DE2842008A1 - Steigschlinge - Google Patents

Steigschlinge

Info

Publication number
DE2842008A1
DE2842008A1 DE19782842008 DE2842008A DE2842008A1 DE 2842008 A1 DE2842008 A1 DE 2842008A1 DE 19782842008 DE19782842008 DE 19782842008 DE 2842008 A DE2842008 A DE 2842008A DE 2842008 A1 DE2842008 A1 DE 2842008A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
climbing
sling
loop
loop part
sling according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782842008
Other languages
English (en)
Inventor
Claus Ing Grad Benk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19782842008 priority Critical patent/DE2842008A1/de
Publication of DE2842008A1 publication Critical patent/DE2842008A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B29/00Apparatus for mountaineering
    • A63B29/02Mountain guy-ropes or accessories, e.g. avalanche ropes; Means for indicating the location of accidentally buried, e.g. snow-buried, persons

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Steigschlinge
  • Die Erfindung betrifft eine Steigschlinge nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bekannte Steigschlingen dieser Art sind einstückig aus einer Reepschnur gebildet, wobei die Anschlußstelle ein Klemmknoten, ein sogenannter Prusikknoten ist. Solche Steigschlingen werden beim Bergsteigen und bei Skitouren beispielsweise in der Hosentasche mitgeführt.
  • Sie werden nach dem Abstürzen eines Bergsteigers oder Skifahrers in eine Gletscherspalte oder dergleichen zum Aufstieg an einem Seil verwendet, an dem der Abgestürzte gesichert ist.
  • Hierzu wird die Steigschlinge über den Klemmknoten am Seil befestigt, die dann lose nach unten hängt. Der Abgestürzte muß nun mit dem Fuß in die Trittschlinge steigen und dann unter wechselnder Belastung und Entlastung der Trittschlinge und Höherschieben des Knotens zum Spaltenrand aufsteigen.
  • Da die Schlinge frei baumelnd herunterhängt>sind zum Einstieg mit dem Fuß in die Trittschlinge große körperliche Anstrengungen erforderlich. Bei physischer Erschöpfung oder unter Schockeinwirkung nach einem Sturz ist das Einsteigen besonders schwierig. Bei Skifahrern bereitet das Einsteigen ebenfalls größte Schwierigkeiten, weil sie erst dann in die Schlinge einsteigen können, wenn der Ski abgeschnallt ist.
  • Hierzu muß der Abgestürzte in der Hängelage nach dem Ski greifen, um die Skibindung zu öffnen; auch zum Einsteigen in die Schlinge muß er unter Umständen mit der Hand die Trittschlinge festhalten. Die Lebensgefahr ist also einerseits durch das zeitaufwendige Einsteigen in die Trittschlinge und zum anderen durch die erhöhte Einschnürung im Brustbereich beim Festhalten der Schlinge besonders groß; diese um so mehr, als schon nach wenigen Minuten als Folge beeinträchtigter Blutzirkulation erste Lähmungserscheinungen auftreten.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Zeit nach dem sturz bis zum entlastenden Eintreten in die Rettungsschlinge wesentlich zu verkürzen.
  • Dies Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Infolge der geteilten Ausbildung der Steigschlinge ist die Trittschlinge an einem relativ kurzen Schlingenteil befestigt, das ohne weiteres in schon montiertem Zustand am Fuß mitgeführt werden kann, so daß nach einem Absturz nur noch der obere Schlingenteil am Seil befestigt und dann mit dem unteren Schlingenteil verbunden werden muß. Das Verbinden der beiden Schlingenteile fordert wesentlich geringeren Kraft- und Zeitaufwand, weil die Teile an einer griffgünstiger liegenden Stelle verbunden werden können, so daß der Abgestürzte keine starken körperlichen Bewegungen ausführen muß und vor allem überhaupt kein Zeitverlust zum Einsteigen in die Schlinge auftritt. Dadurch kann die Hängedauer am Seil und der Aufstieg erheblich verkürzt werden, wodurch die Lebensgefahr erheblich vermindert ist.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausfahrungsbeispielen näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Steigschlinge in eine Gamasche integriert, Fig. 2 den unteren Teil der Stjgecblinge gemäß Fig. 1 in Ansicht und Fig. 3 den unteren Scblingenteil gemäß Fig. 2 in scbematiscber Darstellung.
  • Die erfindungsgemäße Steigschlinge besteht aus einem unteren Schlingenteil 1 und einem oberen Schlingenteil 2, die lösbar, über einen Karabinerhaken 3 des oberen Schlingenteiles miteinander verbunden sind. Der obere Schlingenteil 2 ist im Notfall über einen in Fig. 1 schematisch dargestellten Klemmknoten 4, einen sogenannten Prusikknoten oder auch eine mechanische Seilklemme mit einem den abgestürzten Bergsteiger oder Skifahrer tragenden Seil 5 und über den Karabinerhaken mit dem unteren Schlingenteil 1 verbunden, wenn es zum AuSstieg des Abgestürzten über das Seil 5 dienen soll. Das obere Schlingenteil 2 besteht aus einer etwa 5 bis 7 mm starken, im Querschnitt runden Reéschnur, während das untere Schlingenteil 1 aus einem flachen, etwa 15 mm breiten nan<i und etwa 1,5 mm starken Gurtband, vorzugsweise einem Nylon-Gurtb besteht , so daß es einerseits biegsam, andererseits aber hoch strapazierfähig ist. Dieses Schlingenteil 2 muß nämlich wie das obere Schlingenteil 2 eine hohe Zugfestigkeit haben und außerdem scheuerfest sein, weil es mit einer unteren Trittschlinge 6 den Schuh des Bergsteigers oder Skifahrers umgibt. Infolge seiner flachen Ausbildung hat das Gurtband außerdem den Vorteil, daß es sich an die Schuhsohle und den Schuh anschmiegt, so daß es beim Gehen nicht stört und auch ohne weiteres zwischen den Schuh und den zugehörigen Ski eingelegt werden kann. Es kann daher auch in Kleidungsstücke, vorzugsweise Gamaschen integriert werden, wie noch im einzelnen beschrieben wird, wo es nicht aufträgt und daher auch beim Gehen oder Skifahren nicht stört und außerdem den ästhetischen Eindruck der Kleidung nicht beeinträchtigt.
  • Das untere Schlingenteil 1 kann in seiner Länge verstellt werden; es weist hierzu eine Schnalle 7 auf, mit der die Schlinge ebenfalls geöffnet werden kann. Die Schnalle 7 ist so angeordnet, daß Sie in montiertem Zustand der Trittschlinge 6 oberhalb der Schuhsohle 8, an einer Seite des Schuhes 9 liegt. Eine besonders bevorzugte Ausbildung ergibt sich, wenn auf der gegenüber liegenden Seite des Schuhes an der Trittschlinge 6 eine weitere Schließe (nicht dargestellt) vorgesehen ist, so daß der Sohlenteil lo der Trittschlinge 6 ausgewechselt werden kann, wenn er übermäßig verschlissen ist. Die Schnalle 7 und das andere Schließstück können Jederzeit leicht und schnell geöffnet werden, so daß das beschädigte Sohlenteil lo gegen ein Ersatzteil ausgetauscht werden kann, das infolge seiner flachen Ausbildung, seiner Biegsamkeit und seines leichten Gewichtes Jederzeit im Gepäck mitgeführt werden kann.
  • Nach oben ist die Trittschlinge 6durch eine unlösbare Verbindungsstelle 1 begrenzt. die entweder durch eine Naht, eine eine -Klemm- oder Nietverbindung oder/Schiebeschnalle hergestellt ist.
  • Besonders sicher ist die Verbindungsstelle, wenn sie sowohl durch Nähen als auch durch eine Klammer gebildet ist. Das untere Schlingenteil wird vorzugsweise so lang eingstellt, daß es in montiertem Zustand bis etwa in Kniehöhe, retabt also besonders griffgUnstig angeordnet ist. In diesem Fall muß der abgestürzte Bergsteiger oder Skifahrer nur mit einer Hand das untere Schlingenteil einfassen, wozu ein Griff 12 vorgesehen ist, der durch eine Schlaufe gebildet ist. Hierzu sind also keine besonderen Anstrengungen erforderlich, die infolge der Schockeinwirkung und der starken physischen Erschöpfung kaum ausführbar sind. Um zu verhindern, daß der Griff 12 zum Einhängen in den Karabinerhaken 3 des oberen Schlingenteiles 2 zuerst geöffnet werden muß, weist der Griff eine Versteifung 13 auf, so daß die Schlaufe stets in Offenstellung gehalten ist. Dadurch entsteht beim Verbinden der beiden Schlingenteile 1 und 2 keinerlei Zeitverlust, der die Lebensgefahr des Abgestürzten vergrößern könnte. Eine besonders einfache und preisgünstige Ausbildung des Griffes ergibt sich, wenn die Versteifung 13 durch eine Einlage gebildet ist, die aus demselben Werkstoff wie das Gurtband besteht und nur geringe Länge hat.
  • Diese Versteifung 13 wird an der Innenseite 15 des unteren Schlingenteiles 1, quer zu dessen Längsrichtung am Griff 12 vernäht, so daß es in Draufsicht auf die Innenseite 15 mit dieser fluchtet.
  • Die erfindungsgemäße Steigschlinge wird, wie bereits erwähnt, vorzugsweise an Gamaschen 18 lösbar befestigt. Sie kann sowohl an Klein-, Mittel- und Hochgamaschen befestigt werden, in Jedem Fall ragt die Trittschlinge mit ihrem Sohlenteil lo über den unteren Rand 16 und der Griff 12 über den oberen Rand 17 der Gamaschen 18 vor. Vorzugsweise sind die Steigschlingen in Hochgamaschen integriert, so daß sie über ihre gesamte Länge einwandfrei geführt sind und der Griff dicht am Körper gehalten wird. Eine solche Anordnung der Steigschlinge hat den Vorteil, daß die Schlinge nicht nur einwandfrei gehalten, sondern auch so mitgeführt werden kann, daß sie von der Gamasche 18 verdeckt ist. Auch die Schnalle 7 und die gegenüber liegende Schließe liegen unterhalb der angelegten Gamasche, so daß sie vor Schnee, Nässe, Vereisung oder dergl. geschützt und daher Jederzeit funktionsfähig sind.
  • Wenn die Steigschlinge an der Gamasche 18 befestigt ist, und sie zusammen mit der Gamasche gleich angelegt werden, wobei die Schnalle 7 zur Anpassung an unterschiedliche Schuhdicken und -höhen stufenlos verstellt werden kann. Das untere Schlingenteil 1 kann fest oder lösbar in der zugehörigen Gamasche 18 befestigt werden. Eine lösbare Befestigung hat Jedoch den Vorteil, daß das Schlingenteil 1 Jederzeit ausgewechselt werden kann.
  • Bei fest angeordnetem Schlingenteil 1 ist die Verbindungsstelle 11, die oberhalb der Schnalle 7 bzw. der gegenüber liegenden Schließe liegt und die Trittschlinge 6 -.
  • durch Vernähen des Schlingenteiles oberhalb des unteren Gamaschenrandes 16 gebildet. Entsprechend ist der Griff 12 nach unten durch Vernähen unterhalb des oberen Gamaschenrandes 17 zu beiden Seiten der Gamasche begrenzt. Die Gamasche kann sowohl an der Gamascheninnenseite 15 als auch an der Außenseite in Längsrichtung vernäht werden. Bei lösbarer Verbindung des unteren Schlingenteiles 1 mit der Gamasche 18 sindlvorzugsaleise an der Innenseite 17 der Gamasche übereinander liegende Schlaufen 19 vorgesehen, die mit der Gamasche vernäht sind. Zur Befestigung genügen zwei Schaufeln, die quer zur Längsrichtung der Gamasche angeordnet sind Die Schlaufen 19 bestehen vorzugsweise aus demselben Werkstoff wie das Schlingenteil 1.
  • Die fest eingenähte Trittschlinge hat den Vorteil, daß sie gleichzeitig zur Befestigung der ganzen Gamasche am Schuh benutzt werden kann, indem die Trittschlinge von innen nach außen unter dem Schuh hindurchgeführt und außen oder auf dem Rist mit der Schnalle 7 oder einem Klettverschluß befestigt wird.
  • Durch den Schlingenteil 1 wird das Gewicht der Gamasche nur unwesentlich erhöht, so daß sie beim Tragen der Gamasche nicht stören kann.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. A n s p r u c h e £ )Steigschlinge, die nach einem Spaltensturz beim Berg steigen oder Skifahren über ene Anscblußstee an einem Rett.ungss.eil ve.rschiebbar befestigt ist und mit einer Tritt.sehlinge für den Fuß, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittschlinge(6)an einem unteren Schlingen*eil () vorgesehen ist, das lösbar mit einem die Anschlußstelle (4) aufweisenden oberen Schlingenteil (2) verbindbar ist.
  2. 2. Steigschlinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schlingenteil (1) bis etwa in Kniehöhe reicht.
  3. D. Steigschlinge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schlingenteil (1) als Flachband aus biegsamem und zugfestem Material, vorzugsweise einem Nylon-Gurtband besteht.
  4. 4. Steigschlinge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schlingenteil (1), vorzugsweise über eine Schnalle (7) längenverstellbar ausgebildet ist.
  5. 5. Steigschlinge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schlingenteil (1) einen Griff (12), vorzugsweise eine Schlaufe aufweist.
  6. 6. Steigschlinge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (12) mit einer quer zur Längsrichtung des unteren Schlingenteiles (1) verlaufenden Verstärkung ( versehen ist.
  7. 7. Steigschlinge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (1D) durch eine Einlage (14) gebildet ist, die mit dem unteren Schlingenteil (1) fest verbunden, wie vernäht, verklebt oder verschweißt oder dergl. ist.
  8. 8. Steigschlinge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittschlinge (6) durch eine unlösbare Verbindungsstelle (11), die eine Naht, Klemm-oder Nietverbindung oder dergl., vorzugsweise eine Naht, und eine Kiemm- oder Nietverbindung des unteren Schlingenteiles (1) gebildet ist.
  9. 9. Stetschlinge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Schlingenteil (2) ein Kupplungsstück (3), vorzugsweise einen Karabinerhaken aufweist, mit dem er in den Griff (12) des unteren Schlingenteiles (1) einhängbar ist.
  10. lo. Steigschlinge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittschlinge (6) auswechselbar mit dem unteren Schlingenteil verbunden ist.
  11. 11. Steigschlinge, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schlingenteil (1) an einer Gamasche (18) befestigt ist.
  12. 12. Steigschlinge nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schlingenteil (1) lösbar an der Gamasche (18) befestigt ist.
  13. 13. Steigschlinge nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schlingenteil (1) durch mindestens eine Lasche (19), vorzugsweise mindestens zwei in Längsrichtung der Gamasche übereinander liegende Laschen geführt ist, die an der Innenseite (13) der Gamasche (18) befestigt, vorzugsweise vernäht sind.
  14. 14. Steigschlinge nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnalle (7) von der Gamasche (18) verdeckt ist.
  15. 15. Steigschlinge nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (12) über den oberen Gamaschenrand (17) ragt.
DE19782842008 1978-09-27 1978-09-27 Steigschlinge Withdrawn DE2842008A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782842008 DE2842008A1 (de) 1978-09-27 1978-09-27 Steigschlinge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782842008 DE2842008A1 (de) 1978-09-27 1978-09-27 Steigschlinge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2842008A1 true DE2842008A1 (de) 1980-04-10

Family

ID=6050580

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782842008 Withdrawn DE2842008A1 (de) 1978-09-27 1978-09-27 Steigschlinge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2842008A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0345176A1 (de) * 1988-06-03 1989-12-06 Petzl S.A. Express-Bandschlinge für das Bergsteigen
US8061481B2 (en) 2004-07-22 2011-11-22 D B Industries, Inc. Suspension trauma relief strap assembly for use with a full body harness

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0345176A1 (de) * 1988-06-03 1989-12-06 Petzl S.A. Express-Bandschlinge für das Bergsteigen
FR2632195A1 (fr) * 1988-06-03 1989-12-08 Petzl Ets Attache rapide a sangle pour l'escalade
US8061481B2 (en) 2004-07-22 2011-11-22 D B Industries, Inc. Suspension trauma relief strap assembly for use with a full body harness
US8919496B2 (en) 2004-07-22 2014-12-30 D B Industries, Llc Suspension trauma relief strap assembly for use with a full body harness
US11058905B2 (en) 2004-07-22 2021-07-13 D B Industries, Llc Suspension trauma relief strap assembly for use with a full body harness
US11577104B2 (en) 2004-07-22 2023-02-14 D B Industries, Llc Suspension trauma relief strap assembly for use with a full body harness

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60020780T2 (de) Haltesystem mit ablösbarem Haltegurt
DE3046015C2 (de)
DE10392594B4 (de) Durch Drücken lösbare Schlaufe
CH398371A (de) Sportschuh, insbesondere Skischuh
DE2214104A1 (de) Vorrichtung zum tragen von mit einer bindung versehenen skiern
AT12328U1 (de) Auf dem brustgurt des hundegeschirres fixierbares druckverteilerelement
DE102006032863B4 (de) Verlagerungssystem
DE2842008A1 (de) Steigschlinge
DE3222225A1 (de) Schutzbekleidungsstueck
DE202009001165U1 (de) Skiweste, Skiausrüstungselement und Bekleidungs-/Ausrüstungsteil
AT391599B (de) Rucksack und rettungsschaufel enthaltende ausruestungskombination fuer skitouren
DE202008006773U1 (de) Bandschlinge und Gurt-Schlingen-System
EP0887091B1 (de) Sporthose für eine Bindungs-Schuh-Kombination
DE10343072B4 (de) Auffanggurt, insbesondere für Feuerwehrleute
DE202011107584U1 (de) Abseil- und Tragegeschirr
DE3718477C2 (de) Tasche, insbesondere Fototasche mit Transportgurt
EP1896147A1 (de) Skitragevorrichtung
DE202006009008U1 (de) Trageanordnung zum gemeinsamen Transport von Skistöcken und Skiern
DE2930570A1 (de) Sitzgurt
DE697350C (de) Geschirr zum Befestigen des Fallschirmes an dem Fallschirmtragenden
DE7705371U1 (de)
DE1506041A1 (de) Traggurt fuer Fallschirmspringer und Industriearbeiter
DE202013103062U1 (de) Tragesystem für ein Crashpad
AT163875B (de) Bergungsgerät
EP3741437A1 (de) Tragevorrichtung für ski

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee