DE2841709A1 - Schaltungsanordnung fuer aus gleichartigen kettengliedern modulartig aufgebaute binaere zaehler oder frequenzteiler fuer impulsfoermige signale der nachrichtentechnik - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer aus gleichartigen kettengliedern modulartig aufgebaute binaere zaehler oder frequenzteiler fuer impulsfoermige signale der nachrichtentechnik

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DE2841709A1 DE19782841709 DE2841709A DE2841709A1 DE 2841709 A1 DE2841709 A1 DE 2841709A1 DE 19782841709 DE19782841709 DE 19782841709 DE 2841709 A DE2841709 A DE 2841709A DE 2841709 A1 DE2841709 A1 DE 2841709A1
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K23/00Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
    • H03K23/40Gating or clocking signals applied to all stages, i.e. synchronous counters
    • H03K23/50Gating or clocking signals applied to all stages, i.e. synchronous counters using bi-stable regenerative trigger circuits
    • H03K23/54Ring counters, i.e. feedback shift register counters

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  • Manipulation Of Pulses (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für aus gleichartigen Ketten-
  • gliedern modulartig aufgebaute binäre Zähler oder Frequenzteiler für impulsförmige Signale der Nachrichtentechnik.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für aus gleichartigen Kettengliedern modulartig aufgebaute binäre Zähler oder Frequenzteiler für impulsförmige Signale der Nachrichtentechnik, bei denen der Signalausgang eines jeden Kettengliedes mit Ausnahme des letzten jeweils nur mit dem Signaleingang des nachfolgenden Kettengliedes verbunden ist.
  • Eine derartige Anordnung ergibt sich, wenn sogenannte Zähl-Flipflop in Reihe geschaltet werden, wobei der Ausgang eines Zähl-Flipflops jeweils auf den Eingang des nachfolgenden Zähl-Flipflops einwirkt und dieses steuert.Da jedes Zähl-Flipflop nur bei jedem zweiten Eingangsimpuls seine Schaltlage ändert, wirkt jedes Kt 1 Stl / 20.9.1978 Zähl-Flipflop wie ein Teiler, der eine zugeführte Impulsfolge im Verhältnis 1 : 2 oder bei n unmittelbar in Reihe geschalteten Zähl-Flipflops im Verhältnis 1 : 2n teilt - Karl Reiß: Integrierte Digitalbausteine, Siemens AG, 2.Aufl., 1972, Seiten 315 und 349 bis 359.
  • Da bei derartigen Anordnungen alle Flipflops nur vom Ausgang des vorangehenden Flipflop abhängig sind, ändern die einzelnen Flipflops ihre Schaltlage nicht gleichzeitig, sondern immer nacheinander, d.h. sie arbeiten asynchron. Eine derartige asynchrone Arbeitsweise führt zwar zu sehr einfachen Schaltungsanordnun.
  • gen, diese sind aber langsamer und störempfindlicher als synchron arbeitende Anordnungen, bei denen alle Flipflops durch einen gemeinsamen Takt gleichzeitig geschaltet werden. Bei den asynchron arbeitenden Anordnungen liefert nämlich das Ausgangs signal eines Flipflops den Taktimpuls für das nächstfolgende Flipflop, so daß mit zunehmender Kettengliederzahl die Taktimpulsbreite immer größer wird und demzufolge überlagerte Störimpulse nachfolgende Kettenglieder leichter beeinflussen können.
  • Dieser Nachteil ist bei synchron arbeitenden Anordnungen nicht gegeben, doch erfordern diese, wie die Modulo-n-Zähler eine zusätzliche Verknüpfung der einzelnen Flipflops untereinander, so daß kein modulartiger Aufbau wie bei den asynchron arbeitenden Anordnungen möglich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schaltungsanordnung für binäre Zähler oder Frequenzteiler zu schaffen, die modulartig aufgebaut und unempfindlicher gegenüber Störungen sind als die bisher bekannten asynchron arbeitenden Anordnungen. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß alle Kettenglieder synchron durch einen gemeinsamen Takt gesteuert werden, daß jedes Kettenglied aus drei Funktionsstufen besteht, daß die erste Funktions,stufen jeweils mit einer vorgegebenen Flanke, z.B. der fallenden Flanke, des Eingangssignals beginnende und bis zur nächstfolgenden Steuerflanke eines Taktimpulses andauernde Steuerimpulse erzeugt, daß die zweite Funktionsstufe, gesteuert durch die Steuerflanken der Taktimpulse, die von der ersten Funktionsstufe zugeführten Steuerimpulse im Verhältnis 1 : 2 untersetzt und daß die letzte Funktionsstufe durch logische Verknüpfung des von der zweiten Funktionsstufe geZeferten Ausgangssignales mit dem Eingangs signal des Kettengliedes und den Ausgangssignalen der ersten Funktionsstufe die durch die jeweilige Phasenlage der Steuerflanken der Taktimpulse gegenüber den steuernden Flanken des Eingangssignales der ersten Funktionsstufe bedingte Phasenverschiebung kompensiert.
  • Gemäß der Erfindung wird die Störempfindlichkeit durch den Übergang zur synchronen Arbeitsweise in an sich bekannter Weise erhöht. Damit aber dennoch ein modulartiger Aufbau ermöglicht wird, sind die Kettenglieder in jeweils drei Funktionsstufen unterteilt, die in folgender Weise arbeiten: Die Impulse des Eingangssignals werden zunächst in eine mit diesen synchrone Impulsfolge umgesetzt, wobei jedoch bedingt durch die Impulsbreitenmodulation des steuernden Taktes das Tastverhältnis geändert wird. Die Rückflanken der Impulse dieser neuen Impulsfolge sind daher synchron mit den Steuerflanken der Taktimpulse und damit maßgebend für die weitere Verarbeitung, nämlich der Teilung im Verhältnis 1 : 2 durch die nächste Funktionsstufe, so daß am Ausgang dieser zweiten Funktionsstufe ein Signal entsteht, das zwar bezüglich der Impulsfrequenz bereits dem gewünschten Ausgangssignal entspricht.
  • Doch sind die Impulsflanken der Einzelimpulse um die Impulsbreite der von der ersten Funktionsstufe gelieferten Steuerimpulse zeitlich verzögert. Diese Phasenverschiebung wird daher in der dritten Funktionsstufe wieder kompensiert. Dabei ist es vollkommen gleichgültig, welche Impulsflanke des zu untersetzenden Eingangssignales als Bezugs- oder Steuerflanke herangezogen wird.
  • Die Ausbildung der einzelnen Funktionsstufen kann in unterschiedlicher Weise erfolgen. Die erste Funktionsstufe ist besonders einfach zu verwirklichen, wenn diese gemäß einer Weiterbildung der Erfindung aus einem getakteten D-Flipflop und einem Verknüpfungsglied besteht, das das Eingangssignal des Kettengliedes mit einem der Ausgangssignale des Flipflop verknüpft und dadurch die Steuerimpulse für die nachfolgende zweite Funktionsstufe des Kettengliedes liefert.
  • Für die zweite Funktionsstufe eignet sich besonders ein getaktetes T-Flipflop, das durch die von der ersten Funktionsstufe zugeführten Steuerimpulse abwechselnd in die eine oder andere Schaltlage geschaltet wird.
  • In beiden Fällen lassen sich die benötigten Flipflops mit JK-Flipflops in einfacher Weise verwirklichen, wobei diese als Master-Slave-Flipflops ausgebildet sein können. Die Phaeenkompensation durch die dritte Funktionsstufe erfolgt gemäß einer Ausführungsform mit der Erfindung vorteilhaft in der Weise, daß das Ausgangssignal eines Kettengliedes durch Uberlagerung dreier Einzelsignale gebildet wird, die durch logische Verknüpfung der der dritten Funktionsstufe zugeführten Steuersignale erzeugt werden, daß das erste der Einzelsignale aus der der zweiten Funktionsstufe zugeführten Steuerimpulsfolge durch Unterdrücken eines jeden zweiten Steuerimpulses abhängig vom Ausgangssignal der zweiten Funktionsstufe gewonnen wird, daß das zweite der Einzelsignale aus dem Eingangs signal des Kettengliedes durch Ausblenden des infolge der Frequenzteilung jeweils unterdrücken Signalteiles (Impuls bzw. Pause) des Eingangssignales des Kettengliedes abhängig vom Ausgangssignal der zweiten Funktionsstufe gewonnen wird und daß das dritte der Einzelsignale aus der vom Ausgang des Flipflop der ersten Funktionsstufe abgeleiteten Impulsfolge durch Ausblenden eines jeden auf einen Impuls des ersten Einzelsignals folgenden Impulses gewonnen wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung seien nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispielen näher erläutert. Im einzelnen zeigen: Fig. 1 das Blockschaltbild eines aus mehreren Kettengliedern modulartig aufgebauten FrequenzteiT lers gemäß der Erfindung, Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Kettengliedes der Anordnung nach Fig. 1, Fig. 3 ein zugehöriges Impulsdiagramm, Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Kettengliedes der Anordnung nach Fig. 1 und Fig. 5 ein zugehöriges Impulsdiagramm.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Frequenzteiler besteht aus drei gleichertigen Kettengliedern Es 1' En unten+1.
  • Durch weitere Kettenglieder ist der Frequenzteiler beliebig erweiterbar. Alle Kettenglieder E.... werden synchron über eine gemeinsame Taktleitung mit dem Steuertakt T geschaltet. Jedes Kettenglied, z.B. EnS arbeitet in der Weise, daß ein aus einer Impulsfolge bestehendes Eingangssignal Sn im Verhältnis 1 : 2 unterteilt wird, so daß das Ausgangssignal 5n+1 daher nur halb soviele Impulse aufweist wie das Eingangssignal Sn.
  • Fig. 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel für die Kettenglieder, z.B. En der Anordnung nach Fig. 1.
  • Es ist in drei Funktionsstufen A, B und C unterteilt.
  • Die Funktionsstufe A besteht aus einem JK-Flipflop FF1, das zusammen mit dem Inverter I als D-Flipflop' arbeitet, und einem Verknüpfungsglied NO als NOR-Glied. Das Flipflop FF1 überprüft mit jeder Steuer flanke des'Takts T das Eingangssignal Sn und übernimmt den jeweiligen Signalzustand in das Flipflop FF1, so daß an den Ausgängen Q1 bzw. q eine analogewbzw. komplementäre Impulsfolge gleicher Impulszahl abgegeben wird, wobei jedoch die Flanken der einzelnen Impulse dieser Impulsfolgenphasenverschoben sind. Das Verknüpfungsglied NO verknüpft nun eine dieser ImpulsfolFn mit der des Eingangssignals Sn in der Weise, daß am Ausgang b eine mit den Bezugsflanken, z.B. den Rückflanken, der einzelnen Impulse des Eingangssignals Sn synchrone Impulsfolge abgegeben wird, wobei die Breite der einzelnen Impulse jeweils der Phasenverschiebung zwischen der Bezugsflanke und der nachfolgenden Steuerflanke eines Taktimpulses entspricht.
  • Die am Ausgang b auftretende Impulsfolge wird unmittelbar der Funktionsstufe B zugeleitet. Diese besteht aus einem einigen JK-Flipflop FF2, das als T-Flipflop betrieben wird, so daß mit jeder Steuerflanke der Taktimpulse T die Schaltlage geändert wird, wenn gleichzeitig der Steuereingang mit logisch 1 angesteuert wird.
  • Das Flipflop FF2 arbeitet also als Binärteiler und halbiert die Impulszahl der am Eingang zugeführten Impulsfolge. Die am Ausgang Q2 und F auftretenden und zueinander komplementären Impulsfolgen sind aber mit der Impulsfolge am Eingang Sn des Kettengliedes nicht synchron, d.h. die Flanken der einzelnen Impulse sind gegeneinander phasenverschoben.
  • Diese Phasenverschiebung infolge der Taktsteuerung der Flipflops in den beiden Funktionsstufen A und B muß daher wieder kompensiert werden. Dies bewirkt die dritte Funktionsstufe C, die im vorliegenden Fall aus drei NAND-Gliedern N1 bis N3 und einem UND Glied U besteht. Insgesamt wird das Ausgangssignal Sn+1 aus drei einander überlagerten Einzelsignalen gewonnen, die von den drei NAND-Gliedern geliefert werden. Das NAND-Glied N1 verknüpft das Ausgangssignal Q2 des Flipflops FF2 mit dem Ausgangssignal b der ersten Funktionsstufe A, wodurch die eine Flanke der Ausgangsimpulse korrigiert wird. Das NAND-Glied N3 verknüpft das Eingangssignal Sn mit dem Ausgangssignal Q2 des Flipflops FF2, wodurch die andere Flanke des Ausgangsnmpulses korrigiert wird. Das dritte NAND-Glied N2 verknüpft schließlich das Ausgangs signal Q2 des Flipflops FF2 mit dem Ausgangs signal Q1 des Flipflops FF1, so daß ein die Lücke zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen der beiden anderen Einzelsignale überbrückt und somit durch Überlagerung am UND -Glied U jeweils ein einheitlicher Impuls des Ausgangssignales Sn+1 gebildet wird. Bei Verwendung eines NAND- Gliedes anstelle des UND-Gliedes U ergäbe sich eine zum dargestellten Ausgangs signal komplementäre Signalfolge.
  • Fig. 3 zeigt das zugehörige Impulsdiagramm mit den einzelnen Signalfolgen an den mit gleichen Bezugszeichen versehenen Punkten der Schaltungsanordnung nach Fig. 2.
  • Die steuernde Flanke der Taktimpulse T ist dabei jeweils die Rückflanke, während als Bezugsflanke der Impulse des Eingangssignales Sn die Rückflanken gewählt sind.
  • Die Impulse der Impulsfolge b werden demzufolge jeweils von den Rückflanken eines Impulses des Eingangssignales Sn abgeleitet. Ihre Breite entspricht jeweils der Phasenverschiebung zwischen Bezugsflanke und nachfolgender Steuerflanke eines Taktimpulses T. Die Teilung dieser Impulsfolge durch das Flipflop FF2 liefert daher ein dem Ausgangssignal Sn+1 entsprechendes untersetztes Signal T bzw. Q2' bei dem die Impulsflanken ebenfalls bedingt durch die synchrone Steuerung der Flipflops phasenverschoben sind, was durch die schraffierten Flächen angedeutet ist. Diese Phasenverschiebung wird über den Umweg der Einzelsignale c, d und e wieder korrigiert, so daß die Impulsflanken des Ausgangssignales Sn+1 wieder mit denen des Eingangssignales Sn phasengleich liegen.
  • Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein Kettenglied, z.B. EnS der Anordnung gemäß Fig. 1.
  • Der grundsätzliche Aufbau ist dabei der gleiche wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2, lediglich die Art der Verknüpfungsglieder hat sich geändert, um zu zeigen, daß ohne vom Grundprinzip der Erfindung abzuweichen, verschiedenartige Ausführungsformen möglich sind. Das gilt darüber hinaus auch bezüglich der zueinander komplementären Ausgangssignale Q1 bzw.
  • 71und Q2 bzw. Q2 beider Flipflops FF1 und FF2 für die Ableitung der nogwendigen Steuersignale.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 unterscheidet sich des weiteren vom vorhergehenden Ausführungsbeispiel dadurch, daß die Vorderflanken der Impulse des Eingangssignales Sn als Bezugsflanken gewählt sind, was aus dem zugehörigen Impulsdiagramm gemäß Fig. 5 leicht ersichtlich ist. Für die Verknüpfung in der Funktionsstufe A wird daher ein UND-Glied Ul benötigt, während sich die Funktionsstufe C aus einem weiteren UND-Glied U2 und zwei Inhibitgliedern Gl und G1 sowie einem ODER-Glied 0 zusammensetzt.
  • Im übrigen entsprechen die von den einzelnen Funktionsstufen auszuübenden Schaltfunktionen denen der bereits beschriebenen Ausführungsform.
  • Analoges gilt bezüglich einer Steuerung durch die Vorderflanken der Taktimpulse T.
  • 5 Figuren 6 Patentansprüche

Claims (6)

  1. Patentansprüche 0 Schaltungsanordnung für aus gleichartigen Kettengliedern modulartig aufgebaute binäre Zähler oder Frequenzteiler für impulsförmige Signale der Nachrichtentechnik, bei denen der Signalausgang eines Jeden Kettengliedes mit Ausnahme des letzten jeweils nur mit dem Signaleingang des nachfolgenden Kettengliedes verbunden ist, d a d u r 0 h g e k e n n z e i c h n e t daß alle Kettenglieder (z.B. Es~1, Enw Es+1) synchron durch einen gemeinsamen Takt (T) gesteuert werden, daß jedes Kettenglied (z.B. En) aus drei Funktionsstufen (A, B und C) besteht, daß die erste Funktionsstufe (A) Jeweils mit einer vorgegebenen Flanke (z.B. der fallenden Flanke) des Eingangssignals (Sn) beginnende und bis zur nächstfolgenden Steuerflanke eines Taktimpulses (T) andauernde Steuerimpulse (b) erzeugt, daß die zweite Funktionsstufe (B) gesteuert durch die Steuerflanken der Taktimpulse (T) die von der ersten Funktionsstufe (A) zugeführten Steuerimpulse (b) im Verhältnis 1 : 2 untersetzt und daß die letzte Funktionsstufe (C) durch logische Verknüpfung des von der zweiten Funktionsstufe (B) gelieferten Ausgangssignales mit dem Eingangssignal (Sn) des Kettengliedes (En) und den Ausgangssignalen (B, T ) der ersten Funktionsstufe (A) die durch die jeweilige Phasenlage der Steuerflanken der Taktimpulse (T) gegenüber den steuernden Flanken des Eingangssignales der ersten Funktionsstufe (A) bedingte Phasenverschiebung kompensiert.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e-t , daß die erste Funktionsstufe (A) aus einem getakteten D-Flipflop und einem Verknüpfungsglied (NO bzw. U1) besteht, das das Eingangssignal (Sn) des Kettengliedes (En) mit einem der Ausgangssignale (z.3. Q1) des D-Flipflops verknüpft und dadurch die Steuerimpulse (b) für die nachfolgende zweite Funktionsstufe (B) des Kettengliedes (En) liefert.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die zweite Funktionsstufe (B) aus einem getakteten T-Flipflop besteht, das durch die von der ersten Funktionsstufe (A) zugeführten Steuerimpulse (b) abwechselnd in die eine oder andere Schaltlage geschaltet wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die in den ersten beiden Funktionsstufen (A und B) eines Kettengliedes (z.B. En) verwendeten Flipflops aus JK-Flipflops (FF1 und FF2) gebildet sind.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die JK-Flipflops als Master-Slave-Flipflops ausgebildet sind.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Ausgangssignal (in+1) eines Kettengliedes (z.B. En) durch Überlagerung dreier Einzelsignale (c, d und e) gebildet wird, die durch logische Verknüpfung der der dritten Funktionsstufe (C) zugeführten Steuersignale erzeugt werden, daß das erste (c) der Einzelsignale aus der der zweiten Funktionsstufe (B) zugeführten Steuerimpulsfolge (b) durch Unterdrücken eines jeden zweiten Steuerimpulses abhängig vom Ausgangssignal (z.B. T) der zweiten Funktionsstufe gewonnen wird, daß das zweite (e) der Einzelsignale aus dem Eingangssignal (Sn) des Ketten- gliedes (En) durch Ausblenden des infolge der Frequenzteilung jeweils unterdrückten Signalteiles (Impuls bzw.
    Pause) des Eingangssignales (Sn) des Kettengliedes (En) abhängig vom Ausgangssignal (z.B. Q2) der zweiten Funktionsstufe (B) gewonnen wird und daß das dritte (d) der Einzelsignale aus der vom Ausgang (z.B. T) des Flipflops (FF1) der ersten Funktionsstufe (A) abgeleiteten Impulsfolge durch Ausblenden eines jeden auf einen Impuls des ersten Einzelsignals (C) folgenden Impulses gewonnen wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2529732A1 (fr) * 1982-06-30 1984-01-06 Western Electric Co Perfectionnements concernant les circuits de compteurs

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2310624C3 (de) * 1973-03-02 1975-12-11 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Taktsynchrone Zählkette für digitale Impulse

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Karl Reiß, "Integrierte Digitalbausteine: Kleines Praktikum", Siemens AG, 2.Aufl., 1972, S.315,349-359 *
Tietze/Schenk, "Halbleiterschaltungstechnik" Springer Verlag Berlin, Heidelberg, New York, 1974, 3.Aufl., S.557,558,576-578 *

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FR2529732A1 (fr) * 1982-06-30 1984-01-06 Western Electric Co Perfectionnements concernant les circuits de compteurs

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