DE20318328U1 - Dämpferlager - Google Patents

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    • B60G13/003Arrangements for attachment of dampers characterised by the mounting on the vehicle body or chassis of the damper unit
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
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Abstract

Dämpferlager enthaltend mindestens einen Einleger (i), der in einem Gehäuse (ii) positioniert ist, mindestens zwei Lagerelemente (iii), die oberhalb und unterhalb des Einlegers (i) positioniert sind, sowie zwischen Einleger (i) und Gehäuse (ii) mindestens ein Artikel (iv) auf der Basis von Gummi.

Description

  • Die Erfindung betrifft Dämpferlager, insbesondere Rundlager enthaltend mindestens einen bevorzugt flachen bevorzugt zylindrischen bevorzugt mit einer mittigen Bohrung versehenen Einleger (i), der in einem bevorzugt zylindrischen Gehäuse (ii) positioniert ist, mindestens zwei bevorzugt zwei bevorzugt zylindrische bevorzugt ringförmige bevorzugt elastische Lagerelemente (iii), die oberhalb und unterhalb des Einlegers (i) positioniert sind und bevorzugt an dem Einleger anliegen, sowie zwischen Einleger (i) und Gehäuse (ii) bevorzugt in Kontakt mit dem Einleger (i) und dem Gehäuse (ii) mindestens ein bevorzugt ringförmiger Artikel (iv) auf der Basis von Gummi. Des weiteren bezieht sich die Erfindung auf Federkonstruktionen insbesondere zur Lagerung und Befestigung der Kolbenstange eines Automobilstoßdämpfers enthaltend eine Kolbenstange (x) an dessen Ende ein bevorzugt flacher bevorzugt zylindrischer bevorzugt mit einer mittigen Bohrung versehener Einleger (i) befestigt ist, bevorzugt mit einer Mutter (v) verschraubt ist, der sich in einem bevorzugt zylindrischen Gehäuse (ii) befindet, das einen seitlichen Rand (vi) und einen unteren Rand (vii) aufweist und dessen obere Öffnung teilweise oder vollständig bevorzugt von einem Deckel (viii) verschlossen ist, gegebenenfalls mit einem Dichtring (xi) zwischen Deckel (viii) und Gehäuse (ii), sowie unterhalb des unteren Randes (vii) des Gehäuses eine hohle zylindrische Zusatzfeder (ix), die die Kolbenstange (x) umschließt, wobei oberhalb und unterhalb des Einlegers (i), bevorzugt zwischen dem Einleger (i) und dem unteren Rand (vii) des Gehäuses (ii) sowie zwischen Einleger (i) und der teilweise oder vollständig verschlossenen Öffnung des Gehäuses, bevorzugt dem Deckel (viii), jeweils mindestens ein bevorzugt zylindrisches bevorzugt ringförmiges bevorzugt elastisches Lagerelement (iii) positioniert ist, sowie zwischen dem Einleger (i) und dem seitlichen Rand (vi) des Gehäuses (ii), bevorzugt in Kontakt sowohl mit dem äußeren Rand des Einlegers (i) als auch der inneren Oberfläche des seitlichen Randes (vi) des Gehäuses (ii), mindestens ein Artikel (iv) auf der Basis von Gummi vorliegt. Außerdem betrifft die Erfindung Automobile oder Lastkraftwagen enthaltend die erfindungsgemäßen Dämpferlager, insbesondere Rundlager.
  • Dämpferlager werden in Automobilen innerhalb des Fahrwerks z.B. zur Anbindung der Kolbenstange des Stoßdämpfers an die Karosserie des Automobils und bei der Lagerung von Aggregaten verwendet und sind allgemein bekannt. Mit Hilfe von Dämpferlagern werden im Automobil Aggregate, beispielsweise Motor, Getriebe, Luftpresser, Kompressor, oder Fahrwerksbauteile, z.B. Hilfsrahmenlager, Blattfederlager, Lenker, u.a. untereinander oder mit der Karosserie verbunden. Dabei erfüllen sie durch die Verwendung von Elastomerwerkstoffen die Funktion einer elastischen Lagerung; andererseits sind sie auf Grund ihrer viskosen Eigenschaften in der Lage, Energie zu dissipieren und damit Schwingungen zu dämpfen. Dabei wird ein hohes Maß an Dämpfung besonders für die Bedämpfung großer Amplituden von niederfrequenten Schwingungen benötigt, die z.B. die Anbindung der Stossdämpfers an die Karosserie beeinflussen. Andererseits ist bei kleinen Amplituden und höheren Frequenzen eine hohe Dämpfung aus Gründen der Fahrzeugakustik unerwünscht. Das Dämpfungsverhalten derzeitiger, konventioneller Rundlager ist abhängig vom materialimmanenten Dämpfungsvermögen des eingesetzten Elastomerwerkstoffes.
  • Das Deutsche Gebrauchsmuster 020213260 beschreibt Dämpferlager, bei denen zwischen dem Einleger und der äußeren Hülse sowohl ein in radialer Richtung wirkendes Dämpfungselement als auch eine Gleithülse vorliegen. Die Gleithülse soll dabei die axiale Beweglichkeit des radial dämpfenden Elementes sicherstellen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, Dämpferlager, insbesondere Federkonstruktionen zur Anbindung der Kolbenstange des Automobilstoßdämpfers an die Automobilkarosserie zu entwickeln, bei denen in radialer und axialer Richtung ein bestimmter Verformungsweg mit unterschiedlich definierter Anlaufsteifigkeit realisiert werden kann.
  • Diese Aufgabe konnte durch die eingangs dargestellten Dämpferlager und Federkonstruktionen gelöst werden. Ein beispielhaftes Dämpferlager, allerdings ohne das an dem Artikel (iv) anliegende Gehäuse (ii), das bevorzugt von außen den gesamten Artikel (iv) umfasst, ist in der 1 dargestellt. Ein beispielhafter Einleger (i) ist in der 2 abgebildet. 3 stellt den Artikel (iv), in diesem bevorzugten Falle einen Ring, dar. Ein beispielhaftes Lagerelement (iii) ist in 4 beschrieben. 5 stellt beispielhaft eine erfindungsgemäße Federkonstruktion dar. In allen Figur sind die Maße in [mm] angegeben.
  • Der bevorzugt zylindrische Einleger (i) kann einteilig oder mehrteilig aufgebaut sein und auf üblichen Materialien basieren, beispielsweise Metallen, z.B. Stahl, Eisen und/oder Aluminium oder harten Kunststoffen, z.B. thermoplastischem Polyurethan (TPU), Polyoxymethylen und/oder Polyamid. Der Einleger (i) verfügt bevorzugt über eine Innenbohrung üblicherweise zur Aufnahme eines Befestigungsbolzen. Der Außendurchmesser ergibt sich aus konstruktiven Gründen. Bevorzugt weist der Einleger (i) wie in 2 dargestellt einen Durchmesser (xx) von 40 mm bis 60 mm, besonders bevorzugt 50 mm bis 55 mm auf. Die Höhe (xxi) des Einlegers (i) beträgt bevorzugt 10 mm bis 20 mm, besonders bevorzugt 15 mm. Der Durchmesser (xxii) der Bohrung in dem Einleger (i) beträgt bevorzugt 8 mm bis 15 mm, besonders bevorzugt 10 mm bis 11 mm. Die Höhe (xxiii) der Kante des Einlegers (i) beträgt bevorzugt 5 mm bis 7 mm.
  • Das Gehäuse (ii) kann ein- oder mehrteilig, bevorzugt einteilig aufgebaut sein und auf üblichen Materialien basieren, beispielsweise Metallen, z.B. Stahl, Eisen und/oder Aluminium oder harten Kunststoffen, z.B. TPU, Polyoxymethylen und/oder Polyamid.
  • Das Gehäuse (ii) verfügt über einen Außendurchmesser und einen Innendurchmesser, die in den Abmaßen und Ausführungen variieren können. Die Erfindung umfasst sowohl kalibrierte und unkalibrierte Gehäuse (ii). Eine Fixierung der Einzelteile, d.h. Einleger (iii), Lagerelement (iii), Artikel (iv) und Gehäuse (ii) kann beispielsweise durch eine Kalibrierung erreicht werden.
  • Die Lagerelemente (iii) können jeweils aus einem oder mehreren Einzelteilen, die elastische Eigenschaften aufweisen, bestehen. Durch den Einsatz von Lagerelementen mit beispielsweise unterschiedlicher Dichte kann auf speziellen Anforderungen eingegangen werden. Die Lagerelemente (iii), die oberhalb und unterhalb des Einlegers positioniert sind und den Einleger in axialer Richtung dämpfen, d.h. abfedern sollen, können jeweils unter Spannung zwischen dem Einleger (i) und einer oberen bzw. unteren Begrenzung vorliegen. Ein radiale Federung findet durch die Lagerelemente (iii) erfindungsgemäß nicht statt. Die Dämpfung in radialer Richtung wird durch das Gummi des Artikels (iv) wahrgenommen. Die Lagerelemente (iii) sind bevorzugt zylindrisch oder ringförmig ausgestaltet. Bevorzugt beträgt der äußere Durchmesser (xxxv) des Lagerelementes (iii) 30 mm bis 70 mm, besonders bevorzugt 40 mm bis 60 mm, insbesondere 52 mm. Bevorzugt beträgt der innere Durchmesser (xxxvi), d.h. der Durchmesser der Bohrung in dem ringförmigen Lagerelement (iii), 10 mm bis 50 mm, besonders bevorzugt 20 mm bis 40 mm, insbesondere 32 mm. Die Höhe (xxxvii) des Lagerelementes (iii) beträgt bevorzugt 3 mm bis 20 mm, besonders bevorzugt 5 mm bis 15 mm, insbesondere 7 mm. Die erfindungsgemäßen Lagerelemente (iii) und bevorzugt die Zusatzfeder (ix) basieren bevorzugt auf zelligen Polyisocyanat- Polyadditionsprodukten, bevorzugt auf der Basis von zelligen Polyurethanelastomeren, die ggf. Polyharnstoffstrukturen enthalten können, besonders bevorzugt auf der Basis von zelligen Polyurethanelastomeren bevorzugt mit einer Dichte nach DIN 53 420 von 200 bis 1100, bevorzugt 300 bis 800 kg/m3, einer Zugfestigkeit nach DIN 53571 von ≥ 2, bevorzugt 2 bis 8 N/mm2, einer Dehnung nach DIN 53571 von ≥ 300, bevorzugt 300 bis 700 % und einer Weiterreißfestigkeit nach DIN 53515 von ≥ 8, bevorzugt 8 bis 25 N/mm. Bevorzugt handelt es sich bei den Elastomeren um mikrozellige Elastomere auf der Basis von Polyisocyanat-Polyadditionsprodukten, bevorzugt mit Zellen mit einem Durchmesser von 0,01 mm bis 0,5 mm, besonders bevorzugt 0,01 bis 0,15 mm. Besonders bevorzugt besitzen die Elastomere die eingangs dargestellten physikalischen Eigenschaften. Elastomere auf der Basis von Polyisocyanat-Polyadditionsprodukten und ihre Herstellung sind allgemein bekannt und vielfältig beschreiben, beispielsweise in EP-A 62 835, EP-A 36 994, EP-A 250 969, DE-A 195 48 770 und DE-A 195 48 771. Elastomere von zelligen Polyisocyanat-Polyadditionsprodukte werden üblicherweise in einer Form hergestellt, in der man die reaktiven Ausgangskomponenten miteinander umsetzt. Als Formen kommen hierbei allgemein übliche Formen in Frage, beispielsweise Metallformen, die aufgrund ihrer Form die erfindungsgemäße dreidimensionale Form des Federelements gewährleisten. Die Herstellung der Polyisocyanat-Polyadditionsprodukte kann nach allgemein bekannten Verfahren erfolgen, beispiels weise indem man in einem ein- oder zweistufigen Prozess die folgenden Ausgangsstoffe einsetzt:
    • (a) Isocyanat,
    • (b) gegenüber Isocyanaten reaktiven Verbindungen,
    • (c) Wasser und gegebenenfalls
    • (d) Katalysatoren,
    • (e) Treibmittel und/oder
    • (f) Hilfs- und/oder Zusatzstoffe, beispielsweise Polysiloxane und/oder Fettsäuresulfonate.
  • Bevorzugt weisen die zelligen Polyisocyanat-Polyadditionsprodukten einen Druckverformungsrest kleiner 25 % nach DIN 53572, wobei als Prüfkörper Würfel der Abmessung 40 mm x 40 mm x 30 mm ohne Silikonanstrich verwendet werden, die Prüfung bei konstanter Verformung erfolgt, wobei die Prüfkörper um 40 % zusammengedrückt und 22 Stunden bei 80°C im Umluftschrank gehalten werden, die Prüfeinrichtung nach der Entnahe aus dem Wärmeschrank 2 Stunden im zusammengedrückten Zustand auf Raumtemperatur abgekühlt wird, anschließend der Prüfkörper aus der Prüfeinrichtung entnommen wird und 10 min ± 30 s nach der Entnahme der Prüfkörper aus der Prüfeinrichtung die Höhe der Prüfkörper auf 0,1 mm genau gemessen wird.
  • Der oder die Artikel (iv) befinden sich erfindungsgemäß in dem Raum zwischen dem äußeren Rand des Einlegers (i) und dem den Einleger umfassenden Gehäuse (ii). Die Aufgabe dieses Artikels (iv), bevorzugt des Ringes (iv) besteht darin, Schwingungen und Stöße des Stoßdämpfers zur Karosserie zu dämpfen und dadurch eine möglichst gute Entkopplung zu erzielen. Sinn der Entkopplung ist es, eine Geräuschübertragung zu minimieren.
  • Der Artikel (iv) ist erfindungsgmeäß aus Gummi gefertigt. Gummi ist dem Fachmann allgemein bekannt und kommerziell erhältlich. Dabei können allgemein übliche Gummitypen eingesetzt werden. Die Herstellung geeigneter Ringe (iv) kann beispielsweise nach bekannten Verfahren z.B. mittels Vulkanisation erfolgen. Ein besonderer Vorteil liegt in dem geringen Abrieb des Gummis und der damit verbundenen längeren Lebensdauer des Artikels (iv). Der Artikel (iv) kann einen größeren Außendurchmesser haben als der Innendurchmesser der Gehäuses (ii). Dadurch wird eine Vorspannung des Elastomerbauteils, d.h. des Artikels (iv) erzielt. Bei dieser Bauweise kann auf einen anschließenden Kalibrierprozess verzichtet werden. Diese Vorteile gelten auch, wenn der Innendurchmesser des Elastomerbauteile kleiner ist als der Außendurchmesser des Einlegers (i). Bevorzugt weist der Artikel (iv) eine Höhe (xxv) von 10 mm bis 20 mm, besonders bevorzugt 15 mm auf. Der äußere Durchmesser (xxvi) des Artikels (iv) beträgt bevorzugt 50 mm bis 70 mm, besonders bevorzugt 58 mm. Der innere Durchmesser (xxvii) des Artikels (iv) beträgt bevorzugt 45 mm bis 65 mm, besonders bevorzugt 52 mm.
  • Eine bevorzugte Federkonstruktion ist in der 5 skizziert. An dem vom Stoßdämpfer angewandten Ende der Kolbenstange ist bevorzugt mittels einer Mutter (v) der Einleger befestigt, zwischen dessen äußerem Rand und der Innenwand des Gehäuses (ii) sich der Artikel (iv) befindet. Der Rand des Einleger wird von den Lagerelementen (iii) oberhalb und unterhalb des Einlegers zwischen Deckel und unterem Rand des Gehäuses federnd gelagert. Die Zusatzfeder, die auf die Kolbenstange gesteckt ist, ist bevorzugt zwischen Stoßdämpfer und unterem Rand (vii) des Gehäuses (ii) positioniert und bevorzugt zumindest teilweise von einem in axiale Richtung weiterführenden Rand (xxx) des Gehäuses umschlossen. In axialer Richtung, d.h. in Richtung der Kolbenstange, trennt der untere Rand (vii) bevorzugt den Einleger (i), die Lagerelemente (iii) und den Artikel (iv) von der Zusatzfeder (ix), die bevorzugt an der von (i), (iii) und (iv) abgewandten Seite an dem unteren Rand (vii) anliegt. Der untere Rand (vii) weist bevorzugt eine Bohrung für die Kolbenstange (x) auf. Der seitliche Rand (vi) des Gehäuses (ii) umschließt den Einleger (i) und den Artikel (iv), der bevorzugt sowohl an den Rand (vi) als auch den Einleger (i) grenzt. Der Raum in dem Gehäuse (ii), in dem der Einleger (i) positioniert ist, wird bevorzugt von dem unteren Rand (vii), dem seitlichen Rand (vi) und dem Deckel (viii) begrenzt.

Claims (2)

  1. Dämpferlager enthaltend mindestens einen Einleger (i), der in einem Gehäuse (ii) positioniert ist, mindestens zwei Lagerelemente (iii), die oberhalb und unterhalb des Einlegers (i) positioniert sind, sowie zwischen Einleger (i) und Gehäuse (ii) mindestens ein Artikel (iv) auf der Basis von Gummi.
  2. Federkonstruktion enthaltend eine Kolbenstange (x) an dessen Ende ein Einleger (i) befestigt ist, der sich in einem Gehäuse (ii) befindet, das einen seitlichen Rand (vi) und einen unteren Rand (vii) aufweist und dessen obere Öffnung teilweise oder vollständig verschlossen ist, sowie unterhalb des unteren Randes (vii) des Gehäuses eine hohle zylindrische Zusatzfeder (ix), die die Kolbenstange (x) umschließt, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb und unterhalb des Einlegers (i) jeweils mindestens ein Lagerelement (iii) positioniert ist, sowie zwischen dem Einleger (i) und dem seitlichen Rand (vi) des Gehäuses (ii) mindestens ein Artikel (iv) auf der Basis von Gummi vorliegt.
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