DE2840259A1 - Cytostatische mittel und ihre verwendung - Google Patents

Cytostatische mittel und ihre verwendung

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DE2840259A1
DE2840259A1 DE19782840259 DE2840259A DE2840259A1 DE 2840259 A1 DE2840259 A1 DE 2840259A1 DE 19782840259 DE19782840259 DE 19782840259 DE 2840259 A DE2840259 A DE 2840259A DE 2840259 A1 DE2840259 A1 DE 2840259A1
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treatment
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cytostatic
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cancer
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DE19782840259
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Lily Baxendale
Siegfried Gottfried
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Biorex Laboratories Ltd
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmakn, Difl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. R A-Weickmann, Dipl.-Chem. ß. Huber Dr. Ing. H. Liska 2 8 Λ Π ? S
8 000 MÜNCHEN 86, DEN \ 3, 5:?D. 1Π/8 A/.r/pS POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
BIOREX LABORATORIES LIMITED
Biorex Kouss, Canonbury Villas, London, N1 2HB, England
Cytostatische Mittel und ihre Verwendung
909813/0907
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von Ne^oplasmen und ebenfalls neue und nützliche cytostatische Mittel.
Seit vielen Jahren werden Untersuchungen zur Bestimmung der Empfindlichkeit von Leukaemias gegenüber cytostatischen Mitteln mit Erfolg durchgeführt und haben klinische Anwendung gefunden. Ähnliche Untersuchungen hinsichtlich fester bzw. harter Tumoren waren weniger erfolgreich. Entweder ist es erforderlich, Tumorgewebe herzustellen und Kulturen aus einzelligen Schichten zu bilden, die niemals bestimmte Schlüsse hinsichtlich des Metabolismus der ursprünglichen Gewebe erlauben, oder die metabolischen Parameter und ihre Reaktionen gegenüber cytostatische Mitteln werden an Gewebeteilchen bestimmt, die für die Frage der Empfindlichkeit gegenüber cytostatischen Mitteln nicht relevant sind. Man muß weiterhin beachten, daß bei in vitro-Tests es im Prinzip wesentlich ist, daß der cytostatische Mechanismus der Einwirkung der chemotherapeutischen Mittel, die geprüft werden, im wesentlichen bekannt ist. Die inhibitorischen Wirkungen mit cytostatischem Einfluß eines Arzneimittels müssen wegen der metabolischen Parameter, di.e geprüft werden sollen, zuerst bestimmt werden. Weiterhin wurde gefunden, daß, wenn der Metabolismus der Nukleinsäuren von Tumorgewebe unter Verwendung radioaktiver Vorstufen geprüft wird, kein Inhibierung bei dem Einbau von einer einzigen Vorstufe erfolgt, was von wesentlicher Bedeutung für alle in vitro-Testergebnisse mit unterschiedlichen cytostatischen Mitteln ist.
Es wurden Untersuchungen durchgeführt zur Bestimmung der in vitro-Raten bei der Einarbeitung bzw. bei dem Einbau verschiedener H -markierter Vorstufen der Deoxyribonukleinsäure (DNA) in die Nukleinsäure fester, maligrianter Tumoren und
0 9813/0907
zur Bestimmung des Einflusses der Inhibierung verschiedener cytostatischer Mittel auf die untersuchten Parameter. Die Versuche wurden durchgeführt, um festzustellen, ob es möglich ist, mit solchen Bestimmungen bei dem NukleinsäuremetaboIismus von Gewebeteilchen die Empfindlichkeit der festen Tumoren gegenüber cytostatischen Mitteln zu bestimmen, und ob man auf diese Art eine Orientierung für die wirksame, kombinierte chirurgische und chemotherapeutische Behandlung malignanter Tumoren zur Verfügung stellen kann.
Es wurde gefunden, daß Glycyrrhetinsäure, die in der 3-Stellung mit einer mono-, di- oder polybasischen Säure verestert ist, eine bemerkenswerte Aktivität bei der Inhibierung neoplastischen Wachstums zeigt,und somit sind diese Verbindungen wertvolle cytostatische Mittel.
Die betreffenden aktiven Verbindungen können durch die allgemeine Formel
COOH
(D R-CO-O
dargestellt werden, worin R eine aliphatische oder cycloaliphatische Gruppe bedeutet, die eine oder mehrere Carboxylgruppenenthalten kann, und die pharmazeutisch verträglichen Salze davon.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel (I) sind bekannt, und einige von ihnen wurden bereits topisch, enteral oder parenteral für die Behandlung inflammatorischer und ulcerativer Krankheiten verwendet.
909813/0907
Verbindungen der allgemeinen Formel (I) und ihre Salze werden z.B. in den GB-PSen 843 133, 950 777, 1 022 963, 1 032 710 und 1 387 499 der gleichen Anmelderin beschrieben.
Die erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen können auf übliche Weise mit den geeigneten pharmazeutischen Verdünnungsmitteln oder Trägern, Aromastoffen, Geschmacksstoffen und Farbstoffen vermischt bzw. zubereitet werden und können beispielsweise zu Tabletten oder Dragees verformt werden oder unter Zugabe geeigneter Adjuvantien in Wasser oder in Öl, z.B. Olivenöl, suspendiert oder gelöst v/erden. Die Verbindungen können ebenfalls in lyophilisierter oder mikronisierter Form vorliegen und mit einem geeigneten, flüssigen Träger oder Verdünnungsmittel unmittelbar vor der Verabreichung vermischt werden.
Die erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen können oral oder parenteral im Gemisch mit festen oder flüssigen, pharmazeutischen Verdünnungsmitteln oder Trägern verabreicht v/erden. Es ist bevorzugt, als Injektionsmedium Wasser zu verwenden, das stabilisierende Mittel, solubilisierende Mittel und/oder Puffermittel enthält, die üblicherweise in Injektionslösungen verwendet werden. Die Injektionslösungen müssen natürlich steril sein. Zusatzstoffe dieser Art umfassen z.B. Tartrat-, Citrat- und Boratpuffer, Äthanol, Dimethylsulfoxid, komplexbildende Mittel (wie Äthylendiamin-tetraessigsäure) und Polymere mit hohem Molekulargewicht (wie flüssiges Polyäthylenoxid) für die Viskositätsregulierung.
Feste Trägermaterialien sind z.B. Stärke, Lactose, Mannit, Methylcellulose, hochdispergierte Kieselsäure, Gelatine, Agar-Agar, Calciumphosphat, Magnesiumstearat, tierische und pflanzliche Fette und feste Polymere mit hohem Molekulargewicht (wie Polyäthylenglykole). Zubereitungen, die für die orale Verabreichung geeignet sind, können gegebenenfalls Geschmacks- und/oder Süßstoffe enthalten.
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Für die Behandlung von Neoplasmen bzw. Geschwülsten und insbesondere für die Behandlung verschiedener Krebsformen können die aktiven Verbindungen oral verabreicht werden. Sie können weiterhin rektal verabreicht werden, z.B. bei der Behandlung neoplastischer Krankheiten des gastro-intestinalen Trakts, oder sie können vaginal für die Behandlung neoplastischer Krankheit der Vagina oder des Uterus verabreicht werden, oder sie können durch Injektion für die Behandlung von beispielsweise neoplastischen Krankheiten der Brustdrüsen verabreicht werden.
Viele antineoplastische Mittel, die in der Vergangenheit verwendet wurden, besitzen den Nachteil, daß sie sehr störende Nebenwirkungen verursachen, wie eine Störung des gastro-intestinalen Trakts, Stomatitis, einen Brechreiz, Hautreaktionen, Alopecia, hämatopoe'tische Depression und Neuropathie. Die erfindungsgemäß verwendeten aktiven Materialien ergeben keine dieser sehr unerwünschten Nebenwirkungen. Einige dieser aktiven Materialien wurden bereits in der klinischen Praxis für die Behandlung der gastro-intestinalen Stö rungen u.a. häufig verwendet.
Zur Erläuterung der Wirksamkeit der erfindungsgemäß verwendeten aktiven Materialien wird eine der Verbindungen,, nämlich das Dinatriumsalz von Glycyrrhetinsäure-hemisuccinat (R = HOOCCH2-CH2-) (das auch als Carbenoxolon-natrium bekannt ist),in vitro bei verschiedenen, malignanten, festen Tumoren geprüft. Es wurde weiterhin mit drei bekannten antineoplastischen Mitteln, nämlich Vincristin, Methotrexat und 5-Fluoruracil, vergleichen. Die Wirksamkeit der Testverbindungen wird aus den Raten des Einbaus von H -markiertem Thymidin [bestimmt als Impulse/Minute (imp)] in malignante, harte bzw. feste Tumoren bestimmt.
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Folgendes Testverfahren wurde verwendet: Eine Zellsuspension, die aus Tumoren unmittelbar nach ihrer chirurgischen Entfernung hergestellt wird, wird durch ein Sieb bzw. Filtriertuch gegossen und in gepufferter Glucoselösung (Krebs-Ringer Phosphatpuffer; pH 7,36; Glucose 300 mg%) bei O0C suspendiert. Das überstehende Material wird abgegossen. Die Zellen werden dann in einem Inkubationsmedium suspendiert. Nach dem Färben mit Nigrosin wird der Gehalt an toten Gewebeteilchen unter dem Mikroskop bestimmt. 1 ml-Mengen dieser Suspension werden in Zentrifugengläser pipettiert, die, mit Ausnahme der Vergleichsproben, die zu prüfenden cytostatischen Mittel, gelöst in 0,1 ml Puffer (die Menge wird so berechnet, daß man die Endkonzentration erhält), enthalten. Eine Vorinkubation der Gewebeteilchen mit den unterschiedlichen cytostatischen Mitteln wird 30 min bei 370C in einem Schüttelwasserbad durchgeführt. Die Markierungssubstanz, z.B. H -markiertes Thymidin (6,2 C/mMol), wird dann in einem Eisbad in einer Menge von 0,1 /uC/Glas/Assay zugegeben.In jedes Rohr wird bei einer Analyse nur eine Markierungssubstanz zur Bestimmung der Rate des Einbaus dieser Substanz gegeben. Die Markierung wird in einem Schüttelwasserbad bei 370C 60 min weitergeführt, so daß die Gesamtdauer der Inkubation 90 min beträgt. Der pH-Wert wird bei der Analyse während der Inkubation geprüft und bei 7,3 gehalten. Bei einem konstanten pH-Wert zeigen die Gewebeteilchen lineare Einbauraten an markierten Substanzen während 2 h bei diesen Versuchsbedingungen.
Die Raten des Einbaus bei Analysen, bei denen cytostatische Mittel verwendet wurden, stehen in Beziehung zu . den nichtbehandelten Vergleichsproben. Der Einbau in die letzteren wird als 100?6 angenommen.
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Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle aufgeführt. Diese Ergebnisse werden aus drei Versuchen an einer menschlichen, oralen Carcinomazellinie (human oral carcinoma cell line) erhalten. Diese Versuche zeigen eindeutig, daß Carbenoxolon-natrium die DNA-Synthese in einem Ausmaß von mindestens 7O?6 unterdrückt, verglichen mit den Vergleichsproben. In der beigefügten Zeichnung sind die Ergebnisse dargestellt, die man mit Carbenoxolon-natrium bei vier verschiedenen Tumoren erhält.
909813/0907
(D O CD
CD CD O
Tabelle
Rate des H -Thymidin-Einbaus in HEP -Zellen in der Kultur und Einfluß der cytostatischen Mittel
in
und von Carbenoxolon auf diesen Einbau Versuch 1
N = 3
Änderung %
Vergleich
Versuch 2
N = 3
Versuch
N s 3
3
Cytostatische
Mittel
DPM + SD DPM + SD Änderung %
Vergleich
DPM + SD Änderung %
Vergleich
Vergleich Vincristin Methotrexat
58400 + 22100 15160 + 2690 19400 + 4440
5-Fluoruracil 31300 + 6382
2340 +
Carbenoxolonnatrium
100 24020 + 1900
26 16670 + 2090
33 24450 + 3540
54 19680 + 190
4 8760 + 1304
100 69
102 82
38790 + 7400
+ 380
32810 + 1610
17420 + 10440
+ 1800
100
23
82
44
Die erhaltenen Ergebnisse zeigen eindeutig, daß Carbenoxolon-natrium wesentlich wirksamer ist als Methotrexat, Vincristin und 5-Fluoruracyl, und sie zeigen weiterhin, daß Carbenoxolon-natriurn sehr wirksam ist bei rektalen und Uterinkrebskrankheiten und mäßig wirksam bei der Brust-und Blasenkrebs .
Kürzliche klinische Versuche haben die Wirksamkeit der aktiven Komponenten der allgemeinen Formel (I) bei der Verlängerung des Lebens von Krebspatienten im Endzustand gezeigt. In einigen Fällen wurde das Leben über mehrere Monate verlängert, gekuppelt mit einer bemerkenswerten Regression der Nebenwirkungen, die mit Krebs im Endstadium einhergehen, einschließlich Anorexia und Dyspepsia. Weiterhin trat bei der Lebensqualität der behandelten Patienten eine wesentliche Verbesserung auf.
Ende der Beschreibung.
909813/0907

Claims (5)

POSTFACH 860 820 MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22 Patentansprüche
1. Zubereitung für die Behandlung, Linderung oder Besserung von Krebs, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Verbindung der allgemeinen Formel (I)
COOH
(D
R-CO-O
worin R eine aliphatische oder cycloaliphatische Gruppe, die eine oder mehrere Carboxylgruppen enthalten kann, bedeutet, und/oder ihre pharmazeutisch annehmbaren Salze im Gemisch mit einem pharmazeutischen Verdünnungsmittel oder Träger enthält.
2. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, · daß die Verbindung in lyophilisierter oder mikronisierter Form vorliegt.
3. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form einer sterilen, injizierbaren Lösung vorliegt.
4. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form einer Dosiseinheit vorliegt, die eine wirksame Menge an Verbindung enthält.
5. Verwendung der Verbindungen der allgemeinen Formel(I) für die Behandlung, Linderung oder Besserung von Krebs.
909813/0907 ORIGINAL INSPECTED
DE19782840259 1977-09-15 1978-09-15 Cytostatische mittel und ihre verwendung Withdrawn DE2840259A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0739627A1 (de) * 1994-06-21 1996-10-30 Albrecht, Uwe, Dipl.-Dok. Verwendung von Glycyrrhizinsäure und ihrer Metabolite (Glycyrrhetinsäure) als Wirkstoff zur Herstellung eines Arzneimittels zur Therapie von malignen Erkrankungen des Menschen (Krebs)

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FR2403079A1 (fr) 1979-04-13
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