DE202004008055U1 - Druckanschlagpuffer - Google Patents

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Abstract

Hohler zylindrischer Druckanschlagpuffer auf der Basis von Polyisocyanat-Polyadditionsprodukten mit einer Höhe (i) zwischen 25 mm und 35 mm, einem äußeren Durchmesser (ii) zwischen 40 mm und 55 mm, einem maximalen Durchmesser (iii) des Hohlraums zwischen 20 mm und 30 mm, der sich durch drei bis acht parallel zur Längsachse des Hohlraums ausgerichtete Erhebungen (v) auf einen Durchmesser (iv) zwischen 16 mm und 21 mm verengt.

Description

  • Die Erfindung betrifft hohle zylindrische Druckanschlagpuffer auf der Basis von Polyisocyanat-Polyadditionsprodukten auf der Basis von Polyisocyanat-Polyadditionsprodukten, bevorzugt auf der Basis von zelligen Polyurethanelastomeren, die ggf. Polyhamstoffstrukturen enthalten können, besonders bevorzugt auf der Basis von zelligen Polyurethanelastomeren bevorzugt mit einer Dichte nach DIN 53 420 von 200 bis 1100, bevorzugt 300 bis 800 kg/m3, einer Zugfestigkeit nach DIN 53571 von ≥ 2, bevorzugt 2 bis 8 N/mm2, einer Dehnung nach DIN 53571 von ≥ 300, bevorzugt 300 bis 700 % und einer Weiterreißfestigkeit nach DIN 53515 von ≥ 8, bevorzugt 8 bis 25 N/mm, mit einer Höhe (i) zwischen 25 mm und 35 mm, bevorzugt zwischen 25 mm und 30 mm, besonders bevorzugt zwischen 27 mm und 29 mm, insbesondere 28 mm, einem äußeren Durchmesser (ii) zwischen 40 mm und 55 mm, bevorzugt zwischen 45 mm und 50 mm, besonders bevorzugt 47 mm, einem maximalen Durchmesser (iii) des Hohlraums zwischen 20 mm und 30 mm, bevorzugt zwischen 25 mm und 28 mm, besonders bevorzugt 26,6 mm, der sich durch drei bis acht, bevorzugt vier bis sieben, besonders bevorzugt fünf oder sechs, insbesondere sechs parallel zur Längsachse des Hohlraums ausgerichtete Erhebungen (v) auf einen Durchmesser (iv) zwischen 16 mm und 21 mm, bevorzugt 17 mm bis 20 mm, insbesondere 18,8 mm verengt. Außerdem betrifft die Erfindung Automobile und insbesondere Lastkraftwagen enthaltend die erfindungsgemäßen Federelemente, insbesondere Lastkraftwagen mit luftgefederter Fahrerkabine, wobei die Luftfederung der Fahrerkabine die erfindungsgemäßen Distanzpuffer aufweist.
  • Aus Polyurethanelastomeren hergestellte Federungselemente werden in Automobilen beispielsweise innerhalb des Fahrwerks verwendet und sind allgemein bekannt. Sie werden insbesondere in Kraftfahrzeugen als schwingungsdämpfende Federelemente eingesetzt. Dabei übernehmen die Federelemente eine Endanschlagfunktion, beeinflussen die Kraft-Weg-Kennung des Rades durch das Ausbilden oder Verstärken einer progressiven Charakteristik der Fahrzeugfederung. Die Nickeffekte des Fahrzeuges können reduziert werden und die Wankabstütrung wird verstärkt. Insbesondere durch die geometrische Gestaltung wird die Anlaufsteifigkeit optimiert, dies hat maßgeblichen Einfluss auf den Federungskomfort des Fahrzeuges. Durch die gezielte Auslegung der Geometrie ergeben sich über der Lebensdauer nahezu konstante Bauteileigenschaften. Durch diese Funktion wird der Fahrkomfort erhöht und ein Höchstmaß an Fahrsicherheit gewährleistet.
  • Aufgrund der sehr unterschiedlichen Charakteristika und Eigenschaften einzelner Automobilmodelle oder Nutzfahrzeuge müssen die Federelemente individuell an die verschiedenen Automobilmodelle angepasst werden, um eine ideale Fahrwerksabstim mung zu erreichen. Beispielsweise können bei der Entwicklung der Federelemente das Gewicht des Fahrzeugs, das Fahrwerk des speziellen Modells, die vorgesehenen Stoßdämpfer sowie die gewünschte Federcharakteristik berücksichtigt werden. Hinzu kommt, dass für verschiedene Automobile oder Nutzfahrzeuge aufgrund des zur Verfügung stehenden Bauraums individuelle, auf die Baukonstruktion abgestimmte Einzellösungen erfunden werden müssen.
  • Bei Nutzfahrzeugen verwendet man häufig Luftfederungen um beispielsweise das Fahrerhaus zu federn und oder zu dämpfen.
  • Dies gilt für herkömmliche Luftferderungen als auch für regelbare Luftfedern. Es können dabei mindestens eine, meist aber drei oder vier und mehr Luftfedern verwendet werden.
  • Die Luftfeder besitzt nach Auslegung bereits oft eine progressive Kraft-/Weg Kennung. Trotzdem wird aus Gründen des Federungskomforts ein Anschlagpuffer als progressiver Wegbegrenzer eingesetzt. Zusätzlich kann der Anschlagpuffer im Falle des Versagens der Luftfederung die wesentliche Eigenschaften der Federung zum Teil ersetzen.
  • Beim Abkippen des Fahrerhaus übernimmt die Erfindung die Funktion eines Endanschlag und somit sehr hohe Kräfte auf.
  • Aus den vorstehend genannten Gründen können die bekannten Lösungen für die Ausgestaltung einzelner Federelemente nicht generell auf neue Nutzfahrzeugmodelle übertragen werden. Bei jeder neuen Entwicklung eines Automobilmodells muss eine neue Form des Federelements entwickelt werden, das den spezifischen Anforderungen des Modells gerecht wird.
  • Im vorliegenden Fall konnten bekannte Federelemente nicht eingesetzt werden, da:
    • a) höhere Druckspannungen vorliegen
    • b) verringerter Bauraum zur Verfügung stand
    • c) bei dem bekannten Federelement Montageprobleme bestehen
    • d) ein symmetrisches Bauteil verlangt wurde, welches lageunabhängig eingebaut werden kann.
  • Besondere Vorgabe bestanden in den folgenden Punkten:
    • 1) Federung mit bekannter Kraft-/Wegdiagramm
    • 2) Beheben der Montageprobleme
    • 3) Endanschlag beim Kippen der Kabine
    • 4) Bestimmter Bauraum
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es somit, für eine spezielle Anwendung eine geeignete Zusatzfeder mit den oben genannten Funktionen/Anforderungen zu entwi ckeln, die den spezifischen Anforderungen gerade dieses Modells gerecht wird und einen möglichst guten Federungskomfort gewährleistet.
  • Gerade die räumliche Ausgestaltung der Federelemente, d.h. ihre dreidimensionale Form, hat neben ihrem Material eine entscheidenden Einfluss auf ihre Funktion. Über die Form der Federelemente werden die oben genannten Funktionen gezielt gesteuert. Diese dreidimensionale Form des Federelements muss somit individuell für jedes Automobilmodell/Nutzfahrzeug entwickelt werden.
  • Diese Anforderungen werden durch die eingangs dargestellten Federelemente erfüllt. Die erfindungsgemäßen Federelemente sind im Detail in den 1 und 2 dargestellt. In allen Figuren sind die angegebenen Maße in [mm] angegeben. Gerade diese dreidimensionale Form erwies sich als besonders geeignet, den spezifischen Anforderungen durch das spezielle Automobilmodell gerecht zu werden, insbesondere auch im Hinblick auf die spezifischen räumlichen Anforderungen und die geforderte Federcharakteristik.
  • Der erfindungsgemäße Druckanschlagspuffer weist auf seiner äußeren Oberfläche bevorzugt eine umlaufende Einschnürung (vii) auf, die den äußeren Durchmesser des Druckanschlagspuffer auf eine Länge (vi) zwischen 35 mm bis 45 mm, besonders bevorzugt 40 mm bis 44 mm, insbesondere 42 mm verengt. Dabei kann die Einschnürung (vii) bevorzugt eine Höhe (viii) zwischen 4 mm und 8 mm, besonders bevorzugt 6 mm aufweisen. Die Einschnürung (vii) und die Erhebungen (v) befinden sich bevorzugt auf gleicher Höhe, besonders bevorzugt auf halber Höhe des Druckanschlagspuffers.
  • Die Erhebungen (v) weisen bevorzugt die Form einer Pyramide oder eines Pyramidenstumpfes auf. Der Abstand (ix) zwischen den Erhebungen (v) in dem Hohlraum beträgt bevorzugt zwischen 3 mm und 10 mm, besonders bevorzugt zwischen 4 mm und 8 mm, insbesondere 5 mm beträgt.
  • Die erfindungsgemäßen Körper (i) basieren bevorzugt auf Elastomeren auf der Basis von Polyisocyanat-Polyadditionsprodukten, beispielsweise Polyurethanen und/oder Polyharnstoffen, beispielsweise Polyurethanelastomeren, die gegebenenfalls Harnstoffstrukturen enthalten können. Bevorzugt handelt es sich bei den Elastomeren um mikrozellige Elastomere auf der Basis von Polyisocyanat-Polyadditionsprodukten, bevorzugt mit Zellen mit einem Durchmesser von 0,01 mm bis 0,5 mm, besonders bevorzugt 0,01 bis 0,15 mm. Besonders bevorzugt besitzen die Elastomere die eingangs dargestellten physikalischen Eigenschaften. Elastomere auf der Basis von Polyisocyanat-Polyadditionsprodukten und ihre Herstellung sind allgemein bekannt und vielfältig beschreiben, beispielsweise in EP-A 62 835, EP-A 36 994, EP-A 250 969, DE-A 195 48 770 und DE-A 195 48 771.
  • Die Herstellung erfolgt üblicherweise durch Umsetzung von Isocyanaten mit gegenüber Isocyanaten reaktiven Verbindungen.
  • Die Elastomere auf der Basis von zelligen Polyisocyanat-Polyadditionsprodukte werden üblicherweise in einer Form hergestellt, in der man die reaktiven Ausgangskomponenten miteinander umsetzt. Als Formen kommen hierbei allgemein übliche Formen in Frage, beispielsweise Metallformen, die aufgrund ihrer Form die erfindungsgemäße dreidimensionale Form des Federelements gewährleisten.
  • Die Herstellung der Polyisocyanat-Polyadditionsprodukte kann nach allgemein bekannten Verfahren erfolgen, beispielsweise indem man in einem ein- oder zweistufigen Prozess die folgenden Ausgangsstoffe einsetzt:
    • (a) Isocyanat,
    • (b) gegenüber Isocyanaten reaktiven Verbindungen,
    • (c) Wasser und gegebenenfalls
    • (d) Katalysatoren,
    • (e) Treibmittel und/oder
    • (f) Hilfs- und/oder Zusatrstoffe, beispielsweise Polysiloxane und/oder Fettsäuresulfonate.
  • Die Oberflächentemperatur der Forminnenwand beträgt üblicherweise 40 bis 95°C, bevorzugt 50 bis 90°C. Die Herstellung der Formteile wird vorteilhafterweise bei einem NCO/OH-Verhältnis von 0,85 bis 1,20 durchgeführt, wobei die erwärmten Ausgangskomponenten gemischt und in einer der gewünschten Formteildichte entsprechenden Menge in ein beheiztes, bevorzugt dichtschließendes Formwerkzeug gebracht werden. Die Formteile sind nach 5 bis 60 Minuten ausgehärtet und damit entformbar. Die Menge des in das Formwerkzeug eingebrachten Reaktionsgemisches wird üblicherweise so bemessen, dass die erhaltenen Formkörper die bereits dargestellte Dichte aufweisen. Die Ausgangskomponenten werden üblicherweise mit einer Temperatur von 15 bis 120°C, vorzugsweise von 30 bis 110°C, in das Formwerkzeug eingebracht. Die Verdichtungsgrade zur Herstellung der Formkörper liegen zwischen 1,1 und 8, vorzugsweise zwischen 2 und 6.

Claims (7)

  1. Hohler zylindrischer Druckanschlagpuffer auf der Basis von Polyisocyanat-Polyadditionsprodukten mit einer Höhe (i) zwischen 25 mm und 35 mm, einem äußeren Durchmesser (ii) zwischen 40 mm und 55 mm, einem maximalen Durchmesser (iii) des Hohlraums zwischen 20 mm und 30 mm, der sich durch drei bis acht parallel zur Längsachse des Hohlraums ausgerichtete Erhebungen (v) auf einen Durchmesser (iv) zwischen 16 mm und 21 mm verengt.
  2. Druckanschlagspuffer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckanschlagspuffer auf seiner äußeren Oberfläche eine umlaufende Einschnürung (vii) aufweist, die den äußeren Durchmesser des Druckanschlagspuffer auf eine Länge (vi) zwischen 35 mm bis 45 mm verengt.
  3. Druckanschlagspuffer gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnürung (vii) eine Höhe (viii) zwischen 4 mm und 8 mm aufweist.
  4. Druckanschlagspuffer gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Einschnürung (vii) und die Erhebungen (v) auf halber Höhe des Druckanschlagspuffer befinden.
  5. Druckanschlagspuffer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (v) die Form einer Pyramide oder eines Pyramidenstumpfes aufweisen.
  6. Druckanschlagspuffer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (ix) zwischen den Erhebungen (v) in dem Hohlraum zwischen 3 mm und 10 mm beträgt.
  7. Lastkraftwagen mit luftgefederter Fahrerkabine, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftfederung der Fahrerkabine Distanzpuffer gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 aufweist.
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