DE102004056550A1 - Formkörper auf der Basis von zelligen Polyurethanelastomeren - Google Patents

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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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Abstract

Hohler Formkörper auf der Basis von zelligen Polyurethanelastomeren, wobei ein Teil der Oberfläche des zelligen Polyurethanelastomers eine kompakte Haut aufweist und bei einem weiteren Teil der Oberfläche des zelligen Polyurethanelastomers die kompakte Haut mittels trennender Bearbeitungsverfahren entfernt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft hohle, bevorzugt zylindrische Formkörper, bevorzugt mit einer Höhe zwischen 10 mm und 150 mm, einem äußeren Durchmesser zwischen 10 mm und 200 mm und einem Durchmesser des Hohlraums zwischen 5 mm und 50 mm, auf der Basis von zelligen Polyurethanelastomeren, die ggf. Polyharnstoffstrukturen enthalten können, besonders bevorzugt auf der Basis von zelligen Polyurethanelastomeren mit einer Dichte nach DIN 53 420 von 200 bis 1100, bevorzugt 300 bis 800 kg/m3, einer Zugfestigkeit nach DIN 53571 von ≥ 2, bevorzugt 2 bis 8 N/mm2, einer Dehnung nach DIN 53571 von ≥ 300, bevorzugt 300 bis 700 % und einer Weiterreißfestigkeit nach DIN 53515 von ≥ 8, bevorzugt 8 bis 25 N/mm, wobei ein Teil der Oberfläche des zelligen Polyurethanelastomers eine kompakte Haut aufweist und bei einem weiteren Teil der Oberfläche des zelligen Polyurethanelastomers die kompakte Haut und gegebenenfalls ein Teil des Werkstoffes mittels trennender Bearbeitungsverfahren entfernt ist. Diese zelligen Polyurethanelastomere werden nachfolgend auch als mikrozellige Polyurethane oder Polyurethanelastomere bezeichnet. Des weiteren betrifft die Erfindung Rundlager enthaltend Innenbuchse (i) sowie mindestens einen erfindungsgemäßen hohlen zylindrischen Formkörper. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf Dämpferlager enthaltend Einleger (v), der von einem erfindungsgemäßen zylindrischen Formkörper umfasst wird. Des weiteren betrifft die Erfindung Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Formkörper, wobei man von einem hohlen zylindrischen Formkörper auf der Basis von zelligen Polyurethanelastomeren mittels bearbeitender Trennverfahren Teile in axialer Richtung ablängt und anschließend die Oberfläche des Hohlraumes des abgelängten hohlen zylindrischen Formkörpers mit Hilfe trennender Bearbeitungsverfahren bearbeitet. Außerdem betrifft die Erfindung Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Formkörper, wobei man die Oberfläche des Hohlraumes des bevorzugt hohlen zylindrischen Formkörpers mit Hilfe trennender Bearbeitungsverfahren bearbeitet und anschließend von dem bevorzugt hohlen zylindrischen Formkörper auf der Basis von zelligen Polyurethanelastomeren mittels bearbeitender Trennverfahren Teile in axialer Richtung ablängt.
  • Polyurethanelastomere zum Beispiel in Rundlagern, Zusatzfedern oder Dämpferlagern werden in Automobilen beispielsweise innerhalb des Fahrwerks verwendet und sind allgemein bekannt. Mit Hilfe von Rundlagern werden im Automobil Aggregate, Getriebe, Motoren, Fahrwerksbauteile u.a. untereinander oder mit der Karosserie verbunden. Dabei erfüllen sie durch die Verwendung von Elastomerwerkstoffen die Funktion der elastischen Lagerung; andererseits sind sie auf Grund ihrer viskosen Eigenschaften in der Lage, Energie zu dissipieren und damit Schwingungen zu dämpfen. Dabei wird ein hohes Maß an Dämpfung besonders für die Bedämpfung großer Amplituden von niederfrequenten Schwingungen benötigt, die z.B. die Anbindung der Stossdämpfers an die Karosserie beeinflussen. Andererseits ist bei kleinen Amplituden und höheren Frequenzen eine hohe Dämpfung aus Gründen der Fahrzeugakustik unerwünscht. Das Dämpfungsverhalten derzeitiger, konventioneller Rundlager ist abhängig vom intrinsischen Dämpfungsvermögen des eingesetzten Elastomerwerkstoffes.
  • Die Dämpfungskonstruktionen, insbesondere die Rundlager oder Dämpferlager beinhalten häufig als elastisches Lagerelement ein mikrozelliges Polyurethanelastomer. Bekannte Verfahren zur Herstellung dieser Rundlager und Dämpferlager werden üblicherweise derart durchgeführt, dass das mikrozellige Polyurethanelastomer in Gegenwart der Innenbuchse oder des Einlegers hergestellt, d.h. verschäumt wird. Dies bietet den Vorteil, dass Innenbuchse und elastisches Lagerelement haftend miteinander verbunden werden und zudem das Lager in einem Schritt gefertigt werden kann.
  • Nachteilig bei den bekannten Verfahren zur Herstellung von Rundlagern ist Ausschuss, der sich bei nicht spezifikationsgerechter Verschäumung des Polyurethanelastomers ergibt. In diesen Fälle muss nicht nur das Elastomerbauteil, sondern mit diesem auch der Einleger, d.h. die Innenbuchse verworfen werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es somit, ein Verfahren zur Herstellung von Verbundelementen, bevorzugt Rundlagern und/oder Dämpferlagern, insbesondere Dämpferlagern enthaltend (i) Metall und/oder harten, kompakten Kunststoff, bevorzugt Metall, sowie, bevorzugt haftend verbunden, besonders bevorzugt verklebt mit (i), Polyurethan (ii), bevorzugt mikrozelliges Polyurethanelastomer (ii) zu entwickeln, bei dem der wirtschaftliche Nachteil der konventionellen Fertigung vermindert wird, um so den Markt für niedrigpreisigere Bauteile auszudehnen. Außerdem sollten die Verbundelemente, insbesondere die Dämpferlager und/oder Rundlager möglichst einheitliche Eigenschaften aufweisen, d.h. ein enges Spezifikationsfenster insbesondere bezüglich der mechanischen und dynamischen Eigenschaften der Lagerelementes erfüllen. Des weiteren sollte der gesamte Herstellprozess wirtschaftlich optimiert werden, insbesondere der Fixkostenanteil reduziert werden. Dieses neue Verfahren sollte insbesondere für Dämpferlager und/oder Rundlager, die in Automobilen oder Lastkraftwagen zum Einsatz kommen, dort insbesondere Rundlager, deren Außenbuchse an der Karosserie befestigt werden oder Teil der Karosserie sind, oder Dämpferlager, an deren Einleger die Kolbenstange eines Stoßdämpfers befestigt ist, in Frage kommen.
  • Diese Aufgabe konnte durch das eingangs dargestellten erfindungsgemäße Verfahren und die hohlen bevorzugt zylindrischen Formkörper gelöst werden. Dabei können bevorzugt die Stirnseite, Mantelfläche und/oder Oberfläche des Hohlraums, bevorzugt Stirnseite und/oder Oberfläche des Hohlraums, des zylindrischen Formkörpers mittels trennender Verfahren bearbeitet sein. Besonders bevorzugt ist die Oberfläche des Hohlraums mittels spanender Trennverfahren bearbeitet. Erfindungsgemäß bevorzugt sind zylindrische Formkörper, bei denen die Stirnseiten eine unebene, d.h. in axialer Richtung unterschiedliche Ausdehnung, bevorzugt wellige Kontur aufweist. Entsprechende Konturen sind in der DE-A 102 29 287 offenbart.
  • Zylindrische, hohle Formkörper auf der Basis von Polyurethanelastomeren werden in Formen hergestellt und weisen als Integralschaumstoffe nach der Fertigung eine kompakte Haut sowie einen zelligen Kern auf. Die erfindungsgemäßen Formkörper unterscheiden sich von diesen bekannten Verfahrensprodukten dadurch, dass die Integralschaumformkörper mittels der trennenden Bearbeitungsverfahren derart bearbeitet werden, dass man zumindest teilweise die kompakte Haut der Integralschaumstoffe und gegebenenfalls einen Teil des zelligen Kernwerkstoffes entfernt.
  • Zwei erfindungsgemäße Formkörper sind beispielhaft in den 1 und 2 dargestellt. Dabei beschreibt 2 einen Formkörper, bei dem die Stirnseite die bevorzugte wellenförmige Ausgestaltung aufweisen.
  • Unter den Ausdrücken trennende Bearbeitung oder trennende Bearbeitungsverfahren sind "trennende Fertigungsverfahren", insbesondere trennende Fertigungsverfahren nach DIN 8580 zu verstehen, bevorzugt Schneidverfahren oder Sägeverfahren.
  • Besonders bevorzugt kommen Dreh-, Fräs- und Abstechverfahren in Betracht.
  • Die erfindungsgemäßen Formkörper und das erfindungsgemäße Verfahren bieten den erheblichen Vorteil, dass eine Vielzahl von einzelnen Schäumverfahren zur Herstellung der Polyurethanelastomere mit dem entsprechenden Aufwand bezüglich der sehr kostenintensiven Formen und der Anlage reduziert wird auf sehr wenige Verschäumungen größere Polyurethanformkörper reduziert. Außerdem kann durch das erfindungsgemäße Verfahren der Ausschuss an wertvollen Ausgangsmaterialien deutlich vermindert werden, da das Polyurethanelastomer nicht direkt an die Einleger (v) oder die die Innenbuchse (i) angeschäumt wird. Bei Problemen beim Verschäumen muss somit nicht der Einleger (v) oder die Innenbuchse (i) zusammen mit der Elastomerbauteil verworfen werden.
  • Weitere Vorteile bestehen darin, dass die Toleranz der Bauteileigenschaften reduziert werden kann und dass eine strikte Trennung der Produktion des zelligen PU-elastomers und der weiteren Wertschöpfungsprozesse erfolgen kann.
  • Diese erfindungsgemäßen Vorteile sind nicht beschränkt auf bestimmte Konstruktionen, bei denen die eingesetzten Polyurethanelastomere als Dämpfungselemente wirken, z.B. Dämpferlager, die insbesondere im Automobilfahrwerk zum Einsatz kommen oder Rundlagern. Die erfindungsgemäßen Formkörper bieten allgemein den Vorteil, dass aufgrund des präzisen Zuschnitts die funktionalen Oberflächen des Formkörpers, d.h. die Oberflächen, die mit anderen Bauteilen in Kontakt stehen oder kommen, besser und flexibler auf den Einsatz abgestimmt werden können.
  • Ein weiterer Vorteil besteht in der präzisen Fertigung des Elastomerbauteils durch das trennende Fertigungsverfahren, insbesondere das Schneiden oder Sägen. Dies war sehr überraschend, da gerade Fräs- und Drehvorgänge an elastischen Bauteilen üblicherweise schwierig durchzuführen sind.
  • Besonders bevorzugt sind Dämpferlager, bei denen ein Einleger von dem zylindrischen hohlen Formkörper in axialer und radialer Richtung umfasst wird. Bevorzugt kann der Einleger eine mittige Bohrung aufweisen, in der bevorzugt die Kolbenstange eines Automobilstoßdämpfers fixiert werden kann, und der zylindrische Formkörper den äußeren Rand des Einlegers (v) oberhalb, unterhalb und seitlich umfasst. An dem Einleger (v) kann bevorzugt die Kolbenstange des Stoßdämpfers verschraubt werden, was bevorzugt dazu führt, dass auftretende Kräfte des Stoßdämpfers über das Lagerelement gedämpft in die Karosserie gehen. Der Einleger (v) kann wie auch die Innenbuchse (i) auf allgemein bekannten bevorzugt harten Materialien basieren, beispielsweise Metall oder harten Kunststoffen, z.B. thermoplastischem Polyurethan, Polyamid, Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol oder bevorzugt Polyoxymethylen, besonders bevorzugt Metallen, insbesondere Stahl oder Aluminium. Der äußere Durchmesser des Einlegers (v) beträgt bevorzugt zwischen 30 mm und 90 mm, besonders bevorzugt zwischen 15 mm und 60 mm.
  • Erfindungsgemäß bevorzugt sind auch Automobile enthaltend Dämpfungselemente, wobei als Dämpfungselemente in dem Automobil die erfindungsgemäßen Formkörper, Rundlager und/oder Dämpferlager vorliegen.
  • Die erfindungsgemäßen Polyurethanelastomere sind allgemein bekannt und vielfältig beschrieben. Bevorzugt handelt es sich bei den Elastomeren um mikrozellige Elastomere auf der Basis von Polyisocyanat-Polyadditionsprodukten, bevorzugt mit Zellen mit einem Durchmesser von 0,01 mm bis 0,5 mm, besonders bevorzugt 0,01 bis 0,15 mm. Besonders bevorzugt besitzen die Elastomere die eingangs dargestellten physikalischen Eigenschaften. Elastomere auf der Basis von Polyisocyanat-Polyadditionsprodukten und ihre Herstellung sind allgemein bekannt und vielfältig beschreiben, beispielsweise in EP-A 62 835, EP-A 36 994, EP-A 250 969, DE-A 195 48 770 und DE-A 195 48 771. Die Herstellung erfolgt üblicherweise durch Umsetzung von Isocyanaten mit gegenüber Isocyanaten reaktiven Verbindungen. Die Elastomere auf der Basis von zelligen Polyisocyanat-Polyadditionsprodukte werden üblicherweise in einer Form hergestellt, in der man die reaktiven Ausgangskomponenten miteinander umsetzt. Als Formen kommen hierbei allgemein übliche Formen in Frage, beispielsweise Metallformen, die aufgrund ihrer Form die erfindungsgemäße dreidimensionale Form des Federelements gewährleisten. Die Herstellung der Polyisocyanat-Polyadditionsprodukte kann nach allgemein bekannten Verfahren erfolgen, beispielsweise indem man in einem ein- oder zweistufigen Prozess die folgenden Ausgangsstoffe einsetzt:
    • (a) Isocyanat,
    • (b) gegenüber Isocyanaten reaktiven Verbindungen,
    • (c) Wasser und gegebenenfalls
    • (d) Katalysatoren,
    • (e) Treibmittel und/oder
    • (f) Hilfs- und/oder Zusatzstoffe, beispielsweise Polysiloxane und/oder Fettsäuresulfonate.
  • Bevorzugt weisen die zelligen Polyisocyanat-Polyadditionsprodukten einen Druckverformungsrest kleiner 25 % nach DIN 53572, wobei als Prüfkörper Würfel der Abmessung 40 mm × 40 mm × 30 mm ohne Silikonanstrich verwendet werden, die Prüfung bei konstanter Verformung erfolgt, wobei die Prüfkörper um 40 % zusammengedrückt und 22 Stunden bei 80°C im Umluftschrank gehalten werden, die Prüfeinrichtung nach der Entnahe aus dem Wärmeschrank 2 Stunden im zusammengedrückten Zustand auf Raumtemperatur abgekühlt wird, anschließend der Prüfkörper aus der Prüfeinrichtung entnommen wird und 10 min ± 30 s nach der Entnahme der Prüfkörper aus der Prüfeinrichtung die Höhe der Prüfkörper auf 0,1 mm genau gemessen wird.

Claims (10)

  1. Hohler Formkörper auf der Basis von zelligen Polyurethanelastomeren, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Oberfläche des zelligen Polyurethanelastomers eine kompakte Haut aufweist und bei einem weiteren Teil der Oberfläche des zelligen Polyurethanelastomers die kompakte Haut mittels trennender Bearbeitungsverfahren entfernt ist.
  2. Formkörper gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseite, Mantelfläche und/oder Oberfläche des Hohlraums des zylindrischen Formkörpers mittels trennender Verfahren bearbeitet sind.
  3. Formkörper gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Hohlraums mittels spanender Trennverfahren bearbeitet sind.
  4. Formkörper gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseiten des zylindrischen Formkörpers eine unebene Kontur aufweisen.
  5. Rundlager enthaltend Innenbuchse (i) sowie hohlen zylindrischen Formkörper gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4.
  6. Dämpferlager enthaltend Einleger (v), der von einem Formkörper gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 umfasst wird.
  7. Dämpferlager gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einleger eine mittige Bohrung aufweist, in der bevorzugt die Kolbenstange eines Automobilstoßdämpfers fixiert werden kann, und der zylindrische Formkörper den äußeren Rand des Einlegers (v) oberhalb, unterhalb und seitlich umfasst.
  8. Automobil enthaltend Dämpfungselemente, dadurch gekennzeichnet, dass als Dämpfungselemente in dem Automobil Formkörper, Rundlager und/oder Dämpferlager gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 vorliegen.
  9. Verfahren zur Herstellung von Formkörpern gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man von einem hohlen zylindrischen Formkörper auf der Basis von zelligen Polyurethanelastomeren mittels bearbeitender Trennverfahren Teile in axialer Richtung ablängt und anschließend die Oberfläche des Hohlraumes des abgelängten hohlen zylindrischen Formkörpers mit Hilfe trennender Bearbeitungsverfahren bearbeitet.
  10. Verfahren zur Herstellung von Formkörpern gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man die Oberfläche des Hohlraumes des bevorzugt hohlen zylindrischen Formkörpers mit Hilfe trennender Bearbeitungsverfahren bearbeitet und anschließend von dem bevorzugt hohlen zylindrischen Formkörper auf der Basis von zelligen Polyurethanelastomeren mittels bearbeitender Trennverfahren Teile in axialer Richtung ablängt.
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