DE102007011209A1 - Dämpferlager - Google Patents

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Frank Thye-Moormann
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/373Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by having a particular shape
    • F16F1/3732Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by having a particular shape having an annular or the like shape, e.g. grommet-type resilient mountings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Dämpferlager enthaltend ein hohles zylindrisches Dämpfungselement (i) auf der Basis von Polyisocyanat-Polyadditionsprodukten sowie einen Einleger (ii), der bevorzugt einen bevorzugt mittigen Hohlraum (x) aufweist und der von dem Dämpfungselement (i) in axialer und äußerer radialer Richtung umfasst wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (i) auf seiner oberen und unteren Stirnfläche Erhebungen (iii) und Senken (iv) aufweist und die Erhebungen in radialer Richtung nach außen und innen abgeschrägt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft Dämpferlager enthaltend ein hohles zylindrisches Dämpfungselement (i) auf der Basis von Polyisocyanat-Polyadditionsprodukten, bevorzugt zelligen Polyurethanelastomeren, sowie einen Einleger (ii), der bevorzugt einen bevorzugt mittigen Hohlraum (x) aufweist und der von dem Dämpfungselement (i) in axialer und äußerer radialer Richtung umfasst wird, wobei das Dämpfungselement (i) auf seiner oberen und unteren Stirnfläche Erhebungen (iii) und Senken (iv) aufweist und die Erhebungen in radialer Richtung nach außen, d.h. in Richtung des äußeren Randes des Dämpferlagers, und innen, d.h. in Richtung des bevorzugten Hohlraums des Einlegers, abgeschrägt sind. Außerdem betrifft die Erfindung Automobile enthaltend die erfindungsgemäßen Dämpferlager, besonders bevorzugt Luftfederbeine enthaltend die erfindungsgemäßen Dämpferlager.
  • Aus Polyurethanelastomeren hergestellte Dämpferlager sind allgemein bekannt, z.B. aus DE 102 29 287 und DE 20 2004 000 774 U1 , und werden in Automobilen innerhalb des Fahrwerks verwendet. Sie werden insbesondere in Kraftfahrzeugen als schwingungsdämpfende Federelemente eingesetzt. Dabei übernehmen die Federelemente die Anbindung des Stossdämpfers an die Karosserie und/oder an Fahrwerkskomponenten. Durch eine solche elastische Ankopplung werden Schwingungen isoliert, die von der Fahrbahn hervorgerufen und über Rad und Stossdämpfer weitergeleitet werden und Schwingungen die vom Stossdämpfer hervorgerufen werden. Die Ankopplung wird so gestaltet, dass kardanische Bewegungen des Stossdämpfer ermöglicht werden und die Anforderungen an Kraft-Weg-Kennungen in axialer, radialer und kardanischer Richtung erfüllt werden. Kennungen beeinflussen in Abhängigkeit von der Fahrwerkskonzeption wesentlich das Fahrverhalten und müssen exakt abgestimmt werden. Das Zusammenspiel aus Stossdämpfer und Dämpferlager stellt die folgenden Funktionen sicher:
    • – Fahrkomfort
    • – Fahrsicherheit
    • – Wank-/Nickabstützung
    • - Reduktion von Effekten des Radstuckerns und Karosseriezitterns
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, ein Dämpferlager bevorzugt für ein Luftfederbein zu entwickeln, das eine geringe Anlaufsteifigkeit aufweist. Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es zudem, für ein spezielles, neues Automobilmodell eine geeignetes Dämpferlager mit den oben genannten Funktionen zu entwickeln, die den spezifischen Anforderungen gerade dieses Modells gerecht wird und einen möglichst guten Fahrkomfort und eine ausgezeichnete Fahrsicherheit gerade unter hohen Lasten, hohen Temperaturen und hohem Umgebungsdruck gewährleistet.
  • Diese Anforderungen werden durch die eingangs dargestellten Dämpferlager erfüllt.
  • Durch die Erhebungen (iii) und Senken (iv) auf der oberen und unteren Stirnfläche des Dämpfungselementes (i) (d.h. das Dämpfungselement (i) weist in axialer Richtung eine unterschiedliche, d.h. variable Ausdehnung auf, durch die das wellenförmige Erscheinungsbild des Randes geprägt wird) wird erreicht, dass bei der Einfederung am Anfang nur ein kleinerer Teil des Randes, d.h. die Erhebungen dämpfend wirken, während die Senken (Wellentäler) erst dann zum Einsatz kommen, wenn das Dämpfungselement (i) soweit gestaucht ist, dass auch diese in Kontakt mit dem abzufedernden Werkzeug kommen.
  • Zusätzlich zu dem Wellendesign besteht ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Dämpferlager darin, dass diese zusätzlich zu den umlaufenden Vertiefungen noch einen Außen- und Innenradius auf der Anlaufkontur aufweist. Dies dient dazu, dass sich das Material des Anlaufprofils nicht nach außen an die Gehäusewand anlegt. Durch die reduzierte Wandreibung konnte die dargestellte Problemlösung weiter unterstützt werden. Gleichzeitig wird dadurch auch die Anlaufsteifigkeit weiter reduziert.
  • Ein erfindungsgemäßes beispielhaftes und besonders bevorzugtes Dämpferlager ist im Detail in den 1, 2 und 3 dargestellt, wobei in der 2 auch der Einleger (ii) dargestellt ist. In den 1 und 2 ist der Einleger (ii) auch mit „1" gekennzeichnet und das Dämpfungselement (i) mit „2".
  • In den Figuren sind die angegebenen Maße in [mm] angegeben. Gerade diese dreidimensionale Form erwies sich als besonders geeignet, den spezifischen Anforderungen durch das spezielle Automobilmodell gerecht zu werden, insbesondere auch im Hinblick auf die spezifischen räumlichen Anforderungen und die geforderte Charakteristik.
  • Bevorzugt weist das Dämpfungselement (i) auf seiner oberen und unteren Stirnfläche jeweils zwischen 4 und 8, besonders bevorzugt 6 Erhebungen (iii) und Senken (iv) auf.
  • Bevorzugt sind die Erhebungen (iii) bis zu einer Höhe (v) zwischen 3 mm und 8 mm, besonders bevorzugt 5 mm und 7 mm, insbesondere 6,2 mm abgeschrägt.
  • Bevorzugt beträgt der Höhenunterschied (v) zwischen den Erhebungen (iii) und den Senken (iv) zwischen 3 mm und 8 mm, besonders bevorzugt 5 mm und 7 mm, insbesondere 6,2 mm.
  • Die Erhebungen (iii) sind bevorzugt nach innen und außen in einem Winkel α zwischen 30° und 60°, besonders bevorzugt zwischen 40° und 50°, insbesondere 45° abgeschrägt.
  • Der obere Rand und der untere Rand des Dämpfungselementes sind bevorzugt wellenförmig ausgestaltet.
  • Das Dämpferlager weist bevorzugt einen äußeren Durchmesser (x) zwischen 40 mm und 80 mm, besonders bevorzugt zwischen 50 mm und 65 mm, insbesondere 58 mm und eine Höhe (xi) zwischen 15 mm und 50 mm, besonders bevorzugt zwischen 20 mm und 35 mm, insbesondere 26 mm auf.
  • Der Einleger (ii) weist bevorzugt einen äußeren Durchmesser (xii) zwischen 35 mm und 70 mm, besonders bevorzugt zwischen 48 mm und 60 mm, insbesondere 52 mm und eine Höhe (xiii) seines äußeren Randes zwischen 4 mm und 10 mm, besonders bevorzugt zwischen 5 mm und 8 mm, insbesondere 6 mm auf.
  • Der Einleger (ii) liegt bevorzugt ohne Haftvermittler eingeklemmt in dem Dämpfungselement (i) vor.
  • Der Einleger (ii) kann aus allgemein bekannten bevorzugt harten bevorzugt kompakten Materialien, besonders bevorzugt Kunststoffen oder Metallen, z.B. Aluminium bestehen. Dabei kann das Dämpfungselement in Gegenwart von Einleger (ii) hergestellt werden. Bevorzugt sind (i) und (ii) allerdings nicht haftend verbunden. Besonders bevorzugt wird somit der Einleger (ii) in das Dämpfungselement (i) eingeklemmt, beispielsweise geclipst, wobei besonders bevorzugt kein Haftvermittler, insbesondere kein Klebstoff verwendet wird.
  • Die erfindungsgemäßen Dämpfungselemente (i) basieren bevorzugt auf Elastomeren auf der Basis von Polyisocyanat-Polyadditionsprodukten, beispielsweise Polyurethanen und/oder Polyharnstoffen, beispielsweise Polyurethanelastomeren, die gegebenenfalls Harnstoffstrukturen enthalten können. Bevorzugt handelt es sich bei den Elastomeren um mikrozellige Elastomere auf der Basis von Polyisocyanat-Polyadditionsprodukten, bevorzugt mit Zellen mit einem Durchmesser von 0,01 mm bis 0,5 mm, besonders bevorzugt 0,01 bis 0,15 mm. Besonders bevorzugt besitzen die Elastomere die eingangs dargestellten physikalischen Eigenschaften. Elastomere auf der Basis von Polyisocyanat-Polyadditionsprodukten und ihre Herstellung sind allgemein bekannt und vielfältig beschreiben, beispielsweise in EP-A 62 835, EP-A 36 994, EP-A 250 969, DE-A 195 48 770 und DE-A 195 48 771
  • Besonders bevorzugt sind Dämpfungselemente (i) auf der Basis von zelligen Polyurethanelastomeren die gegebenenfalls Isocyanurat- und/oder Harnstoffstrukturen ent halten können, besonders bevorzugt auf der Basis von zelligen Polyurethanelastomeren, bevorzugt mit einer Dichte nach DIN EN ISO 845 zwischen 200 und 800 kg/m3, bevorzugt zwischen 300 und 600 kg/m3, einer Zugfestigkeit nach DIN EN ISO 1798 von ≥ 2,0 N/mm2, bevorzugt ≥ 2,5 N/mm2, besonders bevorzugt zwischen 2,5 bis 8 N/mm2, einer Bruchdehnung nach DIN EN ISO 1798 von ≥ 200 %, bevorzugt ≥ 350 % und einer Weiterreißfestigkeit nach DIN ISO 34-1 B, b von ≥ 8 N/mm, bevorzugt 8 bis 25 N/mm.
  • Die Herstellung erfolgt üblicherweise durch Umsetzung von Isocyanaten mit gegenüber Isocyanaten reaktiven Verbindungen.
  • Die Elastomere auf der Basis von zelligen Polyisocyanat-Polyadditionsprodukte werden üblicherweise in einer Form hergestellt, in der man die reaktiven Ausgangskomponenten miteinander umsetzt. Als Formen kommen hierbei allgemein übliche Formen in Frage, beispielsweise Metallformen, die aufgrund ihrer Form die erfindungsgemäße dreidimensionale Form des Federelements gewährleisten.
  • Die Herstellung der Polyisocyanat-Polyadditionsprodukte kann nach allgemein bekannten Verfahren erfolgen, beispielsweise indem man in einem ein- oder zweistufigen Prozess die folgenden Ausgangsstoffe einsetzt:
    • (a) Isocyanat,
    • (b) gegenüber Isocyanaten reaktiven Verbindungen,
    • (c) Wasser und gegebenenfalls
    • (d) Katalysatoren,
    • (e) Treibmittel und/oder
    • (f) Hilfs- und/oder Zusatzstoffe, beispielsweise Polysiloxane und/oder Fettsäuresulfonate.
  • Die Oberflächentemperatur der Forminnenwand beträgt üblicherweise 40 bis 95°C, bevorzugt 50 bis 90°C. Die Herstellung der Formteile wird vorteilhafterweise bei einem NCO/OH-Verhältnis von 0,85 bis 1,20 durchgeführt, wobei die erwärmten Ausgangskomponenten gemischt und in einer der gewünschten Formteildichte entsprechenden Menge in ein beheiztes, bevorzugt dichtschließendes Formwerkzeug gebracht werden. Die Formteile sind nach 5 bis 60 Minuten ausgehärtet und damit entformbar. Die Menge des in das Formwerkzeug eingebrachten Reaktionsgemisches wird üblicherweise so bemessen, dass die erhaltenen Formkörper die bereits dargestellte Dichte aufweisen. Die Ausgangskomponenten werden üblicherweise mit einer Temperatur von 15 bis 120°C, vorzugsweise von 30 bis 110°C, in das Formwerkzeug eingebracht. Die Verdichtungsgrade zur Herstellung der Formkörper liegen zwischen 1,1 und 8, vorzugsweise zwischen 2 und 6.
  • Die zelligen Polyisocyanat-Polyadditionsprodukte werden zweckmäßigerweise nach dem one shot-Verfahren mit Hilfe der Niederdruck-Technik oder insbesondere der Reaktionsspritzguss-Technik (RIM) in offenen oder vorzugsweise geschlossenen Formwerkzeugen, hergestellt. Die Reaktion wird insbesondere unter Verdichtung in einem geschlossenen Formwerkzeug durchgeführt. Die Reaktionsspritzguss-Technik wird beispielsweise beschrieben von H. Piechota und H. Röhr in "Integralschaumstoffe", Carl Hanser-Verlag, München, Wien 1975; D.J. Prepelka und J.L. Wharton in Journal of Cellular Plastics, März/April 1975, Seiten 87 bis 98 und U. Knipp in Journal of Cellular Plastics, März/April 1973, Seiten 76-84.

Claims (10)

  1. Dämpferlager enthaltend ein hohles zylindrisches Dämpfungselement (i) auf der Basis von Polyisocyanat-Polyadditionsprodukten sowie einen Einleger (ii), der bevorzugt einen bevorzugt mittigen Hohlraum (x) aufweist und der von dem Dämpfungselement (i) in axialer und äußerer radialer Richtung umfasst wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (i) auf seiner oberen und unteren Stirnfläche Erhebungen (iii) und Senken (iv) aufweist und die Erhebungen in radialer Richtung nach außen und innen abgeschrägt sind.
  2. Dämpferlager gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Dämpfungselement (i) auf seiner oberen und unteren Stirnfläche jeweils zwischen 4 und 8 Erhebungen (iii) und Senken (iv) aufweist.
  3. Dämpferlager gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (iii) bis zu einer Höhe (v) zwischen 3 mm und 8 mm abgeschrägt sind.
  4. Dämpferlager gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Höhenunterschied (v) zwischen den Erhebungen (iii) und den Senken (iv) zwischen 3 mm und 8 mm beträgt.
  5. Dämpferlager gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (iii) nach innen und außen in einem Winkel α zwischen 30° und 60° abgeschrägt sind.
  6. Dämpferlager gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rand und der untere Rand des Dämpfungselementes (i) wellenförmig ausgestaltet sind.
  7. Dämpferlager gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpferlager einen äußeren Durchmesser (x) zwischen 40 mm und 80 mm und eine Höhe (xi) zwischen 15 mm und 50 mm aufweist.
  8. Dämpferlager gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einleger (ii) einen äußeren Durchmesser (xii) zwischen 35 mm und 70 mm und eine Höhe (xiii) seines äußeren Randes zwischen 4 mm und 10 mm aufweist.
  9. Dämpferlager gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einleger (ii) ohne Haftvermittler in dem Dämpfungselement (i) eingeklemmt vorliegt.
  10. Automobile enthaltend Federanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9.
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