DE202004004047U1 - Lager, insbesondere in Automobilen - Google Patents

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    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/38Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type
    • F16F1/3863Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type characterised by the rigid sleeves or pin, e.g. of non-circular cross-section

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Abstract

Rundlager enthaltend hohle bevorzugt zylindrische Innenbuchse (iii), die von einem zylindrischen Lagerelement (ii) auf der Basis von zelligen Polyisocyanat-Polyadditionsprodukten umfasst wird, dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische Lagerelement (ii) haftend mit der Innenbuchse (iii) verbunden ist, die Innenbuchse (iii) eine Höhe (iv) zwischen 52 mm und 56 mm und einen äußeren Durchmesser (v) zwischen 33 mm und 37 mm aufweist, der Durchmesser (vi) des Hohlraums der Innenbuchse zwischen 10 mm und 15 mm beträgt und das Lagerelement (ii) eine Höhe (vii) zwischen 40 mm und 45 mm und einen äußeren Durchmesser (viii) zwischen 50 mm und 60 mm aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Rundlager enthaltend hohle bevorzugt zylindrische Innenbuchse (iii), die von einem zylindrischen Lagerelement (ii) auf der Basis von zelligen Polyisocyanat-Polyadditionsprodukten umfasst wird, dass bevorzugt in einer Außenbuchse (i) fixiert ist, wobei das zylindrische Lagerelement (ü) haftend mit der Innenbuchse verbunden ist, die Innenbuchse (iii) eine Höhe (iv) zwischen 52 mm und 56 mm, bevorzugt zwischen 53 mm und 55 mm, besonders bevorzugt 54 mm und einen äußeren Durchmesser (v) zwischen 33 mm und 37 mm, bevorzugt zwischen 34 mm und 36 mm, besonders bevorzugt 35 mm aufweist, der Durchmesser (vi) des Hohlraums der Innenbuchse zwischen 10 mm und 15 mm, bevorzugt zwischen 12 mm und 13 mm, besonders bevorzugt 12,5 mm beträgt, und das Lagerelement (ii) eine Höhe (vii) zwischen 40 mm und 45 mm, bevorzugt zwischen 41 mm und 43 mm, besonders bevorzugt 42 mm und einen äußeren Durchmesser (viii) zwischen 50 mm und 60 mm, bevorzugt zwischen 55 mm und 57 mm, besonders bevorzugt 56 mm aufweist.
  • Lager werden in Automobilen beispielsweise innerhalb des Fahrwerks verwendet und sind allgemein bekannt. Mit Hilfe von Lagern werden im Automobil Aggregate, Getriebe, Motoren, Fahrwerksbauteile u.a. untereinander oder mit der Karosserie verbunden. Dabei erfüllen sie durch die Verwendung von Elastomerwerkstoffen die Funktion der elastischen Lagerung; andererseits sind sie auf Grund ihrer viskosen Eigenschaften in der Lage, Energie zu dissipieren und damit Schwingungen zu dämpfen. Dabei wird ein hohes Maß an Dämpfung besonders für die Bedämpfung großer Amplituden von niedertrequenten Schwingungen benötigt, die z.B. die Anbindung der Stoßdämpfers an die Karosserie beeinflussen. Andererseits ist bei kleinen Amplituden und höheren Frequenzen eine hohe Dämpfung aus Gründen der Fahrzeugakustik unerwünscht. Das Dämpfungsverhalten derzeitiger, konventioneller Lager ist abhängig vom intrinsischen Dämpfungsvermögen des eingesetzten Elastomerwerkstoffes.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, Lager zu entwickeln, die über eine möglichst variable, individuell einzustellende elastische Dämpfungscharakteristik und zudem ein möglichst sicheres Gefüge der Einzelteile vertilgen. Außerdem sollte die Montage und insbesondere Demontage vereinfacht werden.
  • Diese Aufgabe konnte dadurch gelöst werden, dass das zylindrische Lagerelement (ii) haftend mit der Innenbuchse verbunden ist, die Innenbuchse (iii) eine Höhe (iv) zwischen 52 mm und 56 mm, bevorzugt zwischen 53 mm und 55 mm, besonders bevorzugt 54 mm und einen äußeren Durchmesser (v) zwischen 33 mm und 37 mm, bevorzugt zwischen 34 mm und 36 mm, besonders bevorzugt 35 mm aufweist, der Durchmesser (vi) des Hohlraums der Innenbuchse zwischen 10 mm und 15 mm, bevorzugt zwischen 12 mm und 13 mm, besonders bevorzugt 12,5 mm beträgt, und das Lagerelement (ii) eine Höhe (vii) zwischen 40 mm und 45 mm, bevorzugt zwischen 41 mm und 43 mm, besonders bevorzugt 42 mm und einen äußeren Durchmesser (viii) zwischen 50 mm und 60 mm, bevorzugt zwischen 55 mm und 57 mm, besonders bevorzugt 56 mm aufweist.
  • Bevorzugt steht an dem einen axialen Ende des Lagers die Innenbuchse (iii) mit einer Länge (ix) zwischen 8 mm und 12 mm, besonders bevorzugt zwischen 9 mm und 11 mm, insbesondere 10 mm aus dem Lagerelement (ii) hervor.
  • Bevorzugt weist die Innenbuchse zusätzlich zu der mittigen Bohrung zwischen zwei und sechs, besonders bevorzugt vier weitere bevorzugt in axialer Richtung durchgängige Bohrungen (x) zur Gewichtserleichterung auf.
  • Erfindungsgemäße Lager sind beispielhaft in der 1 dargestellt, wobei die beispielhafte Abbildung eine besonders bevorzugte Ausführungsform darstellt. Die Längenangaben weisen die Einheit [mm] auf.
  • In den Lagern befindet sich die Innenbuchse (iii) innerhalb des Hohlraums des Lagerelementes (ii) und bevorzugt das Lagerelement (ii) in dem Hohlraum einer Außenbuchse (i). Die erfindungsgemäßen Lager enthaltend (ii) hohles Lagerelement, (iii) hohle Innenbuchse und bevorzugt hohle Außenbuchse (i) können dadurch hergestellt werden, indem man die Innenbuchse (iii) in dem Hohlraum des Lagerelementes (ii) positioniert, und anschließend das Lagerelement (ii) in die Außenbuchse einfügt, bevorzugt einpresst.
  • Unter dem Ausdruck haftend verbunden ist zu verstehen, dass die entsprechenden Elemente verklebt sind. Als Klebstoff können allgemein bekannte Klebstoffe zum Einsatz kommen, z.B. Acrylat- und/oder Urethanklebstoffe, bevorzugt reaktive, heißhärtende 2-K Polyurethanklebstoffe. Aufgrund der Vielfalt bei Klebstoffen kann an dieser Stelle nicht auf alle möglichen Klebstoffe eingegangen werden. Allgemein sind geeignete Klebstoffe kommerziell erhältlich.
  • Bevorzugt weist das Objekt, in dem das Lager zum Einsatz kommen soll, bereits eine Einrichtung, die als Außenbuchse dienen kann, auf. D.h. die Außenbuchse wird erst mit dem Objekt montiert oder ist bereits als integraler Teil des Objekts geplant und erst anschließend erfolgt die Montage des Lagerelementes (ii) und der Innenbuchse (iii) mit der Außenbuchse (i). Dies bietet folgende Vorteile:
  • sDie Lagerelemente können auf der Basis von Halbzeugen hergestellt werden, so dass Änderungen des Materials und der Geometrie sehr einfach durchzuführen sind. Weiterhin sind qualitätssichernde Maßnahmen an den Lagerelementen sehr leicht durch führbar. Die Prozesssicherheit wird dadurch erhöht. Die Lagerelemente können sehr flexibel zusammengesetzt werden, so dass beispielsweise Lagerelemente mit unterschiedlichen mechanischen Eigenschaften miteinander kombiniert werden können. Die Bauart solcher Lager erübrigt die Außenhülse und spart somit ein Einzelteil. Zudem können durch die Bauart solcher Lager Kalibrierschritte gespart werden, die bei Lagern konventioneller Bauart durchgeführt werden müssen. Außerdem können Haftvermittler bei der Fertigung gespart werden.
  • Bevorzugt wird somit erst die Außenbuchse mit dem Objekt, das das Lager enthalten soll, montiert, d.h. verbunden, beispielsweise durch Verschrauben oder Schweißen, und anschließend das Lagerelement (ii) und die Innenbuchse (ii) in den Hohlraum der Außenbuchse (iii) eingeführt. In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist die Außenbuchse (i) Bestandteil des Objektes, das das Lager enthalten soll.
  • Dabei kann man bevorzugt eine Vorspannung des Lagerelementes (ii) erzeugen, d.h. bevorzugt presst man (ii) unter Vorspannung und bevorzugt unter Zuhilfenahme von Einpresshilfsmitteln in die Außenbuchse (i). Unter Vorspannung ist dabei insbesondere zu verstehen, dass die Wandstärke des Lagerelementes (ii) größer ist als der Abstand zwischen der Innenbuchse (iii) und der Außenbuchse (i), d.h. das Lagerelement liegt in radialer Richtung gestaucht vor.
  • Bei dem Objekt, das das Lager enthalten soll, kann es sich bevorzugt um das Fahrwerk oder die Karosserie oder Teile der Karosserie, beispielsweise den Fahrschemel, eines Automobils oder eines Lastkraftwagens handeln. Dabei kann die Außenbuchse (i) entweder mit der Karosserie vormontiert werden, beispielsweise verschraubt oder angeschweißt werden, oder bereits bei der Entwicklung der Karosserie als Teil der Karosserie geplant werden und somit bei der Montage von Innenbuchse (iii) und Lagerelement (ii) als integrales Teil der Karosserie oder des Fahrwerks vorliegen. Erfindungsgemäß ist die Außenbuchse (i) vor dem Einfügen des Lagerelementes (ii) und der Innenbuchse (iii) in die Außenbuchse (i) bereits Teil der Karosserie, d.h. fest mit der Karosserie montiert, beispielsweise verschraubt oder verschweißt.
  • Als Objekte, die mittels des Lagers insbesondere mit der Karosserie eines Automobils oder eines Lastkraftwagens gelagert werden sollen, kommen beispielsweise alle Arten von Aggregaten, Fahrschemeln, Lenkern, Getrieben und/oder Anbauteilen, bevorzugt Getriebe in Frage. Diese mit dem bevorzugt dämpfend wirkenden Lager zu lagernden Teile können beispielsweise dadurch mit dem Lager befestigt werden, dass man sie mit Hilfe Schrauben-, Bolzen, Stift-, Niet- oder anderen form- oder kraftschlüssigen Verbindungen, bevorzugt Schrauben-, Bolzen, Stift-, Niet-Verbindungen befestigt, bevorzugt mit Hilfe der hohlen Innenbuchse.
  • Bevorzugt sind Rundlager, bei denen das Lagerelement (ii) von einer Außenbuchse (i) umfasst wird, die fester Bestandteil der Karosserie oder von Fahrwerksteilen, insbesondere Achsträger, eines Kraftfahrzeuges ist.
  • Bevorzugt sind Rundlager, bei denen Teile des Antriebsstranges eines Kraftfahrzeugs, insbesondere das Hinterachsgetriebe, fest mit der Innenbuchse (iii) verbunden sind, das Lagerelement (ii) von einer Außenbuchse (i) umfasst wird und an der Außenbuchse (i) Fahrwerksteile, bevorzugt Achsträger befestigt sind.
  • Die Innenbuchse (iii) kann auf üblichen Materialien basieren, beispielsweise Metallen, z.B. Stahl, Eisen und/oder Aluminium oder harten Kunststoffen, z.B. TPU. Die Innenbuchse (iii) vertilgt über eine Innenbohrung üblicherweise zur Aufnahme eines Befestigungsbolzen.
  • Das erfindungsgemäße Lagerelement (ii) basiert üblicherweise auf Gummi oder zelligen oder kompakten (TPU, Gießelastomer) Polyisocyanat-Polyadditionsprodukten, bevorzugt auf zelligen Polyisocyanat-Polyadditionsprodukten. Besonders bevorzugt basiert das Lagerelement (ii) auf zelligen Polyisocyanat-Polyadditionsprodukten, bevorzugt auf der Basis von zelligen Polyurethanelastomeren, die ggf. Polyharnstoffstrukturen enthalten können, besonders bevorzugt auf der Basis von zelligen Polyurethanelastomeren bevorzugt mit einer Dichte nach DIN 53 420 von 200 bis 1100, bevorzugt 300 bis 800 kg/m³, einer Zugfestigkeit nach DIN 53571 von ≥ 2, bevorzugt 2 bis 8 N/mm², einer Dehnung nach DIN 53571 von ≥ 300, bevorzugt 300 bis 700 % und einer Weiterreißfestigkeit nach DIN 53515 von ≥ 8, bevorzugt 8 bis 25 N/mm. Bevorzugt handelt es sich bei den Elastomeren um mikrozellige Elastomere auf der Basis von Polyisocyanat-Polyadditionsprodukten, bevorzugt mit Zellen mit einem Durchmesservon 0,01 mm bis 0,5 mm, besonders bevorzugt 0,01 bis 0,15 mm. Besonders bevorzugt besitzen die Elastomere die eingangs dargestellten physikalischen Eigenschaften. Elastomere auf der Basis von Polyisocyanat-Polyadditionsprodukten und ihre Herstellung sind allgemein bekannt und vielfältig beschreiben, beispielsweise in EP-A 62 835, EP-A 36 994, EP-A 250 969, DE-A 195 48 770 und DE-A 195 48 771. Die Herstellung erfolgt üblicherweise durch Umsetzung von Isocyanaten mit gegenüber Isocyanaten reaktiven Verbindungen. Die Elastomere auf der Basis von zelligen Polyisocyanat-Polyadditionsprodukte werden üblicherweise in einer Form hergestellt, in der man die reaktiven Ausgangskomponenten miteinander umsetzt. Als Formen kommen hierbei allgemein übliche Formen in Frage, beispielsweise Metallformen, die aufgrund ihrer Form die erfindungsgemäße dreidimensionale Form des Federelements gewährleisten. Die Herstellung der Polyisocyanat-Polyadditionsprodukte kann nach allgemein bekannten Vertahren erfolgen, beispielsweise indem man in einem ein- oder zweistufigen Prozess die folgenden Ausgangsstoffe einsetzt:
    • (a) Isocyanat,
    • (b) gegenüber Isocyanaten reaktiven Verbindungen,
    • (c) Wasser und gegebenenfalls
    • (d) Katalysatoren,
    • (e) Treibmittel und/oder
    • (f) Hilfs- und/oder Zusatzstoffe, beispielsweise Polysiloxane und/oder Fettsäuresulfonate.
  • Bevorzugt weisen die zelligen Polyisocyanat-Polyadditionsprodukten einen Druckverformungsrest kleiner 25 % nach DIN 53572, wobei als Prüfkörper Würfel der Abmessung 40 mm × 40 mm × 30 mm ohne Silikonanstrich verwendet werden, die Prüfung bei konstanter Verformung erfolgt, wobei die Prüfkörper um 40 % zusammengedrückt und 22 Stunden bei 80°C im Umluftschrank gehalten werden, die Prüfeinrichtung nach der Entnahe aus dem Wärmeschrank 2 Stunden im zusammengedrückten Zustand auf Raumtemperatur abgekühlt wird, anschließend der Prüfkörper aus der Prüfeinrichtung entnommen wird und 10 min ± 30 s nach der Entnahme der Prüfkörper aus der Prüfeinrichtung die Höhe der Prüfkörper auf 0,1 mm genau gemessen wird.
  • Die Außenbuchse (i) kann auf üblichen Materialien basieren, beispielsweise Metallen, z.B. Stahl, Eisen und/oder Aluminium oder harten Kunststoffen, z.B. TPU. Bevorzugt basiert die Außenbuchse auf dem gleichen Materialen wie das Objekt, in dem sie zum Einsatz kommen soll, besonders bevorzugt, beispielsweise im Falle der Montage in Karosserien, auf Stahl und/oder Aluminium, insbesondere Stahl. Die Außenbuchse (i) verfügt über einen Außendurchmesser und einen Innendurchmesser, die in den Abmaßen und Ausführungen variieren können.
  • Innenbuchse (iii) und Außenbuchse (i) können auf gleichen oder unterschiedlichen Materialien basieren.

Claims (5)

  1. Rundlager enthaltend hohle bevorzugt zylindrische Innenbuchse (iii), die von einem zylindrischen Lagerelement (ii) auf der Basis von zelligen Polyisocyanat-Polyadditionsprodukten umfasst wird, dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische Lagerelement (ii) haftend mit der Innenbuchse (iii) verbunden ist, die Innenbuchse (iii) eine Höhe (iv) zwischen 52 mm und 56 mm und einen äußeren Durchmesser (v) zwischen 33 mm und 37 mm aufweist, der Durchmesser (vi) des Hohlraums der Innenbuchse zwischen 10 mm und 15 mm beträgt und das Lagerelement (ii) eine Höhe (vii) zwischen 40 mm und 45 mm und einen äußeren Durchmesser (viii) zwischen 50 mm und 60 mm aufweist.
  2. Rundlager gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem einen axialen Ende des Lagers die Innenbuchse (iii) mit einer Länge (ix) zwischen 8 mm und 12 mm aus dem Lagerelement (ii) hervorsteht.
  3. Rundlager gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenbuchse zusätzlich zu der mittigen Bohrung zwischen zwei und sechs bevorzugt in axialer Richtung durchgängige Bohrungen (x) aufweist.
  4. Rundlager gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (ii) von einer Außenbuchse (i) umfasst wird, die fester Bestandteil der Karosserie oder von Fahrwerksteilen eines Kraftfahrzeuges ist.
  5. Rundlager gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Teile des Antriebsstranges eines Kraftfahrzeugs fest mit der Innenbuchse (iii) verbunden sind, das Lagerelement (ii) von einer Außenbuchse (i) umfasst wird und an der Außenbuchse (i) Fahrwerksteile befestigt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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