DE2809039C3 - Kronenrad - Google Patents
KronenradInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/02—Toothed members; Worms
- F16H55/14—Construction providing resilience or vibration-damping
- F16H55/16—Construction providing resilience or vibration-damping relating to teeth only
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- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
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- G04B13/02—Wheels; Pinions; Spindles; Pivots
- G04B13/021—Wheels; Pinions; Spindles; Pivots elastic fitting with a spindle, axis or shaft
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kronenrad mit einer federnden Anordnung von Kronenradbereichen,
insbesondere als aus Kunststoff gefertigtes Formteil ausgebildet, bei dem eine zentrale Nabe mit einer
Radscheibe versehen ist, an der randseitig einzelne Zähne senkrecht zu der Radscheibe abstehen. &o
Bei der Fertigung von Kronenrädern der vorgenannten Art, die für kleinere Präzisionsgetriebe, wie
insbesondere Uhrwerke, verwendet werden, müssen für die Teilkreise und die Zahnprofile verhältnismäßig enge
Fertigungstoleranzen vorgegeben und eingehalten b5
werden, damit bei einer optimalen Drehmomentübertragung zu einem Gegenrad ein sehr weicher Zahneingriff
ohne jede Gefahr eines Verklemmens der im Zahneingriff befindlichen Zähne erhalten wird. Jeder
Teilungsfehler, jeder Profilfehler und jeder Zentrierungsfehler sind bei solchen Kronenrädern wesentlich
kritischer als bei den Stirnrädern, da aus solchen Fehlern an den einzelnen Zähnen ungünstige Obertragungsmomeiite
in der Umfangsrichtung bzw. in Richtung der X-Achse eines räumlichen Koordinatensystems wirken,
in dessen beiden anderen Achsen, nämlich in der radialen Richtung und in der zu der Drehachse des
Rades parallelen Richtung, dabei dann ebenfalls eine entsprechend ungünstige Beeinflussung des zu übertragenden
Drehmoments vorliegt Wenn daher die Teilkreise eines Kronenrades und seines Gegenrades
nicht genau übereinstimmen, dann besteht die gegenüber den Stirnrädern wesentlich höhere Gefahr einer
entsprechend ungenauen Drehmomentübertragung sowie einer störenden Geräuschbildung, was im Extremfall
zu einem gegenseitigen Eingraben der im Zahneingriff befindlichen Zähne und damit zu einer Blockierung
jeder weiteren Drehung der Zahnräder führen kann.
Für Kronenräder wird im allgemeinen eine Evolventenverzahnung verwirklicht Nur in solchen Fällen, wo
die Kronenräder für spezielle Präzisionsgetriebe verwendet werden, sind spezifische Eingriffswinkel vorgesehen,
die in der Regel bei 20° liegen. Sofern die Kronenräder unter Verwendung von Gießformen aus
Kunststoff hergestellt werden, müssen dafür die Gießformen mit einer entsprechenden Präzision gefertigt
werden, um die insbesondere bei kleineren Rädern entsprechend kritischeren Fertigungstoleranzen eng
einhalten zu können. Auch muß dabei die Schrumpfung, der fast alle Kunststoffe bei der Aushärtung unterliegen,
beherrscht werden, was nur selten über eine entsprechende Ausbildung der Gießform gelingt. Die Kronenräder
werden daher in der Regel mit einem größeren Eingriffswinkel von beispielsweise 16,5° oder 18°
gegossen, so daß der gewünschte Eingriffswinkel von 20° mit entsprechender Sicherheit erhalten werden
kann, wenn die Kronenräder nach der abgeschlossenen Aushärtung des Kunststoffes spanabhebend bearbeitet
werden. Bei einer Herstellung im Spritzguß sind diese Fertigungsnachteile anders gelagert, wobei bis heute
noch keine befriedigende Lösung vorliegt, um mit einer entsprechend billigen Herstellungsvariante diese gewünscht
hohen Fertigungstoleranzen zu erhalten.
Aus dem DE-GM 19 67 006 ist es für ein Kronenrad der eingangs genannten Art bekannt, zur Verhinderung
eines Ausbrechens der Zähne bei einer Überlastung der Drehmomentübersetzung die Radscheibe zur Ermöglichung
einer axialen Ausweichbewegung in Richtung der Z-Achse federnd auszubilden oder zur Ermöglichung
derselben axialen Ausweichbewegung das gesamte Kronenrad entsprechend federnd abzustützen, so daß es
durch die Abstützfeder in den Zahneingriff mit dem Gegenrad entsprechend vorgespannt wird. Weiterhin
ist aus der US-PS 27 64 034 bekannt, zur Vermeidung jedes Spiels im Zahneingriff bevorzugt eines Stirn- oder
Kegelrades mit seinem Gegenrad die einzelnen Zähne am jeweiligen Zahnkopf und im besonderen an den
Zahnflanken um einen kleinen Winkel bezüglich der Drehachse des Rades windschief auszurichten und am
jeweiligen Zahnfuß auf etwa die halbe axiale Länge zu hinterschneiden, so daß der Zahnkopf der einzelnen
Zähne etwa doppelt so breit ist wie der zugehörige Zahnfuß. Der verschleißmindernde Zahneingriff mit
einem normal ausgebildeten Gegenrad ergibt sich dabei folglich auf Grund eines gegenüber dem Zahnfuß
flexibleren Verhaltens des Zahnkopfes der einzelnen
Zähne in Richtung der X-Achse, was sich dabei allerdings nur bei der Übertragung höherer Drehmomente
entsprechend vorteilhaft auswirkt, da die durch die Hinterschneidung der Zähne geschaffenen unterschiedlichen
Eingriffsverhältnisse am Zahnfuß und am s Zahnkopf bei jeder niedrigen Drehmomentübersetzung
eher verschließfördernd wirken und dann im übrigen eine stärkere Geräuschbildung verursachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für Präzisionsgetriebe geeignete Ausbildung eines Kronenrades
der eingangs genannten Art bereitzustellen, die mit einem kleinen Fertigungsaufwand unter Einhaltung
hoher Fertigungstoleranzen billig hergestellt werden kann, damit für den Zahneingriff mit einem Gegenrad
eine optimale Geräuscharmut ohne jede Gefahr eines Verklemmens der im Zahneingriff befindlichen Zähne
und damit eine entsprechend genauere Drehmomentübertragung erhalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder einzelne Zahn an seinem Zahnfuß über einen
Steg mit der Radscheibe verbunden ist, der sich aus einem radial zu der Nabe ausgerichteten, an die
Radscheibe anschließenden Abschnitt und einem an dessen radial äußeres Ende anschließenden, senkrecht
zu der Radscheibe ausgerichteten Abschnitt zusammensetzt, wobei wenigstens der senkrechte Abschnitt eine
gegenüber der in der Umfangsrichtung des Rades gemessenen Zahnfußbreite kleinere Stegbreite aufweist
Bevorzugt wird die kleinere Stegbreite des senkrechten Abschnittes auch für den radialen Abschnitt
eingehalten, so daß jeder Verbindungssteg eines Zahnes mit der Radscheibe eine durchgehend gleiche Stegbreite
hat, die kleiner als die Zahnfußbreite ist
Mit einer solchen Ausbildung eines Kronenrades wird erreicht, daß die einzelnen Zähne eine von der
Radscheibe weitgehend losgelöste Flexibilität erhalten, die in allen drei Achsen des räumlichen Koordinatensystems
wirksam ist. Wenn das mit einem solchen Kronenrad kämmende Gegenrad oder das Kronenrad
selbst Fertigungsfehler aufweisen sollte, dann werden diese Fertigungsfehler in Folge der mithin in der
Umfangsrichtung, in der radialen Richtung und in der zu der Drehachse des Rades parallelen Richtung wirksamen
Flexibilität der einzelnen Zähne des Kronenrades völlig ausgeglichen, so daß es im Zahneingriff zu keiner
Geräuschbildung und auch zu keinem Verklemmen der Zähne kommt. Das zu übertragende Drehmoment bleibt
optimal unverändert, und es wird damit auch ein optimal weicher Zahneiiigriff sichergestellt, da jede auf Grund
von Fertigungsfehlern vorhandene vergrößerte Kontaktfläche zwischen den beim Zahneingriff in Berührung
stehenden Zahnflanken durch den vertikalen Abschnitt der elastischen Verbindungsstege hinsichtlich der damit
sonst in der Umfangsrichtung erzwungenen ungünstigen Drehmomentübertragung ausgeglichen wird.
Gleichzeitig werden durch den radialen Abschnitt der Verbindungsstege alle in der zu der Drehachse
parallelen Richtung ungünstigen Eingriffsverhältnisse ausgeglichen, wobei es möglich ist, diesen Ausgleich
über eine angepaßte Flexibilität der einzelnen Zähne durch eine entsprechende Bemessung der Breite und der
Dicke der Verbindungsstege im Verhältnis zu der Dicke der Radscheibe zu beeinflussen. Eine weitere Einflußgröße
auf das flexible Verhalten der einzelnen Zähne stellt auch die Ausbildung des Überganges der
Verbindungsstege einerseits zu der Radscheibe und andererseits zu dem Zahnfuß dar, wobei insoweit
entweder ein abgesetzter, winkliger Übergang oder ein kontinuierlicher, gekrümmter Übergang zu Auswahl
steht Weil wegen des flexiblen Verhaltens der Zähne nunmehr auch größere Fertigungstoleranzen für den
Zahneingriff mit einem Gegenrad vorgegeben werden können, ist jetzt auch eine Fertigung im Spritzguß
möglich und keine Notwendigkeit mehr gegeben, für die
Bereitstellung eng tolerierter Gieß- und Werkzeugformen, so daß diese Kronenräder jetzt auch mit einem
entsprechenden Kostenvorteil für Präzisionsgetriebe, wie Uhrwerke, eingesetzt werden können.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen erfaßt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. IA eine Perspektivansicht eines Teils eines
Kronenrades gemäß bisheriger Ausführungsform,
F i g. 1B eine Schnittansicht des Kronenrades gemäß
Fig. IA,
Fig.2A und 2B eine Perspektivansicht eines Teils
eines Kronenrades gemäß einer Ausführungsform sowie eine entsprechende Schnittansicht
F i g. 3A und 3B eine der F i g. 2B entsprechende Schnittansicht und eine Perspektivansicht eines Kronenrades
gemäß einer abgewandelten Ausführungsform und
Fig.4 bis 7 Ansichten von weiteren alternativen Ausführungsformen eines Kronenrades.
Die bis jetzt bekannten Kronenräder haben gemäß den Fig. IA und IB eine zylindrische Nabe 1, die im
Zentrum einer Radscheibe 2 ausgebildet ist. An der Radscheibe 2 stehen randseitig einzelne Zähne 3
senkrecht zu der Radscheibe ab, mit der sie am jeweiligen Zahnfuß starr verbunden sind.
Bei einem Kronenrad nach der Ausführungsform sind die einzelnen Zähne 15 am jeweiligen Zahnfuß über
einen Steg 13, 14 mit der Radscheibe 12 verbunden, F i g. 2. Jeder Verbindungssteg setzt sich dabei aus
einem radial zu der Nabe 11 ausgerichteten, an die Radscheibe 12 anschließenden Abschnitt 13 und einem
an dessen radial äußeres Ende anschließenden, senkrecht zu der Radscheibe 12 ausgerichteten Abschnitt 14
zusammen, wobei wenigstens der senkrechte Abschnitt 14 eine gegenüber der in der Umfangsrichtung X des
Rades gemessenen Zahnfußbreite kleinere Stegbreite aufweist. Bei der Ausführungsform des Kronenrades
gemäß den F i g. 2A und 2B ist diese gegenüber dem Zahnfuß kleinere Breite für die Gesamtheit des
jeweiligen Verbindungssteges eingehalten, der folglich in der Umfangsrichtung A"des Rades nach beiden Seiten
um ein gleiches Maß durch den Zahnfuß des zugeordneten Zahnes überragt wird. Die Übergänge 16
zwischen dem senkrechten Abschnitt 14 jedes Verbindungssteges und dem Zahnfuß sind bei dieser Ausführungsform
winklig ausgebildet, jedoch kann auch ein kontinuierlicher Breitenübergang 16' verwirklicht sein,
wie es für die Ausführungsform gemäß F i g. 5 gezeigt ist. Durch die Verbindungsstege 13, 14 erhalten die
einzelnen Zähne 15 eine nach allen für den Zahneingriff mit einem Gegenrad wesentlichen Richtungen eine
optimale Flexibilität, nämlich außer der durch die Gesamtheit des jeweiligen Verbindungssteges mitgetragenen
Flexibilität in der Umfangsrichtung X des Rades eine durch den senkrechten Abschnitt 14 jedes
Verbindungssteges mitgetragene Flexibilität in der radialen Richtung Y und eine durch den radialen
Abschnitt 13 jedes Verbindungssteges mitgetragene Flexibilität in der senkrechten Richtung Z.
In den F i g. 3A und 3B ist gezeigt, daß die Verbindungsstege auch eine kleinere Dicke t? haben
können als die mit U angegebene Dicke der Radscheibe
12. Damit ist unter Vermeidung einer Materialschwächung der Radscheibe 12 eine noch größere Flexibilität
für die einzelnen Zähne 15 erreichbar. Die in Richtung der Drehachse gemessene Dicke fi der Radscheibe 12
kann ohne Rücksicht auf eine für die einzelnen Zähne 15 erwünschte optimale Flexibilität auf einen Wert
gebracht werden, der eine maximale Starrheit der Radscheibe sicherstellt. Das wechselseitige Verhältnis
dieser Starrheit der Radscheibe 12 und der über die Verbindungsstege erreichten Flexibilität der einzelnen
Zähne 15 in den drei Richtungen X, V und Z kann noch weiter dadurch günstig beeinflußt werden, daß anstelle
eines winkligen Oberganges für den Anschluß des radialen Anschlusses 13 an die Radscheibe 12 ein
kontinuierlicher Dickenübergang 17 vorgesehen wird, wie es in F i g. 6 dargestellt ist.
Bei der alternativen Ausführungsform gemäß F i g. 4 überragen die einzelnen Zähne 15 an ihrem Zahnfuß den
senkrechten Abschnitt 14 ihres Verbindungssteges mit der Radscheibe 12 in der Umfangsrichtung X nur nach
der einen Seite. Die Mittellinien der Zähne und die Mittellinie ihrer Verbindungsstege liegen mithin bei
dieser Ausführungsform in zwei verschiedenen Radialebenen, während sie bei den übrigen Ausführungsfor-
men in einer gemeinsamen Radialebene liegen. Damit wird die in der Umfangsrichtung X wirksame Flexibilität
der Zähne 15 auf eine bevorzugte Drehrichtung des Kronenrades beschränkt, während sie bei den übrigen
Ausführungsformen eine gleich große Aufteilung in den
ίο beiden möglichen Drehrichtungen erfährt
Gemäß der in F i g. 7 gezeigten weiteren Ausführungsform kann auch noch vorgesehen sein, den
radialen Abschnitt 13 der Verbindungsstege breiter auszubilden als deren senkrechten Abschnitt 14, so daß
zwischen benachbarten radialen Abschnitten 13 engere Überbrüekungsspalte 18 und 18' gebildet werden als
zwischen den senkrechten Abschnitten benachbarter Verbindungsstege. Diese Ausführungsform wird hauptsächlich
dann verwendet, wenn für die Umfangsrichtung X eine größere Flexibilität verlangt wird als für die
senkrechte Richtung Z und weiterhin auch dann, wenn für das gesamte Kronenrad eine größere mechanische
Festigkeit zur Verfügung stehen soll.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Kronenrad mit einer federnden Anordnung von Kxonenradbereichen, insbesondere als aus Kunststoff
gefertigtes Formteil ausgebildet, bei dem eine zentrale Nabe mit einer Radscheibe versehen ist, an
der randseitig einzelne Zähne senkrecht zu der Radscheibe abstehen, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder einzelne Zahn (15) an seinem ι ο Zahnfuß über einen Steg (13,14) mit der Radscheibe
(12) verbunden ist, der sich aus einem radial zu der
Nabe (11) ausgerichteten, an die Radscheibe anschließenden Abschnitt (13) und einem an dessen
radial äußeres Ende anschließenden, senkrecht zu der Radscheibe (12) ausgerichteten Abschnitt (14)
zusammengesetzt, wobei wenigstens der senkrechte Abschnitt (14) eine gegenüber der in der Umfangsrichtung
(X) des Rades gemessenen Zahnfußbreite kleinere Stegbreite aufweist
2. Kronenrad nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinien der beiden Abschnitte
(13, 14) jedes Steges und die Mittellinie des jeweiligen Zahnes (15) in einer gemeinsamen
Radialebene liegen.
3. Kronenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinien der beiden Abschnitte
(13, 14) jedes Steges und die Mittellinie des jeweiligen Zahnes (15) in zwei verschiedenen
Radialebenen liegen.
4. Kronenrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zahn (15) an seinem Zahnfuß den
senkrechten Abschnitt (14) des zugeordneten Steges in der Umfangsrichtung (X) des Rades im wesentlichen
nur nach der einen Seite überragt.
5. Kronenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege eine
gegenüber der Radscheibe (12) kleinere Dicke (i2)
aufweisen.
6. Kronenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Abschnitt
(13) der Stege eine gegenüber der Zahnfußbreite größere Breite in der Umfangsrichtung (X) des
Rades hat.
7. Kronenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (13,14) einen
kontinuierlichen Breitenübergang (16') zum jeweiligen Zahnfuß des zugeordneten Zahnes (15) und/
oder einen kontinuierlichen Dickenübergang (17) zu der Radscheibe (12) aufweisen.
Priority Applications (1)
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DE2809039A DE2809039C3 (de) | 1978-03-02 | 1978-03-02 | Kronenrad |
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DE2809039A1 DE2809039A1 (de) | 1979-09-06 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (2)
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DE10063871A1 (de) * | 2000-12-21 | 2002-07-25 | Siemens Ag | Aus zwei kämmenden Zahnrädern gebildetes Getriebe und Zeigerinstrument mit einem solchen |
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US2764034A (en) * | 1953-02-26 | 1956-09-25 | Specialties Inc | Antibacklash gear system |
US3213704A (en) * | 1963-06-10 | 1965-10-26 | Gen Motors Corp | Zero backlash gearing |
NL6607931A (de) * | 1966-06-08 | 1967-12-11 |
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1978
- 1978-03-02 DE DE2809039A patent/DE2809039C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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