DE2539651C2 - Anordnung zur Projektion von fernübertragenen Farbbildern - Google Patents
Anordnung zur Projektion von fernübertragenen FarbbildernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Projektion von fernübertragenen Farbbildern, nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1. Eins solche Anordnung ist aus der DE-OS 21 29 368 bekannt.
Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit Anordnungen, die für die Projektion und die Reprographie von
fernübertragenen Farbbildern dienen, wobei der unter der Bezeichnung »thermooptischer Effekt« bekannte
Effekt ausgenutzt wird, der in Flüssigkristallfilmen auftritt die eine smektische Phase haben und örtlich
durch ein Lichtbündel erwärmt werden.
Es ist bekannt zur Wiedergabe eines in Form eines
so Videosignals übertragenen Bildes den thermooptischen Effekt in einer dünnen, eine smektische Phase
aufweisenden Flüssigkristallschicht auszunutzen. Für diesen Zweck ordnet man einen dünnen Film aus einem
solchen Material zwischen zwei lichtdurchlässigen festen Platten an, und hält die Anordnung auf einer
solchen Temperatur, daß sich der Flüssigkristall in seiner smektischen Phase befindet, und man sorgt dafür,
daß die Moleküle des Flüssigkristalls eine gleichförmige Orientierung haben, beispielsweise dadurch, daß auf den
in Kontakt mit dem Film stehenden Flächen der Platten ein geeigneter Überzug angebracht wird; der Film ist
dann lichtdurchlässig. Zum Einschreiben des Bildes bestreicht man den Film mit einem Lichtbündel, das
beispielsweise von einem Infrarotlaser abgegeben wird; ein elektrooptischer Modulator, der durch das einzuschreibende
Videosignal gesteuert wird, verändert die Intensität dieses Lichtbündels. An den Punkten der
Schicht, an denen die Intensität des Lichtbündels
ausreichend groß ist, um das angestrahlte Elementarvolumen des Materials aus dsr smektischen Phase in die
flüssige Phase übergehen zu lassen, ist die anschließende schnelle Rückkehr aus der flüssigen Phase in die
smektische Phase von einer Desorientierung der Moleküle begleitet, die den Punkt streuend macht An
den Punkten, an denen die Intensität des Lichtbündels nicht ausreicht, um ein Schmelzen hervorzurufen, bleibt
das Material lichtdurchlässig. Man hat somit das von dem Videosignal mitgeführte Bild in Form von
Änderungen des Diffusionsvermögens in den Film eingeschrieben; dieses Bild kann mit Hilfe einer
zugehörigen Lichtquelle auf einen Schirm großer Abmessungen projiziert werden. Das auf diese Weise
erhaltene Bild kann für die Dauer von mehreren Stunden bestehen bleiben; um es zu löschen, erwärmt
man den Film gleichförmig bis zum Übergang in die flüssige Phase, und man kühlt ihn dann langsam bis auf
die Temperatur ab, in der die smektische Phase besteht Unter diesen Bedingungen orientiert sich der Film
gleichförmig, so daß er an allen Punkten wieder lichtdurchlässig wird und für ein neues Einschreiben
bereit ist
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, den Film mit einem Lichtbündel konstanter Intensität zu bestreichen und das Einschreiben des Signals in den Film
dadurch vorzunehmen, daß der Film einem veränderlichen elektrischen Feld ausgesetzt wird, das dadurch
erhalten wird, daß das Videosignal zwischen zwei lichtdurchlässigen Elektroden angelegt wird, die den
Film zwischen sich einschließen. Das Lichtbündel hat eine ausreichend hohe Energie, um nacheinander alle
Punkte des Films zum Schmelzen zu bringen; die Reorganisation der stark polarisierbaren Moleküle des
Materials zu einer gleichförmigen Orientierung bei der anschließenden Rückkehr in die smektische Phase ist
umso mehr begünstigt, je stärker das elektrische Feld ist, das auf den gesamten Film zu dem betreffenden
Zeitpunkt einwirkt Man verfügt somit über ein Verfahren, das leichter anzuwenden ist, als ein
elektrooptiicher Modulator und nicht, wie dieser einen
Teil der Leistung des Schreiblichtbündels vernichtet, also in jeder Hinsicht weniger aufwendig ist Es ist auch
in diesem Fall möglich, das eingeschriebene Bild im gesamten Film dadurch zu löschen, daß an den Film ein
ausreichend starkes elektrisches Feld angelegt wird.
Trotz ihrer interessanten Anwendiingsmöglichkeiten
weisen die zuvor beschriebenen Verfahren den Nachteil auf, daß sie nur die Projektion von Schwarz-Weiß-Biidern ermöglichen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Anordnung dieser Art, welche die Wiedergabe von
Farbbilde.-n ermöglicht
Diese Aufgabe wird durch die Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst
Die erfindungsgemäße Anordnung enthält eine Bildwiedergabeeinrichtung, bei welcher der thermooptische Effekt in einem Film in smektischer Phase
ausgenutzt wird, eine Einrichtung zur Erzeugung von drei nebeneinander liegenden Schwarz-Weiß-Bildern,
die drei Farbbildern entsprechen, und eine optische Projektionseinrichtung mit einem Satz von selektiv
reflektierenden Spiegeln, die es ermöglicht, aus jedem Bild die entsprechende Farbkomponente auszufiltern
und die drei auf diese Weise erhaltenen Einfarbenbilder einander zu überlagern. Es ist dadurch möglich, auf
einen Schirm ein Farbbild zu projizieren, das nach dem allgemein bekannten Prinzip der Dreifarbenreproduktion erhalten wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Weitern Merkmale und Vorteile der Erfindusig
ergeben sich aus der ■ folgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung mit einer einzigen Bildwiedergabezelle,
F i g. 2 den zeitlichen Verlauf des der Anordnung von F i g. 1 zugeführten Videosignals,
F i g. 3 die Anordnung der drei Bilder, die in die einen
Bestandteil der Anordnung von Fig. 1 bildende Bildwiedergabezelle eingeschrieben werden, und
Fig.4 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung mit drei Bildwiedergabezellen.
Fig. 1 zeigt als Beispiel eine Anordnung, welche die
Projektion von fernübertragenen Farbbildern ermöglicht Bei dieser Anordnung erfolgt das Einschreiben der
Information durch ein Lichtbündel konstanter Intensität, während das Videosignal zwischen zwei den
Flüssigkristallfilm einschließenden cfcktroden angelegt
wird, doch wird später gezeigt, daß das gleiche Prinzip
auch bei Anordnungen anwendbar ist, bei denen das
Einschreiben durch Modulation des Schreiblichtbündels
erfolgt
Bei der Anordnung von F i g. 1 geht ein paralleles Lichtbündel 1, das Schreiblichtbündel genannt wird und
von einer Laserquelle 10 abgegeben wird (beispielswei
se einem YAG-Laser, das bei einer Wellenlänge von
1,06 μπι emittiert) der Reihe nach durch ein Fokussierungsobjektiv 11, zwei elektrooptische Ablenkvorrichtungen 12 und 13, einen dichroitischen Spiegel 14, der
für die von der Lichtquelle 10 ausgesendete Strahlung
durchlässig ist und er trifft schließlich auf die Flüssigkristallzelle 2 auf. Diese Zelle besteht aus zwei
Glasplatten 21 und 22, die an ihren Innenflächen jeweils mit einer lichtdurchlässigen Elektrode 23 bzw. 24
bedeckt sind und zwischen sich einen Flüssigkristallfilm
25 von etwa 8μΐη Dicke einschließen. Ein in der
Zeichnung nicht dargestellter Thermostat hält die FlC:sigkristalIzelle auf einer konstanten Temperatur, die
so gewählt ist, daß das den Flüssigkristallfilm bildende Material (beispielsweise Octyl-nitril-4-4'-diphenyl) auf
einer Temperatur gehalten wird, die geringiügig unter der Übergangstemperatur für den Übergang von der
smektischen Phase in die nematische Phase liegt
Außerdem wird die Flüssigkristallzelle 2 gleichförmig durch ein paralleles weißes Lichtbündel 3 beleuchtet,
das Beleuchtungslichtbündel genannt wird und von einer Quelle 30 abgegeben wird, durch ein Kollimator-Objektiv 31 geht und von dem dichroitischen Spiegel 14
reflektiert wird, der für sichtbares Licht reflektierend ist Eine Steuereinrichtung 4 empfängt das Videosignal,
welches das wiederzugebende Bild ausdrückt und von Synchronimpulsen begleitet ist Diese Einrichtung
verteilt die Synchronimpuise zu den Eingängen der Ablenkvorrichtungen 12 und 13 und legt das Videosignal in Form einer amplitudenmodulierten Gleich- oder
Wechselspannung von geeignetem Wert an die Elektroden 23 und 24 an.
Dieser Teil der Anordnung arbeitet in folgender Weise: Das Schreiblichtbündel 1 wird in zwei zueinander senkrechten Richtungen abgelenkt, von denen die
eine in der Zeichenebene und die andere in einer dazu senkrechten Ebent liegt, so daß es den Film 25
zeilenweise bestreicht; die Leistung des Bündels wird in Abhängigkeit von der Ablenkgeschwindigkeit und der
Abmessung des Lichtflecks so eingestellt, daß das den Film bildende Material am Auftreffpunkt auf eine
Temperatur gebracht wird, die etwas über seiner Übergangstemperatur für den Übergang in die flüssige
Phase liegt Die Ablenkung des Lichtbündels wird durch die von der Steuereinrichtung 4 gelieferten Synchronimpulse synchronisiert. Die von der gleichen Einrichtung 4
abgegebene veränderliche Spannung, die dem Videosignal entspricht, ermöglicht die Erzielung einer mehr
oder weniger gleichförmigen Orientierung des Materials bei der Rückkehr in die smektische Phase; der
anfänglich lichtdurchlässige Film 25 weist somit nach dem Bestreichen durch das Schreiblichtbündel einen
Diffusionsfaktor auf, der in Abhängigkeit von dem im Augenblick der Abkühlung angelegten Videosignal von
Punkt zu Punkt veränderlich ist. Bei Betrachtung mit durchgehendem Licht erscheinen die verschiedenen
Punkte des Films umso schwärzer, je stärker streuend sie sind.
F i g. 2 zeigt das Videosignal, das von der Steuerein-
^z^Ut. λ :
~ICtIlUI!5 T ^OTIO
optischen Elementen erkennbar, die unter der Flüssigkristallzelle 2 liegen und dazu bestimmt sind, ein
einziges Farbbild zu projizieren, das aus den drei Bildern Ir, Iy und h erhalten wird, die in die Zelle 2
eingeschrieben sind und mit weißem Licht durch das Lichtbündel 3 beleuchtet werden.
Die drei Bilder Ir, Iv und 1$ grenzen in dem weißen
Lichtbündel 3 nach dem Durchgang durch die Zelle 2 drei Lichtbündel 3Λ, 3 V bzw. 3ß ab. Im Weg dieser
ίο Lichtbündel sind vier dichroitische Spiegel 32,33,34 und
35 angeordnet, die alle um 45° geneigt sind. Die Spiegel 32 und 33 reflektieren im roten Bereich und sind für den
blauen und grünen Bereich durchlässig; die Spiegel 34 und 35 reflektieren im blauen Bereich und sind im roten
Bereich und im grünen Bereich durchlässig. Wie Fig. I
zeigt, sind diese Spiegel so angeordnet, daß die drei Lichtbündel zu einem einzigen Lichtbündel überlagert
werden, das mit dem Lichtbündel 3 V koaxial ist und in dessen Weg ein Objektiv 36 angeordnet ist. In der
bildseitigen Brennebene des Objektivs 36 ist eine Blende
ι &OTC! auicifiaiiuci
mute cmc
synchronimpulsen St empfangen wird. Es ist zu
erkennen, daß eine Zeile drei Perioden gleicher Dauer T umfaßt; während der ersten Periode Tr überträgt das
Videosignal den roten Farbanteil, während der zweiten Periode Tv den grünen Farbanteil und während der
dritten Periode Tb den blauen Farbanteil; diese drei Perioden sind durch Austastschultern der Dauer T'
getrennt, in deren Verlauf keine Spannung an die Elektroden angelegt ist Die gleiche Folge der roten,
grünen und blauen Farbanteile wiederholt sich in jeder Zeile. In der Zelle werden somit, wie Fig.3 zeigt, drei
nebeneinanderliegende Bilder Ir, Iv, Ib aufgezeichnet, die voneinander durch Zwischenräume getrennt sind, in
denen die Schicht eine maximale Diffusion hat; jedes Bild drückt in Form von Änderungen des Diffusionsfaktors die Intensität des roten, des grünen bzw. des blauen
Farbauszugs aus, der sich aus der Dreifarben-Abtastung des wiederzugebenden Farbbilds eraibt w*^^* *4«e n;tsj
Ir, dem roten Farbauszug, das Bild Iv dem grünen Farbauszug und das Bild IB dem blauen Farbauszug
entspricht
Da die Zelle 2 ein Speichersystem bildet, welches das eingeschriebene Bild speichern kann, ist es gemäß einer
anderen Ausführungsform auch möglich, zunächst das ganze Bild Ir, dann das ganze Bild /vund schließlich das
ganze Bild Ib einzuschreiben. Das der Steuereinrichtung 4 zugeführte Videosignal enthält dann zwischen zwei
Bildsynchronsignalen die ganze Information, die eines der Bilder Ir, /y und lB betrifft; die Ablenkvorrichtungen
12 und 13 sind so programmiert, daß sie die Bestreichung der Zelle in entsprechender Weise
durchführen.
In beiden Fällen verwendet die Anordnung die gleiche Bandbreite wie für die Übertragung eines
Schwarz-Weiß-Bildes, aber die Übertragung eines Farbbildes erfordert die dreifache Zeit der Übertragung
eines Schwarz-Weiß-Bildes,
Bei der zuvor beschriebenen Anordnung wird das von
der Steuereinrichtung 4 abgegebene Videosignal an die beiden Elektroden 23 und 24 angelegt, zwischen denen
die Schicht 25 eingeschlossen ist Es ist auch möglich, diese beiden Elektroden fortzulassen und das gleiche
Videosignal einem Modulator 15 zuzuführen, der zwischen der Lichtquelle 10 und dem Objektiv 11
angeordnet ist und die Intensität des Schreiblichtbündels moduliert
enge Öffnung 370 auf, die mit dem Brennpunkt F des
Objektivs zusammenfällt. Auf diese Weise wird auf einem Schirm 5, der in einem beliebigen Abstand vom
aus der Überlagerung der drei Bilder Ir, /yund Ibergibt,
die in der Zelle 2 gebildet und durch die dichroitischen
einem senkrechten Einfallswinkel aus der Zelle 2 austretenden Lichtstrahlen zu der Bildung des auf den
Schirm projizierten Bildes beitragen; wie zuvor angegeben worden ist, erscheint unter diesen Bedingungen ein Punkt der Zelle umso weniger leuchtend im Bild,
je mehr dieser Punkt diffundierend ist; diese Anordnung ermöglicht auch die Erzielung eines scharfen Bildes
unabhängig von dem Platz des Schirms 5.
Die Lichtbündel 3Ä, 3 V und 3fl, die sich aus der
Beleuchtung asr drei Bilder Ig, Iv und Is mit weißem
Licht ergeben, enthalten alle Intensitäten des sichtbaren Spektrums, die intensitätsmoduliert sind. Die zweifache
Reflexion an den dichroitischen Spiegeln 32 und 33 läßt im Lichtbündel 3R nur die rote Komponente bestehen.
In gleicher Weise läßt die zweifache Reflexion an den
Spiegeln 34 und 35 im Lichtbündel 3Ö nur die blaue
Komponente bestehen. Dem Lichtbündel 3 V wird beim Durchgang durch den Spiegel 33 seine rote Komponente und beim Durchgang durch den Spiegel 34 seine blaue
Komponente entzogen, so daß es nur noch seine grüne
Komponente enthält, wenn es am Objektiv 36 ankommt.
Das durch das Objektiv 36 gehende Lichtbündel enthält somit die rote Komponente, die grüne Komponente und
die blaue Komponente, die durch das Bild Ir, das Bild Iv bzw. das Bild Ib intensitätsmoduliert sind, so daß es
möglich ist, durch additive Dreifarbenmischung ein Farbbild wieder herzustellen.
Gemäß einer abgeänderten Ausführungsform ist es auch möglich, die unerwünschten Komponenten aus den
Lichtbündeln 3Ä, 3 Vund 3B durch ein Rotfilter 320, ein
Grünfilter 321 und ein Blaufilter 322 zu entfernen, die zwischen der Flüssigkristallzelle 2 und der Gruppe der
Spiegel 32 bis 35 angeordnet sind; die Spiegel können dann einfache vollständigreflektierende SpiegelI (32 und
35) bzw. teilreflektierende Spiegel (33 und 34) sein.
Es ist hervorzuheben, daß die Leistung der weißen Lichtquelle 30, die das Beleuchtungslichtbündel 30
(F sg. 1) liefert, sehr groß gewählt werden kann, ohne
daß die Anordnung dadurch in irgendeiner Weise
gestört wird, wodurch die Projektion von Farbbildern auf einen großen Schirm möglich ist.
Die beschriebene Anordnung kann sehr leicht in eine Anordnung zur Reprographie von fernübertragenen
Farbbildern umgewandelt werden. Es genügt zu diesem Zweck, anstelle des Schirms 5 eine lichtempfindliche
Dreifarben-Emulsion anzuordnen.
F i g. 4 zeigt gleichfalls als Beispiel eine abgeänderte Aiijführungsform der Anordnung von F i g. 1. Bei dieser
Ausiührungsform werden die drei Bilder Ir, Iv und Ib,
welche die Intensitätsänderungen der drei Farbauszüge des wiederzugebenden Bildes in Form '.on Änderungen
des Diffusionsfaktors einer dünnen Schicht ausdrücken, gleichzeitig in drei getrennte Zellen eingeschrieben; die
drei Zellen können dann in drei verschiedenen Ebenen angeordnet werden, die in gleichem Abstand vom
Projektionsobjektiv liegen, wodurch die Projektion des auf dem Bildschirm wiederhergestellten Dreifarbenbildes erleichtert wird.
in F i g. 4 lsi eine gewisse Anzahl der mit den gleichen
Bezugszeichen wie in Fig. 1 dargestellten und die gleichen Funktionen aufweisenden Bestandteile wiederzufinden:
Die Laserquelle 10, die das Schreiblichtbündel 1 emittiert, das von den beiden Ablenkvorrichtungen 12
und 13 abgelenkt und vom Fokussierungsobjektiv 11 fokussiert wird, das Projektionsobjektiv 36, in dessen
Brennebene die mit einer Öffnung 370 versehene Blende 37 angeordnet ist, und der Projektionsschirm 5.
Dagegen enthält die Anordnung drei getrennte Flüssigkristallzellen 201,202 und 203, die einander völlig
gleich sind und in gleicher Weise wie die Zelle 2 von F i g. 1 jeweils durch zwei Glasplatten 21 und 22, zwei
lichtdurchlässige Elektroden 23 und 24 und einen Film 25 aus einem Flüssigkristallmaterial in smektischer
Phase gebildet sind.
Das Schreiblichtbündel 1 wird von drei Spiegel 141, !42 und 143 in Form von drei Lichtbündeln gleicher
Intensität zu den drei Zellen 201,202 und 203 reflektiert. Zu diesem Zweck sind die beiden Spiegel 141 und 142
für die von der Lichtquelle 10 kommende Strahlung teildurchlässig, wobei der erste Spiegel einen Reflexionsfaktor von 033 und der zweite Spiegel einen
Reflexionsfaktor von 0,50 für diese Strahlung aufweist. Die drei Flüssigkristallzellen haben von der bildseitigen
Hauptebene des Objektivs 11 den gleichen Abstand, der
gleich der Brennweite dieses Objektivs ist; die drei Lichtbündel werden somit im Inneren der dünnen
Schicht 25 jeder Zelle fokussiert, wobei die drei Lichtbündel die zugehörigen Zellen in gleicher Weise
bestreichen.
Die drei Zellen 201, 202 und 203 werden außerdem gleichförmig durch drei parallele Beleuchtungslichtbündel 31, 32 und 33 beleuchtet, die von drei weißen
Lichtquellen 301, 302 und 303 erhalten werden, die jeweils im Brennpunkt eines Kollimators 311, 312 bzw.
313 angeordnet sind Das von diesen Zellen ausgehende weiße Licht wird jeweils von einem dichroitischen
Spiegel 341, 342 bzw. 343 aufgefangen und in Form eines einzigen Lichtbündels zum Objektiv 36 projiziert
Der Spiegel 341 reflektiert nur das rote Licht, der Spiegel 342 nur das grüne Licht, während er das rote
Licht durchläßt, und der Spiegel 343 reflektiert das blaue Licht und läßt das grüne Licht und das rote Licht durch.
Der Schirm 5 ist in der den drei Zellen zugeordneten gegenstandsseitigen Hauptebene angeordnet
Eine Steuereinrichtung 40 empfängt ein Videosigral Sy, das sich aus der Dreifarben-Abtastung des
wiederzugebenden Bildes ergibt. Das Signal Sv kann in seiner Form den üblichen Videosignalen analog sein, die
für die Verbreitung von Fernsehbildern verwendet werden. Die Steuereinrichtung 40 entnimmt daraus die
Zeilen- und Bildsynchronimpulse, die sie zu den Ablenkvorrichtungen 12 bzw. 13 schickt, und die drei
Farbwertsignale, die sie in Form von drei amplituden
modulierten Spannungen Ur, Uv, Ub, die dem roten
Farbauszug, dem grünen Farbauszug bzw. dem blauen Farbauszug entsprechen, zu den drei Zellen 201, 202
bzw. 203 schickt. Die Steuereinrichtung liefert auch den Löschimpuls Ue, der gleichzeitig an die drei Zellen
angelegt wird.
Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist derjenigen von F i g. 1 sehr ähnlich. Jede Zelle speichert in Form
von Änderungen des Diffusionsfaktors ein Bild, das die Intensitätsänderungen einer der drei Dreifarbenkompo-
ίλ »ς»»»» Hge wiederzugebenden Bildes susdrück! nämlich
die rote Farbkomponente bei der Zelle 201, die grüne Farbkomponente bei der Zelle 202 und die blaue
Farbkomponente bei der Zelle 203, wobei die drei Bilder, zum Unterschied gegenüber der Anordnung von
F i g. 1, gleichzeitig aufgezeichnet werden. Die Hinzufügung des Objektivs 36 und der Blende 37 ermöglicht es,
die in den Zellen erhaltenen Änderungen des Diffusionsfaktors in Änderungen der Lichtintensität auf dem
Bildschirm 5 auszudrücken und der jeder Zelle
zugeordnete dichroitische Spiegel ermöglicht die
Projektion des in die Zelle eingeschriebenen Bildes in der entsprechenden Farbe. Die Gesamtheit der drei
Spiegel 341, 342 und 343 ermöglicht es, die drei Bilder auf dem Schirm 5 zu überlagern, wodurch das Farbbild
wieder hergestellt wird.
Die in die drei Zellen eingeschriebenen Bilder sind bleibend aufgezeichnet. Der von der Steuereinrichtung
40 gelieferte Löschimpuls Ue ermöglicht die gleichzeitige Löschung der drei Bilder zur Projektion eines neuen
übertragenen Bildes. Wenn die aufeinanderfolgenden Bilder nacheinander übertragen werden, ist es möglich,
das Löschsignal durch den Bildsynchronimpuls auszulösen. Es ist auch möglich, für die drei Lichtquellen 301,
302 und 303 Blitzlampen zu verwenden, die ebenfalls
durch den Bildsynchronimpuls gleichzeitig ausgelöst
werden, so daß die folgende Sequenz erhalten wird: Einschreiben des Bildes, Projektion auf den Schirm 5
und Löschen, wobei die Phasen der Projektion und der Löschung im Fall eines herkömmlichen Videosignals
während der Periode erfolgen, die dem Vertikalrücklauf entspricht.
Wie F i g. 4 zeigt, ist es auch möglich, das Einschreiben der Farbbilder in die drei Zellen 201, 202 und 203
dadurch zu erhalten, daß die Intensität der drei
Schreiblichtbündel durch drei (beispielsweise elektrooptische) Modulatoren 151, 152 und 153 moduliert wird,
die durch die Spannungen Um Ur bzw. Uv gesteuert
werden. Die Elektroden 24 und 25 und ihre Verbindungen mit dem Steuerorgan 40, die dann keine
Daseinsberechtigung mehr haben, können dann in den drei Zellen fortgelassen werden.
Wie bei der in F i g. 1 dargestellten Anordnung braucht nur der Schirm 5 mit einer lichtempfindlichen
Dreifarbenschicht versehen zu werden, um die Projek
tionseinrichtung in eine Anordnung zur Reprographie
von fernübertraeenen Farbbildern umzuwandeln.
Claims (12)
1. Anordnung zur Projektion von fernübertragenen Farbbildern durch Zusammensetzen von drei
schwarzweißen, durch eine Beleuchtungsquelle mit parallelem weißen Licht beleuchteten Teilfarbauszügen
mittels einer Spiegelanordnung, gekennzeichnet durch eine die schwarzweißen Teflfarbauszüge
bildende Zwischen-Bildwiedergabeeinrichtung mit wenigstens einer Wiedergabezelle, die
eine dünne Schicht aus einem Material in smektischer Phase enthält, einer optischen Schreibeinrichtung
zur Erzeugung von wenigstens einem Schreiblichtfleck,
der die dünne Schicht bestreicht und vorübergehend die bestrichenen Punkte aus der
smektischen Phase in die isotrope flüssige Phase übergehen läßt, eine Steuereinrichtung, die ein die
Farbbilder ausdrückendes Videosignal empfängt und zu der optischen Schreibeinrichtung Zeilen- und
Bildsynchronsignale sowie drei Farbwertsignale liefert, einer Modulatoreinrichtung, welche die
Farbweijsignale empfängt und diese im Zusammenwirken
mit der optischen Schreibeinrichtung in die Zwischen-Bildwiedergabeeinrichtung in Form von
drei Farbwertbildern einschreibt wobei die drei Farbwertbilder in Form von örtlichen Änderungen
des Streuvermögens der dünnen Schicht eingeschrieben werden und jeweils in dem paraHelen
weißen Licht drei Farbwertlichtbündel abgrenzen, optische Filtereinrichtungen zur Auswahl des dem
Farbwert entsprechenden Spektralbereichs aus jedem der Farbwertlichtbündel, wobei die Spiegelanordnung
die Farbwertlichtbündel zu einem einzigen Lichtbündel vereinig», und durch eine Projektionseinrichtung,
die das einzige Lichtbündel empfängt und die Farbbilder auf eir<em Schirm bildet.
2. Anordnung nach Ansprucn 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationseinrichtung wenigstens
einen optischen Modulator enthält, welcher die Intensität des Schreiblichtflecks in Abhängigkeit von
den Farbwertsignalen moduliert
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Modulatoreinrichtung wenigstens
ein Paar von lichtdurchlässigen Elektroden enthalt, die in der Sichtbarmachungszelle angeordnet sind
und die dünne Schicht zwischen sich einschließen, und daß wenigstens eines der Farbwertsignale an
das Elektrodenpaar angelegt wird.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionseinrichtung
ein Objektiv und eine Lochblende enthält, deren Öffnung mit dem bildseitigen Brennpunkt des
Objektivs zusammenfällt.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß eine einzige Wiedergabezelle
vorhanden ist, und daß die drei Farbwertbilder nebeneinander in die dünne Schicht eingeschrieben
werden.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Schreibeinrichtung einen
einzigen Lichtfleck liefert, der zeilenweise die ganze Länge der Schicht bestreicht, um die drei Farbwertbilder
gleichzeitig einzuschreiben.
7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Schreibeinrichtung einen
einzigen Lichtfleck liefert, der die Schicht so bestreicht, daß die drei Farbwertbilder nacheinander
eingeschrieben werden.
8. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet
daß die Reflektoreinrichtungen vier Spiegel enthalten, von denen wenigstens zwei Spiegel
dichroitisch sind, und daß die dichroitischen Spiegel die optischen Filtereinrichtungen bilden.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Zwischen-Bildwiedergabeeinrichtung
drei gleiche Wiedergabezellen enthält die jeweils einem der drei Farbwertbilder
zugeordnet sind und in gleichen Abständen von der Projektionseinrichtung angeordnet sind, und daß
die drei Farbwertbilder gleichzeitig eingeschrieben werden,
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet
daß die optischen Filtereinrichtungen und die Reflektoreinrichtungen in Form von drei
dichroitischen Spiegeln zusammengefaßt sind.
11. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet
daß die optische Schreibeinrichtung Einrichtungen zum Aussenden eines parallelen
Lichtbündels, Ablenkeinrichtungen zur Änderung der Richtung des Lichtbündels, Fokussierungseinrichtungen
zur Fokussierung des Lichtbündels und Trenneinrichtungen enthält welche auf Grund des
konvergierenden Lichtbündels drei Lichtflecke gleicher Intensität liefern, welche die drei dünnen
Schichten bestreichen.
12. Anordnung zur Reprographie von fernübertragenen
Farbbildern unter Verwendung einer Projektionsvorrichtung nach einem dsr Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm mit einer Schicht aus einem lichtempfindlichen Material
bedeckt ist
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---|---|---|---|
FR7430335A FR2284237A1 (fr) | 1974-09-06 | 1974-09-06 | Dispositif de teleprojection et de telereprographie d'images en couleurs |
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