DE202004000774U1 - Dämpferlager - Google Patents

Dämpferlager Download PDF

Info

Publication number
DE202004000774U1
DE202004000774U1 DE200420000774 DE202004000774U DE202004000774U1 DE 202004000774 U1 DE202004000774 U1 DE 202004000774U1 DE 200420000774 DE200420000774 DE 200420000774 DE 202004000774 U DE202004000774 U DE 202004000774U DE 202004000774 U1 DE202004000774 U1 DE 202004000774U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
damping element
insert
din
hollow cylindrical
top mounts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200420000774
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE200420000774 priority Critical patent/DE202004000774U1/de
Publication of DE202004000774U1 publication Critical patent/DE202004000774U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/373Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by having a particular shape
    • F16F1/376Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by having a particular shape having projections, studs, serrations or the like on at least one surface
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/37Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers of foam-like material, i.e. microcellular material, e.g. sponge rubber
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/373Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by having a particular shape
    • F16F1/3732Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by having a particular shape having an annular or the like shape, e.g. grommet-type resilient mountings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Polyurethanes Or Polyureas (AREA)

Abstract

Dämpferlager enthaltend ein hohles zylindrisches Dämpfungselement (i) auf der Basis von Polyisocyanat-Polyadditionsprodukten sowie einen Einleger (ii), dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (i) einen äußeren Durchmesser (iii) zwischen 130 mm und 150 mm aufweist, das eine Ende (iv) des Dämpfungselementes wellenförmig ausgestaltet ist und die Höhe (v) des Dämpfungselementes zwischen dem Ende, das dem Ende (iv) gegenüberliegt und dem Einleger (ii) zwischen 30 mm und 50 mm beträgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft Dämpferlager enthaltend ein hohles zylindrisches Dämpfungselement (i) auf der Basis von Polyisocyanat-Polyadditionsprodukten, bevorzugt auf der Basis von zelligen Polyurethanelastomeren, die ggf. Polyharnstoffstrukturen enthalten können, besonders bevorzugt auf der Basis von zelligen Polyurethanelastomeren bevorzugt mit einer Dichte nach DIN 53420 von 200 bis 1100, bevorzugt 300 bis 800 kg/m3, einer Zugfestigkeit nach DIN 53571 von ≥ 2, bevorzugt 2 bis 8 N/mm2, einer Dehnung nach DIN 53571 von ≥ 300, bevorzugt 300 bis 700 % und einer Weiterreißfestigkeit nach DIN 53515 von ≥ 8, bevorzugt 8 bis 25 N/mm, bevorzugt mit einem Durchmesser (xi) des Hohlraums zwischen 50 mm und 70 mm, besonders bevorzugt 60 mm bis 65 mm, insbesondere 62 mm, sowie einen bevorzugt senkrecht zur Längsachse des Dämpfungselementes (i) ausgerichteten bevorzugten haftend mit (i) verbundenen bevorzugt umschäumten Einleger (ii), wobei das Dämpfungselement (i) einen äußeren Durchmesser (iii) zwischen 130 mm und 150 mm, bevorzugt zwischen 135 mm und 145 mm, besonders bevorzugt 140 mm aufweist, das eine Ende (iv) des Dämpfungselementes wellenförmig ausgestaltet ist und die Höhe (v) des Dämpfungselementes zwischen dem Ende, das dem Ende (iv) gegenüberliegt und dem Einleger (ii) zwischen 30 mm und 50 mm, bevorzugt zwischen 35 mm und 45 mm, insbesondere 40 mm beträgt. Außerdem betrifft die Erfindung Automobile enthaltend die erfindungsgemäßen Dämpferlager.
  • Aus Polyurethanelastomeren hergestellte Dämpferlager werden in Automobilen innerhalb des Fahrwerks verwendet und sind allgemein bekannt. Sie werden insbesondere in Kraftfahrzeugen als schwingungsdämpfende Federelemente eingesetzt. Dabei übernehmen die Federelemente die Anbindung des Stossdämpfers an die Karosserie und/oder an Fahrwerkskomponenten. Durch eine solche elastische Ankopplung werden Schwingungen isoliert, die von der Fahrbahn hervorgerufen und über Rad und Stossdämpfer weitergeleitet werden und Schwingungen die vom Stossdämpfer hervorgerufen werden. Die Ankopplung wird so gestaltet, dass kardanische Bewegungen des Stossdämpfer ermöglicht werden und die Anforderungen an Kraft-Weg-Kennungen in axialer, radialer und kardanischer Richtung erfüllt werden. Radiale Kennungen beeinflussen in Abhängigkeit von der Fahrwerkskonzeption wesentlich das Fahrverhalten und müssen exakt abgestimmt werden. Das Zusammenspiel aus Stossdämpfer und Dämpferlager stellt die folgenden Funktionen sicher:
    • – Fahrkomfort
    • – Fahrsicherheit
    • – Wank-/Nickabstützung
    • – Reduktion von Effekten des Radstuckerns und Karosseriezitterns
  • Aufgrund der sehr unterschiedlichen Charakteristika und Eigenschaften einzelner Automobilmodelle müssen die Dämpferlager individuell an die verschiedenen Automobilmodelle angepasst werden, um eine ideale Fahrwerksabstimmung zu erreichen. Beispielsweise können bei der Entwicklung der Dämpferlager das Gewicht des Fahrzeugs, das Fahrwerk des speziellen Modells, die vorgesehenen Stoßdämpfer sowie die gewünschte Federcharakteristik berücksichtigt werden. Hinzu kommt, dass für verschiedene Automobile aufgrund des zur Verfügung stehenden Bauraums individuelle, auf die Baukonstruktion abgestimmte Einzellösungen erfunden werden müssen.
  • Aus den vorstehend genannten Gründen können die bekannten Lösungen für die Ausgestaltung einzelner Dämpferlager nicht generell auf neue Automobilmodelle übertragen werden. Bei jeder neuen Entwicklung eines Automobilmodells muss ein neues Dämpferlager entwickelt werden, das den spezifischen Anforderungen des Modells gerecht wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es somit, für ein spezielles, neues Automobilmodell eine geeignetes Dämpferlager mit den oben genannten Funktionen zu entwickeln, die den spezifischen Anforderungen gerade dieses Modells gerecht wird und einen möglichst guten Fahrkomfort und eine ausgezeichnete Fahrsicherheit gewährleistet.
  • Gerade die räumliche Ausgestaltung der Dämpferlager, d.h. ihre dreidimensionale Form, hat neben ihrem Material einen entscheidenden Einfluss auf ihre Funktion. Über die Form der Dämpferlager werden die oben genannten Funktionen gezielt gesteuert. Diese dreidimensionale Form des Dämpferlagers muss somit individuell für jedes Automobilmodell entwickelt werden.
  • Diese Anforderungen werden durch die eingangs dargestellten Dämpferlager erfüllt. Ein erfindungsgemäßes beispielhaftes und besonders bevorzugtes Dämpferlager ist im Detail in den 1 bis 4 dargestellt. In allen Figuren sind die angegebenen Maße in [mm] angegeben. Gerade diese dreidimensionale Form erwies sich als besonders geeignet, den spezifischen Anforderungen durch das spezielle Automobilmodell gerecht zu werden, insbesondere auch im Hinblick auf die spezifischen räumlichen Anforderungen und die geforderte Charakteristik.
  • Bevorzugt weist das Dämpfungselement an dem wellenförmigen Ende zwei Fortsätze (x) bevorzugt mit einer Höhe zwischen 10 mm und 30 mm, besonders bevorzugt zwischen 15 mm und 25 mm, insbesondere 19,5 mm auf.
  • Bevorzugt verfügt der Einleger (ii) über mindestens drei Bohrungen (vi) bevorzugt mit Gewinde, insbesondere zur Fixierung des Dämpferlagers in dem Automobil.
  • Bevorzugt weist das Dämpfungselement (i) zwischen dem Einleger (ii) und dem wellenförmig ausgestalteten Ende (iv) einen Durchmesser (vii) zwischen 90 mm und 110 mm, bevorzugt zwischen 95 mm und 105 mm, besonders bevorzugt 101 mm auf.
  • Bevorzugt wird das Ende des Dämpfungselementes (i), das dem wellenförmig ausgestalteten Ende gegenüberliegt, von einer Druckplatte (viii) abgedeckt, besonders bevorzugt ist das Dämpfungselement (i) haftend mit der Druckplatte verbunden.
  • Die Gesamthöhe (xii) des Dämpferlagers enthaltend (i), (ii) und (viii) beträgt bevorzugt zwischen 80 mm und 100 mm, besonders bevorzugt zwischen 85 mm und 95 mm, insbesondere 88,5 mm.
  • Das Dämpfungselement (i) weist auf seiner Mantelfläche bevorzugt eine umlaufende Einschnürung (ix) auf.
  • Einleger (ii) und Druckplatte (viii) können aus allgemein bekannten bevorzugt harten bevorzugt kompakten Materialien, besonders bevorzugt Kunststoffen oder Metallen, z.B. Aluminium bestehen. Dabei kann das Dämpfungselement in Gegenwart von Einleger (ii) und ggf. Druckplatte (viii) hergestellt, d.h. z.B. verschäumt und damit haftend verbunden werden.
  • Die erfindungsgemäßen Körper (i) basieren bevorzugt auf Elastomeren auf der Basis von Polyisocyanat-Polyadditionsprodukten, beispielsweise Polyurethanen und/oder Polyharnstoffen, beispielsweise Polyurethanelastomeren, die gegebenenfalls Harnstoffstrukturen enthalten können. Bevorzugt handelt es sich bei den Elastomeren um mikrozellige Elastomere auf der Basis von Polyisocyanat-Polyadditionsprodukten, bevorzugt mit Zellen mit einem Durchmesser von 0,01 mm bis 0,5 mm, besonders bevorzugt 0,01 bis 0,15 mm. Besonders bevorzugt besitzen die Elastomere die eingangs dargestellten physikalischen Eigenschaften. Elastomere auf der Basis von Polyisocyanat-Polyadditionsprodukten und ihre Herstellung sind allgemein bekannt und vielfältig beschreiben, beispielsweise in EP-A 62 835, EP-A 36 994, EP-A 250 969, DE-A 195 48 770 und DE-A 195 48 771.
  • Die Herstellung erfolgt üblicherweise durch Umsetzung von Isocyanaten mit gegenüber Isocyanaten reaktiven Verbindungen.
  • Die Elastomere auf der Basis von zelligen Polyisocyanat-Polyadditionsprodukte werden üblicherweise in einer Form hergestellt, in der man die reaktiven Ausgangskomponenten miteinander umsetzt. Als Formen kommen hierbei allgemein übliche Formen in Frage, beispielsweise Metallformen, die aufgrund ihrer Form die erfindungsgemäße dreidimensionale Form des Federelements gewährleisten.
  • Die Herstellung der Polyisocyanat-Polyadditionsprodukte kann nach allgemein bekannten Verfahren erfolgen, beispielsweise indem man in einem ein- oder zweistufigen Prozess die folgenden Ausgangsstoffe einsetzt:
    • (a) Isocyanat,
    • (b) gegenüber Isocyanaten reaktiven Verbindungen,
    • (c) Wasser und gegebenenfalls
    • (d) Katalysatoren,
    • (e) Treibmittel und/oder
    • (f) Hilfs- und/oder Zusatzstoffe, beispielsweise Polysiloxane und/oder Fettsäuresulfonate.
  • Die Oberflächentemperatur der Forminnenwand beträgt üblicherweise 40 bis 95°C, bevorzugt 50 bis 90°C. Die Herstellung der Formteile wird vorteilhafterweise bei einem NCO/OH-Verhältnis von 0,85 bis 1,20 durchgeführt, wobei die erwärmten Ausgangskomponenten gemischt und in einer der gewünschten Formteildichte entsprechenden Menge in ein beheiztes, bevorzugt dichtschließendes Formwerkzeug gebracht werden. Die Formteile sind nach 5 bis 60 Minuten ausgehärtet und damit entformbar. Die Menge des in das Formwerkzeug eingebrachten Reaktionsgemisches wird üblicherweise so bemessen, dass die erhaltenen Formkörper die bereits dargestellte Dichte aufweisen. Die Ausgangskomponenten werden üblicherweise mit einer Temperatur von 15 bis 120°C, vorzugsweise von 30 bis 110°C, in das Formwerkzeug eingebracht. Die Verdichtungsgrade zur Herstellung der Formkörper liegen zwischen 1,1 und 8, vorzugsweise zwischen 2 und 6.
  • Die zelligen Polyisocyanat-Polyadditionsprodukte werden zweckmäßigerweise nach dem one shot-Verfahren mit Hilfe der Niederdruck-Technik oder insbesondere der Reaktionsspritzguss-Technik (RIM) in offenen oder vorzugsweise geschlossenen Formwerkzeugen, hergestellt. Die Reaktion wird insbesondere unter Verdichtung in einem geschlossenen Formwerkzeug durchgeführt. Die Reaktionsspritzguss-Technik wird beispielsweise beschrieben von H. Piechota und H. Röhr in "Integralschaum stoffe", Carl Hanser-Verlag, München, Wien 1975; D.J. Prepelka und J.L. Wharton in Journal of Cellular Plastics, März/April 1975, Seiten 87 bis 98 und U. Knipp in Journal of Cellular Plastics, März/April 1973, Seiten 76-84.

Claims (9)

  1. Dämpferlager enthaltend ein hohles zylindrisches Dämpfungselement (i) auf der Basis von Polyisocyanat-Polyadditionsprodukten sowie einen Einleger (ii), dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (i) einen äußeren Durchmesser (iii) zwischen 130 mm und 150 mm aufweist, das eine Ende (iv) des Dämpfungselementes wellenförmig ausgestaltet ist und die Höhe (v) des Dämpfungselementes zwischen dem Ende, das dem Ende (iv) gegenüberliegt und dem Einleger (ii) zwischen 30 mm und 50 mm beträgt.
  2. Dämpferlager gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement an dem wellenförmigen Ende zwei Fortsätze (x) bevorzugt mit einer Höhe zwischen 10 mm und 30 mm aufweist.
  3. Dämpferlager gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einleger (ii) über mindestens drei Bohrungen (vi) mit Gewinde verfügt.
  4. Dämpferlager gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (i) zwischen dem Einleger (ii) und dem wellenförmig ausgestalteten Ende (iv) einen Durchmesser (vii) zwischen 90 mm und 110 mm aufweist.
  5. Dämpferlager gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Dämpfungselementes (i), das dem wellenförmig ausgestalteten Ende gegenüberliegt, von einer Druckplatte (viii) abgedeckt wird.
  6. Dämpferlager gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamthöhe (xii) des Dämpferlagers enthaltend (i), (ii) und (viii) zwischen 80 mm und 100 mm beträgt.
  7. Dämpferlager gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (i) auf seiner Mantelfläche eine umlaufende Einschnürung (ix) aufweist.
  8. Dämpferlager gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (i) auf zelligen Polyurethanelastomeren basiert.
  9. Federelement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (i) auf zelligen Polyurethanelastomeren mit einer Dichte nach DIN 53420 von 200 bis 1100 kg/m3, einer Zugfestigkeit nach DIN 53571 von ≥ 2 N/mm2, einer Dehnung nach DIN 53571 von ≥ 300 % und einer Weiterreißfestigkeit nach DIN 53515 von ≥ 8 N/mm basiert.
DE200420000774 2004-01-19 2004-01-19 Dämpferlager Expired - Lifetime DE202004000774U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200420000774 DE202004000774U1 (de) 2004-01-19 2004-01-19 Dämpferlager

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200420000774 DE202004000774U1 (de) 2004-01-19 2004-01-19 Dämpferlager

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202004000774U1 true DE202004000774U1 (de) 2004-03-18

Family

ID=32049881

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200420000774 Expired - Lifetime DE202004000774U1 (de) 2004-01-19 2004-01-19 Dämpferlager

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202004000774U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103603908A (zh) * 2013-11-21 2014-02-26 大陆汽车电子(芜湖)有限公司 用于波形弹簧的基座及其组件
WO2016093922A3 (en) * 2014-09-24 2016-08-04 Basf Se Dampener assembly

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103603908A (zh) * 2013-11-21 2014-02-26 大陆汽车电子(芜湖)有限公司 用于波形弹簧的基座及其组件
CN103603908B (zh) * 2013-11-21 2017-01-18 大陆汽车电子(芜湖)有限公司 用于波形弹簧的基座及由波形弹簧和基座构成的组件
WO2016093922A3 (en) * 2014-09-24 2016-08-04 Basf Se Dampener assembly

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007011209A1 (de) Dämpferlager
DE102004049638A1 (de) Zusatzfeder
DE102007003207A1 (de) Dämpferlager
EP1502038B1 (de) Rundlager
EP1649188B1 (de) Zusatzfeder
DE202004000774U1 (de) Dämpferlager
DE20314768U1 (de) Federelement
DE112004000405B4 (de) Federkonstruktion
DE202005012531U1 (de) Zusatzfeder
WO2007012622A1 (de) Zusatzfeder
DE102004027904A1 (de) Federkonstruktion
DE202004003831U1 (de) Zusatzfeder
DE202005012528U1 (de) Zusatzfeder
DE202004003830U1 (de) Zusatzfeder
DE202004000624U1 (de) Zusatzfeder
DE20314769U1 (de) Federelement
DE202004003833U1 (de) Federkonstruktion
EP1505314B1 (de) Federkonstruktion
DE202004008055U1 (de) Druckanschlagpuffer
DE202004000620U1 (de) Zusatzfeder
EP1574739B1 (de) Lager, insbesondere in Automobilen
DE202004000622U1 (de) Zusatzfeder
DE202004008993U1 (de) Federelement
DE202004003828U1 (de) Zusatzfeder
DE202004009257U1 (de) Zusatzfeder

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20040422

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20070201

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: BASF SE, DE

Free format text: FORMER OWNER: BASF AG, 67063 LUDWIGSHAFEN, DE

Effective date: 20080421

R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20100201

R152 Term of protection extended to 10 years

Effective date: 20120419

R071 Expiry of right
R071 Expiry of right