DE2539651C2 - Anordnung zur Projektion von fernübertragenen Farbbildern - Google Patents

Anordnung zur Projektion von fernübertragenen Farbbildern

Info

Publication number
DE2539651C2
DE2539651C2 DE2539651A DE2539651A DE2539651C2 DE 2539651 C2 DE2539651 C2 DE 2539651C2 DE 2539651 A DE2539651 A DE 2539651A DE 2539651 A DE2539651 A DE 2539651A DE 2539651 C2 DE2539651 C2 DE 2539651C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
color
color value
images
arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2539651A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2539651A1 (de
Inventor
Serge Le Berre
Michel La Norville Hareng
Eric Paris Spitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thales SA
Original Assignee
Thomson CSF SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thomson CSF SA filed Critical Thomson CSF SA
Publication of DE2539651A1 publication Critical patent/DE2539651A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2539651C2 publication Critical patent/DE2539651C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02FOPTICAL DEVICES OR ARRANGEMENTS FOR THE CONTROL OF LIGHT BY MODIFICATION OF THE OPTICAL PROPERTIES OF THE MEDIA OF THE ELEMENTS INVOLVED THEREIN; NON-LINEAR OPTICS; FREQUENCY-CHANGING OF LIGHT; OPTICAL LOGIC ELEMENTS; OPTICAL ANALOGUE/DIGITAL CONVERTERS
    • G02F1/00Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
    • G02F1/01Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour 
    • G02F1/13Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour  based on liquid crystals, e.g. single liquid crystal display cells
    • G02F1/132Thermal activation of liquid crystals exhibiting a thermo-optic effect
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/12Picture reproducers
    • H04N9/31Projection devices for colour picture display, e.g. using electronic spatial light modulators [ESLM]
    • H04N9/3102Projection devices for colour picture display, e.g. using electronic spatial light modulators [ESLM] using two-dimensional electronic spatial light modulators
    • H04N9/3105Projection devices for colour picture display, e.g. using electronic spatial light modulators [ESLM] using two-dimensional electronic spatial light modulators for displaying all colours simultaneously, e.g. by using two or more electronic spatial light modulators

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Liquid Crystal (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)
  • Transforming Electric Information Into Light Information (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Projektion von fernübertragenen Farbbildern, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eins solche Anordnung ist aus der DE-OS 21 29 368 bekannt.
Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit Anordnungen, die für die Projektion und die Reprographie von fernübertragenen Farbbildern dienen, wobei der unter der Bezeichnung »thermooptischer Effekt« bekannte Effekt ausgenutzt wird, der in Flüssigkristallfilmen auftritt die eine smektische Phase haben und örtlich durch ein Lichtbündel erwärmt werden.
Es ist bekannt zur Wiedergabe eines in Form eines
so Videosignals übertragenen Bildes den thermooptischen Effekt in einer dünnen, eine smektische Phase aufweisenden Flüssigkristallschicht auszunutzen. Für diesen Zweck ordnet man einen dünnen Film aus einem solchen Material zwischen zwei lichtdurchlässigen festen Platten an, und hält die Anordnung auf einer solchen Temperatur, daß sich der Flüssigkristall in seiner smektischen Phase befindet, und man sorgt dafür, daß die Moleküle des Flüssigkristalls eine gleichförmige Orientierung haben, beispielsweise dadurch, daß auf den in Kontakt mit dem Film stehenden Flächen der Platten ein geeigneter Überzug angebracht wird; der Film ist dann lichtdurchlässig. Zum Einschreiben des Bildes bestreicht man den Film mit einem Lichtbündel, das beispielsweise von einem Infrarotlaser abgegeben wird; ein elektrooptischer Modulator, der durch das einzuschreibende Videosignal gesteuert wird, verändert die Intensität dieses Lichtbündels. An den Punkten der Schicht, an denen die Intensität des Lichtbündels
ausreichend groß ist, um das angestrahlte Elementarvolumen des Materials aus dsr smektischen Phase in die flüssige Phase übergehen zu lassen, ist die anschließende schnelle Rückkehr aus der flüssigen Phase in die smektische Phase von einer Desorientierung der Moleküle begleitet, die den Punkt streuend macht An den Punkten, an denen die Intensität des Lichtbündels nicht ausreicht, um ein Schmelzen hervorzurufen, bleibt das Material lichtdurchlässig. Man hat somit das von dem Videosignal mitgeführte Bild in Form von Änderungen des Diffusionsvermögens in den Film eingeschrieben; dieses Bild kann mit Hilfe einer zugehörigen Lichtquelle auf einen Schirm großer Abmessungen projiziert werden. Das auf diese Weise erhaltene Bild kann für die Dauer von mehreren Stunden bestehen bleiben; um es zu löschen, erwärmt man den Film gleichförmig bis zum Übergang in die flüssige Phase, und man kühlt ihn dann langsam bis auf die Temperatur ab, in der die smektische Phase besteht Unter diesen Bedingungen orientiert sich der Film gleichförmig, so daß er an allen Punkten wieder lichtdurchlässig wird und für ein neues Einschreiben bereit ist
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, den Film mit einem Lichtbündel konstanter Intensität zu bestreichen und das Einschreiben des Signals in den Film dadurch vorzunehmen, daß der Film einem veränderlichen elektrischen Feld ausgesetzt wird, das dadurch erhalten wird, daß das Videosignal zwischen zwei lichtdurchlässigen Elektroden angelegt wird, die den Film zwischen sich einschließen. Das Lichtbündel hat eine ausreichend hohe Energie, um nacheinander alle Punkte des Films zum Schmelzen zu bringen; die Reorganisation der stark polarisierbaren Moleküle des Materials zu einer gleichförmigen Orientierung bei der anschließenden Rückkehr in die smektische Phase ist umso mehr begünstigt, je stärker das elektrische Feld ist, das auf den gesamten Film zu dem betreffenden Zeitpunkt einwirkt Man verfügt somit über ein Verfahren, das leichter anzuwenden ist, als ein elektrooptiicher Modulator und nicht, wie dieser einen Teil der Leistung des Schreiblichtbündels vernichtet, also in jeder Hinsicht weniger aufwendig ist Es ist auch in diesem Fall möglich, das eingeschriebene Bild im gesamten Film dadurch zu löschen, daß an den Film ein ausreichend starkes elektrisches Feld angelegt wird.
Trotz ihrer interessanten Anwendiingsmöglichkeiten weisen die zuvor beschriebenen Verfahren den Nachteil auf, daß sie nur die Projektion von Schwarz-Weiß-Biidern ermöglichen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Anordnung dieser Art, welche die Wiedergabe von Farbbilde.-n ermöglicht
Diese Aufgabe wird durch die Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst
Die erfindungsgemäße Anordnung enthält eine Bildwiedergabeeinrichtung, bei welcher der thermooptische Effekt in einem Film in smektischer Phase ausgenutzt wird, eine Einrichtung zur Erzeugung von drei nebeneinander liegenden Schwarz-Weiß-Bildern, die drei Farbbildern entsprechen, und eine optische Projektionseinrichtung mit einem Satz von selektiv reflektierenden Spiegeln, die es ermöglicht, aus jedem Bild die entsprechende Farbkomponente auszufiltern und die drei auf diese Weise erhaltenen Einfarbenbilder einander zu überlagern. Es ist dadurch möglich, auf einen Schirm ein Farbbild zu projizieren, das nach dem allgemein bekannten Prinzip der Dreifarbenreproduktion erhalten wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Weitern Merkmale und Vorteile der Erfindusig ergeben sich aus der ■ folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung mit einer einzigen Bildwiedergabezelle, F i g. 2 den zeitlichen Verlauf des der Anordnung von F i g. 1 zugeführten Videosignals,
F i g. 3 die Anordnung der drei Bilder, die in die einen Bestandteil der Anordnung von Fig. 1 bildende Bildwiedergabezelle eingeschrieben werden, und
Fig.4 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung mit drei Bildwiedergabezellen.
Fig. 1 zeigt als Beispiel eine Anordnung, welche die Projektion von fernübertragenen Farbbildern ermöglicht Bei dieser Anordnung erfolgt das Einschreiben der Information durch ein Lichtbündel konstanter Intensität, während das Videosignal zwischen zwei den Flüssigkristallfilm einschließenden cfcktroden angelegt wird, doch wird später gezeigt, daß das gleiche Prinzip auch bei Anordnungen anwendbar ist, bei denen das Einschreiben durch Modulation des Schreiblichtbündels erfolgt
Bei der Anordnung von F i g. 1 geht ein paralleles Lichtbündel 1, das Schreiblichtbündel genannt wird und von einer Laserquelle 10 abgegeben wird (beispielswei se einem YAG-Laser, das bei einer Wellenlänge von 1,06 μπι emittiert) der Reihe nach durch ein Fokussierungsobjektiv 11, zwei elektrooptische Ablenkvorrichtungen 12 und 13, einen dichroitischen Spiegel 14, der für die von der Lichtquelle 10 ausgesendete Strahlung
durchlässig ist und er trifft schließlich auf die Flüssigkristallzelle 2 auf. Diese Zelle besteht aus zwei Glasplatten 21 und 22, die an ihren Innenflächen jeweils mit einer lichtdurchlässigen Elektrode 23 bzw. 24 bedeckt sind und zwischen sich einen Flüssigkristallfilm 25 von etwa 8μΐη Dicke einschließen. Ein in der Zeichnung nicht dargestellter Thermostat hält die FlC:sigkristalIzelle auf einer konstanten Temperatur, die so gewählt ist, daß das den Flüssigkristallfilm bildende Material (beispielsweise Octyl-nitril-4-4'-diphenyl) auf einer Temperatur gehalten wird, die geringiügig unter der Übergangstemperatur für den Übergang von der smektischen Phase in die nematische Phase liegt
Außerdem wird die Flüssigkristallzelle 2 gleichförmig durch ein paralleles weißes Lichtbündel 3 beleuchtet, das Beleuchtungslichtbündel genannt wird und von einer Quelle 30 abgegeben wird, durch ein Kollimator-Objektiv 31 geht und von dem dichroitischen Spiegel 14 reflektiert wird, der für sichtbares Licht reflektierend ist Eine Steuereinrichtung 4 empfängt das Videosignal, welches das wiederzugebende Bild ausdrückt und von Synchronimpulsen begleitet ist Diese Einrichtung verteilt die Synchronimpuise zu den Eingängen der Ablenkvorrichtungen 12 und 13 und legt das Videosignal in Form einer amplitudenmodulierten Gleich- oder Wechselspannung von geeignetem Wert an die Elektroden 23 und 24 an.
Dieser Teil der Anordnung arbeitet in folgender Weise: Das Schreiblichtbündel 1 wird in zwei zueinander senkrechten Richtungen abgelenkt, von denen die eine in der Zeichenebene und die andere in einer dazu senkrechten Ebent liegt, so daß es den Film 25 zeilenweise bestreicht; die Leistung des Bündels wird in Abhängigkeit von der Ablenkgeschwindigkeit und der
Abmessung des Lichtflecks so eingestellt, daß das den Film bildende Material am Auftreffpunkt auf eine Temperatur gebracht wird, die etwas über seiner Übergangstemperatur für den Übergang in die flüssige Phase liegt Die Ablenkung des Lichtbündels wird durch die von der Steuereinrichtung 4 gelieferten Synchronimpulse synchronisiert. Die von der gleichen Einrichtung 4 abgegebene veränderliche Spannung, die dem Videosignal entspricht, ermöglicht die Erzielung einer mehr oder weniger gleichförmigen Orientierung des Materials bei der Rückkehr in die smektische Phase; der anfänglich lichtdurchlässige Film 25 weist somit nach dem Bestreichen durch das Schreiblichtbündel einen Diffusionsfaktor auf, der in Abhängigkeit von dem im Augenblick der Abkühlung angelegten Videosignal von Punkt zu Punkt veränderlich ist. Bei Betrachtung mit durchgehendem Licht erscheinen die verschiedenen Punkte des Films umso schwärzer, je stärker streuend sie sind. F i g. 2 zeigt das Videosignal, das von der Steuerein-
^z^Ut. λ :
~ICtIlUI!5 T ^OTIO
optischen Elementen erkennbar, die unter der Flüssigkristallzelle 2 liegen und dazu bestimmt sind, ein einziges Farbbild zu projizieren, das aus den drei Bildern Ir, Iy und h erhalten wird, die in die Zelle 2 eingeschrieben sind und mit weißem Licht durch das Lichtbündel 3 beleuchtet werden.
Die drei Bilder Ir, Iv und 1$ grenzen in dem weißen Lichtbündel 3 nach dem Durchgang durch die Zelle 2 drei Lichtbündel 3Λ, 3 V bzw. 3ß ab. Im Weg dieser
ίο Lichtbündel sind vier dichroitische Spiegel 32,33,34 und 35 angeordnet, die alle um 45° geneigt sind. Die Spiegel 32 und 33 reflektieren im roten Bereich und sind für den blauen und grünen Bereich durchlässig; die Spiegel 34 und 35 reflektieren im blauen Bereich und sind im roten Bereich und im grünen Bereich durchlässig. Wie Fig. I zeigt, sind diese Spiegel so angeordnet, daß die drei Lichtbündel zu einem einzigen Lichtbündel überlagert werden, das mit dem Lichtbündel 3 V koaxial ist und in dessen Weg ein Objektiv 36 angeordnet ist. In der bildseitigen Brennebene des Objektivs 36 ist eine Blende
ι &OTC! auicifiaiiuci
mute cmc
synchronimpulsen St empfangen wird. Es ist zu erkennen, daß eine Zeile drei Perioden gleicher Dauer T umfaßt; während der ersten Periode Tr überträgt das Videosignal den roten Farbanteil, während der zweiten Periode Tv den grünen Farbanteil und während der dritten Periode Tb den blauen Farbanteil; diese drei Perioden sind durch Austastschultern der Dauer T' getrennt, in deren Verlauf keine Spannung an die Elektroden angelegt ist Die gleiche Folge der roten, grünen und blauen Farbanteile wiederholt sich in jeder Zeile. In der Zelle werden somit, wie Fig.3 zeigt, drei nebeneinanderliegende Bilder Ir, Iv, Ib aufgezeichnet, die voneinander durch Zwischenräume getrennt sind, in denen die Schicht eine maximale Diffusion hat; jedes Bild drückt in Form von Änderungen des Diffusionsfaktors die Intensität des roten, des grünen bzw. des blauen Farbauszugs aus, der sich aus der Dreifarben-Abtastung des wiederzugebenden Farbbilds eraibt w*^^* *4«e n;tsj Ir, dem roten Farbauszug, das Bild Iv dem grünen Farbauszug und das Bild IB dem blauen Farbauszug entspricht
Da die Zelle 2 ein Speichersystem bildet, welches das eingeschriebene Bild speichern kann, ist es gemäß einer anderen Ausführungsform auch möglich, zunächst das ganze Bild Ir, dann das ganze Bild /vund schließlich das ganze Bild Ib einzuschreiben. Das der Steuereinrichtung 4 zugeführte Videosignal enthält dann zwischen zwei Bildsynchronsignalen die ganze Information, die eines der Bilder Ir, /y und lB betrifft; die Ablenkvorrichtungen 12 und 13 sind so programmiert, daß sie die Bestreichung der Zelle in entsprechender Weise durchführen.
In beiden Fällen verwendet die Anordnung die gleiche Bandbreite wie für die Übertragung eines Schwarz-Weiß-Bildes, aber die Übertragung eines Farbbildes erfordert die dreifache Zeit der Übertragung eines Schwarz-Weiß-Bildes,
Bei der zuvor beschriebenen Anordnung wird das von der Steuereinrichtung 4 abgegebene Videosignal an die beiden Elektroden 23 und 24 angelegt, zwischen denen die Schicht 25 eingeschlossen ist Es ist auch möglich, diese beiden Elektroden fortzulassen und das gleiche Videosignal einem Modulator 15 zuzuführen, der zwischen der Lichtquelle 10 und dem Objektiv 11 angeordnet ist und die Intensität des Schreiblichtbündels moduliert
Im unteren Teil von F i g. 1 ist eine Anordnung von J/ angcurunci; utcsc oicnuc wem πι ι
enge Öffnung 370 auf, die mit dem Brennpunkt F des Objektivs zusammenfällt. Auf diese Weise wird auf einem Schirm 5, der in einem beliebigen Abstand vom
Objektiv angeordnet ist, ein Farbbild erhalten, das sich
aus der Überlagerung der drei Bilder Ir, /yund Ibergibt, die in der Zelle 2 gebildet und durch die dichroitischen
Spiegel gesehen werden. Die Blende 37 ergibt die Wirkung, daß nur die unter
einem senkrechten Einfallswinkel aus der Zelle 2 austretenden Lichtstrahlen zu der Bildung des auf den Schirm projizierten Bildes beitragen; wie zuvor angegeben worden ist, erscheint unter diesen Bedingungen ein Punkt der Zelle umso weniger leuchtend im Bild, je mehr dieser Punkt diffundierend ist; diese Anordnung ermöglicht auch die Erzielung eines scharfen Bildes unabhängig von dem Platz des Schirms 5.
Die Lichtbündel 3Ä, 3 V und 3fl, die sich aus der Beleuchtung asr drei Bilder Ig, Iv und Is mit weißem Licht ergeben, enthalten alle Intensitäten des sichtbaren Spektrums, die intensitätsmoduliert sind. Die zweifache Reflexion an den dichroitischen Spiegeln 32 und 33 läßt im Lichtbündel 3R nur die rote Komponente bestehen. In gleicher Weise läßt die zweifache Reflexion an den Spiegeln 34 und 35 im Lichtbündel 3Ö nur die blaue Komponente bestehen. Dem Lichtbündel 3 V wird beim Durchgang durch den Spiegel 33 seine rote Komponente und beim Durchgang durch den Spiegel 34 seine blaue Komponente entzogen, so daß es nur noch seine grüne Komponente enthält, wenn es am Objektiv 36 ankommt. Das durch das Objektiv 36 gehende Lichtbündel enthält somit die rote Komponente, die grüne Komponente und die blaue Komponente, die durch das Bild Ir, das Bild Iv bzw. das Bild Ib intensitätsmoduliert sind, so daß es möglich ist, durch additive Dreifarbenmischung ein Farbbild wieder herzustellen.
Gemäß einer abgeänderten Ausführungsform ist es auch möglich, die unerwünschten Komponenten aus den Lichtbündeln 3Ä, 3 Vund 3B durch ein Rotfilter 320, ein Grünfilter 321 und ein Blaufilter 322 zu entfernen, die zwischen der Flüssigkristallzelle 2 und der Gruppe der Spiegel 32 bis 35 angeordnet sind; die Spiegel können dann einfache vollständigreflektierende SpiegelI (32 und 35) bzw. teilreflektierende Spiegel (33 und 34) sein.
Es ist hervorzuheben, daß die Leistung der weißen Lichtquelle 30, die das Beleuchtungslichtbündel 30 (F sg. 1) liefert, sehr groß gewählt werden kann, ohne daß die Anordnung dadurch in irgendeiner Weise
gestört wird, wodurch die Projektion von Farbbildern auf einen großen Schirm möglich ist.
Die beschriebene Anordnung kann sehr leicht in eine Anordnung zur Reprographie von fernübertragenen Farbbildern umgewandelt werden. Es genügt zu diesem Zweck, anstelle des Schirms 5 eine lichtempfindliche Dreifarben-Emulsion anzuordnen.
F i g. 4 zeigt gleichfalls als Beispiel eine abgeänderte Aiijführungsform der Anordnung von F i g. 1. Bei dieser Ausiührungsform werden die drei Bilder Ir, Iv und Ib, welche die Intensitätsänderungen der drei Farbauszüge des wiederzugebenden Bildes in Form '.on Änderungen des Diffusionsfaktors einer dünnen Schicht ausdrücken, gleichzeitig in drei getrennte Zellen eingeschrieben; die drei Zellen können dann in drei verschiedenen Ebenen angeordnet werden, die in gleichem Abstand vom Projektionsobjektiv liegen, wodurch die Projektion des auf dem Bildschirm wiederhergestellten Dreifarbenbildes erleichtert wird.
in F i g. 4 lsi eine gewisse Anzahl der mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 dargestellten und die gleichen Funktionen aufweisenden Bestandteile wiederzufinden:
Die Laserquelle 10, die das Schreiblichtbündel 1 emittiert, das von den beiden Ablenkvorrichtungen 12 und 13 abgelenkt und vom Fokussierungsobjektiv 11 fokussiert wird, das Projektionsobjektiv 36, in dessen Brennebene die mit einer Öffnung 370 versehene Blende 37 angeordnet ist, und der Projektionsschirm 5.
Dagegen enthält die Anordnung drei getrennte Flüssigkristallzellen 201,202 und 203, die einander völlig gleich sind und in gleicher Weise wie die Zelle 2 von F i g. 1 jeweils durch zwei Glasplatten 21 und 22, zwei lichtdurchlässige Elektroden 23 und 24 und einen Film 25 aus einem Flüssigkristallmaterial in smektischer Phase gebildet sind.
Das Schreiblichtbündel 1 wird von drei Spiegel 141, !42 und 143 in Form von drei Lichtbündeln gleicher Intensität zu den drei Zellen 201,202 und 203 reflektiert. Zu diesem Zweck sind die beiden Spiegel 141 und 142 für die von der Lichtquelle 10 kommende Strahlung teildurchlässig, wobei der erste Spiegel einen Reflexionsfaktor von 033 und der zweite Spiegel einen Reflexionsfaktor von 0,50 für diese Strahlung aufweist. Die drei Flüssigkristallzellen haben von der bildseitigen Hauptebene des Objektivs 11 den gleichen Abstand, der gleich der Brennweite dieses Objektivs ist; die drei Lichtbündel werden somit im Inneren der dünnen Schicht 25 jeder Zelle fokussiert, wobei die drei Lichtbündel die zugehörigen Zellen in gleicher Weise bestreichen.
Die drei Zellen 201, 202 und 203 werden außerdem gleichförmig durch drei parallele Beleuchtungslichtbündel 31, 32 und 33 beleuchtet, die von drei weißen Lichtquellen 301, 302 und 303 erhalten werden, die jeweils im Brennpunkt eines Kollimators 311, 312 bzw. 313 angeordnet sind Das von diesen Zellen ausgehende weiße Licht wird jeweils von einem dichroitischen Spiegel 341, 342 bzw. 343 aufgefangen und in Form eines einzigen Lichtbündels zum Objektiv 36 projiziert Der Spiegel 341 reflektiert nur das rote Licht, der Spiegel 342 nur das grüne Licht, während er das rote Licht durchläßt, und der Spiegel 343 reflektiert das blaue Licht und läßt das grüne Licht und das rote Licht durch. Der Schirm 5 ist in der den drei Zellen zugeordneten gegenstandsseitigen Hauptebene angeordnet
Eine Steuereinrichtung 40 empfängt ein Videosigral Sy, das sich aus der Dreifarben-Abtastung des wiederzugebenden Bildes ergibt. Das Signal Sv kann in seiner Form den üblichen Videosignalen analog sein, die für die Verbreitung von Fernsehbildern verwendet werden. Die Steuereinrichtung 40 entnimmt daraus die Zeilen- und Bildsynchronimpulse, die sie zu den Ablenkvorrichtungen 12 bzw. 13 schickt, und die drei Farbwertsignale, die sie in Form von drei amplituden modulierten Spannungen Ur, Uv, Ub, die dem roten Farbauszug, dem grünen Farbauszug bzw. dem blauen Farbauszug entsprechen, zu den drei Zellen 201, 202 bzw. 203 schickt. Die Steuereinrichtung liefert auch den Löschimpuls Ue, der gleichzeitig an die drei Zellen angelegt wird.
Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist derjenigen von F i g. 1 sehr ähnlich. Jede Zelle speichert in Form von Änderungen des Diffusionsfaktors ein Bild, das die Intensitätsänderungen einer der drei Dreifarbenkompo-
ίλ »ς»»»» Hge wiederzugebenden Bildes susdrück! nämlich die rote Farbkomponente bei der Zelle 201, die grüne Farbkomponente bei der Zelle 202 und die blaue Farbkomponente bei der Zelle 203, wobei die drei Bilder, zum Unterschied gegenüber der Anordnung von F i g. 1, gleichzeitig aufgezeichnet werden. Die Hinzufügung des Objektivs 36 und der Blende 37 ermöglicht es, die in den Zellen erhaltenen Änderungen des Diffusionsfaktors in Änderungen der Lichtintensität auf dem Bildschirm 5 auszudrücken und der jeder Zelle zugeordnete dichroitische Spiegel ermöglicht die Projektion des in die Zelle eingeschriebenen Bildes in der entsprechenden Farbe. Die Gesamtheit der drei Spiegel 341, 342 und 343 ermöglicht es, die drei Bilder auf dem Schirm 5 zu überlagern, wodurch das Farbbild wieder hergestellt wird.
Die in die drei Zellen eingeschriebenen Bilder sind bleibend aufgezeichnet. Der von der Steuereinrichtung 40 gelieferte Löschimpuls Ue ermöglicht die gleichzeitige Löschung der drei Bilder zur Projektion eines neuen übertragenen Bildes. Wenn die aufeinanderfolgenden Bilder nacheinander übertragen werden, ist es möglich, das Löschsignal durch den Bildsynchronimpuls auszulösen. Es ist auch möglich, für die drei Lichtquellen 301, 302 und 303 Blitzlampen zu verwenden, die ebenfalls durch den Bildsynchronimpuls gleichzeitig ausgelöst werden, so daß die folgende Sequenz erhalten wird: Einschreiben des Bildes, Projektion auf den Schirm 5 und Löschen, wobei die Phasen der Projektion und der Löschung im Fall eines herkömmlichen Videosignals während der Periode erfolgen, die dem Vertikalrücklauf entspricht.
Wie F i g. 4 zeigt, ist es auch möglich, das Einschreiben der Farbbilder in die drei Zellen 201, 202 und 203 dadurch zu erhalten, daß die Intensität der drei Schreiblichtbündel durch drei (beispielsweise elektrooptische) Modulatoren 151, 152 und 153 moduliert wird, die durch die Spannungen Um Ur bzw. Uv gesteuert werden. Die Elektroden 24 und 25 und ihre Verbindungen mit dem Steuerorgan 40, die dann keine Daseinsberechtigung mehr haben, können dann in den drei Zellen fortgelassen werden.
Wie bei der in F i g. 1 dargestellten Anordnung braucht nur der Schirm 5 mit einer lichtempfindlichen Dreifarbenschicht versehen zu werden, um die Projek tionseinrichtung in eine Anordnung zur Reprographie von fernübertraeenen Farbbildern umzuwandeln.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Projektion von fernübertragenen Farbbildern durch Zusammensetzen von drei schwarzweißen, durch eine Beleuchtungsquelle mit parallelem weißen Licht beleuchteten Teilfarbauszügen mittels einer Spiegelanordnung, gekennzeichnet durch eine die schwarzweißen Teflfarbauszüge bildende Zwischen-Bildwiedergabeeinrichtung mit wenigstens einer Wiedergabezelle, die eine dünne Schicht aus einem Material in smektischer Phase enthält, einer optischen Schreibeinrichtung zur Erzeugung von wenigstens einem Schreiblichtfleck, der die dünne Schicht bestreicht und vorübergehend die bestrichenen Punkte aus der smektischen Phase in die isotrope flüssige Phase übergehen läßt, eine Steuereinrichtung, die ein die Farbbilder ausdrückendes Videosignal empfängt und zu der optischen Schreibeinrichtung Zeilen- und Bildsynchronsignale sowie drei Farbwertsignale liefert, einer Modulatoreinrichtung, welche die Farbweijsignale empfängt und diese im Zusammenwirken mit der optischen Schreibeinrichtung in die Zwischen-Bildwiedergabeeinrichtung in Form von drei Farbwertbildern einschreibt wobei die drei Farbwertbilder in Form von örtlichen Änderungen des Streuvermögens der dünnen Schicht eingeschrieben werden und jeweils in dem paraHelen weißen Licht drei Farbwertlichtbündel abgrenzen, optische Filtereinrichtungen zur Auswahl des dem Farbwert entsprechenden Spektralbereichs aus jedem der Farbwertlichtbündel, wobei die Spiegelanordnung die Farbwertlichtbündel zu einem einzigen Lichtbündel vereinig», und durch eine Projektionseinrichtung, die das einzige Lichtbündel empfängt und die Farbbilder auf eir<em Schirm bildet.
2. Anordnung nach Ansprucn 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationseinrichtung wenigstens einen optischen Modulator enthält, welcher die Intensität des Schreiblichtflecks in Abhängigkeit von den Farbwertsignalen moduliert
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Modulatoreinrichtung wenigstens ein Paar von lichtdurchlässigen Elektroden enthalt, die in der Sichtbarmachungszelle angeordnet sind und die dünne Schicht zwischen sich einschließen, und daß wenigstens eines der Farbwertsignale an das Elektrodenpaar angelegt wird.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionseinrichtung ein Objektiv und eine Lochblende enthält, deren Öffnung mit dem bildseitigen Brennpunkt des Objektivs zusammenfällt.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß eine einzige Wiedergabezelle vorhanden ist, und daß die drei Farbwertbilder nebeneinander in die dünne Schicht eingeschrieben werden.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Schreibeinrichtung einen einzigen Lichtfleck liefert, der zeilenweise die ganze Länge der Schicht bestreicht, um die drei Farbwertbilder gleichzeitig einzuschreiben.
7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Schreibeinrichtung einen einzigen Lichtfleck liefert, der die Schicht so bestreicht, daß die drei Farbwertbilder nacheinander eingeschrieben werden.
8. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Reflektoreinrichtungen vier Spiegel enthalten, von denen wenigstens zwei Spiegel dichroitisch sind, und daß die dichroitischen Spiegel die optischen Filtereinrichtungen bilden.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Zwischen-Bildwiedergabeeinrichtung drei gleiche Wiedergabezellen enthält die jeweils einem der drei Farbwertbilder zugeordnet sind und in gleichen Abständen von der Projektionseinrichtung angeordnet sind, und daß die drei Farbwertbilder gleichzeitig eingeschrieben werden,
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß die optischen Filtereinrichtungen und die Reflektoreinrichtungen in Form von drei dichroitischen Spiegeln zusammengefaßt sind.
11. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß die optische Schreibeinrichtung Einrichtungen zum Aussenden eines parallelen Lichtbündels, Ablenkeinrichtungen zur Änderung der Richtung des Lichtbündels, Fokussierungseinrichtungen zur Fokussierung des Lichtbündels und Trenneinrichtungen enthält welche auf Grund des konvergierenden Lichtbündels drei Lichtflecke gleicher Intensität liefern, welche die drei dünnen Schichten bestreichen.
12. Anordnung zur Reprographie von fernübertragenen Farbbildern unter Verwendung einer Projektionsvorrichtung nach einem dsr Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm mit einer Schicht aus einem lichtempfindlichen Material bedeckt ist
DE2539651A 1974-09-06 1975-09-05 Anordnung zur Projektion von fernübertragenen Farbbildern Expired DE2539651C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7430335A FR2284237A1 (fr) 1974-09-06 1974-09-06 Dispositif de teleprojection et de telereprographie d'images en couleurs

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2539651A1 DE2539651A1 (de) 1976-03-18
DE2539651C2 true DE2539651C2 (de) 1983-09-01

Family

ID=9142852

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2539651A Expired DE2539651C2 (de) 1974-09-06 1975-09-05 Anordnung zur Projektion von fernübertragenen Farbbildern

Country Status (4)

Country Link
JP (2) JPS5152233A (de)
DE (1) DE2539651C2 (de)
FR (1) FR2284237A1 (de)
GB (1) GB1521724A (de)

Families Citing this family (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4291948A (en) * 1977-11-10 1981-09-29 International Standard Electric Corporation Liquid crystal display incorporating positive and negative smectic material
FR2466071A1 (fr) * 1979-09-21 1981-03-27 Thomson Csf Dispositif de projection d'images en couleurs sur un ecran, et systeme de visualisation comprenant un tel dispositif
DE3279254D1 (en) * 1981-09-07 1989-01-05 Sony Corp Liquid crystal display device
JPS58142686A (ja) * 1982-02-18 1983-08-24 Casio Comput Co Ltd 液晶テレビジヨン受像機
JPS59171472U (ja) * 1983-04-28 1984-11-16 パイオニア株式会社 ビデオプロジエクタ−
JPS59230383A (ja) * 1983-06-14 1984-12-24 Seiko Epson Corp プロジエクシヨンテレビシステム
JPS603291A (ja) * 1983-06-21 1985-01-09 Seiko Epson Corp 投写式液晶表示装置
JPS60179723A (ja) * 1984-02-27 1985-09-13 Sharp Corp 液晶プロジエクシヨン装置
US4613207A (en) * 1984-05-08 1986-09-23 Manchester R & D Partnership Liquid crystal projector and method
JPS6113885A (ja) * 1984-06-29 1986-01-22 Sony Corp 投射型画像表示装置
JPS6113223A (ja) * 1984-06-29 1986-01-21 Nec Corp カラ−熱書込み液晶ライトバルブ
JPS6132815A (ja) * 1984-07-25 1986-02-15 Nec Corp 熱書込み液晶ライトバルブ
USRE36725E (en) * 1984-10-22 2000-06-06 Seiko Epson Corporation Projection-type display device
JPH0628460B2 (ja) * 1984-10-25 1994-04-13 ソニー株式会社 投写型表示装置
DE3531502C2 (de) * 1985-09-04 1993-12-16 Sel Alcatel Ag Bildwiedergabeanordnung zur farbigen Abbildung eines durch Primärfarbensignale übertragenen Videobildes
JPH0644808B2 (ja) * 1985-11-07 1994-06-08 川崎重工業株式会社 投影用液晶パネル構造
GB2191057A (en) * 1986-05-19 1987-12-02 Philips Electronic Associated Colour video display arrangement
JPH01113724A (ja) * 1987-10-27 1989-05-02 Seiko Instr & Electron Ltd 液晶ライトバルブ
JPH02101681U (de) * 1989-01-30 1990-08-13
KR920007165B1 (ko) * 1989-01-31 1992-08-27 주식회사 금성사 비데오 프린터 겸용의 액정프로젝터
JP2754031B2 (ja) * 1989-03-03 1998-05-20 セイコーエプソン株式会社 投写型液晶表示装置
US5124545A (en) * 1989-03-23 1992-06-23 Victor Company Of Japan, Ltd. Light-to-light conversion element provided with wavelength selecting reflection layer and imaging device provided with the light-to-light conversion element
JPH0664271B2 (ja) * 1989-09-13 1994-08-22 セイコーエプソン株式会社 投射型カラー表示装置
US5267029A (en) * 1989-12-28 1993-11-30 Katsumi Kurematsu Image projector
FR2669440B1 (fr) * 1990-11-21 1994-08-26 Sextant Avionique Dispositif de visualisation en couleur par projection mettant en óoeuvre des valves optiques.
JPH0734076B2 (ja) * 1993-02-18 1995-04-12 セイコーエプソン株式会社 液晶プロジェクション装置
JP2606619B2 (ja) * 1995-12-26 1997-05-07 セイコーエプソン株式会社 投写式表示装置
JP2746263B2 (ja) * 1996-06-17 1998-05-06 セイコーエプソン株式会社 カラー表示装置

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2129368A1 (de) * 1971-06-14 1972-12-21 Herrmann Appbau Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines wiedergabefaehigen Buntbildes aus drei schwarzweissen Teilfarbauszuegen
FR2174706B1 (de) * 1972-03-08 1978-03-03 Commissariat Energie Atomique
US3796999A (en) * 1972-10-19 1974-03-12 Bell Telephone Labor Inc Locally erasable thermo-optic smectic liquid crystal storage displays

Also Published As

Publication number Publication date
JPS58111580U (ja) 1983-07-29
GB1521724A (en) 1978-08-16
DE2539651A1 (de) 1976-03-18
FR2284237B1 (de) 1981-06-26
FR2284237A1 (fr) 1976-04-02
JPS5152233A (de) 1976-05-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2539651C2 (de) Anordnung zur Projektion von fernübertragenen Farbbildern
DE69725582T2 (de) Zeilensprung-farbbildprojektor
DE3779595T2 (de) Bildaufnahmevorrichtung.
DE2310455C3 (de) Farbfernsehgerät mit einer vor dem Bildschirm befindlichen Farbfilteranordnung
DE2526521C3 (de) Vorrichtung zur Schwarz-Weiß-Bildwiedergabe unter Verwendung eines Materials mit einer smektischen Phase, sowie mit dieser Vorrichtung arbeitendes Fernübertragungs- und Fernreproduktionssystem
DE69626202T2 (de) Projektionsvorrichtung
DE69123288T2 (de) Anzeigegerät
DE3140404A1 (de) Aufzeichnungs- und projektionsvorrichtung
DE19607510C2 (de) LCD-Projektor und Verfahren zum Teilen eines Lichtflusses
DE19841509A1 (de) Kompakte Großflächen-Laserprojektionsanzeige mit einem Hybrid-Videolaserfarbmischer
DE2841382A1 (de) Anordnung zur wiedergabe von einfarben-bildern
DE2552338C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Umwandlung eines Videosignals in eine Bildfolge
EP0907902A1 (de) Verfahren zur dreidimensionalen bilddarstellung auf einer grossbildprojektionsfläche mittels eines laser-projektors
DE19651516A1 (de) Flüssigkristall-Projektor mit einer monochromatischen Flüssigkristall-Sichtanzeige
DE888562C (de) Einrichtung zur Wiedergabe von Fernsehbildern
DE19829518C2 (de) Vorrichtung für die Faltung eines Strahlengangs, optisches System in einem Laser-Projektions-Display-System sowie Laser-Projektions-Display-System mit einem derartigen optischen System
DE69316366T2 (de) Farbanzeigevorrichtung
DE2443959A1 (de) Holographisches verfahren zur verbreitung von informationen in form von farbbildern und vorrichtungen zur durchfuehrung des verfahrens
DE69614421T2 (de) Monolichtventil-Farbprojektionsysteme
WO2002017017A1 (de) Projektionsanordnung zum projizieren eines bildes auf eine projektionsfläche
DE2724921A1 (de) Geraet und verfahren zur erzeugung von bildern auf sensibilisierten oberflaechen
DE3829598A1 (de) Projektionsgeraet
DE69105440T2 (de) Vorrichtung zur Erzeugung von mehreren Lichtstrahlen.
DE68925465T2 (de) Optisches Aufzeichnungsmedium und Aufnahme-/Wiedergabesystem
DE10035040B4 (de) Abtastvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee