DE2841612A1 - Vorrichtung in schiffsladeraeumen fuer massengueter - Google Patents
Vorrichtung in schiffsladeraeumen fuer massengueterInfo
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Description
Vorrichtung in Schiffsladeräumen für Massengüter
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung in Schiffsladeräumen für Massengüter, beispielsweise Kohle, wobei ein
oder mehrere Massengut-Entladeförderer unterhalb des
Bodens des Laderaums angeordnet sind und der Boden selbst mit einer Reihe Entladeöffnungen für jeden Förderer versehen
ist, der Art, dass die Öffnungsreihe über dem Förderer oder den Förderern angeordnet ist.
In sogenannten Seibstentladungs-Massengutschiffen, bei
denen das Massengut auf Förderbänder entladen wird, die unter den Laderäumen angeordnet sind, um dadurch das Gut
zu Förderern zu transportieren, die aus dem Schiff herausführen, ist der Bodenteil der Laderäume gewöhnlich mit
umgekehrt V-förmigen Rippen versehen, die sich sowohl nach vorne als auch nach achtern und in Querschiffsrichtung
erstrecken, so dass mehrere V-förmige Taschen gebildet werden, die mit Austrittsöffnungen versehen sind, welche
zu den darunterliegenden Förderbändern führen. Der Zweck
dieser Konstruktion besteht darin, dass das Material vollständig durch die verschiedenen Entladestellen, die
von den Austrittsöffnungen gebildet werden, dadurch entladen werden kann, dass es selbst herausfällt. Jede
Entladestelle weist eine einstellbare Luke auf, mit der das Herausströmen des Gutes auf den darunterliegenden
Förderer gesteuert werden kann.
Ein Nachteil dieser bekannten Konstruktion ist darin zu sehen, dass die Rippen in Form eines umgekehrten V verhältnismässig
hoch sein müssen, damit auch während der
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Endphase der Entladung sichergestellt ist, dass das
Material von selbst herausfällt. Diese Rippen beeinträchtigen jedoch das Volumen des Laderaums, so dass
das effektive Ladevolumen auf dasjenige von Schiffsladeräumen beschränkt wird, die sich nicht selbst entladen.
Es wurde ferner festgestellt, dass eine 100%-ige
Selbstentladung trotz der V-förmigen Rippen nicht immer sichergestellt werden kann. Dies ist darauf zurückzuführen,
dass es in dem Material manchmal zu Brückenbildung kommt. Schliesslich besteht ein weiterer Nachteil
darin, dass diese Art eines Frachtschiffes auf Massengüter festgelegt ist und sich nicht zum Transport
gewöhnlicher Frachten oder Frachtguteinheiten eignet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Schiffsladeraumanordnung bzw. -vorrichtung der oben genannten
Art zu schaffen, durch die die genannten Nachteile beseitigt werden, so dass das Laderaumvolumen vergrössert
werden kann, das Risiko für Brückenbildung beseitigt ist und das Schiff allgemein für Frachtgut
und Frachtguteinheiten verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass
der Laderaumboden auf wenigstens einer Seite der Reihe oder Reihen Entladeöffnungen im wesentlichen flach ist,
und dass mehrere Treiber aufeinanderfolgend auf dem flachen Laderaumboden entlang der Reihe oder Reihen
Entladeöffnungen angeordnet sind, die mit einer Antriebseinheit verbunden sind, welche ein mit den Treibern
verbundenes,elastischesZu9°r9an aufweisen, das sich in
einer Richtung quer zu der Reihe oder den Reihen Entladeöffnungen zumindest über einen beträchtlichen Teil
des Laderaumbodens erstreckt und so angeordnet ist, dass es eine gesteuerte Verschiebung der Treiber durch
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Zugkraft bewirkt, so dass die Treiber sich in einer Richtung quer zu der Reihe oder den Reihen Entladeöffnungen
bewegen, um dadurch das Ladegut zu den öffnungen zu fördern.
Ein in dieser Weise gebauter flacher Laderaumboden kann tief unten im Schiff weit unterhalb des Niveaus der obengenannten
Rippenoberkante angeordnet werden, so dass ein Laderaum maximaler Grosse erhalten wird. Darüberhinaus
wird durch den flachen Boden die Möglichkeit der wahlweisen Beladung des Laderaums mit allgemeinem Gut und
mit Frachtguteinheiten gegeben. Eine vollständige Entleerung des Laderaums wird mit Hilfe der Treiber sichergestellt,
die sich in Querschiffsrichtung bewegen und über den Laderaumboden durch das Material hindurchgezogen
werden, sobald dieses aufhört, sich selbst zu entladen und hängenzubleiben droht.
Es wurde festgestellt, dass sich die Förderkapazität
steigern und die Arbeitsweise verbessern lassen, wenn der Laderaumboden in Bewegungsrichtung der Treiber ge^
wölbt ist.
Es wurde ferner festgestellt, dass die Betriebssicherheit
weiter erhöht wird, wenn die Treiber treibende Oberflächen aufweisen, die so geneigt sind, dass während
der Förderbewegung das Ladegut auf die Treiber mit einer Kraft einwirkt, die eine gegen den Ladeboden ge'
richtete Komponente aufweist. Die Treiber können vorzugsweise einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen
Vorrichtung, bei der eine Antriebseinheit in Form einer Kette für jeden Treiber vorgesehen wird, sind
Mittel vorhanden, die der Kette eine Vorspannung erteilen, Dadurch wird die Funktionsweise erheblic!-. verbessert.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht eines
Schiffs1aderaums mit einer erfindungsgemässen
Vorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Längsschnittansicht des
Fig. 2 eine schematische Längsschnittansicht des
Schiffsladeraums von Fig. 1, Fig. 3 eine Detailansicht e'ines Treibers, gesehen
von oben,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht eines Schiffsladeraums,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht eines Schiffsladeraums,
gemäss einer anderen Ausführungsform, und
Fig. 5 eine Querschnittsansicht eines Treibers.
In den Fig. 1 und 2 ist schematisch ein Laderaum in einem Kohlefrachter dargestellt, der mit der erfindungsgemässen
Vorrichtung oder Anordnung versehen ist. Der Laderaum hat einen flachen Boden 1 zwischen zwei Reihen Entladetaschen
2, die mit Äustrittsöffnungen 3 und Luken 4 versehen sind,
wobei sich diese Reihen an den Aussenrändern des Laderaums nach vorne und hinten erstrecken. Ein Förderband 5 läuft
unter jeder Reihe Entladetaschen 2 und erstreckt sich in der üblichen Weise unterhalb aller Laderäume des Schiffes.
Durch die Öffnungen 3 fällt Material nach unten auf den Förderer, von dem aus es zu einem anderen, hier nicht dargestellten
Förderer transportiert wird, der aus dem Schiff herausführt.
Mehrere stangenförmige Treiber 6 rühren auf dem flachen
Laderaumboden 1. Jeder Treiber 6 ist an eine entsprechende Kette 7 angekoppelt (Fig.1). Die Kette 7 erstreckt sich
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über den Laderaumboden 1 zu Führungsrädern 8, die ausserhalb
der Längsseite angeordnet sind, und dann weiter über diese Fiihrungsräder 8 hinweg unter den Laderauniboden
zu Führungsrädern 9 und einem Antriebsrad 10 auf einem Antriebsmotor 11, der ein Hydraulikmotor oder ein
elektrischer Motor sein kann und mit einem Zahnrad versehen ist. Durch die Führungsräder 9 ergibt sich für die
Kette ein Berührungswinkel auf dem Antriebsrad 10 von annähernd 180°. Somit kann jeder Treiber 6 mit Hilfe
einer zugehörigen Kette 7 einzeln über den flachen Boden zwischen den Reihen Austragstaschen 2 bewegt werden.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Treiber durch einen verhältnismässig geringen gegenseitigen Abstand nach
vorne und nach hinten zu angeordnet. Wenn also die Treiber angetrieben werden, lässt sich etwa die ganze Bodenoberfläche
zwischen den Reihen Austragstaschen 2 abschürfen.
Das Entladen geschieht auf die Weise, dass die erforderliche Anzahl Luken (siehe Fig.2) zunächst inherkömmlicher
Weise geöffnet wird, so dass durch Selbstentleerung die
gewünschte Förderkapazität erreicht wird. Danach werden weitere Luken geöffnet, bis alle Luken 4 offen sind.
Sobald die Selbstentleerung, d.h. das selbsttätige Ausfliessen
des Gutes aufhört, wird die benötigte Anzahl Treiber 6 in Gang gesetzt. Diese Treiber werden mehrere
Male über den Laderaumboden 1 zwischen den Reihen Austragsöffnungen
2 gezogen, bis innerhalb ihres Arbeitsbereiches das ganze Material hinausgefördert worden ist.
Danach werden weitere Treiber 6 in Betrieb genommen, und die Entladung wird so lange fortgesetzt, bis das
ganze Schiff leer ist. Die verschiedenen Treiber lassen sich ja nach Erfodernis willkürlich bewegen, wobei
ganze "Hübe" zwischen den Förderern und/oder kürzere "Hübe" zu einem der Förderer hin möglich sind.
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- ίο -
Fig. 3 zeigt im Detail eine Ausführungsform eines solchen
Treibers 6. Der Treiber besteht aus einer Stange rechteckigen Querschnitts, deren breitere Seite auf dem Laderaumboden
1 aufliegt. Zu einem Winkel gebogene Streben 12 sind mit Hilfe von Platten 13 an den gegenüberliegenden
kurzen Seiten angeschweisst. Die Enden der Antriebskette 7 stehen mit den Streben 12 in Verindung. Durch die Anordnung
der Stege 12 ist es möglich, jeden Treiber 6 in Querrichtung mit Hilfe einer eigenen Kette anzutreiben,
ohne dass ein Risiko dafür besteht, dass der Treiber schief eingestellt wird. Der Treiber 6 stellt sich von
selbst ein, ist also "selbstjustierend".
Da alle Treiber 6 einzeln durch ihre eigenen Antriebs-Riotoren
11, beispielsweise Hydraulikmotoren, angetrieben
werden können,wobei einige eine gemeinsame Pumpe haben können, erhält man ein sehr felxibles System, das eine
effektive Entladung ermöglicht, während gleichzeitig die richtige Trimmung des Schiffes während des ganzen
Ent!adungsVorgangs aufrechterhalten wird. Sollte ein
einzelner Treiber ausfallen, so hätte dies keine Auswirkungen auf die anderen Treiber, so dass diesem Vorfall
dann eine geringe Bedeutung beizumessen wäre. Die Anzahl der Treiber und ihre Grosse hängt von der Grosse des
Schiffes ab. Bei einer Ausführungsform der Erfindung
befinden sich in einem Kohlefrachter von 120 000 t beispielsweise 50 Treiber mit einer Länge von 3 m und einer
Breite voji 20 cm sowie einer Höhe von 10 cm.Auf die geringe
Höhe ist besonders hinzuweisen, da sie eine wirksame Entladung ermöglicht, ohne dass unangemessen schwere
maschinelle Einrichtungen erforderlich sind,
Mit Hilfe der erfindungsgemassen Vorrichtung lässt sich
das Volumen des Schiffes optimal als Frachtgut- oder Ladevolumen nutzen. Der Abstand zwischen dem sogenannten
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Tankdeck 14 und der Bodenseite 15 des Laderaumbodens 1, der in Fig. 1 mit h bezeichnet ist, braucht nur der
normalen Stehhöhe zu entsprechen.
Damit die Bodenfläche des gesamten Laderaums, d.h. also der Bereich der Entladetaschen 2 genausogut für allgemeine
Fracht verwendet werden kann, können die Seitenwände 16 des Laderaums mit Luken versehen sein, die mit
17 bezeichnet sind und sich über die Entladetaschen 2 herabschwenken lassen, so dass eine Verlängerung des
flachen Laderaumbodens 1 über die Seiten 16 hinaus geschaffen wird.
In Fig. 4 sitzen mehrere stangenförmige Treiber 16, die
einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen, auf einem
gebogenen Laderaumboden 1. Die Führungsräder 9 sind waag· recht beweglich gelagert und stehen je mit einem entsprechenden
Hydraulikzylinder 11 in Verbindung, durch
den die Spannung der Kette eingestellt werden kann. Somit lässt sich mit Hilfe einer zugehörigen Kette 7
jeder Treiber 6 einzeln über den Boden zwischen den Reihen von Entladetaschen 2 in der oben beschriebenen
Weise bewegen.
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-Al.
Leerseite
Claims (11)
- PATENTA;TISCHER & KERNREPRESENTAT.VES ALBERT-ROSSHAUPTER-STRASSE 65 zügel. VertreterBEFORE THE BEIMEUROPEAN PATENT OFFICE JJ - 8OOO MÜNCHEN 7O EUROPAISCHEN PATENTAMTGERMANY
TISCHE« ί KERN · ALBERT-ROSKHAUfTER-STR. ώΒ · D-β MÜNCHEN 7O DIPL.- ING. HERBERT TISCHERDIPU-ING. WOLFGANG KERNTELEFON (089)760 55 20 TELEX 5-212284 P«sdTELEG RAM M/CABLEKERNPATENT MUENCHEN!HRZElCHEN, UNSER ZEICHEN. [^ 0 Γ d - 6 5 2i DATUM, 25. S β D t θ ΠΙ b β Γ 1978YOUR REF.i OUR REF.i _ r DATE: Γ§-lzBETREFFl
REF-:AB Nordströms Linbanor FackS-19901 EnköpingVorrichtung in Schiffsladeräumen für MassengüterSchutzansprücheVorrichtung in Schiffsladeräumen für Massengüter, beispielsweise Kohle, bei der ein oder mehrere Massengut-Entladeförderer unter dem Boden des Laderaums angeordnet sind und der Boden mit einer Reihe Entladeöffnungen für jeden Förderer versehen ist, die über dem Förderer bzw. den Förderern angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Laderaumboden (1) auf wenigstens einer Seite der Reihe oder Reihen Entladeöffnungen (3) im wesentlichen flach ist, und dass mehrere Treiber (6) aufein-909816/0698P .SISCHECICKONTO MÖNCHEN NR. 1131 47 - BO2 (Bl Z 7OO IOD BOi Mi NCHNER BANK.. MÜNCHEN. KONTO NR. 60 333 IBLZ 7Ol 9UI C)OIanderfolgend auf dem flachen Laderaumboden (1) entlang der Reihe oder Reihen Entladeöffnungen (3) angeordnet sind, die mit einer Antriebseinheit verbunden sind, welche ein elastisches Zugorgan (7) aufweist, das mit den Treibern (6) gekoppelt ist und sich in Richtung quer zu der Reihe oder den Reihen Entladeöffnungen (3) über wenigstens einen wesentlichen Teil des Laderaumbodens (1) erstreckt und so angeordnet ist, dass eine gesteuerte Verschiebung der Treiber (6) durch Zugkrafteinwirkung erfolgt, wodurch sich die Treiber in Querrichtung zu der Reihe oder den Reihen Entladeöffnungen (3) bewegen, um die Ladung zu den öffnungen zu fördern. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Treiber (6) in einem geringen gegenseitigen Abstand im Laderaum so angeordnet sind, dass sie gemeinsam über die im wesentlichen gesamte flache Bodenfläche streichen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Treiber (6) aus einem in Querrichtung beweglichen, stangenförmigen Element besteht, dessen Höhe 1/30 seiner Länge beträgt.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Treiber (6) seine eigene Antriebseinheit (7,11) aufweist, mit Hilfe derer er unabhängig von den anderen Treibern antreibbar ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Antriebseinheit eine Kette (7) aufweist, die mit dem Treiber (6) verbunden ist, sich über die Reihe oder Reihen Entladeöffnungen (3) entlang der oberen und unteren Seiten des flachen Laderaumbodens (1) erstreckt und durch einen90981 6/0696Antriebsmotor (11), insbesondere Hydraulikmotor, antreibbar ist.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die stangenförmigen Treiber (6) mit den Enden der Kette durch Streben (12) verbunden sind, die mit den Treibern in starrer Verbindung stehen und in entgegengesetzter Richtung aus den Treibern herausragen.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Entladeförderer (5) mit einer zugehörigen Reihe Entladeöffnungen (3) an jeder in Längsrichtung verlaufenden äusseren Seite des Laderaums angeordnet ist, dass der Laderaumboden (1) zwischen den Reihen Entladeöffnungen flach ist, und dass die Treiber (6) entweder über den gesamten Abstand zwischen den Reihen oder über einen Teil dieses Abstands hin- und herbeweglich sind.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Laderaumboden (1) in Bewegungsrichtung der Treiber (6) gewölbt ist.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Treiber (6) Treiberoberflächen aufweisen, die so geneigt sind, dass die Ladung während der Förderbewegung die Treiber mit einer Kraft beaufschlagt, die eine Komponente in Richtung auf den Laderaumboden(1) besitzt.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Treiber (6) stangenförmige Körper mit einem trapezförmigen Querschnitt sind.9 0 9 6 16/0696
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei die Treibereinheiten für jeden Treiber eine Kette aufweisen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (12) zum Vorspannen der Kette (7).109318/0698
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