DE2841382A1 - Anordnung zur wiedergabe von einfarben-bildern - Google Patents

Anordnung zur wiedergabe von einfarben-bildern

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DE2841382A1
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Serge Le Berre
Michel Hareng
Pierre Leclerc
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Thales SA
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Description

Anordnung zur Wiedergabe von Einfarben-Bildern
Die Erfindung bezieht sich auf Anordnungen zur Wiedergabe von Einfarben-Bildern (insbesondere Schwarz-Weiß-Bildern), bei denen die thermooptischen Effekte gewisser Materialien ausgenutzt werden, mit deren Hilfe eine Speicherung der Informationen möglich ist, wobei das Einschreiben durch ein Laserbündel erfolgt. Es handelt sich hierbei insbesondere um flüssige Kristalle in smektischer Phase oder in cholesterischer Phase.
Es ist bekannt, den thermooptischen Effekt in einer dünnen Schicht aus einem eine smektische Phase aufweisenden Material anzuwenden, um darin ein Schwarz-Weiß-Bild zu registrieren. In einem Aufsatz von P.J. Kahn in der Zeitschrift "Applied Physics Letters" vom 1. Februar 1973 ist gezeigt
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worden, wie ein Aufzeichnungssystem realisiert werden kann, bei dem die Aufzeichnung durch ein Infrarot-Laser erfolgt, das mit dem aufzuzeichnenden Signal intensitätsmoduliert ist. Die Anstrahlung und damit die Erwärmung der smektischen Schicht bringt diese in die isotrope flüssige Phase. In. der Einschreibphase wird durch ein schnelles Abkühlen die Unordnung bleibend gemacht; in der Löschphase erfolgt eine langsame Abkühlung, damit der Kristall in. seinen homeotropen Zustand zurückkehrt. Man erhält ähnliche Ergebnisse mit cholesterischen Plüssigkristallen. In der I1R-PS 74 20 715 wird gezeigt, daß die Verwendung bestimmter smektischer Substanzen die Erzielung von Halbtönen ermöglicht, indem das aufzuzeichnende Signal an zwei die Flüssigkristallschicht einschließende Elektroden angelegt wird. Es sind auch andere Materialien als Aufzeichnungsträger für die Aufzeichnung durch thermooptischen Effekt verwendbar, beispielsweise dünne Metallfilme, deren Verwendung von D. Maydan in einem Aufsatz in der Zeitschrift "Proceedings of the IEEE", Vol. 61, Nr. 7, Juli 1973 beschrieben ist.
Unabhängig von der Art der verwendeten Materialien enthalten die Bildwiedergabevorrichtungen im allgemeinen eine Laserquelle, deren Bündel durch zwei Ablenkglieder abgelenkt und auf die Schicht aus dem wärmeempfindlichen Material fokussiert wird. Die Ablenkglieder ermöglichen die Adressierung jedes Punktes der Schicht durch das Laserbündel. Ein Projektionssystem beleuchtet die Schicht, damit die infolge der Erwärmung durch das Laserbündel verursachten Änderungen entdeckt werden. Die aufzuzeichnende Information moduliert das auftreffende Laaerbündel oder wird in der zuvor angegebenen Weise an die Flüssigkristallschicht angelegt. Diese Information kann eine
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digitale Information sein, die "beispielsweise von einem Computer abgegeben wird, oder eine digitale oder analoge Information, die das Bild eines Schriftstücks kennzeichnet, das reproduziert werden soll. In diesem Fall wird das Bild zur Lieferung des Videosignals entweder vorher oder gleichzeitig mit Hilfe einer Fernsehkamera oder eines zu einem unabhängigen System gehörenden Lasers abgetastet, wobei das abzutastende Schriftstück im allgemeinen auf einer in Drehung befindlichen Trommel angebracht ist.
Die Anordnung nach der Erfindung bildet eine Verbesserung der Wiedergabeanordnungen bekannter Art, da sie es ermöglicht, die Abtastung und die Wiedergabe gleichzeitig durchzuführen und zwar, falls erwünscht, am gleichen Ort mit Hilfe eines einzigen sehr einfachen optischen Systems. Die Abtastung erfolgt durch ein Laserbündel. Die abzutastende Vorlage wird von dem Leselichtbündel abgetastet, und das dadurch erhaltene Signal wird direkt zur Modulation des Schreiblichtbündels verwendet (oder kann an die Klemmen der Flüssigkristallzelle angelegt werden). Die Abtastung der Vorlage und die Abtastung des Aufzeichnungsträgers erfolgen synchron, da die beiden Lichtbündel durch die gleichen Ablenkeinrichtungen, hindurchgehen. Die in dieser Weise ausgebildete Anordnung ist sehr einfach, da sie gegenüber einer Vorrichtung, die ausschließlich die Wiedergabe durchführt, nur sehr wenig zusätzliche Bestandteile aufweist. Die Anordnung eignet sich für eine Bildschirmprojektion, für das Photokopieren, für eine Fernübertragung und für eine Telereprographie mit der Möglichkeit der Kontrolle des übertragenen Bildes, sowie für die Herstellung von Schwarz-Weiß-Faksimilebildern. Es ist auch eine Vergrößerung oder Verkleinerung der Bilder möglich.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden. Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Anordnung nach der Erfindung und
Pig. 2 eine andere Ausführungsform der Anordnung nach der Erfindung.
Pig. 1 zeigt schematisch eine Anordnung zur Wiedergabe von Bildern. Diese Anordnung dient zur Abtastung einer Vorlage 13, die für räumlich veränderliche sichtbare Strahlen durchlässig ist, sowie für die gleichzeitige Reproduktion durch thermische Effekte in einer Zelle 31, wobei das auf diese Weise wiedergegebene Bild auf eine Fläche 23 projiziert oder durch ein Übertragungssystem 26 fernübertragen werden kann. Eine Laser-Quelle 1 (beispielsweise ein YAG-Laser mit einer Leistung in der Größenordnung von 300 mW und der Wellenlänge Xh = 1,06 um) erzeugt ein impulsförmiges Schreiblichtbundel 2, und eine Laser-Quelle 7 (beispielsweise ein HeNe-Laser mit einer Leistung von 1 mW und der Wellenlänge A2 = 0,63/Um) erzeugt ein Leselichtbündel 8, wobei die beiden Liohtbündel so ausgesendet werden, daß sie den gleichen Strahlengang zurücklegen. Zu diesem Zweck wird das Leselichtbündel 8 von einer halbreflektierenden oder dichroitischen Platte reflektiert, während das Schreiblichtbündel 2 durch diese Platte hindurchgeht. In dem den beiden Lichtbündeln gemeinsamen Weg liegt ein Expander 4, mit dem der Durchmesser der Lichtbündel vergrößert werden kann, damit später der Beugungsfleck verkleinert wird, und ein Ablenksystem, das
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beispielsweise zwei Galvanometer-Spiegel 5 und 6 enthält, die durch die Wirkung von Motoren 50 bzw. 60 um ihre Achsen, χ bzw. y in einer senkrecht zur Zeichenebene stehenden Ebene bzw. in der Zeiohenebene verschwenkt werden können. Die Motoren 50 und 60 werden durch eine Synchronisieranordnung 27 gesteuert. Ein Objektiv 10 läßt die beiden Lichtbündel zu einem dichroitischen Spiegel 11 konvergieren, der in Abhängigkeit von den Werten der Wellenlängen X1 und X2 so gewählt ist, daß er das Leselichtbündel 8 reflektiert und das Schreiblichtbündel 2 durchläßt (oder umgekehrt). Das Sehreiblichtbundel 2 fokussiert in der Mittelebene des eine Flüssigkristallschicht 15 bildenden Materials, das eine smektische Phase hat, beispielsweise GBOA (Gyanobenzylidenocty!anilin). Die Zelle 31 besteht aus der Schicht 15, deren Dicke in der Größenordnung von 15 #m liegt und die zwischen zwei Glasplatten 16 und 17 eingeschlossen ist, auf deren Innenflächen zwei Elektroden 32 und 33 aufgebracht sind (beispielsweise Indium-Zinn-Mischoxidsehichten mit einer Dicke von 0,5 um), die für das sichtbare Licht durchlässig sind und einen großen Teil der Schreibstrahlung absorbieren können, damit sie die Schicht 15 am Auftreffpunkt I des Sehreiblichtbündeis 2 in der Schicht örtlich erwärmen. Die Betriebstemperatur der Vorrichtung ist so gewählt, daß sich der Flüssigkristall in der smektischen Phase befindet, wenn keine Strahlung vorhanden ist. Zu diesem Zweck kann es bei bestimmten Materialien erforderlich sein, die Zelle dauernd durch nicht dargestellte Einrichtungen, beispielsweise eine Heizelektrode in Verbindung mit einem Thermistor, auf eine konstante Temperatur zu erwärmen. Um die gleichförmige Orientierung der Moleküle des Flüssigkristalle bei fehlender Strahlung zu gewährleisten, kann ein geeigneter Überzug auf die Innenflächen der Elektroden 32 und 33 aufgebracht werden. Die von dem Schreiblichtbündel 2
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in jedem Zeitpunkt erzeugte örtliche Erwärmung der Schicht hängt von der Intensität des Schreiblichtbündels 2 in dem betreffenden Zeitpunkt ab. Wenn diese Intensität ausreichend groß ist, geht das den. Punkt I umgebende Elementarvolumen des Materials von der smektischen Phase in die isotrope flüssige Phase über. Da das Schreiblichtbundel 2 die Schicht mit Hilfe der Spiegel 5 und 6 bestreicht, kühlt sich dieses Elementarvolumen anschließend mehr oder weniger schnell ab, je nach der Dauer des Strahlungsimpulses, was eine Rückkehr in die smektische Phase mit einer Desorientierung der Moleküle zur Folge hat, die umso größer ist, je schneller die Abkühlung erfolgt, wodurch der Punkt I mehr oder weniger stark streuend wird. Wenn die Intensität des Schreiblichtbündels 2 unzureichend ist, erfolgt keine Änderung der Phase, und der Punkt I bleibt durchsichtig. Während dieser Zeit wird das Leselichtbündel 8, das von dem dichroitischen Spiegel 11 reflektiert und gegebenenfalls durch ein Interferenzfilter 12 gefiltert wird, damit jede vom Schreiblichtbündel 2 stammende Störkomponente unterdrückt wird, auf die abzutastende Vorlage 13 fokussiert, und zwar entweder direkt (wobei die Vorlage 13 und die Schicht 15 dann in bezug auf den Spiegel 11 zueinander optisch konjugiert sind), oder über ein optisches System 30. Hinter der Vorlage 13 ist eine Detektorzelle 14 angeordnet, die die Aufgabe hat, den in jedem Zeitpunkt durch den Auftreffpunkt J des Leselichtbündels 8 auf der Vorlage durchgelassenen Anteil der Energie des Leselichtbündels aufzufangen. Die Detektorzelle 14 liefert ein elektrisches Signal S, das von der empfangenen Energie, also vom Absorptionsvermögen des Punktes J abhängt. Das Signal S wird zu einem Lichtmodulator 3 geschickt, der im Weg des Schreiblichtbündels 2 zwischen der Quelle 1 und der
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halbdurchlässigen Platte 9 angeordnet ist. Dieser Modulator bewirkt entweder eine Ein-Aus-Modulation, wenn die im Signal S enthaltene Information von digitaler Art ist, oder eine Impulslängenmodulation, der von der Laserquelle 1 emittierten Lichtitnpulse; diese Modulation wird in eine Änderung des Diffusionsvermögens der Schicht 15 umgewandelt. Da die Abtastung der Flüssigkristallschicht 15 durch das Schreiblichtbündel 2 mit der Abtastung der Vorlage 13 durch das Leselichtbündel 8 synchronisiert ist, gibt nach Beendigung der Abtastung der Diffusionszustand der Flüssigkristallschicht 15 den Lichtdurchlässigkeitszustand der Vorlage 13 genau wieder. Diese Reproduktion erfolgt im Maßstab 1:1, wenn kein optisches System zwischen dem Spiegel 11 und der Vorlage eingefügt ist. Die Reproduktion kann durch die Verwendung eines optischen Systems 30 auch verkleinert sein (wie in der Darstellung von Fig. 1), oder auch vergrößert.
Man kann, das in der Flüssigkristallschicht 15 reproduzierte Bild im Verlauf des Einschreibens oder infolge des Speichereffektes auch später mit einem Projektionssystem betrachten, zu dem eine Lichtquelle 18 gehört, die ein Lichtbündel 19 aussendet, im allgemeines weißes Licht, dessen Wellenlängenspektrum dem Reflexionsbereich des dichroitischen Spiegels 11 entspricht. Die Elektroden 32 und 33 sind im übrigen so gewählt, daß sie für das Lichtbündel 19 durchlässig sind. Dieses wird durch ein Kollimator-Objektiv 20 ausgerichtet und vom Spiegel 11 reflektiert, so daß es die ganze Fläche der Flüssigkristallzelle 31 beleuchtet. Nach dem Durchgang durch die Flüssigkristallzelle wird das Licht, das mehr oder weniger stark gestreut worden ist, auf eine Fläche 23 projiziert, nachdem es durch ein Projektionsobjektiv 21 und eine Blende
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hindurchgegangen ist. Es ist ein besonderer Strahl 24 des Lichtbündels 19 dargestellt: der Strahl, der auf die Zelle in dem zuvor erwähnten Punkt I auftrifft. Der Strahl 24- wird gestreut und erzeugt ein divergierendes Bündel 25· Die Blende 22 ist in der Brennebene des Objektivs 21 so angeordnet, daß sie zu der Fläche 23 nur die nicht gestreuten Strahlen, durchläßt„ Je stärker der Punkt I streuend ist, umso geringer ist der von der Blende durchgelassene Bruchteil der Intensität des Strahls 24-, und umso dunkler ist somit der Auftreffpunkt K des Strahls auf der Fläche 23. Anstelle einer Blende kann, man auch ein räumliches Filter verwenden, das im Gegenteil alle Strahlen mit Ausnahme des nicht gestreuten Strahls durchläßt. Der Punkt K erscheint dann umso heller, je stärker streuend der Punkt I ist. Der Kontrast ist dann umgekehrt, und man unterdrückt auf'diese Weise das Rauschen, das von den durch die Schicht gestreuten Projektionslichtstrahlen und von den durch die Schicht nicht absorbierten Schreiblichtstrahlen stammen würde, die von der Blende reflektiert und von der Detektorzelle 14 erfaßt würden. Je nach dem in Betracht gezogenen Anwendungsfall kann die Fläche 23 ein Schirm oder eine lichtempfindliche Fläche sein. Wenn die Oberfläche der Vorlage 13 ziemlich klein ist, bleibt die Detektorzelle 14 unbeweglich. Man kann auch vorsehen, daß sie parallel zu der Vorlage 13 synchron mit einer der beiden Ablenkbewegungen verschoben wird. Sie ist dann mit einem Motor 28 verbunden, der von der Anordnung 27 synchronisiert wird. Die Projektionslampe 18 sendet ein weißes Lichtbündel aus, das im allgemeinen von den für die Schicht 15 verwendeten Materialien nicht absorbiert wird. Man kann daher eine sehr starke Lampe verwenden, ohne die Funktion der Zelle 31 durch Erwärmung zu stören, so daß man das durch die Zelle
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reproduzierte Bild auf einen Bildschirm mit großen Abmessungen projizieren kann. Man erhält dadurch ein G-roßbild-Projektionssystem. Wenn anstelle eines Bildschirms ein lichtempfindliches Material angeordnet wird, erhält man ein Photokopiersystem. Die Vorlage 13 kann ein Papierblatt sein, beispielsweise mit den Abmessungen 21 cm x 29,7 cm, das durch ein optisches System verkleinert wird, oder auch ein Mikrofilm, der durch ein anderes optisches System 30 vergrößert wird, oder ganz allgemein, jede Vorlage, die für die Wellenlänge des Leselichtbündels durchlässig ist. Infolge der Speicherwirkung der Zelle 31 kann, diese Zelle aufgehoben werden, die ein Faksimile der abgetasteten Vorlage bildet.
Die beschriebene Anordnung eignet sich auch für die Fernübertragung von Bildern. Das Signal S wird einem Übertragungssystem 26 zugeführt und somit über beliebige Entfernungen zu einer unabhängigen Bildwiedergabevorrichtung übertragen, die der zuvor beschriebenen Vorrichtung ähnlich oder davon auch völlig verschieden sein kann und synchron arbeitende Ablenkeinrichtungen enthält. Dadurch, daß am Sendeort zugleich eine Abtastung und eine Wiedergabe durchgeführt werden, ist es möglich, die Güte der übertragenen Bilder direkt zu kontrollieren und gegebenenfalls Korrekturen vorzunehmen oder auch die Abtastung vollständig zu wiederholen; es ist auch möglich, nur einen Teil des Bildes zu ändern, da die Synchronisieranordnung 27 die Möglichkeit bietet, das Leselichtbündel nach Belieben auf jeden Punkt der Vorlage 13 und gleichzeitig das Schreiblichtbündel auf den entsprechenden Punkt der Zelle 31 zu richten. Diese Korrekturmöglichkeit besteht nur dann, wenn das für die Zelle verwendete Material löschbar ist, was bei Wismut nicht der Fall ist.
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Im Fall von smektischen Flüssigkristallen gibt es verschiedene Verfahren zur Erzielung einer örtlichen Löschung. Man kann eine langsame Abtastung der zu löschenden Zone durch das Lichtbündel vornehmen, das auch zum Einschreiben verwendet wird, jedoch nicht moduliert wird. Wenn nämlich die Abkühlung der Schicht 15 langsam erfolgt, orientiert sich bekanntlich das Material gleichförmig, und es wird wieder durchsichtig. Eine vollständige Löschung kann dadurch erhalten werden, daß die Schicht gleichförmig erwärmt wird, bis die nematische Phase oder die isotrope Phase erreicht wird, und daß sie dann bis zur Betriebstemperatur langsam abgekühlt wird. Diese Erwärmung kann dadurch erhalten werden, daß man einen starken Strom durch eine der Elektroden 31, 32 oder auch durch beide Elektroden fließen läßt. Nach dem vollständigen Löschen kann die Zelle für weitere Aufzeichnungen erneut verwendet werden.
Ähnliche Ergebnisse wie mit smektischen Substanzen können mit cholesterischen Flüssigkristallen erzielt werden, beispielsweise mit Mischungen aus 90 $ MBBA-EBBA und 10^6 Cholesteryl-Nonanoat. Diese nematisch-cholesterischen Mischungen sind, ebenso wie die smektischen, im allgemeinen infrarotempfindlich, und gewöhnlich sind TAG-Laserquellen für das Einschreiben verwendbar.
Eine interessante abgeänderte Ausführungsform besteht in der Anwendung des Effekts, der sich aus dem Anlegen eines elektrischen Feldes an eine Schicht aus gewissen smektischen Materialien während des Abkühlens ergibt. Es ist nämlich bekannt, daß das Anlegen eines elektrischen Gleichoder Wechselfeldes senkrecht zu der Schichtebene zur homeotropen Orientierung bestimmter Materialien beiträgt und
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dadurch die Kontrolle der Unordnung der Moleküle ermöglicht. Dies ist der Pail der flüssigen Kristalle, die zu der Familie der Biphenyl-Nitrile gehören. Je nach dem Wert des angelegten Feldes erhält man einen kontinuierlichen Übergang zwischen dem vollkommen streuenden Zustand "bei der Feldstärke Null und dem vollkommen durchsichtigen Zustand. Das Schreiblichtbundel muß dann eine konstante Intensität haben, die zur Erzielung der Diffusion bei fehlendem Feld ausreicht. Der Modulator 3 wird fortgelassen. Das von der Detektorzelle 14 abgegebene Signal S wird zu einer elektronischen Anordnung 29 geschickt, die an ihren beiden Ausgängen A und B eine elektrische Wechselspannung liefert, deren Effektivwert für das die Schicht 15 bildende Material geeignet ist und die durch eine Hochfrequenz-Trägerspannung gebildet ist, die durch das Signal S amplitudenmoduliert ist. Die Ausgänge A und B sind jeweils mit einer der beiden Elektroden 32 und 33 verbunden. Um das in die Zelle 31 eingeschriebene Bild nach dem Abschalten des Schreiblichtbündels 2 zu speichern, genügt es, daß das Signal S den Wert Null hat. Man kann die Elektroden über die Anordnung 29 kurzschließen. Das eingeschriebene Bild kann bei der Mehrzahl der in dieser Weise verwendbaren smektischen Materialien mehrere Monate bei der Umgebungstemperatur aufrechterhalten werden. Um das Bild bei abgeschaltetem Schreiblichtbündel 2 vollständig zu löschen, braucht nur eine ausreichend hohe Spannung (in der Größenordnung von 50 V bei 1 kHz) an die Elektroden angelegt zu werden. Eine selektive Löschung kann dadurch erfolgen, daß an die Elektroden eine Spannung angelegt wird, die in der Größenordnung von etwa 15 Volt liegt; man. adressiert durch die Synchronisieranordnung den Punkt, der gelöscht werden soll, und man beleuchtet
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diesen Punkt durch, einen Impuls des Schreiblichtbundeis 2 in der Weise, daß der Punkt in die nematische Phase oder in die isotrope Phase gebracht wird. Das Material wird in der nematischen Phase durch das elektrische PeId orientiert und behält seine Orientierung bei der Rückkehr in den smektischen Zustand. Der adressierte Punkt wird also durchsichtig. Diese Art der Löschung durch Ausnutzung der thermischen Effekte in Verbindung mit einem elektrischen Feld ist übrigens bei der Mehrzahl der smektischen Materialien anwendbar und kann somit auch in Kombination mit dem zuvor beschriebenen ersten Einschreibverfahren angewendet werden. Die Rückkehr in den durchsichtigen homeotropen Zustand wird durch das Aufbringen eines geeigneten Überzugs auf die in Berührung mit der Schicht 15 stehenden Flächen der Elektroden begünstigt, beispielsweise durch eine einmolekulare Schicht aus Silan.
Das beschriebene Einschreibverfahren ermöglicht durch Fortfall der Modulation des Schreiblichtbundeis die Vereinfachung der Vorrichtung, indem nur ein einziger Laser anstelle von zwei verwendet wird. Fig. 2 zeigt ein Schema dieser abgeänderten Ausführungsform, wobei die gleichen Bestandteile wie in Fig. 1 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Von den beiden Laserquellen 1 und 7 ist nur die Laserquelle 1 beibehalten worden, weil das von ihr gelieferte Lichtbündel 2 eine Wellenlänge hat, die für das Einschreiben in die smektisch^ Schicht geeignet ist. Das Bündel 2 geht durch den Expander 4, wird von den Ablenkeinrichtungen 5 und 6 abgelenkt und durch das Objektiv 10 in der smektischen Schicht 15 fokussiert, die ein Bestandteil der Zelle 31 ist, die in gleicher Weise wie diejenige von Fig. 1 ausgeführt ist. Zwischen dem Objektiv 10 und
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der Zelle 31 iat eine Platte 11 angeordnet, die so gewählt ist, daß sie das Schreiblichtbundel nahezu vollständig durchläßt und das Projektionslicht, d.h. allgemein die sichtbaren Strahlen, reflektiert. Da eine solche Platte niemals ganz vollkommen ist, wird ein geringer Teil des Schre'iblichtbündels reflektiert, der ein Bündel 80 von geringer Intensität bildet, das zum Abtasten der Vorlage bestimmt ist. Ein Reflexionsfaktor von 1 fo reicht bei weitem aus, um die Abtastung zu ermöglichen, vorausgesetzt, daß die Vorlage 13 für die Wellenlänge des Bündels 80, d.h. für Infrarotstrahlen, durchlässig ist, was im allgemeinen der Pail ist. Hinter der Vorlage 13 befindet sich ein Filter 120, das das Bündel 80 durchläßt und eventuelle Störkomponenten, die von dem Projektionslicht stammen, absorbiert, sowie die Zelle 14f die elektrisch mit der Signalverarbeitungsanordnung 29 verbunden ist. Die von dieser Anordnung gelieferte Spannung wird an die beiden Elektroden 32 und 33 angelegt. Das Projektionssystem ist demjenigen von Fig. 1 ähnlich. Das Bündel 19 ist nicht dargestellt. Anstelle der Blende 22 ist in der Brennebene des Objektivs 21 ein räumliches Filter 220 angeordnet, das alle von der Schicht 15 gestreuten Strahlen durchläßt und die nicht gestreuten Strahlen unterbricht.
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Claims (11)

  1. 21. September 1978
    THOMSON - CSF
    173, -Bd. Haussmann
    75008 PARIS / Prankreich.
    Unser Zeichen: T 3168
    Patentansprüche
    y)Anordnung zur Wiedergabe von auf einem Aufzeichnungsträger befindlichen. Einfarben-Bildern mit Hilfe eines beweglichen Schreiblichtbündeis, das eine Zelle mit einer Flüssigkristallschicht abtastet, mit die Abtastung bewirkenden Ablenkeinrichtungen für das Schreiblichtbündel und mit Modulationseinrichtungen zur Modulation der in der Flüssigkristallschicht durch das Schreiblichtbündel erzeugten thermooptischen Effekte durch ein elektrisches Signal, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Signal durch Bildabtasteinrichtungen geliefert wird, welche die Bilder mit Hilfe eines beweglichen. Leselicht bündeis abtasten, das durch die Ablenkeinrichtungen abgelenkt wird und den Aufzeichnungsträger synchron mit der Abtastung der Flüssigkristallschicht bestreicht.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkristallschicht zwischen zwei Elektroden eingeschlossen ist, von denen wenigstens eine lichtdurchlässig
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    ORIGINAL INSPECTED
    ist, daß die Flüssigkristallschicht aus einem Material besteht, das eine smektische Phase aufweist, und daß die Flüssigkristallschicht auf einer Temperatur gehalten ist, bei der das nicht beleuchtete Material in. der smektischen Phase ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkristallschicht zwischen zwei Elektroden eingeschlossen ist, von denen wenigstens eine lichtdurchlässig ist, daß die Flüssigkristallschicht aus einem cholesterischen Material besteht, und daß die Flüssigkristallschicht auf einer Temperatur gehalten ist, bei der das nicht beleuchtete Material in der cholesterischen Phase ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Strahlungsquellen vorgesehen sind, von. denen die eine das Schreiblichtbündel und die andere das Leselichtbündel erzeugt, daß Einrichtungen vorgesehen sind, die wenigstens eines der beiden Lichtbündel so umlenken, daß die beiden Lichtbündel den gleichen Weg zurücklegen, daß die Ablenkeinrichtungen im Weg der beiden Lichtbündel angeordnet sind, und daß im Strahlengang hinter den Ablenkeinrichtungen eine Trenneinrichtung für die beiden Lichtbündel angeordnet ist, die das Schreiblichtbundel zu der Flüssigkristallschicht und das Leselichtbündel zu dem Aufzeichnungsträger gelangen läßt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Signal an einen Lichtmodulator angelegt wird, der in einem Teil des Weges des Schreiblichtbündels angeordnet ist, der nicht mit dem Weg des Leselichtbündels zusammenfällt.
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  6. 6. Anordnung nach. Anspruch 5, dadurch, gekennzeichnet, daß das Schreiblichtbündel ein impulsförmiges Lichtbündel mit konstanter Spitzenintensität ist, und daß der Lichtmodulator die Dauer der Impulse in Abhängigkeit von dem angelegten elektrischen Signal verändert.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß das Schreiblichtbündel ein impulsförmiges Lichtbündel ist, dessen Intensität durch den Lichtmodulator moduliert wird.
  8. 8. Anordnung nach'Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sehreiblichtbundel während der Abtastung der Flüssigkristallzelle eine konstante Intensität hat, und daß eine Anordnung vorgesehen ist, die das elektrische Signal empfängt und an die beiden Elektroden eine elektrische Spannung anlegt, die durch einen durch das elektrische Signal amplitudenmodulierten Träger gebildet ist, und die außerdem das Anlegen einer Löschspannung an die Elektroden ermöglicht.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Strahlungsquelle vorgesehen ist, die ein einziges Lichtbündel liefert, und daß im Strahlengang des einzigen Lichtbündels hinter den Ablenkeinrichtungen eine Reflexionseinrichtung angeordnet ist, die einen von 1 und O verschiedenen Reflexionsfaktor hat und ein Schreiblichtbündel und ein Leselichtbündel liefert, die getrennte Wege zurücklegen.
  10. 10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine optische Projektionseinrichtung zur Projektion des in die Flüssigkristallschicht eingeschriebenen Bildes auf eine ebene Fläche.
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  11. 11. Anordnung nach, einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch, eine Verwendung in einem Bildfernübertragungssystem, in welchem das abgetastete Bild über ein das elektrische Signal empfangendes Übertragungssystem fernübertragen wird.
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