DE1804631A1 - Raederblockverbindung fuer Zahnradgetriebe - Google Patents

Raederblockverbindung fuer Zahnradgetriebe

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DE1804631A1
DE1804631A1 DE19681804631 DE1804631A DE1804631A1 DE 1804631 A1 DE1804631 A1 DE 1804631A1 DE 19681804631 DE19681804631 DE 19681804631 DE 1804631 A DE1804631 A DE 1804631A DE 1804631 A1 DE1804631 A1 DE 1804631A1
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gears
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DE19681804631
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Wolkenstein Robert Ignaz
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/064Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end non-disconnectable
    • F16D1/068Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end non-disconnectable involving gluing, welding or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Räderblockverbindung für Zahnradgetriebe Die Erfindung betrifft einen Räderblock für Zahnradgetriebe, bestehend aus zwei oder mehreren Zahnrädern unterschiedlichen Durchmessers, die koaxial zentriert zueinander angeordnet und nach einstellendem Verdrehen durch Einfüllen eines erhärtenden Werkstoffes in Aussparungen in den Sitzflächen mindestens eines der Zahnräder relativ sueinander befestigt sind.
  • Räderblöcke des vorgenannten Typs werden oft in Planetengetrieben mit umlaufenden Plantenträger verwendet. Anwendungen in anderen Ausführungsformen sind ebenfalls denkbar, 80 kann es sich s.B. auch um Getriebe mit festgehaltenem Planetenträgerbandeln, das sind dann also etwa gleichartig aufgebaute Standgetriebe mit mehreren Zwischenradblöcken.
  • Kleine und leichte Bauweisen lassen sich bei Zahnradgetrieben unter anderem durch optimale Ausnutzung der verarbeiteten Werkstoffe erreichen. Aus diesem Grunde wird z.B, angestrebt, daß alle im Eingriff befindlichen Zähne der im Leistungsfluß parallel geschalteten Räderblöcke einer gleichmäßigen Belastung unterworfen sind. Eine gleichmäßige Belastungsaufteilung ist jedoch nur dann zu erreichen, wenn eine ganz bestimmte Zahnstellung der einzelnen Räder jedes Räderblockes zueinander sehr genau eingehalten werden kann.
  • Neben verschiedenen anderen Maßnahmen, mit denen dieses Ziel erreicht werden soll, ist es auch bereits bekannt, vor dem Zusammenbau des Getriebes ein einstellendes Verdrehen der Zahnräder des Räderblockes gegeneinander durchzuführen und dann die Relativlage der auf einer Achse oder Welle zentrierten Zahnräder durch einen erhärtenden Werkstoff festzulegen.
  • Bei den bisher bekannten Ausführungsformen dieses Typs wird dabei so vorgegangen, daß in axialer Richtung sowohl in die Welle als auch in die Bohrung eines Zahnrades Aussparungen,d.h . Vertiefungen, Kerben, Rillen o.a. eingearbeitet sind, die beim Zusammenfügen von Welle und Bohrung in ihrer Endstellung Hohlräume bilden, und die dann mit dem erhärtenden Werkstoff ausgefüllt werden. Die Länge dieser Aussparungen ist dabei so bemessen, daß im Randbereich der Welle noch ein sattes Aufliegen eines Teiles der Bohrung auf dem Wellensitz gegeben ist, wodurch das Zahnrad auf seinem Sitz zentriert wird.
  • Abgesehen davon, daß in der Regel noch besondere Kanäle, Bohrungen u. dgl. vorgesehen sein müssen, um die Aussparungen für das Einbringen des erhärtenden Werkstoffes zugänglich zu machen, haben diese bekannten Arten der Radeinstellung und -befestigung den unvermeidbaren wesentlichen Nachteil, daß der erhärtete Werkstoff in dem Hohlraum zwischen Welle und Bohrung, der durch Einarbeiten der Vertiefungen entstanden ist, das gesamte, in das betreffende Zahnrad eingeleitete Drehmoment allein durch Scherbeanspruchung übertragen muß. Dies wäre zwar bei Verwendung eines erhärtenden Werkstoffes sehr hoher Scherfestigkeit denkbar, doch hat die Erfahrunggezeigt, daß diese Art der Radeinstellung und -befestigung nur dann wirtschaftlich ist, wenn ein leicht verarbeitbarer und schnell erhärtender, billiger Werkstoff verwandt wird. In der Regel ist dies ein vergießbarer oder spritzfähiger Kunststoff.
  • Demzufolge sind die bekannten Arten der Zahnradbefestigung dieses Typs nicht geeignet, hohe und insbesondere stark wechselnde Drehmomente zu übertragen. Vor allem aber sind sie nicht durchachlagsicher, ein wesentliches negatives Moment.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für einen Räderblock mit zwei oder mehreren Zahnrädern unterschiedlichen Durchmessers eine zentrierte einstellbare Räderblockverbindung zu schaffen, die gleichzeitig in der Lage ist, höhere und auch stark wechselnde Drehmomente durchschlagsioher zu übertragen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das im Durchmesser größere Zahnrad direkt auf der Verzahnung des im Durchmesser kleineren Zahnrades angeordnet ist, wobei die Verzahnung des kleinen Zahnrades in ein verzahnungsähnliches Profil in der Bohrung des größeren Zahnrades derart eingreift, daß sowohl ein großer Flankenzwischenraum zweier benachbarter, abwechselnd dem kleine und dem großen Zahnrad zugehöriger Zähne zum einstellenden Verdrehen und zur anschließenden Aufnahme des erhärtenden Werkstoffes als auch mittels der Zahnkopfflächen ein zentrierter Sitz des großen Zahnrades auf dem kleinen Zahnrad gegeben ist.
  • Der Vorschlag der Erfindung vereinigt in wirksamer Weise die Vorteile einer durchschlagsicheren Räderblockverbindung mit dem Erfordernis ihrer Einstellbarkeit auf zentriertem Sitz vor dem Zusammenbau des Getriebes. Der eingefüllte, erhärtende Werkstoff wird also nur noch auf Druck beansprucht.
  • Darüber hinaus ergibt sich aber noch zusätzlich, daß die Zentrierung und Befestigu-ng des größeren Zahnrades auf dem kleineren Zahnrad äußerst einfach ist und nur einen minimalen Herstellunge- und Montageaufwand erfordert. Die Zahnbreite des kleineren Zahnrades braucht lediglich um die Zahnbreite des größeren Zahnrades verlängert zu werden, wobei das ursprdngliche Verzahnungsprofil beibehalten werden kann. Dies ist ein besonderer Vorteil gegenüber allen bisher bekannten Arten dieses Typs einer Räderblockverbindung, da diese in dem Teil einer Welle, der einem Rad als Sitz dient, das zusätzliche Einarbeiten von Vertiefungen vorsehen. Gegenüber der einfach durchzuführenden Vergrößerung der Zahnbreite des kleineren Zahnrades werden dadurch erheblich höhere Fertigungskosten verursacht. Die Herstellung des verzahnungsähnlichen Profils in der Bohrung des größeren Zahnrades verursacht gleichfalls nur geringe Kosten, da man in der Wahl der Profilart nicht an das Verzahnungsprofil des kleineren Zahnrades gebunden ist und z.B. ein billig herzustellendes Geradflankenprofil verwenden kann.
  • Als zentrierender Sitz des großen Zahnrades werden zweckmäßiger-weise die Zahnkopfflächen des kleineren Zahnrades gewählt, da diese fertigungstechnisch ohne größeren Aufwand zu bearbeiten sind.
  • Ingesamt gesehen ist somit diese neue, durchschlagsichere und zentrierte Räderblockverbindung von besonderem wirtschaftlichen Vorteil, da sich ihr geringer Herstellungs- und Montageaufwand äußerst kostenreduzierend auswirkt.
  • Anhand der Zeichnungen werden nachfolgend am Beispiel eines Planetenräderblockes für Umlaufgetriebe nähere Einzel -heiten der Erfindung beschrieben. Es zeigt Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine einstellbare Planetenräderblockverbindung gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Ausschnitt einer Querschnittsvergrößerung der Planetenräderblockverbindung nach Figur 1.
  • Der in Figur 1 dargestellte Planetenräderblock besteht aus zwei koaxial angeordneten Planetenrädern 1 und 2.
  • Das kleinere Zahnrad zukleinere Zahnrad 1 ist mit einer Bohrung 3 versehen, durch die zur Lagerung des Planetenräderblockes z. B.
  • eine Welle hindurchgeführt werden kann.
  • Die Zahnbreite des Zahnrades 1 ist so gewählt, daß das Zahnrad sowohl im Eingriffsbereich 4 mit einem weiteren, nicht dargestellten Zahnrad kämmt als auch im Bereich 5 als Sitz des größeren Zahnrades 2 dient.
  • Dabei ist das gewählte Verzahnungßprofil des kleineren Zahnrades 1 nur von den Grundgesetzen der Verzahnung der beiden kämmenden Zahnräder abhängig.
  • Die Bohrung des größeren Zahnrades 2 ist mit einem ver zahnungsähnlichen Profil versehen, das in die Verzahnung des kleineren Zahnrades 1 eingreift ( Figur 2 >.
  • Die Kopfflächen 6 der Zähne 8 übernehmen dabei die Zentrierung des Zahnrades 2. Diese Zentrierung kann natürlich ebenso statt am Kopfkreis 6' am Pußkreis 7' des Zahn rades 1 vorgenommen werden.
  • Das verzahnungsähnliche Profil des größeren Zahnrades 2 ist weiterhin dem Verzahnungsprofil des kleineren Zahnrades 1 so angepaßt, daß ein großer Flankenzwischenraum 9 zwischen zwei benachbarten, abwechselnd dem Zahnrad 1 und dem Zahnrad 2 angehörenden Zähnen verbleibt.
  • Die Flankenzwischenräume 9 ermöglichen wahrend des Zusammenbaues des Räderblockes ein einstellendee Verdrehen der Räder 1 und 2 gegeneinander. Ist dieses geschehen, so werden die PlankenzwischenrEume mit einem erhärtenden Werkstoff ausgefüllt.
  • Dank der Durchschlagsicherheit der ineinandergreifenden Verzahnungen ist es nun möglich, einen vorteilhaften, billigen Werkstoff zu verwenden. Beispielsweise bringt ein schnell aushärtender Kunststoff, der in die Flanken zwischenräume 9 eingegossen oder eingespritzt wird, nicht nur hinsichtlich der Werkstoffkosten einen Vorteil, sondern es läßt sich dadurch die Montagezeit der Räderblockverbindung ebenfalls erheblich reduzieren.
  • Die Planetenräder 1 und 2 sind gegen axiales Verschieben durch Seegeringe 10 oder ähnliche Sicherungselemente festgelegt. Diese Maßnahme ist jedoch bei ausreichender Festigkeit des in den Flankenzwischenräumen 9 eingegebenen Werkstoffes nicht unbedingt notwendig, zumal, wenn der als Sitz für das Zahnrad 2 dienende Bereich 5 des Zahnrades 1 und die Bohrung des Zahnrades 2 mit einer oder mehreren in Umfangsrichtung verlaufenden Rillen oder Vertiefungen versehen ist, in die sich der eingegebene Werkstoff gegen axiales Verschieben verankern kann.
  • - Anspruch -

Claims (1)

  1. Anspruch: Räderblock £r Zahnradgetriebe, bestehend aus zwei oder mehreren Zahnrädern unterschiedlichen Durchmessers, die koaxial zentriert zueinander angeordnet und nach einstellendem Verdrehen durch Einfüllen eines erhärtenden Werkstoffes in Aussparungen in den Sitzflächen mindestens eines der Zahnräder relativ zueinander befestigt sind, dadurch gekennzeiohnetq daß das im Durchmesser größere Zahnrad (2) direkt auf der Verzahnung des im Durchmesser kleineren Zahnrades (1) angeordnet ist, wobei die Verzahnung des kleineren Zahnrades in ein verzahnungsähnliohes Profil in der Bohrung des größen Zahnrades derart eingreift, daß sowohl ein großer Flankenzwischenraum (9) sweier benachbarter, abwechselnd dem kleinen und dem großen Zahnrad zugehöriger Zähne zum einstellenden Verdrehen und zur anschließenden Aufnahme des erhärtenden Werkstoffes als auch mittels der Zahnkopfflächen (s.B. 6) ein zentrierter Sitz des großen Zahnrades auf dem kleinen Zahnrad gegeben ist. Leerseite
DE19681804631 1968-06-24 1968-10-23 Raederblockverbindung fuer Zahnradgetriebe Pending DE1804631A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2384973A1 (fr) * 1977-03-24 1978-10-20 Siemens Ag Dispositif pour la fixation sur un arbre d'une roue d'un compresseur a canal lateral
DE3026685A1 (de) * 1980-07-15 1982-02-11 Rudolf Prof.Dr.-Ing. 5100 Aachen Koller Zahnrad
DE3153109C2 (de) * 1981-03-27 1986-02-13 Jagenberg AG, 4000 Düsseldorf Geräuschgedämpftes Maschinenelement
DE4329404A1 (de) * 1993-09-01 1995-03-02 Volkswagen Ag Zweiteiliges Zahnrad zur Reduzierung von Zahneingriffsgeräuschen

Cited By (5)

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DE4329404B4 (de) * 1993-09-01 2004-01-08 Volkswagen Ag Zweiteiliges Zahnrad zur Reduzierung von Zahneingriffsgeräuschen

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AT286734B (de) 1970-12-28

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