DE2842512A1 - Vorrichtung zum brechen und vereinzeln von zu einem nutzen aneinandergereihten einzelteilen - Google Patents

Vorrichtung zum brechen und vereinzeln von zu einem nutzen aneinandergereihten einzelteilen

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DE2842512A1
DE2842512A1 DE19782842512 DE2842512A DE2842512A1 DE 2842512 A1 DE2842512 A1 DE 2842512A1 DE 19782842512 DE19782842512 DE 19782842512 DE 2842512 A DE2842512 A DE 2842512A DE 2842512 A1 DE2842512 A1 DE 2842512A1
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glass
pressure
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DE19782842512
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English (en)
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Siegfried Enzensberger
Werner Reiff
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B33/00Severing cooled glass
    • C03B33/02Cutting or splitting sheet glass or ribbons; Apparatus or machines therefor
    • C03B33/023Cutting or splitting sheet glass or ribbons; Apparatus or machines therefor the sheet or ribbon being in a horizontal position
    • C03B33/033Apparatus for opening score lines in glass sheets
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B33/00Severing cooled glass
    • C03B33/07Cutting armoured, multi-layered, coated or laminated, glass products

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Brechen und Vereinzeln von zu einem
  • Nutzen aneinandergereihten Einzelteilen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Brechen und Vereinzeln von zu einem Nutzen aneinandergereihten Einzelteilen, insbesondere zum Brechen und Vereinzeln mehrfach geritzter zweischichtiger Glasplatten zu Einzelteilen.
  • Das Aneinanderreihen mehrerer Einzelteile zu einem Nutzen ermöglicht in vielen Fällen eine rationellere und kostengünstigere Fertigung. Dies ist insbesondere bei der Fertigung von Flüssigkristallanzeigen, wie sie beispielsweise für elektronische Uhren verwendbar sind, der Fall. Bei diesen besteht der Nutzen aus zwei Glasplatten, die über mehrere teilungsgleiche Glaslotrahmen miteinander verbunden sind. Mit einem Laserstrahl wird der Nutzen zunächst an den späteren Sollbruchstellen geritzt. Hierbei sind die Ritzen parallel, jedoch zueinander versetzt, und befinden sich auf den beiden gegenüberliegenden Seiten.
  • Nach dem Ritzen muß der Nutzen durch konturengenaues Brechen vereinzelt werden.
  • Bisher wurde der Arbeitsgang, Brechen und Vereinzeln der Nutzen manuell getätigt. Die Stückzahl pro Minute und die Ausschußquote waren weitgehend abhängig vom Geschick der Arbeitskraft. Meist mußten zum Eingliedern dieses manuellen Arbeitsganges in den Fertigungsablauf mehrere Arbeitskräfte eingesetzt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der das Brechen und Vereinzeln vom zu einem Nutzen aneinandergereihten Einzelteilen mechanisiert werden kann. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend dem Teilungsabstand des geritzten Nutzens mindestens eine der Anzahl der zu vereinzelnden Einzelteile entsprechende Anzahl von Auflagestempeln und diesen zugeordneten Druckstücken vorgesehen sind, welche zur Einspannung des auf den Auflagestempeln ruhenden Nutzens mit vorgebbaren Druck aufsetzbar sind, daß die Auflagestempel der Reihe nach um einen bestimmten Betrag absenkbar sind unter gleichzeitiger Entlastung des jeweiligen Druckstückes und daß nach der Absenkung eines Auflagestempels das zugehörige Druckstück wieder unter Druck setzbar ist.
  • Vorzugsweise erfolgt die aufeinander erfolgende Absenkung der Auflagestempel sowie die Steuerung der diesen zugeordneten Druckstücke über zwei in Längsrichtung bewegbare Kurvenlineale.
  • Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird der geritzte Nutzen unter stets gleichbleibenden Bedingungen gebrochen, so daß der Ausschuß gering gehalten werden kann, bei gleichzeitiger Verkürzung der Fertigungszeiten.
  • Entscheidend für die gleichbleibende Qualität der Einzel- teile ist hierbei, daß der Nutzen in der einmal eingelegten Position liegenbleibt und zum Abbrechen des Jeweils folgenden Einzelteiles nicht weitergetaktet werden muß.
  • ZurBedienung der Vorrichtung ist nur noch eine Hilfskraft erforderlich, da sich die Tätigkeit der Bedienungsperson sich im wesentlichen beschränkt auf das Einlegen des Nutzens und auf das Beobachten während des Brechvorgangs Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, wird die Erfindung im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht und Figur 2 eine Ansicht von oben auf einem aus acht Einzelteilen bestehenden Nutzen, Figur 3 eine Ansicht der nur zum Teil dargestellten Vorrichtung teilweise im Schnitt, Figur 4 eine Ansicht von oben auf das Unterteil der Vorrichtung gemäß Figur 3 und Figur 5 eine Schnittansicht der Vorrichtung gemäß Figur 3 und 4.
  • In Figur 1 und 2 ist ein aus acht Einzelteilen 1 bestehender Nutzen 2 dargestellt. Mit 3 sind die Randstücke des Nutzens 2 bezeichnet. Wie Figur 1 zeigt, besteht der Nutzen aus zwei Glasplatten, die über mehrere teilungsgleiche Glaslotrahmen miteinander verbunden sind.
  • Mit 4 sind die späteren Sollbruchstellen bezeichnet.
  • Diese Stellen sind mit einem Laserstrahl oder dgl. vorgeritzt. Zum Vereinzeln des Nutzens 2 sind nicht nur die Einzelteile 1 voneinander zu trennen, sondern auch die Endstücke 3 und Zwischenstücke 5 zu entfernen. Dies wurde bislang manuell durchgeführt.
  • Diese Vorgänge werden nun mit einer in Figur 3 bis 5 dargestellten Vorrichtung selbsttätig bewerkstelligt.
  • Die Vorrichtung weist ein Oberteil 6 und ein Unterteil 7 auf, die durch ein Gestell 8 miteinander verbunden sind. Das Gestell 8 ist nur teilweise dargestellt.
  • Das Unterteil 7 weist entsprechend der Teilung des Nutzens 2 gemäß Figur 1 zehn Auflagestempel 9 auf. Die Auflagestempel bilden in der Horizontalen eine genau plane Fläche, wie insbesondere Figur 3 zeigt. Auf diese plane Fläche wird der Nutzen 2 genau Justiert aufgelegt, wobei Anschlagstifte 10 und 11 zur genauen Positionierung dienen. Von rechts nach links gehend sind neun der Auflage stempel 9 beweglich und einzeln in zwei Führungskämmen 12 geführt. Der letzte Auflage stempel 91 ist unbeweglich angeordnet.
  • Die Steuerung der Auflage stempel 9 in vertikaler Richtung erfolgt mit Hilfe von beidseitig angeordneten Eurvenlinealen 13, die mit Hilfe von Seitenteilen zu einem Rahmen 14 zusammengefaßt sind. Die Auflagestempel 9 weisen Achsen 15 auf,deren Enden mit Kurvenrollen 16 versehen sind, die auf dem Profil der Kurvenlineale 13 abzurollen imstande sind. Um ein spielfreies und sicheres Abrollen der Kurvenrollen 16 auf den Kurvenlinealen 13 zu gewährleisten, werden die Auflagestempel 9 mit Hilfe von Zugfedern 17 formschlüssig zu den Linealen 13 nach unten gezogen. Werden die Kurvenlineale 13 in Pfeilrichtung 18 gemäß Figur 3 bewegt, so gelangen die Kurvenrollen 16 vom erhöhten Teil 19 auf den niedrigeren Teil 20 der Kurvenlineale 13. Dies bewirkt eine auf einanderfolgende Absenkung der Auflagestempel 9, wie weiter unten noch ausführlicher erläutert werden wird.
  • Der aus den Kurvenlinealen 13 und Seitenteilen bestehende Rahmen 14 ist spielfrei und einstellbar mit Hilfe von Kugellagern 21 gemäß Figur 5 geführt und wird durch einen doppelwirkenden Pneumatikzylinder 22 angetrieben. Damit im Arbeitshub die Geschwindigkeit des Rahmens 14 linear verläuft, ist in Arbeitsrichtung,ein hydraulischer Bremszylinder 23 angeordnet; an diese kann die Arbeitsgeschwindigkeit eingestellt werden.
  • Die Kolbenstangen 24 und 25 des Pneumatikzylinders 22 und des hydraulischen Bremszylinders 23 sind am Rahmen schwingend gelagert, damit ein eventueller Winkel und Seitenversatz ausgeglichen werden kann und der Rahmen statisch nicht belastet ist. Am Rahmen 14 ist ferner noch ein Steuerteil 26 befestigt, der zum Ansteuern von den einzelnen Auflagestempeln 9 zugeordneten Mikroschaltern 27 dient, wie aus Figur 5 näher zu ersehen ist. Mit Hilfe der Mikroschalter 27 werden im Oberteil 6 angeordnete pneumatisch betätigte Druckstücke 28 über in der Zeichnung nicht dargestellte Magnetventile angesteuert.
  • Wie Figur 3 und 5 zeigen, ist Jedem Auflage stempel 9 ein Druckstück 28 zugeordnet. Diese Druckstücke 28 sind durch beidseitige Führmngskämme 29 geführt und werden über Pneumatikzylinder 30 in horizontaler Richtung betätigt.
  • Die Ansteuerung erfolgt über Anschlüsse 31 und die nicht dargestellten Magnetventile, welche von den Mikroschaltern 27 ansteuerbar sind und zwar in Abhängigkeit von der Bewegung der Kurvenlineale 13, wie zuvor ausgeführt worden ist. Mit Hilfe von Federn 32 werden die Druckstücke 28 in die obere Ausgangsstellung gezogen. Mit Hilfe von Zylinder stiften 33 wird der Hub der Druckstücke 28 begrenzt. Die Zylinderstifte 33 bewegen sich hierbei in entsprechenden Aussparungen 34 der FUhrungs- kämme 29. Die in einem Grundkörper 25 untergebrachten einfach wirkenden Pneumatikzylinder 30 drücken die mit dem Kolben formschlüssig verbundenen Druckstücke 28 je nach dem eingestellten Luftdruck federnd nach unten.
  • Die Pneumatikzylinder 30 werden durch. die Mikroschalter 27 synchron mit den Kurvenlinealen 13 angesteuert.
  • Das Gestell 8 dient zur Aufnahme von Oberteil 6 und Unterteil 7. Das Oberteil 6 kann mit Hilfe einer in der Zeichnung nicht dargestellten Hydraulikeinrichtung als Ganzes in die untere Arbeitsstellung abgesenkt werden, in der die Druckstücke 28 an der Oberseite des Nutzens 2 federnd zur Anlage kommen und so den Nutzen festhalten.
  • Wie Figur 5 zeigt, ist die Arbeitsfläche 37 etwa 300 gegen die Horizontale nach hinten geneigt, um das Einlegen des Nutzens und das Freimachen der Einzelteile 1 zu gewährleisten.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Der Nutzen 2 wird in die Vorrichtung eingelegt, wobei die Anschlagstifte 10 und 11 zur genauen Positionierung dienen.
  • Nach Einschalten der Maschine senkt sich das Oberteil 6 mit den Durckstücken 28 auf den eingelegten Nutzen 2 ab, wobei durch die beaufschlagten Pneumatikzylinder 30 sämtliche Durckstücke entsprechend dem eingestellten Druck federnd auf dem Nutzen 2 aufliegen. Der die Kurvenlineale 13 enthaltende Rahmen 14 wird sodann in Pfeilrichtung 18 bewegt. Durch diese Bewegung ausgelöst, wird der dem ersten Druckstück 28 zugeordnete Mikroschalter 27 betätigt, der den entsprechenden Pneumatikzylinder 30 lUftet, so daß das Wandstück 3 druckentlastet wird.
  • Gleichzeitig wird der erste Auflage stempel auf das niedrigere Niveau 20 angesenkt, worauf mit Hilfe des Mikroschalters 27 das diesem Auflage stempel 9 zugeordnete Druckstück 9 wieder unter Druck gesetzt wird; durch das sich absenkende Druckstück wird nun das Rand- stück 3 abgebrochen. Anschließend wird das nächste Druckstück 28 entlastet und der nächstfolgende Auflagestempel 9 wird abgesenkt und nach dieser Absenkung wiederum das Druckstück belastet, so daß das erste Einzelteil 1 abgetrennt wird. Die Steuerung wird nun in dieser Weise fortgesetzt, bis auch das letzte Einzelteil 1 abgebrochen wird. Nachdem der gesamte Nutzen vereinzelt ist, wird durch eine Öffnung 36 Druckluft ausgeblasen, die die Arbetsfläche von Splittern und Einzelteilen freimacht.
  • Anschließend wird das Oberteil 6 angehoben, damit der nächste Nutzen eingelegt werden kann.
  • Alle mechanisch bewegten Teile oder gefährdeten Stellen sind durch eine Abdeckung bzw. eine Lichtschranke gegen Berührung und Schmutz gesichert.
  • 9 Patentansprüche 5 Figuren

Claims (9)

  1. Patentansnrüche Vorrichtung zum Brechen und Vereinzeln von zu einem Nutzen aneinandergereihten Einzelteilen, insbesondere zum Brechen und Vereinzeln mehrfach geritzter zweischichtiger Glasplatten zu Einzelteilen, dadurch g e -k e n nz e i c h n e t , daß entsprechend dem Teilungsabstand des geritzten Nutzens (2) mindestens eine der Anzahl der zu vereinzelnden Einzelteile (1) entsprechende Anzahl von Auflagestempeln (9) und diesen zugeordneten Druckstücken (28) vorgesehen sind, welche zur Einspannung des auf den Auflagestempel (9) ruhenden Nutzens (2) mit vorgebbaren Druck aufsetzbar sind, daß die Auflagestempel (9) auf diesen um einen bestimmten Betrag absenkbar sind unter gleichzeitiger Entlastung des Jeweiligen Druckstückes (28) und daß nach der Absenkung eines Auflagestempels (9) das zugehörige Druckstück (28) wieder unter Druck setzbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die aufeinander erfolgende Absenkung der Auflagestempel (9) über zwei in Längsrichtung bewegbare Kurvenlineale (13) erfolgt, auf denen sich die mit Rollen (16) versehenen Auflagestempel (9) abstützen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Rollen (16) der Auflagestempel (9) durch Zugfedern (17) gegen die Kurvenlineale (13) gehalten sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Kurvenlineale (13) den Teil eines Rahmens (74) bilden, welcher pneumatisch betätigbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß in Reihe mit einem doppelwirkenden Pneumatikzylinder (22) ein hydraulischer Bremszylinder (23) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Druckstücke (28) entgegen einer mechanischen Rückstellfederkraft (32) pneumatisch betätigbar und in Abhängigkeit von der Bewegung der Kurvenlineale (13) ansteuerbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Ventile der Druckstücke (28) über Mikroschalter (22) ansteuerbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g ek e n n z e i c h n e t , daß für das Positionieren der Werkstücke (2) Anschlagstifte (10) vorgesehen sind, die in den beweglichen Auflagestempel (9) geführt und durch Kurzhubzylinder (58) formschlüssig in vertikaler Richtung bewegbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kurzhubzylinder (38) zusammen mit dem Pneumatik-Zylinder (22) für den Antrieb des Kurvenlineals (13) von diesen ansteuerbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10205320A1 (de) * 2002-02-08 2003-08-21 Hegla Fahrzeug Und Maschb Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Brechen von Glasplatten
DE10205320B4 (de) * 2002-02-08 2007-12-06 Hegla Fahrzeug- Und Maschinenbau Gmbh & Co Kg Verfahren zum Brechen von Glasplatten

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