DE2840413C2 - Wälzkörperkäfig - Google Patents
WälzkörperkäfigInfo
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Description
20
Wälzlager können über eine genügend lange Gebrauchsdauer nur dann funktionieren, wenn sie
laufend mit einer ausreichenden Schmierung versehen werden. Vom Gesichtspunkt der Lagerwartung aus ist
es vorteilhaft, Wälzlager mit einer genügenden Menge von Schmiermittel von vornherein zu füllen, damit auf
eine Nachschmierung während der gesamten Lebensdauer bzw. Gebrauchsdauer der Wälzlager verzichtet
werden kann.
Es sind mit Dichtelementen, z. B. Dichtscheiben, ausgerüstete Wälzlager bekannt, wobei die Dichtelemente
einen zwischen den Lagerringen gebildeten Lagerraum seitlich abdichten. Dieser Lagerraum ist
normalerweise mit Schmierfett gefüllt. Im Betrieb läuft der Wälzkörperkäfig mit den Wälzkörpern im abgedichteten
Lagerraum und versucht fliehkraftmäßig das Schmierfett aus dem Lagerraum herauszuschleudern,
was durch die Dichtelemente verhindert werden soll. Die Dichtelemente müssen also dauernd wirksam sein,
d. h. diese müssen das Schmierfett im Lagerraum festhalten und ein Eindringen von Staub und Verunreinigungen
in den Lagerraum während der gesamten Lebensdauer bzw. Gebrauchsdauer des Wälzlagers
verhindern. Die Gebrauchsdauer des Wälzlagers kann dabei in vielen Fällen mehrere Jahre betragen.
Es hat sich nun gezeigt, daß es äußerst schwierig ist, genügend wirksame Dichtelemente zu schaffen, die über
den gesamten Zeitraum der Lebensdauer des Wälzlagers wirksam sind. Außerdem hat es sich herausgestellt,
daß der Zusammenbau des Wälzlagers mit vielen einzelnen Lager- bzw. Dichtelementen sowie das
Einfüllen des Schmiermittels in das Wälzlager aufwendig und teuer sind.
Es ist übrigens ein Wälzkörperkäfig bekannt, der aus einem mit Schmierstoff gefüllten Innenabschnitt aus
porigem Werkstoff und zwei Oberflächenabschnitten aus einem homogenen steifen Werkstoff zusammengesetzt
ist (DE-OS 2.3 26 405). Da die zwei Oberflächenabschnitte plattenförmig ausgebildet sind und durch eo
Nieten am Innenabschnitt befestigt werden müssen, ergibt sich ein komplizierter Zusammenbau der
Oberflächenabschnitte am Innenabschnitt, der die Herstellung des Käfigs erheblich verteuert. Hinzu
kommt daß die steifen Oberflächenabschnitte durch die Nieten am relativ weichen porigen Innenabschnitt nicht
fest genug gehalten werden, so daß die Gebrauchsdauer des Käfigs, vor allem in hochbeanspruchten Wälzlagern,
klein und ungenügend ist
Auch ist an sich bekannt, an Wälzkörperkäfigen aus elastischem Werkstoff Dichtlippen anzuformen, die auf
dem Lageraußenring bzw. auf dem Lagerinnenring gleiten (FR-PS 11 04 870).
Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wälzkörperkäfig zu schaffen,
welcher auf einfache Art und Weise hergestellt und leicht eingebaut werden kann, und mit welchem
Wälzlager herstellber sind, die mit einer genügend großen Menge von Schmiermittel gefüllt werden
können, so daß sich eine Nachschmierung des Wälzlagers während der gesamten Gebrauchsdauer des
Wälzlagers erübrigt Dabei soll das Schmiermittel auch wirksam im Wälzlager festgehalten sein.
Mit der Anordnung nach der Erfindung wird erreicht, daß der Wälzkörperkäfig das Schmiermittel, z. B.
Schmieröl, im Wälzlager festhält und während der Gebrauchsdauer des Wälzlagers an die Wälzkörper
dosiert abgibt Der Wälzkörperkäfig ist dabei elastisch, so daß dieser im Schnappverfahren leicht eingebaut
werden kann, und so daß der Verschleiß der Wälzkörper, die in Taschen oder Öffnungen des Käfigs
geführt werden, wegen der elastischen Nachgiebigkeit der Taschenwände gering ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Käfigs ist im Unteranspruch beschrieben.
In der Ausgestaltung nach Anspruch 2 wird eine Anordnung geschaffen, die verhindert, daß Schmutzpartikel
in den Lagerraum eindringen, wobei gleichzeitig das Schmiermittel im Wälzlager festgehalten wird.
Der erfindungsgemäße Wälzkörperkäfig wird in der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele,
die in den Zeichnungen dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen teilweisen Radialschnitt durch ein mit einem erfindungsgemäßen Wälzkörperkäfig ausgerüstetes
Wälzlager,
Fig.2 und 3 je eine Schnittansicht zweier verschieden
ausgeführter Wälzkörperkäfige in abgewickeltem Zustand,
Fig.4 einen Querschnitt durch ein mit einem abgeänderten Wälzlagerkäfig ausgerüstetes Wälzlager
und
F i g. 5 eine Schnittansicht des in F i g. 4 dargestellten Wälzkörperkäfigs in abgewickeltem Zustand.
In Fig. 1 ist der Radialschnitt eines Wälzlagers dargestellt, wobei das Wälzlager aus einem Lageraußenring
1, einem Lagerinnenring 2 und dazwischen angeordneten Wälzkörpern 3 besteht. Die Wälzkörper
3 sind in Öffnungen oder Taschen des Wälzkörperkäfigs
4 angeordnet, der seinerseits aus »integriert geschäumtem« Kunststoff, vorzugsweise Polyurethan, besteht.
Der Wälzkörperkäfig 4 besitzt einen homogenen, verhältnismäßig steifen Oberflächenabschnitt 5 und
einen porigen Innenabschnitt 6, welcher vom Oberflächenabschnitt 5 umschlossen ist. Sowohl der steife
Oberflächenabschnitt 5 als auch der porige Innenabschnitt 6 sind in an sich bekannter Weise im integrierten
Schäumverfahren für Kunststoffe wirtschaftlich hergestellt. Die Öffnungen bzw. Taschen für die Wälzkörper 3
können, z. B. durch Schneidwerkzeuge, in den ringförmigen Rohling des Wälzkörperkäfigs eingearbeitet sein.
Die Wände der Öffnungen oder Taschen sind zum Teil durch den porigen Werkstoff des Innenabschnitts 6
gebildet, d. h. der porige Innenabschnitt 5 ist im Berührungsbereich mit den Wälzkörpern 3 teilweise
festgelegt. Der porige Innenabschnitt 6 ist übrigens mit
einem Schmiermittel, ζ. B. Schmieröl, gefüllt Dadurch
ist sichergestellt, daß die Wälzkörper 3 im Betrieb vom porigen Innenabschnitt 6 mit Schmiermittel versorgt
werden, so daß sich eine Nachschmierung des Wälzlagers während seiner gesamten Gebriuchsdauer
erübrigt Dabei speichert der porige Innenabscbnitt das
Schmiermittel und hält dieses im Wälzlager fest
In den Fig.2 und 3 sind zwei abgeänderte
Wälzlcörperkäfige in einteiliger Bauweise dargestellt
Durch die besondere Form der Öffnungen für die Wälzkörper Z, die hier als axiale Einschnitte ausgebildet
sind, ist dem Wälzkörperkäfig eine relativ große elastische Verformbarkeit gegeben. Es ist somit leicht
möglich, die Wälzkörper 3 durch elastisches Einschnappen in den Wälzkörperkäfig einzubauen. Dies geschieht
durch axiales Eindrücken des Wälzkörperkäfigs über die Wälzkörper, die zwischen dem Lageraußenring und
dem Lagerinnenring gehalten sind. Bei der in Fig.2 dargestellten Ausführung des Wälzkörperkäfigs ist ein
großer Schmiermittelraum 7 zwischen den tenachbarten Wälzkörpern 3 im Käfig vorhanden. Bei der
Ausführung, die in Fig.3 dargestellt ist, ist der Wälzkörperkäfig relativ leicht gebaut und äußerst
elastisch, denn zwischen den Wälzkörpern sind am Umfang des Wälzkörperkäfigs zusätzliche Einschnitte 8
vorhanden.
Ein Wälzlager mit beidseitig nach außen abgedichtetem Wälzlagerraum ist durch den in Fig.4 und 5
dargestellten abgeänderten Wälzkörperkäfig geschaffen.
Der Wälzkörperkäfig besteht hier aus zwei Hälften. Durch axiales Ineinanderdrücken der zwei Hälften wird
der Wälzbigerkäfig zusammengebaut- Dabei schnappt
die eine Hälfte in die zugehörige andere Hälfte. Beide Hälften sind aneinander festgehalten, weil die Kontaktflächen
9 der beiden Hälften wellig ausgeführt sind und formschlüssig ineinandergreifen, wie &cs in Fig.5
deutlich gezeigt ist An den seitlichen äußeren und inneren Begrenzungskanten der ICäfighälften sind
radiale Vorsprünge 10,11 bzw. 12,13 angebracht, die als
Dichtlippen ausgebildet sind, und die auf dem Lageraußenring 14 bzw. Lagerinnenring 15 gleiten
(siehe F i g. 4). Durch diese radialen Vorsprünge 10, 11
bzw. 12,13 ist ein vollständig nach außen abgedichteter Lagerraum zwischen den beiden Lagerringen 14, 15
geschaffen. Außerdem ist ein Austreten des Schmiermittels aus dem Lagerraum verhindert und die Gefahr des
Eindringens von schädlichen Schmutzpartikeln in den Lagerraum abgewendet
Der erfindungsgemäße Wälzkörperkäfig hat den großen Vorteil, daß dieser auf einfache Art und Weise
hergestellt und leicht eingebaut werden kann. Mit diesem Wälzkörperkäfig sind Wälzlager herstellbar, die
mit einer genügend großen Menge von Schmiermittel gefüllt werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Wälzkörperkäfig für ein einen Lageraußenring und einen Lagerinnenring aufweisendes Wälzlager
mit einem mit Schmierstoff gefüllten porigen Innenabschnitt und einem homogenen, verhältnismäßig
steifen Oberflächenabschnitt, dadurch
gekennzeichnet, daß Innenabschnitt (6) und Oberflächenabschnitt (5) aus einem integriert geschäumten
Kunststoff gefertigt sind und der porige Innenabschnitt (5) im Berührungsbereich mit den
Wälzkörpern (3) wenigstens teilweise freigelegt ist
2. Wälzkörperkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der homogene Oberflächenabschnitt
(6) als Dichtlippen ausgebildete, auf dem Lageraußenring (14) bzw. auf dem Lagerinnenring
(15) gleitende Vorsprünge (10,11,12 13) aufweist.
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Owner name: SKF GMBH, 8720 SCHWEINFURT, DE |
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