DE102004027904A1 - Federkonstruktion - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16F1/373Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by having a particular shape
    • F16F1/3732Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by having a particular shape having an annular or the like shape, e.g. grommet-type resilient mountings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Federkonstruktion, enthaltend ein Rundlager, aufgebaut aus einem hohlen, elastischen Lagerelement (i), das einen Einleger (ii) umfasst, der eine Bohrung (iii) aufweist, in der eine (iv) Kolbenstange eines Stoßdämpfers platziert ist, und wobei das Rundlager in einem Lagertopf (v) fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (iii) sowohl in radialer Richtung als auch in axialer Richtung vorgespannt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Federkonstruktionen enthaltend ein Rundlager aufgebaut aus einem hohlen, elastischen Lagerelement (i), das einen Einleger (ii) umfasst, der eine Bohrung (iii) aufweist, in dem eine (iv) Kolbenstange eines Stoßdämpfers platziert ist und wobei das Rundlager in einem Lagertopf (v) fixiert ist, bevorzugt indem das Lagerelement (i) in axialer Richtung oberhalb und unterhalb des Lagerelementes (i) sowie in radialer Richtung die seitliche, äußere Mantelfläche des Lagerelementes (i) von Bauelementes, bevorzugt von einem Lagertopf, besonderes bevorzugt mit Boden, seitlicher Wand sowie Deckel, begrenzt werden und die Abmessungen dieses Einbauraumes kleiner sind als die Abmessungen des Lagerelementes (i). Des weiteren betrifft die Erfindung Automobile, beispielsweise Personenkraftwagen, Lastkraftwagen, Busse, bevorzugt Automobilfahrwerke enthaltend die erfindungsgemäße Federkonstruktion.
  • Aus Polyurethanelastomeren hergestellte Federungselemente werden in Automobilen beispielsweise innerhalb des Fahrwerks verwendet und sind allgemein bekannt. Sie werden insbesondere in Kraftfahrzeugen als schwingungsdämpfende Federelemente eingesetzt. Dabei übernehmen die Federelemente eine Endanschlagfunktion, beeinflussen die Kraft-Weg-Kennung des Rades durch das Ausbilden oder Verstärken einer progressiven Charakteristik der Fahrzeugfederung. Die Nickeffekte des Fahrzeuges können reduziert werden und die Wankabstützung wird verstärkt. Insbesondere durch die geometrische Gestaltung wird die Anlaufsteifigkeit optimiert, dies hat maßgeblichen Einfluss auf den Federungskomfort des Fahrzeuges. Durch die gezielte Auslegung der Geometrie ergeben sich über der Lebensdauer nahezu konstante Bauteileigenschaften. Durch diese Funktion wird der Fahrkomfort erhöht und ein Höchstmaß an Fahrsicherheit gewährleistet.
  • Häufig kommen zusätzlich zu sogenannten Zusatzfedern, die üblicherweise auf der Kolbenstange des Stoßdämpfers platziert werden, Dämpferlager, auch als Rundlager bezeichnet, zum Einsatz, die die Kolbenstange elastisch mit der Karosserie verbinden. Aufgrund des elastischen und damit empfindlichen Materials des Lagerelementes des Rundlagers stellt die Montage dieses Dämpferlagers einen kritischen Schritt für die anschließende Funktionsfähigkeit der gesamten Federkonstruktion dar. Zudem wird die Funktionalität der Federkonstruktion entscheidend vom Aufbau, d.h. der Fixierung des Rundlagers und der Anordnung von den Bauteilen zueinander geprägt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es somit, eine Federkonstruktion enthaltend ein Rundlager aufgebaut aus einem hohlen, elastischen Lagerelement (i), das bevorzugt oberhalb, unterhalb und seitlich einen Einleger (ii) umfasst, der eine bevorzugt mittige, bevorzugt parallel zur axialen Richtung des Rundlagers verlaufende Bohrung (iii) aufweist, in der eine (iv) Kolbenstange eines Stoßdämpfers platziert ist und wobei das Rundlager in einem Lagertopf (v) fixiert ist zu entwickeln, bei dem insbesondere in einem Automobilfahrwerk beim Fahrzeughandling und im fahrdynamischen Verhalten deutliche Vorteile zeigen.
  • Diese Aufgaben konnten dadurch gelöst werden, dass das Lagerelement (iii) sowohl in radialer Richtung, bevorzugt um 30 % bis 40 %, als auch in axialer Richtung, bevorzugt um 30 % bis 40 % vorgespannt ist.
  • Unter dem Ausdruck „vorgespannt" ist zu verstehen, dass das Lagerelement gestaucht in der Federkonstruktion vorliegt, d.h. der Einbauraum für das Lagerelement in der Federkonstruktion ist in axialer Richtung und in radialer Richtung kleiner als die äußeren Abmessungen des Lagerelementes (i) in diesen Richtungen.
  • Der seitliche Rand des Einlegers (ii) wird im nicht-vorgespannten Zustand bevorzugt von 2 mm bis 10 mm, besonders bevorzugt 3 mm des Lagerelementes (i) umfasst, d.h. unterhalb, oberhalb und seitlich des flachen Randes des Einlegers (iv) befindet sich formschlüssig, bevorzugt haftend mit dem Einleger verbunden das Lagerelement (i).
  • Bevorzugt weist das Lagerelement (i) im nicht-vorgespannten Zustand eine Höhe (vi) zwischen 18 mm und 22 mm, bevorzugt 20 mm auf und im vorgespannten Zustand eine Höhe (vii) zwischen 10 mm und 17 mm, bevorzugt zwischen 13 mm und 17 mm, insbesondere 15 mm auf.
  • Bevorzugt weist das Lagerelement (i) im nicht-vorgespannten Zustand einen äußeren Durchmesser (viii) zwischen 59 mm und 65 mm, bevorzugt 60 mm auf und im vorgespannten Zustand einen äußeren Durchmesser (ix) zwischen 50 mm und 58,9 mm, bevorzugt 58 mm aufweist.
  • Bevorzugt weist der Einleger (ii) eine Gesamthöhe (xx) zwischen 10 mm und 20 mm bevorzugt 15 mm, einen äußeren Durchmesser (x) zwischen 40 mm und 80 mm, besonders bevorzugt zwischen 50 mm und 60 mm, insbesondere 54 mm, einen Durchmesser (xi) des Hohlraums zwischen 5 mm und 15 mm, besonders bevorzugt zwischen 10 mm und 11 mm, und eine Höhe (xii) des äußeren Randes zwischen 4 mm und 9 mm, besonders bevorzugt 6 mm auf.
  • Der Einleger (ii) weist bevorzugt einen flachen äußeren Rand auf, während der innere Abschnitt, in dem sich die Bohrung befindet, eine größere Höhe aufweist.
  • Beispielhafte, bevorzugte erfindungsgemäße Rundlager sind in den 1 und 2 dargestellt. Dabei stellt 2 beispielhaft ein verbautes Rundlager dar. Anhand der angegebenen Abmessungen wird ersichtlich, dass das Lagerelement (i) innerhalb der Federkonstruktion sowohl in radiale als auch in axiale Richtung gestaucht, d.h. unter Spannung vorliegt.
  • Im Vergleich zu herkömmlichen Federkonstruktionen in Fahrwerken, insbesondere Anbindungen von Kolbenstangen von Stoßdämpfern wird erfindungsgemäß sowohl in axialer Richtung (in den Figuren 36 % über die Scheiben oberhalb und unterhalb des Lagerelmentes (i)), als auch in radialer Richtung (in den Figuren 33 % über das Gehäuse) vorgespannt. Die radiale Vorspannung setzt sich dadurch zusammen, dass das Lagerelement (i) mit seinem Außendurchmesser von 60 mm in einem Bauraum vom Durchmesser 58 mm eingepresst wird. Somit wird die radiale Wandstärke des Lagerelementes (i) von 3 mm auf 2 mm komprimiert, was 33 % entspricht. Diese zusätzlich zur axialen Vorspannung aufgebrachte radiale Vorspannung hat im Fahrversuch deutliche Vorteile beim Fahrzeughandling und im fahrdynamischen Verhalten gezeigt. Allein aus den radialen Kennlinie wird ersichtlich, das der Verformungsweg des Lagers bei 3kN von ca. 2,7 mm ohne radiale Vorspannung auf 1,7 mm mit radialer Vorspannung reduziert werden konnte. Trotz der radialen Vorspannung wurde im Fahrversuch aber keine Verschlechterung der akustischen Entkopplungseigenschaften der Top Mount festgestellt
  • Zu den einzelnen Elementen der erfindungsgemäßen Federkonstruktion ist ansonsten Folgendes auszuführen:
    Der Einleger, der Lagertopf und ggf. der Deckel können auf allgemein bekannten bevorzugt harten Materialien basieren, beispielsweise Metallen oder harten Kunststoffen, z.B. thermoplastischem Polyurethan, Polyamid, Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol oder bevorzugt Polyoxymethylen, besonders bevorzugt Metallen, insbesondere Stahl oder Aluminium, ganz besonders bevorzugt Aluminium.
  • Die erfindungsgemäßen Lagerelemente (i) sind bevorzugt auf der Basis allgemein bekannter elastischer Materialien, z.B. auf der Basis von Gummi oder besonders bevorzugt zelligen Polyisocyanat-Polyadditionsprodukten, bevorzugt auf der Basis von zelligen Polyurethanelastomeren, die ggf. Polyharnstoffstrukturen enthalten können, besonders bevorzugt auf der Basis von zelligen Polyurethanelastomeren bevorzugt mit einer Dichte nach DIN 53 420 von 200 bis 1100, bevorzugt 300 bis 800 kg/m3, bevorzugt mit einer Zugfestigkeit nach DIN 53571 von ≥ 2, bevorzugt 2 bis 8 N/mm2, einer Dehnung nach DIN 53571 von ≥ 300, bevorzugt 300 bis 700 % und einer Weiterreißfestigkeit nach DIN 53515 von ≥ 8, bevorzugt 8 bis 25 N/mm gefertigt. Das Lagerelement (i) basiert somit bevorzugt auf Elastomeren auf der Basis von Polyisocyanat-Polyadditionsprodukten, beispielsweise Polyurethanen und/oder Polyharnstoffen, beispielsweise Polyurethanelastomeren, die gegebenenfalls Harnstoffstrukturen enthalten können. Bevorzugt handelt es sich bei den Elastomeren um mikrozellige Elastomere auf der Basis von Polyisocyanat-Polyadditionsprodukten, bevorzugt mit Zellen mit ei nem Durchmesser von 0,01 mm bis 0,5 mm, besonders bevorzugt 0,01 bis 0,15 mm. Besonders bevorzugt besitzen die Elastomere die eingangs dargestellten physikalischen Eigenschaften. Elastomere auf der Basis von Polyisocyanat-Polyadditionsprodukten und ihre Herstellung sind allgemein bekannt und vielfältig beschreiben, beispielsweise in EP-A 62 835, EP-A 36 994, EP-A 250 969, DE-A 195 48 770 und DE-A 195 48 771. Die Herstellung erfolgt üblicherweise durch Umsetzung von Isocyanaten mit gegenüber Isocyanaten reaktiven Verbindungen. Die Elastomere auf der Basis von zelligen Polyisocyanat-Polyadditionsprodukte werden üblicherweise in einer Form hergestellt, in der man die reaktiven Ausgangskomponenten miteinander umsetzt. Als Formen kommen hierbei allgemein übliche Formen in Frage, beispielsweise Metallformen, die aufgrund ihrer Form die erfindungsgemäße dreidimensionale Form des Federelements gewährleisten. Die Herstellung der Polyisocyanat-Polyadditionsprodukte kann nach allgemein bekannten Verfahren erfolgen, beispielsweise indem man in einem ein- oder zweistufigen Prozess die folgenden Ausgangsstoffe einsetzt:
    • (a) Isocyanat,
    • (b) gegenüber Isocyanaten reaktiven Verbindungen,
    • (c) Wasser und gegebenenfalls
    • (d) Katalysatoren,
    • (e) Treibmittel und/oder
    • (f) Hilfs- und/oder Zusatzstoffe, beispielsweise Polysiloxane und/oder Fettsäuresulfonate.
  • Die Oberflächentemperatur der Forminnenwand beträgt üblicherweise 40 bis 95°C, bevorzugt 50 bis 90°C. Die Herstellung der Formteile wird bevorzugt bei einem NCO/OH-Verhältnis von 0,85 bis 1,20 durchgeführt, wobei die erwärmten Ausgangskomponenten gemischt und in einer der gewünschten Formteildichte entsprechenden Menge in ein beheiztes, bevorzugt dichtschließendes Formwerkzeug gebracht werden. Die Formteile sind nach 5 bis 60 Minuten ausgehärtet und damit entformbar. Die Menge des in das Formwerkzeug eingebrachten Reaktionsgemisches wird üblicherweise so bemessen, dass die erhaltenen Formkörper die bereits dargestellte Dichte aufweisen. Die Ausgangskomponenten werden üblicherweise mit einer Temperatur von 15 bis 120°C, vorzugsweise von 30 bis 110°C, in das Formwerkzeug eingebracht. Die Verdichtungsgrade zur Herstellung der Formkörper liegen zwischen 1,1 und 8, vorzugsweise zwischen 2 und 6.
  • Bevorzugt handelt es sich bei dem Lagerelement um ein einteiliges Produkt, das in Gegenwart des Einlegers in einer Form gefertigt, bevorzugt verschäumt wird und haftend den Einleger umschließt.

Claims (8)

  1. Federkonstruktion enthaltend ein Rundlager aufgebaut aus einem hohlen, elastischen Lagerelement (i), das einen Einleger (ii) umfasst, der eine Bohrung (iii) aufweist, in der eine (iv) Kolbenstange eines Stoßdämpfers platziert ist und wobei das Rundlager in einem Lagertopf (v) fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (iii) sowohl in radialer Richtung als auch in axialer Richtung vorgespannt ist.
  2. Federkonstruktion gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (i) in radialer Richtung um 30 % bis 40 % vorgespannt ist.
  3. Federkonstruktion gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (i) in axialer Richtung um 30 % bis 40 % vorgespannt ist.
  4. Rundlager gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der seitliche Rand des Einlegers (ii) im nicht-vorgespannten Zustand von 2 mm bis 10 mm des Lagerelementes (i) umfasst wird.
  5. Rundlager gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (i) im nicht-vorgespannten Zustand eine Höhe (vi) zwischen 18 mm und 22 mm und im vorgespannten Zustand eine Höhe (vii) zwischen 10 mm und 17 mm aufweist.
  6. Rundlager gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (i) im nicht-vorgespannten Zustand einen äußeren Durchmesser (viii) zwischen 59 mm und 65 mm und im vorgespannten Zustand einen äußeren Durchmesser (ix) zwischen 50 mm und 58,9 mm aufweist.
  7. Rundlager gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einleger (ii) eine Gesamthöhe (xx) zwischen 10 mm und 20 mm, einen äußeren Durchmesser (x) zwischen 40 mm und 80 mm, einen Durchmesser (xi) des Hohlraums zwischen 5 mm und 15 mm und eine Höhe (xii) des äußeren Randes zwischen 4 mm und 9 mm aufweist.
  8. Rundlager gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Lagerelement (i) um zelliges Polyurethanelastomer handelt, dass in Gegenwart des Einlegers (ii) verschäumt wurde und haftend mit dem Einleger (ii) verbunden ist.
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