DE2841685A1 - Elektrischer stecker, insbesondere kraftfahrzeugstecker - Google Patents

Elektrischer stecker, insbesondere kraftfahrzeugstecker

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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/50Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
    • H01R4/5008Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw using rotatable cam
    • HELECTRICITY
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    • H01R13/56Means for preventing chafing or fracture of flexible leads at outlet from coupling part
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    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/58Contacts spaced along longitudinal axis of engagement

Description

Elektrischer Stecker, insbesondere Kraftfahrzeugstecker.
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Stecker, insbesondere Kraftfahrzeugstecker, mit einem aus Isolierstoff-Halbschalen bestehenden Steckerkörper und darin befindlichen Kontakten, sowie mit einem Kabelanschluß mit Zugentlastung. Derartige handelsübliche Stecker weisen Schrauben auf, die zum Befestigen der Leiter des Kabels an den Steckerkontakten dienen, sowie eine weitere Schraube, die die beiden Halbschalen des Kraftfahrzeugsteckers zusammenhält und dabei unter Klemmwirkung das eingeführte Kabel zwecks Zugentlastung eingespannt hält.
Ein derartiger Stecker weist eine Vielzahl von Teilen auf, die insbesondere die Montage der Stecker verteuern. Wird der Stecker, wie für gewöhnlich, ohne angeschlagenes Kabel verkauft, so muß er zwecks Anbringung des Kabels erneut aufgeschraubt werden, damit das Kabel und seine Zugentlastung befestigt werden kann.
Die Erfindung hat zum Ziel, den bekannten Stecker dahingehend zu verbessern, daß er bei einer geringeren Zahl von Einzelteilen eine leichtere und schnellere Montage ermöglicht. Der eingangs genannte elektrische Stecker ist deshalb erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter des Kabels durch zangenartige Klemmen im Steckerkörper befestigt und kontaktiert sind. Es wird hierdurch insbesondere der Vorteil erreicht, daß bei der Montage
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eines Kabels der Steckerkörper nicht geöffnet zu werden braucht und damit eine erhebliche Einsparung erzielt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Figur 1 zeigt eine Halbschale mit eingelegten Kontakten, teilweise im Schnitt.
Figur 2 zeigt im Schnitt beide Halbschalen in einer Ebene senkrecht zu der Ebene von Figur 1.
Figur 3 zeigt eine Ansicht des kabelseitigen Endes des elektrischen Steckers.
Figur 4 zeigt die Ansicht des kontaktseitigen Endes des elektrischen Steckers.
Figur 5 zeigt eine Einzelheit an der einen Halbschale.
Der als Ausführungsbeispiel dargestellte Stecker ist ein Kraftfahrzeugstecker, der zum Beispiel geeignet ist, Zusatzgeräte, wie Handstaubsauger oder dergleichen an eine Kraftfahrzeugsteckdose anzuschließen, die für gewöhnlich als längliche Steckdose mit kreisrundem Querschnitt ausgebildet ist, die einen zentralen Kontaktanschluß am Boden der Steckdose besitzt, sowie einen zweiten Anschluß, der aus einer hohlzylinderförmigen Metallhülse besteht, die mit einem entsprechend am Umfang des Steckers angebrachten Kontakt zusammenwirkt.
Der eigentliche Steckerkörper besteht aus Isolierstoff und ist aus zwei Halbschalen 1 und 2 zusammengesetzt. In entsprechend ausgebildete Aufnahmen des Steckerkörpers sind das Kontaktblech 3 für den zentralen Kontakt und das Kontaktblech 4 für den seitlichen Kontakt eingelegt. Der zentrale Kontakt ist an der Halbschale 1 mit Hilfe eines Nietes 5 befestigt.
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Weiterhin sind in den Steckerkörper zwei Klemmen 6 und 7 eingelegt, die ebenfalls wie die Kontaktbleche 3 und 4 aus Blechstreifen bestehen können. Gegebenenfalls können der Kontakt 4 und die Klemme 6 einstückig aus einem länglichen Blechstreifen gebildet sein, der lediglich am einen Ende gefaltet ist. Die Klemmen 6 und 7 sind einander gegenüberliegend angeordnet. Zwischen ihnen liegt ein von außerhalb des Steckerkörpers bedienbarer Knebel 8. Dieser Knebel 8 wird mit einer Handhabe 9 versehen und zusammen mit der Handhabe in der Halbschale 1 gelagert. Auch in der Halbschale 2 ist eine Lagerschale für einen Ansatz des Knebels 8 vorgesehen.
Weist die Handhabe 9 etwa in einem Winkel von 90 Grad von dem Steckerkörper fort, so zeigt der Knebel 8 die in Figur dargestellte Lage, in der die Klemmen 6 und 7 weit geöffnet sind. Nachdem die beiden Leiter eines zweiadrigen Kabels jeweils zwischen das Ende des Kontaktes 4 und die Klemme 6 bzw. das Ende des Kontaktes 3 und die Klemme 7 geführt sind, wird die Handhabe 9 in eine Lage geschwenkt, in der sie vollkommen parallel zur Halbschale 1 liegt und in deren Umfangslinie aufgeht. Dabei wird der Knebel 8 ebenfalls um etwa 90 Grad gedreht und preßt nunmehr die Klemmen 6 und 7 auf die Enden der Kontakte 3 und 4, wodurch die Leiter des Kabels befestigt und kontakiert sind.
In die Handhabe 9 ist ein schlitzschraubenähnlicher Schlitz 9a eingearbeitet, der in Figur 5 besonders deutlich dargestellt ist und der zur besseren Bedienung der Handhabe 9 dienen kann. Wie Figur 5 ferner zeigt, ist an der Handhabe 9 ein kleiner Vorsprung 9b vorgesehen, der in eine entsprechende Ausnehmung der Halbschale 1 eingreift und zur sicheren Festlegung der Handhabe 9 in der Endstellung dient, in der die Klemmen 6 und 7 die Leiterenden zangenartig umklammern.
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Die beiden Iso3 ierstoff-Halbschalen 1 und 2 sind vollkommen ohne Schraubverbindung miteinander verbunden. Das Kontaktblech 3 endet in einem plattenförmigen Teil 3a, das an der Halbschale 1 durch einen Niet 5 befestigt ist. Der Niet kann ebenfalls als Kontaktniet dienen. In eine halbkreisförmig geführte Öffnung des plattenförmigen Teils 3a ist die zweite Halbschale 2 mit einem entsprechend geformten Ansatz 2a eingesetzt. Am anderen Ende des Steckers ist ein Teil 1a der Halbschale 1 hochgezogen und greift mit einem Ansatz hinter die andere Halbschale 2. Der Ansatz 1a ist mit einer Einlaufschräge" versehen und in der Wandstärke so ausgebildet, daß er federnd ausweichen kann, wenn die Halbschale 2 in diese Verbindung eingeschnappt wird. Hierbei kann zusätzlich ein geringes Ausweichen des plattenförmigen Teiles 3a unterstützend beitragen.
Der Ansatz 1a der Halbschale 1 dient ferner dem Zweck, einen Exzenter 10 zu tragen, der zur Zugentlastung der Kabelanschlüsse dient. Der Exzenter 10 sitzt drehbar auf einem kragenknopfähnlichen Ansatz, der in einem schlUssellochartigen Langloch des Ansatzes 1a befestigt ist. Das Langloch weist in bekannter Weise eine größere Öffnung zum Durchführen des kragenknopfähnlichen Ansatzes sowie eine Verengung auf, in die der Ansatz bajonettverschlußartig eingeklipst ist. Der Exzenter kann mit Hilfe eines Schlitzes (siehe Figur 3) wie eine Schlitzschraube gedreht werden. Er weist an seinem Rand rillenartige Vorsprünge auf, die auf das eingeführte Kabel drücken, das zwischen dem Exzenter 10 und einer Kante 1b der Halbschale 1 eingequetscht wird.
Für den Anwender des Steckers ergibt sich der Vorteil, daß er das anzuschlagende Kabel nur mit seinen Leiterenden in den Stecker einzufügen braucht, worauf diese durch Verschwenken der Handhabe 9a mit Hilfe des Knebels 8 festgeklemmt werden. Eine einfache Drehung des Exzenters 10 legt dann das Kabelende fest, so daß keine Zugbeanspruchungen an den Leitern auftreten können. Ein Öffnen des Steckerkörpers und ein Manipulieren mit Schrauben, die verloren gehen können, ist nicht notwendig.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche:
    Elektrischer Stecker, insbesondere Kraftfahrzeugstecker, mit einem aus Isolierstoff-Halbschalen bestehenden Steckerkörper und darin befindlichen Kontakten, sowie mit einem Kabelanschluß mit Zugentlastung, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Leiter des Kabels durch zangenartige Klemmen (6, 7) im Steckerkörper (1, 2) befestigt und kontaktiert sind.
  2. 2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen federnd ausgebildet sind.
  3. 3. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Klemmen (6, 7) einander gegenüberliegend angeordnet sind und zwischen ihnen ein von außerhalb des Steckerkörpers bedienbarer Knebel (8) liegt.
  4. 4. Stecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Knebel (8) in der einen Halbschale (1) zusammen mit einer Handhabe (9) gelagert ist.
  5. 5. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Klemmen (6, 7) und die Kontakte (3, 4) durch Blechstreifen gebildet sind.
  6. 6. Stecker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die beiden Halbschalen (1, 2) durch einen plattenförmig ausgebildeten Teil (3a) des einen Kontakts (3) miteinander verbunden sind.
  7. 7. Stecker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmig ausgebildete Teil (3a) an der einen Halbschale (1) durch Nietung befestigt ist, und daß die zweite Halbschale (2) in eine Öffnung des plattenförmigen Teils (3a) eingeführt ist.
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  8. 8. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Halbschalen (1, 2) durch eine Schnappverbindung zusammengehalten sind.
  9. 9· Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zugentlastung der Kabelanschlüsse durch einen Exzenter (10) bewirkt ist.
  10. 10. Stecker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Exzenter (10) an seinem auf das Kabel einwirkenden Umfang Rillen o. dgl. aufweist.
  11. 11. Stecker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Exzenter (10) drehbar in einer schlüssellochartigen Öffnung der einen Halbschale (1a) befestigt ist.
    030015/0091
DE19782841685 1978-09-25 1978-09-25 Elektrischer stecker, insbesondere kraftfahrzeugstecker Granted DE2841685A1 (de)

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GB7932977A GB2032711B (en) 1978-09-25 1979-09-24 Electrical plug
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