhm | Backenspannfutter |
DE3443186A1 (de) * | 1984-11-27 | 1986-05-28 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Futter fuer handwerkzeugmaschinen, insbesondere bohr- und/oder schlaghaemmer |
DE3500201A1 (de) * | 1985-01-05 | 1986-07-10 | Hawera Probst Gmbh + Co, 7980 Ravensburg | Spannfutter fuer handwerkzeugmaschinen |
DE3613264A1 (de) * | 1986-01-16 | 1987-07-23 | Hawera Probst Kg Hartmetall | Mehrzweckbohrer |
DE3609339A1 (de) * | 1986-03-20 | 1987-09-24 | Bosch Gmbh Robert | Bohrfutter |
EP0253761A3 (en) * | 1986-07-18 | 1989-05-24 | Hilti Aktiengesellschaft | Chuck for tools |
EP0253761A2 (de) * | 1986-07-18 | 1988-01-20 | HILTI Aktiengesellschaft | Spannfutter für Werkzeuge |
EP0268758A3 (en) * | 1986-11-21 | 1989-05-24 | Gunter Horst Rohm | Drill chuck |
EP0268758A2 (de) * | 1986-11-21 | 1988-06-01 | Günter Horst Röhm | Bohrfutter |
DE3639812C1 (de) * | 1986-11-21 | 1988-01-14 | Roehm Guenter H | Bohrfutter mit einem zur Aufnahme im Werkzeughalter einer Hammerbohrmaschine ausgebildeten Adapterschaft |
DE3729883A1 (de) * | 1987-09-05 | 1989-03-23 | Metabowerke Kg | Bohrfutter |
DE102015007938A1 (de) * | 2015-06-19 | 2016-12-22 | Ludwig Ehrhardt Gmbh | Spannbolzen und Spannvorrichtung mit einem solchen Spannbolzen |
WO2016202417A1 (de) | 2015-06-19 | 2016-12-22 | Ludwig Ehrhardt Gmbh | Spannbolzen und spannvorrichtung mit einem solchen spannbolzen |
CN106715054A (zh) * | 2015-06-19 | 2017-05-24 | 路德维格埃尔哈特股份有限公司 | 夹紧销栓和具有这种夹紧销栓的夹紧设备 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH639578A5 (de) | 1983-11-30 |
GB2030485B (en) | 1982-11-03 |
GB2030485A (en) | 1980-04-10 |
DE2842783C2 (de) | 1989-08-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2842783C2 (de) | ||
EP0108411B1 (de) | Bohrmaschine, insbesondere Handbohrmaschine | |
AT391825B (de) | Bohrfutter fuer handgeraete | |
EP0494400B1 (de) | Handwerkzeugmaschine mit abnehmbaren Werkzeughalter | |
EP0530431B1 (de) | Bohrfutter | |
EP0598208B1 (de) | Selbstspannendes Bohrfutter | |
AT390904B (de) | Bohrfutter fuer handgeraete | |
DE3416964C2 (de) | Spannfutter für ein Werkzeug, insbes. zum Schlagbohren | |
DE4005757A1 (de) | Handwerkzeugmaschine mit bohrfutter | |
DE19827172A1 (de) | Werkzeughalter | |
EP0171358A2 (de) | Bohrwerkzeug für Handbohrmaschinen | |
DE3624232A1 (de) | Spannfutter fuer werkzeuge | |
EP0456003A1 (de) | Handbohrmaschine | |
DE3639812C1 (de) | Bohrfutter mit einem zur Aufnahme im Werkzeughalter einer Hammerbohrmaschine ausgebildeten Adapterschaft | |
CH663919A5 (de) | Bohrfutter fuer ein werkzeug zum schlagbohren. | |
DE3310147C2 (de) | ||
DE3344552A1 (de) | Einrichtung zur drehmomentuebertragung | |
WO2004108350A1 (de) | Handwerkzeugmaschine | |
EP0195193B1 (de) | Bohrfutter für drehschlagendes oder drehendes Bohren | |
EP0739267B1 (de) | Einrichtung an handwerkzeugmaschinen zur drehmitnahme von werkzeugen | |
DE3331866A1 (de) | Bohrhammer | |
EP0194426A1 (de) | Bohrfutter für drehschlagendes oder drehendes Bohren | |
DE3432918A1 (de) | Nachspannendes bohrfutter | |
DE3315661A1 (de) | Spannfutter fuer ein werkzeug zum schlagbohren | |
DE3504917A1 (de) | Halterung an bohrhaemmern oder schlagbohrmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |