DE2842189A1 - Vortriebsrohr mit vortriebsschild zur herstellung von rohrleitungen, kanaelen, tunneln o.dgl. im untertagebau - Google Patents

Vortriebsrohr mit vortriebsschild zur herstellung von rohrleitungen, kanaelen, tunneln o.dgl. im untertagebau

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DE2842189A1
DE2842189A1 DE19782842189 DE2842189A DE2842189A1 DE 2842189 A1 DE2842189 A1 DE 2842189A1 DE 19782842189 DE19782842189 DE 19782842189 DE 2842189 A DE2842189 A DE 2842189A DE 2842189 A1 DE2842189 A1 DE 2842189A1
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Hans George
Erwin Hagedorn
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Kronibus & Co KG GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/06Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/005Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries by forcing prefabricated elements through the ground, e.g. by pushing lining from an access pit

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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Geology (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  • "Uortriebsrohr mit Vortriebsschild zur Herstellung von
  • Rohrleitungen, Kanälen, Tunneln oder dergleichen im Untertagebau.11 Die Erfindung betrifft ein Uortriebsrohr mit Vortriebsschild zur Herstellung von Rohrleitungen, Kanälen, Tunneln oder dergleichen im Untertagebau.
  • Bei der Herstellung von Rohrleitungen, Kanälen oder Tunneln im Untertagebau wird bekanntlich ein Vortriebsrohr mit Vortriebsschild verwendet. Dabei muß aus Sicherheitsgründen im Bereiche zwischen der Schleuse und der Ortsbrust des Gebirges ein zusätzlicher Druck mit Hilfe von Druckluft aufgebaut werden, um den Einbruch des meist sandhaltigen Gebirges zu verhindern. Dieser Druck muß auch während der arbeitsfreien Tage aufrechterhalten wErden. Die Aufrechterhaltung des Druckes mit Hilfe von Druckluft während der arbeitsfreien Tage stellt einen zusätzlichen Arbeits- und Energieaufwand dar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Vortriebsrohr mit Uortriebsschild zu schaffen, welches es gestattet, während der arbeitsfreien Tage die Beaufschlagung mit Druckluft in der Tunnelstrecke im Bereiche des Gebirges zu vermeiden.
  • Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß am Vortriebsschild eine Schottwand lösbar angebracht ist.
  • Dadurch ist erreicht, daß während der arbeitsfreien Tage die Zuführung von Druckluft zwecks Aufrechterhaltung des Druckes im Tunnel unterbrochen werden kann und mithin Energie gespart werden kann; gleichzeitig ist verhindert, daß eingebrochenes Erdreich in das Vortriebsrohr gelungen kann.
  • Dabei sind in der Schottwand verschließbare Löcher angehracht, welche es ermöglichen, Druckluft hinter die Schottwand einzuführen, damit vor Abnahme der Schottwand zum Zwecke der Wiederaufnahme der Arbeiten ein Druck sich im Gebirge aufbauen kann. Dadurch werden auch lange Wartezeiten vermieden, die anfallen, wenn das Verdrängen des Wassers an der Brtsbrust nur durch die Druckluft aus der Arbeitskammer bewirkt wird.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform besteht diE Schottwand aus einem oberen und einem unteren Segment. Zur Halterung der Schottwand ist am Uortriebsschild ein parallel zum Vortriebsrohr liegender Druckring angebracht, uelcher eine quer zur Achse des Vortriebsrohres liegende T-förmige Tragleiste aufweist; die Segmente liegen an derrr Druckring und an der Tragleiste an. Der Druckring selbst stützt sich mit Hilfe von Stützelementen am Uortriebsrohr, vorzugsweise an seiner Stirnseite ab, damit die vor der Schottwand auftretenden Drücke aufgenommen werden können.
  • Im einzelnen ist die Schottwand so ausgebilit, daß das obere Segment der Schottwand zweiteilig ausgebildet ist und die beiden Segrnentteile scharnierartig an dem vertikalen Teilstück der Tragleiste befestigt sind. Dadurch können die Segmentteile um eine vertikale Achse in Richtung der Längsachse des Vortriebsrohres geklappt werden.
  • Das untere Segment der Schottwand liegt am Druckring und am horizontalen Teilstück der Tragleiste an und wird manuell mittels Hubzug in die VerschlieRlage gebracht bzw. von dort wieder abgenommen.
  • Damit die Schottwand den Raum hinter der Schottwand völlig abdichtet, sind zwischen den Segmenten der Schottwand und dem Druckring bzw. der Tragleiste Dichtungen angebracht.
  • Das obere und das untere Segment der Schottwand sind am Druckring und an der Tragleiste mit Hilfe von Schraubverbindungen oder Keilverschlüssen befestigt.
  • Müssen die Arbeiten unterbrochen werden, dann wird die Schottwand dadurch errichtet, daß die Segmentteile um das Scharnier geklappt werden. Ferner wird das untere Segment mit Hilfe eines Hubseiles an Ort und Stelle gebracht. Alsdann werden die Keilverschlüsse angebracht. XDie Löcher in der Schottwand sind verschlossen. Die Druckluft kann nunmehr abgeschaltet werden.
  • Sollen sie Arbeiten wieder aufgenommen werden, dann werden zunächst die Löcher in der Schottwand geöffnet und Druckluft in die Tunnelstrecke eingeführt, damit sich ein Druck hinter der Schottwand aufbaut. Ist das geschehen, dann wird die Schottwand in entsprechender Weise wieder abgenommen.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt das Vortriebsrohr mit Sortriebsschild im Längsschnitt gemäß der Linie I-I in Fig. 2; Fig. 2 zeigt einen Schnitt gemäB der Linie II-II in Fig. 3; Fig. 3 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2; Fig. 4 zeigt das Vortriebsrohr mit dem Uortriebsschild im Schnitt gemäß der Linie IV-IV mit geöffneten Segmenten bzw. abgenommenen Segment der Schottwand; Fig. 5 ist ein Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 6; Fig. 6 ist ein Schnitt gemäß der Linie VI-VI in Fig. 5; Fig. 7 zeigt im Schnitt den Heilverschluß der Schottwand im mittleren Teil der Tragleiste, (Detail A in Fig. 1); Fig. ß zeigt die Scharnierausbildung für die Aufhängung der Segmentteile; im Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII in Fig. 9; Fig. 9 zeigt eine Aufsicht auf das Scharnier.
  • Das Vortriebsrohr ist mit 11 bezeichnet und besitzt am vorderen Ende den insgesamt mit 1 bezeichneten Vortriebsschild, der die einzelnen Schildausfachungen 2 besitzt. Der Schildraum selbst ist mit 10 bezeichnet. Am Vortriebsschild 1 ist parallel zum Vortriebsrohr 11 ein Druckring 3 angebracht, welcher sich mit Hilfe von Stützelementen 13 am Vortriebsrohr abstützt. Dieser Druckring 3 weist eine quer zur Achse des Vortriebsrohres 11 liegende T-förmige Tragleiste 4 auf, die aus dem horizontalen Teilstück 4a und dem vertikalen Teilstück 4b besteht.
  • Die Schottwand besteht nach einer bevorzugten Ausführungsform aus dem oberen Segment 5 und dem unteren Segment 6. Das obere Segment 5 ist zweiteilig ausgebildet. Die beiden Segmentteile 5a und 5b sind scharnierartig 12 an dem vertikalen Teilstück 4b der Tragleiste befestigt. Das untere Segment 6 der Schottwand liegt am Druckring 3 und am horizontalen Teilstück 4a der Tragleiste an. Das Befestigen der Segmente einerseits am Druckring und andererseits an der Tragleiste erfolgt mit Hilfe von mehreren Keilverschlüssen 8.
  • Die Ausbildung des Keilverschlu ees ist in Fig. 7 im einzelnen dargestellt und zwar im Bereiche des unteren Teiles der Tragleiste (Detail A). Im einzelnen ist die Ausbildung dabei so getroffen, daß am horizontalen Teilstück 4a der Tragleiste eine Stützkonsole 14 angebracht ist, welche ein Loch 15 aufweist. Am Segmentteil 5b und an dem unteren Segment 6 sind Führungselemente 16 bzw. 17 angebracht, in die der Keil 18 nach Einführung durch das Loch 15 einliegt. Der Keil 18 stützt sich dabei im Loch 15 ab und drückt das Segmentteil 5b k und das Segment 5 fest an die Tragleiste.
  • Der Keilverschluß an den anderen Stellen ist gleich ausgebildet.
  • Zur Abdich-tung des Raumes hinter der Schottwand sind Dichtungen 7 zwischen der Tragleiste und dem Druckring angeordnet Fig. 8 und 9 zeigen die Ausbildung des Scharnieres für die Aufhängung der Segmentteile 5a und 5b des oberen Segmentes 5 der Schottwand. Dabei ist an dem vertikalen Teilstück 4t der Tragleiste eine Konsole 19 angeschweißt, welche den Zapfen 20 trägt, an welchen mit Hilfe von Scharnierstücken 21 und 22 die Segmentteile 5a und 5b angebracht sind.
  • In der Schottwand sind die verschließbaren Löcher 9 angebracht.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. "Vortriebsrohr mit Vortriebsschild zur Herstellung von Rohrleitungen, Kanälen, Tunneln oder dergleichen im Untertagebau." A n s p r ü c h e 1. Vortriebsrohr mit Vortriebsschild zur Herstellung von Rohrleitungen, Kanälen, Tunneln oder dergleichen im Untertagebau, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß am Vortriebsschild (1) einE Schottwand lösbar angebracht ist.
  2. 2. Vortriebsrohr nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daa in der Schottwand verschließbare Löcher (9) angebracht sind.
  3. 3. Vortriebsrohr nach Anspruch 1, d a d u r c h 9 e k e n n z e i c h n e t, daß die Schottwand aus einem oberen (5) und einem untcren Segment (6) besteht.
  4. 4. Vortriebsrohr nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, doß am Vortriebsschild( 1) ein parallel zum Vortriebsrohr (11) liegender Druckring (3) angebracht ist, welcher eine quer zur Achse des Vortriebsrohres (11) liegende T-förmige Tragleiste (4) aufweist und daß die Segmente (5, 6) der Schottwand an den Druckring (3) und an die Tragleiste (4) angepreßt liegen.
  5. 5. Vortriebsrahr nach Anspruch 4, da durch g e k e n n zu l c h ne t, daß der Druckring (3) sich mit Hilfe von StUtzelementen (13) am Vortriebsrohr (11), vorzugsweise n seiner Stlrnewlte abstUtzt.
  6. 6. Vortriebsrohr nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n Z e 1 c h n e t, daß das obere Segment (5) der Schottwand zweiteilig ausgebildet ist und die beiden Segmentteile (5a, 5b) scharnierartig an dem vertikalen Teil stOck (4b) der Tragleiste barestigt sind.
  7. 7. Vortriebsrohr- nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k a n n z e 1 c h n e t, daß das obere (5) und das untere Segment (6) der Schottwend am Druckrlng (3) und an der Tragleiste (4) mit Hilfe von Schraubverbindungen oder Keilverschlüssen befestigt sind.
DE19782842189 1978-09-28 1978-09-28 Rohrdurchpreßeinrichtung zum Arbeiten unter Druckluft mit Schneidringabschottung Expired DE2842189C3 (de)

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DE2842189B2 DE2842189B2 (de) 1981-01-08
DE2842189C3 DE2842189C3 (de) 1986-10-02

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Z.: "Die Bautechnik" 1970, H. 1, S. 4,5 *
Z.: "Schweizerische Bauzeitung", 1968 S. 60-65 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE2842189B2 (de) 1981-01-08
DE2842189C3 (de) 1986-10-02

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