DE2351603C2 - Feinstverzahntes Zahntriebpaar mit intermittierendem Antrieb - Google Patents

Feinstverzahntes Zahntriebpaar mit intermittierendem Antrieb

Info

Publication number
DE2351603C2
DE2351603C2 DE2351603A DE2351603A DE2351603C2 DE 2351603 C2 DE2351603 C2 DE 2351603C2 DE 2351603 A DE2351603 A DE 2351603A DE 2351603 A DE2351603 A DE 2351603A DE 2351603 C2 DE2351603 C2 DE 2351603C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tooth
teeth
toothed
drive
gear
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2351603A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2351603B1 (de
Inventor
Hans Fuchs
Rolf Moritz
Jens Onuscheit
Albert Rix
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Olympia Werke AG
Original Assignee
Olympia Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Olympia Werke AG filed Critical Olympia Werke AG
Priority to DE2351603A priority Critical patent/DE2351603C2/de
Priority to US514280A priority patent/US3911757A/en
Publication of DE2351603B1 publication Critical patent/DE2351603B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2351603C2 publication Critical patent/DE2351603C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/003Monodirectionally torque-transmitting toothed gearing
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/19Gearing
    • Y10T74/19555Varying speed ratio
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/19Gearing
    • Y10T74/19614Disconnecting means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/19Gearing
    • Y10T74/1987Rotary bodies
    • Y10T74/19884Irregular teeth and bodies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein intermittierend arbeitendes Zahnradgetriebe mit einer Feinstverzahnung zu schaffen, das einen gleichmäßigen Kraftstoß beim Kuppelvorgang ermöglicht. Außerdem soll das volle Drehmoment möglichst frühzeitig übertragen werden. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Vorteile
Die drei Einlaufzähne bewirken, daß ein Aufsetzen der Zähne der Verzahnungspaarungen beim Kuppeln verhindert wird. Außerdem übertragen die drei Einlaufzähne ein derartiges Drehmoment, daß die losen in den Getriebeteilen bereits durchlaufen sind, wenn der vierte Zahn des Abtriebsgüedes mit der Verzahnung der umlaufenden Antriebswalze in Eingriff gelangt Hierdurch wird eine frühzeitige Übertragung des vollen Drehmomentes ermöglicht
Erläuterung der Erfindung
Ein Ausführungsbeispiel wird an Hand der Figuren erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Zahntriebpaares mit Feinstverzahnung, d«s aus einer Antriebswalze und einem Nockenglied besteht,
Fig.2 Verzahnungspaarung in vergrößertem Maßstab mit Teilungsversau: gegen Aufsetzen der Zähne beim Kuppeln,
F i g. 3 wie F i g. 2, wobei insbesondere die Kopfkorrektur gegen das Aufsetzen der Zähne dargestellt ist, und
F i g. 4 den ersten Einlaufzahn des Nockengliedes in vollem Eingriff.
Das Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für Typenhebelgetriebe. Das als Trägerwelle ausgebildete Trägerrrohr 3, gemäß F i g. 1, weist eine umspritzte Feinstverzahnung 5 aus einem vollelastischen Kunststoff auf. Dieser Kunststoff besteht z. B. aus einem Polyamid, der zu der Gruppe der thermoplastischen Kunststoffe gehört Diese Feinstverzahnung 5 der Antriebswelle 1 wirkt mit einer ebenfalls feinstverzahnten Verzahnung 7 eines Nockengliedes 9 aus einem weniger elastischen Kunststoff, z. B. einem Arzetalharz, zusammen. Dieses Nockenglied 9 ist auf einem Zwischenhebel 11 drehbar gelagert und über nicht dargestellte Steuerglieder mit der Antriebswelle 1 kuppelbar. Durch Formschluß dreht sich das Nockenglied 9 und schwenkt dabei den Zwischenhebel 11. der in bekannter Weise über einen Zugdraht 13 einen Typenhebel 15 beaufschlagt. Die Feinstverzahnungen 5, 7 weisen Zahnteilungen um etwa 1 mm auf, wobei die Zahnteilungen der Feinstverzahnung 7 des Nockengliedes 9 kleiner als die (5) der Antriebswalze 1 ist. Dieses ist wegen der Verformung der elastischen Verzahnung bei der Kraftübertragung erforderlich.
In den F i g. 2 bis 4 sind die Zähne 23 der Verzahnung 5 der Antriebswalze 1, die das volle Drehmoment übertragenden Zähne 25 und die drei Einlaufzähne 17, 19, 21 des Nockengliedes 9 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Hierbei sind die Verzahnungen im unbelasteten Zustand dargestellt. In den Figuren sind übrigens die Kopfkorrekturen der drei Einlaufzähne 17, 19, 21 gegenüber den übrigen gleichmäßig ausgebildeten Zähnen 25 zu sehen, wobei die Umrißformen der Zähne 25 gestrichelt dargestellt sind. Die drei Einlaufzähne 17, 19,21 weisen einerseits Freischnittflächen 27,29,31 auf und andererseits sind die beiden ersten Zähne 17, 19 zusätzlich mit Erhöhungen 37, 39 versehen. Die Höhe der drei Einlaufzähne 17.19.21 nimmt vom ersten Einlaufzahn 17 bis zum dritten Einiaufzahn 21 ab.
In der F i g. 2 ist die Verkürzung der Zahnteilung der ersten drei Einlaufzähne 17, 19, 21 gegenüber den Zahnteilungen der folgenden Zähne 25 und den Zahnteilungen der Zähne 23 der Antriebswalze 1 deutlich zu erkennen. Durch diesen Teilungsversatz wird ein Aufsetzen des zweiten Einlaufzahnes 19 auf den Zahn 23 verhindert wenn der erste Zahn 17 auf die Spitze eines Zahnes 23 treffen sollte. Der Kuppelvorgang wird also nicht gestört.
Die F i g. 2,3 und 4 zeigen, daß die drei Einlaufzähne noch mit Freischnittflächen 27, 29, 31 versehen sein müssen, wenn die Kupplung einwandfrei erfolgen soll. Durch den ersten Belastungsstoß verformen sich nämlich die plötzlich belasteten Zähne 23 derart, daß die Kopfflanken 50 der Zähne des Nockengliedes 9 auf die Flanken 41 der Zähne 23 der Antriebswalze 1 zu früh aufsetzen und die Zähne 23 von hinten auf Biegung beanspruchen. Beim Rausdrehen der Zähne des Nockengliedes 9 aus den Zähnen 23 der Antriebswalze 1 kann also Zahnbruch entstehen. Dieses zu frühe Aufsetzen wird durch die Freischnittflächen 27,29,31 vermieden.
Um die losen in den Getriebeteilen möglichst frühzeitig herauszuholen, weisen die ersten beiden Einlaufzähne 17, 19 noch Erhöhungen 37, 39 auf. Wäre die Erhöhung 37 gemäß F i g. 3 nicht vorhanden, dann würde der erste Zahn 17 noch keine Kraft übertragen können. Andererseits bewirken die Erhöhungen 37, 39 an den Einlaufzähnen 17, 19, daß die Zähne 23 schon zu Beginn des Kupplungsvorganges nicht auf Biegung beansprucht werden. Die Belastungsrichtung der kraftübertragenden Zähne steht auch hierbei bereits senkrecht auf der Fußflanke 43 des vollelastischens Zahnes 23 (F i g. 3). Die geometrischen Verlängerungen der radialen Flanken 47, 49, 51 der Einlaufzähne 17, 19, 21 verlaufen durch den Krümmungsmittelpunkt des Nckkengliedes 9, welcher nicht dargestellt ist.
Der Teilungsversatz und die Kopfkorrektur der drei Einlaufzähne 17, 19, 21 ermöglichen einen immer gleichmäßigen Kraftstoß beim Kuppelvorgang. Die Einlaufzähne 17, 19, 21 weichen beim ersten Kraftstoß nicht aus, sondern bewirken, daß die losen in den Getriebeteilen bereits durchlaufen werden, bevor der nicht korrigierte vierte Zahn in Eingriff gelangt. Hierdurch wird eine frühzeitige Übertragung de·; vollen Drehmoments erzielt. Beim Kuppelvorgang treten also keine Blockierungen oder sonstige Störungen auf, die die Lebensdauer der Verzahnungspaarungen beeinträchtigen.
Nach dem Einlaufvorgang der drei Einlaufzähne 17, 19, 21 übernehmen die hochbelastbaren Zähne mit den eingangs genannten Eigenschaften gemäß der Patentanmeldung P 23 48 575 die Übertragung des vollen Drehmoments. Das erfindungsgemäße intermittierend arbeitende Zahntriebpaar mit Feinstverzahnung zeichnet sich durch eine störungsfreie Kupplung und durch eine lange Lebensdauer aus. Außerdem wird eine schnelle Übertragung des vollen Drehmoments ermöglicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Feinstverzahntes Zahntriebpaar mit Zahnteüungen z. B. von etwa 1 mm mit einer stetig in einer Richtung drehenden Antriebszahnwelle und einem mit diesem zur Ausführung kurzzeitiger Funktionen wie Typenhebelantrieb, Leerschrittantrieb usw. kuppelbaren, unterbrochen gezahnten Antriebsglied, z.B. Nockenglied, wobei die Antriebswelle aus einem vollelastischen und das Abtriebsglied aus einem weniger elastischen Werkstoff bestehen und wobei die Zahnteilung des Nockengliedes kleiner als die der Antriebszahnwelle ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnteilung mindestens der ersten drei Einlaufzähne (17, 19, 21) de? Abtriebsgliedes (9) kleiner als die der darauffolgenden Zähne (25) ist, daß mindestens die ersten drei Einlaufzähne (17, 19. 21) Freischnittflächen (27, 29, 3i) aufweisen und daß die Zahnhöhen mindestens der mit einer Abrundung an der Kopffläche versehenen ersten drei Einlaufzähne (17,19,21) vom ersten (17) zum dritten Einlaufzahn (21) hin kleiner werden.
    Stand der Technik
    Es werden schon lange Kunststoffe verschiedenster Art als Zahnradwerkstoffe eingesetzt So dienen z. B. Phenolharz getränkte Gewebe oder aber Polyamide und elastische Polyurethankunststoffe zur Herstellung von Zahnrädern, die wegen ihrer elastischen Eigenschäften eine starke Verminderung der Geräuschbildung und auch eine Schonung der gesamten Konstruktion bedingen.
    Untersuchungen zur Tragfähigkeit thermoplastischer Kunststoffzahnräder haben gemäß »Konstruktion«, 20. Jahrgang (1968) Heft 10, S. 385 bis 390, ergeben, daß besonders bei Kunststoffzahnrädern den Verformungen große Bedeutung zukommt; sie vergrößern den Überdeckungsgrad, so daß die Belastung des Einzelzahnes wirksam vermindert wird. Trotzdem wurden zur Übertragung hoher Drehmomente bei feinstverzahnten Zahntriebpaaren aus Kunststoff mit den üblichen Verzahnungen wie Evolventenverzahnung, Novikov-Verzahnung usw. Zahnbrüche festgestellt.
    Durch die deutsche Patentanmeldung P 23 48 575 wurde ein feinstverzahntes Zahntriebpaar, nach dem Ausgangspunkt der Erfindung, mit einem hochbelastbaren Verzahnungsprofil vorgeschlagen. Die Umrißformen dieser Zähne sind so ausgebildet, daß beim Durchlaufen der geometrischen Verbindungslinie zwischen den Krümmungsmittelpunkten der beiden Verzahnungsgixdei eine vollflächige Berührung der ktaftübertragenden Zahnflanken stattfindet, die Belastungsrichtung der kraftübertragenden Zähne des Verzahnungspaares senkrecht auf der Fußflanke des vollelastisehen Verzahnungsgliedes steht und daß die Kopfflanken der Zähne des weniger elastischen Verzahnungsgliedes gegenüber den Fußflanken der Zähne des vollelastischen Verzahnungsgliedes um etwa 5 Grad steiler geneigt sind. Dieses Zahntriebpaar hat sich bewährt, denn die Biegebeanspruchungen an den Zähnen wurden weitgehend ausgeschaltet. Außerdem zeichnet sich dieses Zahntriebpaar durch die hohe Belastbarkeit und durch die lange Lebensdauer aus. Bei diesem festverzahnten Zahntriebpaar können allerdings Störungen beim Kuppelvorgang auftreten, und zwar dann, wenn die Zahnspitzen aufeinandertreffen. Hierbei können Blockierungen erfolgen, welche Zahnbrüche zur Folge haben können. Die vorgeschlagene Anordnung ermöglicht beim Kuppelvorgang nicht immer einen gleichmäßigen Kraftstoß, was z. B. beim Antrieb von Typenhebelgeräten zu Energieschwankungen und damit zu ungleichmäßigen Typenabdrücken führt
    Weiterhin weist der Gegenstand der deutschen Auslegeschrift 1 907 332 eine leicht herstellbare Evolventenverzahnung auf, bei der die Zahnflanken außerhalb des konventionellen Bereichs liegen. Diese bekannte Verzahnung hat die Eigenschaft, daß die ganze Zahnflanke zwar als aktive Zahnflanke verwendbar ist, aber es findet keine vollflächige Berührung der Zahnflanken statt Dieses läßt eben die geometrische Form der Evolvenlenzähne einfach nicht zu. Außerdem sind derartige Evolventenverzahnungen auch nicht für Feinstverzahnungen mit Zahnhöhen unter 035 mm geeignet, da die Evolventenzähne hierbei keine optimalen Belastungsverteilungen und keine Überdeckungsgrade von 3 bis 4 ermöglichen. Diese bekannte Anordnung ermöglicht keinen gleichmäßigen Kraftstoß beim Kuppelvorgang. Auch ist durch die DT-AS 1 225 459 eine Schrägoder Bogenverzahnung für Zahnradpaare bekannt, bei der der Überdeckungsgrad größer als 1, aber nicht größer als 2 ist Dieser Stand der Technik beruht außerdem insbesondere auf der Erkenntnis, daß zwischen den Zahnflanken keine Gleitbewegung auftritt Der Zahneingriff solll hierbei nur auf den Wälzpunkt beschränkt sein. Dieses Zahnradpaar ermöglicht auch kein stoßfreies Kuppeln.
    Ferner ist durch die CH-PS 209 712 ein Zahnradgetriebe bekannt, bei dem die Zahnflanken der zusammenarbeitenden Räder aus verschieden widerstandsfähigem Werkstoff bestehen. Es handelt sich hierbei auch um eine Evolventenverzahnung, die ebenfalls keine vollflächige Berührung der Zahnflanken der Zahnradpaare ermöglicht. Durch Profilverschiebung wird hierbei lediglich erreicht, daß die Zahnflanken des einen Rades zum größeren Teil als Zahnfuß und die Zahnflanken des anderen Rades zum größeren Teil als Zahnkopf arbeiten. Derartige Evolventenverzahnungen sind für Feinstverzahnungen mit Zahnhöhen um O35 mm weniger geeignet zumal diese unter anderem auch sehr schwierig herzustellen sind. Dieses Zahnradpaar ist aber nicht für einen intermittierenden Antrieb geeignet.
    Schließlich zeigt die GB-PS 741 376 eine Schraubenwelle mit einer Verzahnung, die zum sicheren und weichen Kuppeln eine hinterschnittene Fläche aufweist. Dieses Merkmal reicht aber zur Lösung unserer Aufgabe allein nicht aus. Es ist die Kombination von Merkmalen erforderlich, welche im Patentanspruch angegeben und durch diese bekannte Verzahnung weder bekannt noch nahegelegt sind.
DE2351603A 1973-10-15 1973-10-15 Feinstverzahntes Zahntriebpaar mit intermittierendem Antrieb Expired DE2351603C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2351603A DE2351603C2 (de) 1973-10-15 1973-10-15 Feinstverzahntes Zahntriebpaar mit intermittierendem Antrieb
US514280A US3911757A (en) 1973-10-15 1974-10-11 Fine-toothed gear pair

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2351603A DE2351603C2 (de) 1973-10-15 1973-10-15 Feinstverzahntes Zahntriebpaar mit intermittierendem Antrieb

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2351603B1 DE2351603B1 (de) 1975-02-13
DE2351603C2 true DE2351603C2 (de) 1975-10-02

Family

ID=5895424

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2351603A Expired DE2351603C2 (de) 1973-10-15 1973-10-15 Feinstverzahntes Zahntriebpaar mit intermittierendem Antrieb

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3911757A (de)
DE (1) DE2351603C2 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3429660A1 (de) * 1984-08-11 1986-02-13 Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim Anordnung zur betaetigung einer klappe
JP3221207B2 (ja) * 1994-02-23 2001-10-22 アイシン精機株式会社 ヘツドレスト装置
US5893670A (en) * 1997-08-28 1999-04-13 International Business Machines Corporation Gear with teeth of decreasing height for a printer
JP6883473B2 (ja) * 2017-06-01 2021-06-09 セイコーインスツル株式会社 輪列機構、ギヤボックス、駆動装置及び電子機器

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2842977A (en) * 1951-10-20 1958-07-15 Barber Colman Co Elliptical gear
US2866353A (en) * 1952-09-09 1958-12-30 Ewing Dev Company Motion translating devices
US3365965A (en) * 1966-08-16 1968-01-30 United Aircraft Corp Interlock means for providing sequential outputs

Also Published As

Publication number Publication date
US3911757A (en) 1975-10-14
DE2351603B1 (de) 1975-02-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014104949B4 (de) Zahnrad
DE1957922C3 (de) Zahnriemengetriebe, dessen Zahnriemen ein endloses Zugglied mit Zähnen aus einem elastomeren Material aufweist
DE2842283C2 (de) Stirnrad mit Schrägverzahnung für ein Stirnradgetriebe
EP3276212A1 (de) Verbindungsanordnung zum verbinden eines bauteils wie einer welle, nabe, buchse oder dergleichen mit einem zahnrad, wobei das zahnrad eine schrägverzahnung aufweist
EP0001268B1 (de) Elastische Kupplung
DE2351603C2 (de) Feinstverzahntes Zahntriebpaar mit intermittierendem Antrieb
DE112015000174B4 (de) Verformungswellgetriebe
DE2419673A1 (de) Zahnraederwechselgetriebe mit mehreren vorgelegewellen und lastausgleich
DE2934874C2 (de)
EP3406940A1 (de) Zahnradpaarung für ein schraubradgetriebe, schraubradgetriebe mit einer derartigen zahnradpaarung sowie verwendung einer derartigen zahnradpaarung in schraubradgetrieben
DE3034133C2 (de) Planetengetriebe
DE112015000726T5 (de) Zwei-Spannungs-Trennungs-Verformungswellgetriebe
EP3143294A1 (de) Vorrichtung zum sichern eines spannelements gegen ungewolltes lösen
DE2162817A1 (de) Zahnrad, insbesondere Zahnradsatz mit Abwälzkontakt und Verfahren zur Herstellung eines Zahnrades
DE1225459B (de) Schraeg- oder Bogenverzahnung fuer Stirn- oder Kegelraeder
DE1775345B1 (de) Planrad mit evolventenverzahnung
DE2935984A1 (de) Geraeuscharmes zahnradgetriebe
CH632068A5 (de) Schraegzahn-stirnradgetriebe.
DE2348575C2 (de) Feinverzahntes Zahntriebpaar mit einem ständig in einer Richtung drehenden und einem von diesem getriebenen Verzahnungsglied
DE2046333A1 (de) Zahnradgetriebe
DE8332479U1 (de) Kurbelgestaenge fuer handantriebe von sonnenschutzanlangen und dergleichen
DE10203979B4 (de) Getriebe
DE1653885A1 (de) Zahnradpumpe
DE263958C (de)
DE503774C (de) Steuerungsgetriebe fuer die Schwenkung einer Pendelwelle durch Drehung einer Steuerwelle

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee