DE2840476A1 - Hammer - Google Patents

Hammer

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Publication number
DE2840476A1
DE2840476A1 DE19782840476 DE2840476A DE2840476A1 DE 2840476 A1 DE2840476 A1 DE 2840476A1 DE 19782840476 DE19782840476 DE 19782840476 DE 2840476 A DE2840476 A DE 2840476A DE 2840476 A1 DE2840476 A1 DE 2840476A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
head
hammer
sleeve
slot
hammer head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782840476
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Samulski
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE2840476A1 publication Critical patent/DE2840476A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D1/00Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials
    • B25D1/04Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials with provision for withdrawing or holding nails or spikes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • Hammer
  • Die Erfindu-ng betrifft einen Hammer, insbesondere einen- sogenannten Schiosserhammer, dess-en Kopf an seinem einen Ende eine gehärtete Bahn und an s-einem an-deren Ende eine Pinne aufweist und dessen Stiel am- vorderen Ende mit einem metallenen, hülsenförmigen Körper bewehrt ist, auf dem der Kopf befestigt ist.
  • Derartige Hämmer sind bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Kopf eines Hammers der eingangs beschriebenen Gattung so weiter auszubilden, daS der Hammer mehrere Werkzeuge in sich vereinigt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Sicherung des Sitzes des Kopfes auf dem Stiel zu verbessern.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß ar der Kopf des Hammers an der oberen, nach der Pinne hin abfallenden Abschrägung eine etwa in der Längsachse des Kopfes befindliche baJonettverschlußartige, ein zusätzliches Werkzeug bildende Ausnehmung in Form einer kreisförmigen Vertiefung sind eines sich d-aran anschlietßenden Schlitzes aufweist, wobei der Schlitz eine durch Unterfräsen erzeugtes dem Ramdverlauf des Schlitzes entsprechende Nut bes ftzt, bY der Kopf des Hammers ein quer zu seiner Längsachse angeordnetes, ein weiteres zusäsätzliches Werkzeug bildendes Bohrloch aufweist ct der hülsenformige Körper eine Schulter besitzt, mit der er an der Unterseite des Kopfes, in Richtung auf die gehärtete Bahn weisend, anliegt.
  • Die baionettverschTußartige Ausnehmung bildet einen Nagelziehen Zum Ausziehen eines Nagels wird der Hammerkopf mit der kreisförmigen Vertiefung der Ausnehmung über den Kopf des Nagels gesch-oben und hiernach so weit seitlich verschoben, bis der Nagel mit seinem Kopf in der Nut des Schlitzes der Ausnehmung liegt. Hiernach wird durch Kippen des Hammerkopfes beispielsweise um die Kante der gehärteten Bahn der Nagel ausgezogen. Es bildet dabei die Schulter des hülsenförmien Körpers ein Widerlager, durch das Lösen des Hammerkopfes verhütet wird.
  • Das Bohrloch im Hammerkopf bildet ein weiteres zusätzliches Werkzeug, mittels dessen sowohl mit Gewinde versehene als auch gewindelose Haken lösbar sind. Der Hammerkopf wird zu diesem Zweck mit dem Bohrloch auf den einen Schenkel des Hakens aufgeschoben, wonach durch Drehen bzw. Kippen des Hammers der Haken gelöst wird.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß das ein zusätzliches Werkzeug bildende Bohrloch mit einem Loch im Stiel und Löchern in der Wandung des hülsenförmigen Körpers fluchtet, wobei in das Bohrloch und die mit ihm fluchtenden Löcher zwischen zwei den Hammerkopf auf dem Stiel sichernden kegelförmigen Keilen ein Schwerspannstift eingetrieben ist, der an den kegelförmigen Keilen unter seitlichem Druck anliegt.
  • Durch die mittige Anordnung des Bohrloches ist das Lösen des Hakens mittels des Hammers erleichtert. Es ist ferner durch den Schwerspannstift sichergestellt, daß das Bohrloch mit den übrigen Löchern genau fluchtet. Schließlich ist durch den durch den Schwerspannstift auf die kegelförmigen Keile seitlich ausgeübten Druck die Sicherung des Hammerkopfes auf dem Stiel noch wesentlich verbessert.
  • Die Erfindung ist nachstehend in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 den Hammer in Ansicht, teilweise im Schnitt, und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 2.
  • Mit 1 ist der Kopf des Hammers bezeichnet, der an seinem einen Ende eine gehärtete Bahn 2 und an seinem anderen Ende eine Pinne 3 aufweist. Mit 4 ist der Stiel des Hammers bezeichnet, der an seinem vorderen Ende mit einem ovalen hülsenförmigen, metallenen Körper 5 versehen ist, auf den der Kopf 1 aufgeschoben ist. Die Befestigung des Kopfes 1 auf dem Stiel 4 bzw. auf dem Körper 5 erfolgt mittels zweier kegelförmiger Keile 6,7. Der Kopf 1 ist mit einem Nagelsetzer A versehen, der aus einer bogenförmigen Ausnehmung 8 und einer sich daran anschließenden, in die Bahn 2 auslaufenden Nut 9 besteht.
  • Gemäß der Erfindung weist der Kopf 1 des Hammers ein zusätzliches, zum Ziehen von Nägeln dienendes Werkzeug B auf.
  • Dieses besteht aus einer bajonettverschlußartigen Ausnehmung, die sich aus einer kreisförmigen Vertiefung lo und einem sich daran anschließenden Schlitz 11 zusammensetzt.
  • Die Vertiefung lo und der Schlitz 11 sind an der oberen Abschrägung des Kopfes 1 erzeugt und liegen in der Längsachse des Kopfes 1. Der Schlitz 11 besitzt eine durch Unterfräsen erzeugte Nut 12, die dem Randverlauf des Schlitzes 11 entspricht und die, nachdem der Kopf 1 mit der Vertiefung lo über den Kopf des auszuziehenden Nagels geschoben worden ist, bei seitlichem Verschieben des Kopfes l den Kopf des Nagels aufnimmt, so daß der Nagel gezogen werden kann.
  • Der Kopf T des Hammers weist ferner ein weiteres zusätzliches,- mit C bezeichnetes Werkzeug auf, das zum Lösen von Haken dient. Das Werkzeug C besteht aus einer quer zur Längsachse des Kopfes T des Hammers angeordneten Bohrloch 13, das in dem in der Zeichnung dargesteliten Ausfühungsbeispial der Erfindung mit Löchern im Mantel des hülsenförmmigen Körpers 5 sowie mit einem Loch im Stiel 4 -fluchtet In das Bohrloch T3 ist ein die Löcher im Mantel des hülsenförmigen Körpers 5 sowie das Loch im Stiel 4 durchsetzender Schwerspannstift 14 eingesetzt> der unter seitlichem Druck an den kegelförmigen Keilen 6,7 anliegt. Der Kopf 1 wird mit dem Schwerspannstift T4 zum Lösen eines Hakens auf dessen einen bzw. Kippen Schenkel aufgeschoben, wonach durch Drehenides. Hammers der Haken gelöst wird.
  • Der hülsenformige Körper 5 weist eine Schulter 15 auf, mit der der Körper 5 an der Unterseite des Kopfes 1 anliegt, wobei die Schulter 15 in Richtung auf die Bahn 2 weist.
  • Die Schulter 15 verhüten beim Ausziehen eines Nagels Lösen des Kopfes 1.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Patentansprüche lX Hammer, insbesondere Schlosserhammer, dessen Kopf an seinem einen Ende eine gehärtete Bahn und an seinem anderen Ende eine Pinne aufweist und dessen Stiel am vorderen Ende mit einem metallenen, hülsenförmigen Körper bewehrt ist, auf dem der Kopf befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß a) der Kopf (1) des Hammers an der oberen, nach der Pinne (3) hin abfallenden Abschrägung eine etwa in der Längsachse des Kopfes (1) befindliche bajonettverschlußartige, ein zusätzliches Werkzeug (B) bildende Ausnehmung in Form einer kreisförmigen Vertiefung (lo) und eines sich daran anschließenden Schlitzes (11) aufweist, wobei der Schlitz (11) eine durch Unterfräsen erzeugte, dem Randverlauf des Schlitzes (all) entsprechende Nut (12) besitzt, b) der Kopf (1) des Hammers ein quer zu seiner Längsachse angeordnetes, ein weiteres zusätzliches Werkzeug (C) bildendes Bohrloch (13) aufweist, c) der hülsenförmige Körper (5) eine Schulter (15) besitzt, mit der er an der Unterseite des Kopfes (1) , in Richtung auf die gehärtete Bahn (2) weisend, anliegt.
  2. 2. Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ein zusätzliches Werkzeug (C) bildende Bohrloch (13) mit einem Loch im Stiel (4) und Löchern in der Wandung des hülsenförmigen Körpers (5) fluchtet, wobei in das Bohrloch (13) und die mit ihm fluchtenden Löcher zwischen zwei den Hammerkopf (1) auf dem Stiel (4) sichernden kegelförmigen Keilen (6,7) ein Schwerspannstift (14) eingetrieben ist, der an den Keilen (6,7) unter seitlichem Druck anliegt.
DE19782840476 1978-09-16 1978-09-16 Hammer Withdrawn DE2840476A1 (de)

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ID=6049698

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DE (1) DE2840476A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0069261A1 (de) * 1981-07-04 1983-01-12 Wera-Werk Hermann Werner GmbH & Co. Hammer mit vom Hammerstiel über eine Einsteckbüchse getragenem Mittelteil
ES2358835A1 (es) * 2010-12-29 2011-05-16 Juan Lizarralde Elberdin Martillo.
DE102014004217A1 (de) * 2014-03-25 2015-10-01 Joh. Hermann Picard Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Anheben eines Nagels

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