DE2842283C2 - Stirnrad mit Schrägverzahnung für ein Stirnradgetriebe - Google Patents
Stirnrad mit Schrägverzahnung für ein StirnradgetriebeInfo
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Description
2. Stirnrad nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Normalmodulbereich (m„) von 2-6 mm.
3. Stirnrad nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zahnlinienkonvergenz bis 3 ° für Teilkreisdurchmesser
bis 500 mm.
4. Stirnrad nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Profilverschiebung von
< 0,8 mm.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Stirnrad mit Schrägverzahnung für ein Stirnradgetriebe gemäß dem
Oberbegriff VOJ Anspruch 1.
Schrägverzarintc Stirnräder sowie Getriebe mit derartigen. Stirnrädern sind in den verschiedensten Ausführungsformen
bekannt, z. El. DE-OS 23 20 3 40. Der Eingriff der Stirnräder ist dabei in der Regel spielbehaftet, was
sich hinsichtlich der Geräuschentwicklung beim Betrieb auswirkt. Sofern mit derartigen Stirnrädern ausgestattete
Getriebe spiellos gehalten werden sollen oder eine Einstellung des Flankenspieles gefordert wird, kann dies
mit höherem technisch«« Aufwand und getriebetechnischen Mitteln, wie beispielsweise unter Federkraft
gegeneinander verspannten Doppelzahnrädern oder dergleichen, erreicht werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein schrägverzahntes Stirnrad sowie ein mit derartigen Zahnrädern
arbeitendes Getriebe zu schaffen, das mit geringem technischem Aufwand eine Einstellung des Flankenspieles
bzw. eine spiellose Arbeitsweise ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhaft isr es dabei, wenn der Normalmodulbereich 2 bis 6 mm beträgt.
Gemäß einem bevorzugten, vor der Zusammenführung ursprünglich in der Patentanmeldung
P 28 42 314.5-12 offenbarten Ausiührungsbeispiel wird bei einem Stirnrad bzw. Stirnradgetriebe mit den Merkmalen
des Anspruches 1 für einen Teilkreisdurchmesser bis 500 mm eine Zahnlinienkonvergenz bis 3 ° vorgesehen.
Dabei soll die Profilverschiei>ung einen Wert von 0,8 mm nicht überschreiten.
Zu den wesentlichen technisch-ökonomischen Vorteilen der erfindungsgemäßen Lösung zählen:
Möglichkeit des Baues von spiellosen Getrieben oder solchen mit einstellbarem Flankenspiel,
Erhöhung der Lebensdauer des Getriebes infolge der Einstellungsmöglichkeit des Flankenc;i>eles während des Betriebes,
Erhöhung der Lebensdauer des Getriebes infolge der Einstellungsmöglichkeit des Flankenc;i>eles während des Betriebes,
- ruhige, gleichmüßige Arbeitsweise der Zahnräder,
- erhöhte Festigkeit der Zahnräder,
- llerstcllungsmöglichkeit auf Univcrsal-Zahnschneidcmaschinen.
Durch den Einsatz von erfindungsgemäßen Stirnrädern ist es möglich, eine Reihe von wesentlichen Vorteilen
zu erzielen. So ermöglicht der Einsatz von erfindungsgemäßen Stirnrädern den Bau von Getrieben unter Beibehaltung
aller Vorteile von herkömmlichen Getrieben.
Zu den oben bereits genannten wesentlichen technisch-ökonomischen Vorteilen der erfindungsgemäßen
Lösung zählen ferner:
- kleine Abmessungen des Getriebes,
- Begrenzung der Zahnradzahl des Getriebes auf 2 (gegenüber den in manchen Lösungen notwendigen 4),
- Minderung der Herstellungskosten.
Die erfindungsgemäße konstruktive Lösung eignet sich insbesondere für den Einsatz in solchen Einrichtungen
und Maschinen, in denen die Antriebsübertragung über Getriebe mit regelbarem Flankenspiel oder eine
spiellose Antriebsübertragung unter gleichzeitiger Einhaltung der Vorteile von Stirnradgetrieben erforderlich
ist.
Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis ein Ausführungsbeispiel der Erfinftii
dung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. I /xigt eine Seitenansicht eines Zahnrades;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht eines Getriebes, und
S^ Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht des Getriebes gemäß Fig. 2.
Fig. I /xigt eine Seitenansicht eines Zahnrades;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht eines Getriebes, und
S^ Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht des Getriebes gemäß Fig. 2.
ρ Bei der konstruktiven Lösung weist die in der F i g. 1 dargestellte linke Zahnflanke einen Teilkreisdurchmesser
fi 65 dr,, und die in der Zeichnung dargestellte rechte Zahnflanke einen Teilkreisdurchmesser drK auf.
ι?,': Der Nenn-Schrägungswinkel der linken Zahnflanke beträgtß„i und der der rechten Zahnflankeß„R.
ι?,': Der Nenn-Schrägungswinkel der linken Zahnflanke beträgtß„i und der der rechten Zahnflankeß„R.
iß. Der Zusammenhang 2;wischen den Teilkreisdurchmessern und den Schrägungswinkeln der Zahnflanken ist
,v1 durch folgende Beziehungen bestimmt:
m«z
PK cosA«
worin:
worin:
m„ der Normalmodul und
ζ die Anzahl der Zähne ist.
Der Kopfkreisdurchmesser dz des Zahnrades folgt im Verhältnis zu einem gedachten mittleren Teilkreisdurchmesser
dp und dem durchschnittlichen Nenn-Schrägungswinkeljö,, der Zahnflanke ρ folgender Funktion
worin:
a = Lut.+ß. „i.
ßol. = βο-Δβ,
nd2Aß
der Unterschied zwischen den Nenn-Schrägungswinkeln der rechten und linken Zahnflanke ist.
Vorausgesetzt, daß die linke Zahnflanke einen kleineren Schrägungswinkel und einen kleineren Teilkreisdurchmesser
aufweist, ergibt sich in diesem Beispiel für diese Seite eine positive Profil verschiebung xLm„,
welche:
m"z
J- (JHsI- \ (
2 VcosA cosß„J 2 VcosA cosA/
beträgt Für die rechte Zahnflanke wiederum weist die Profilverschiebung xR m„ einen negativen Wert auf und beträgt:
= L (JSsI- - m"z \ = JHsL (—1— - -J-)
2 Vcosj8„Ä cosA/ 2 \cosjSOÄ cosA /
x«m° 2 VcosA«
Alle weiteren die Verzahnung von Stirnrädern betreffenden geometrischen Beziehungen gelten ebenfalls für
die beschriebene Lösung. Es besteht jedoch die Notwendigkeit, die linke und rechte Zahnflanke jeweils
getrennt zu betrachten, weil eine Reihe von solchen Werten (wie Fußkreisdurchmesser oder Stirnspitzenwinkel),
die die Gestalt des Zahnes bestimmen, unterschiedliche Werte aufweisen.
Bei dem in F i g. 2 und F i g. 3 dargestellten Getriebe weisen die miteinander kämmenden Zahnräder 1 und 2
für die rechte und linke Zahnflanke unterschiedliche Teilkreisdurchmesser und unterschiedliche Nenn-Schrägungswinkel
auf.
Die miteinander arbeitenden Zahnflanken sind dabei durch eine Übereinstimmung der Schrägungswinkel der
Zahnflanken und du-ch eine Übereinstimmung der Zahnspitzenwinkel gekennzeichnet.
Die zusammenarbeitenden Zahnprofile sind zusammengekoppelte Profile.
Die Einstellung des Flankenspieles kann durch eine gegenseitige axiale Verlagerung der Zahnräder 1 und 2
zueinander erfolgen.
Je größer der Unterschied zwischen den Nenn-Schrägungs winkeln der linken und rechten Zahnflanke ist,
desto kleiner ist die zur Änderung der Spielgröße erforderliche Axialverschiebung. Die Einstellung erfolgt stufenlos.
Durch Ausübung eines gegenseitigen federnden Anpreßdruckes in der Axialrichtung der zusammenarbeitenden
Zahnräder 1 und 2 kann eine ständige, spiellose Arbeitsweise des Getriebes erreicht werden.
Mit zunehmendem Nenn-Schräguagswinkel erhält man eine Zunahme <*es Überdeckungsgrades.
Eine Lösung des Getriebes mit regelbarem Spiel oder mit spielfreier Arbeitsweise aufgrund der Zahnräder
erlaubt es, den Gesamtüberdeckungsgrad gegenüber einem Getriebe mit Geradzähnen um den sogenannten
SprungübeMeckungsgrad zu erhöhen, woraus sich eine bessere und ruhigere Arbeitsweise des Getriebe* und
eine höhei>. Festigkeit der Verzahnung ergibt.
Wie aus i'er F i g. 3 zu ersehen ist, arbeitet die einen Nenn-Schrägungswinkel./?oi. der Zähne aufweisende linke
Zahnflanke SL, des Zahnrades 1 mit der ebenfalls einen Nenn-Schrägungswnkeljö,,, der Zähne aufweisenden
linken Flaflke SLr2 der Zähne des Zahnrades 2 zusammen.
Hingegen weicht dieser Winkel von dem Wert des Nenn-Schrägungswinkels.Ä„Ä der rechten Zahnflanke ab,
welchen di<i nach einem Wechsel der Drehrichtung auf der gegenüberliegenden Seite der Zeichnung bezeichneten
zusammenarbeitenden Zahnflanken besitzen.
Die Korrektur der Verzahnung der linken und rechten Zahnflanken ist eine Korrektur des Types P. Die Profilverschiebungen
einer Seite der zusammenarbeitenden Zähne nehmen einen positiven und die der gegenüberliegenden
Seiten einen negativen Wert ein. Dies bewirkt, daß das Profil der linken und der rechten Zahnseiten
unterschiedlich ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Stirnrad mit Schrägverzahnung für ein Stirnradgetriebe, bei dem die rechte und linke Zahnflanke unterschiedlich
gestaltet sind, gekennzeichnet durch
a) unterschiedliche Teilkreisdurchmesser für die linke und dia rechte Zahnflanke und
b) unterschiedliche Nennschrägungswinkel (ßoL vndßoR) sowie eine verschiedene Verzahnungskorrektur
für die linke und die rechte Zahnflanke.
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