DE2840251C3 - Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten

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Hans Graz Hiden
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Vianova Resins AG
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F220/00Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride ester, amide, imide or nitrile thereof
    • C08F220/02Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms; Derivatives thereof
    • C08F220/10Esters
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    • C08F220/18Esters of monohydric alcohols or phenols of phenols or of alcohols containing two or more carbon atoms with acrylic or methacrylic acids
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten durch radikalisch initiierte Substanzpolymerisation. Verfahren zur Substanzpolymerisation sind in der Literatur bekannt und werden z. B. in dem Buch Rauch-iPuntigam, Völker »Acryl- und Methacrylverbindungen«. Springer Verlag, Berlin 1967 ausführlich beschrieben. Nach diesen Verfahren werden vor allem und in großem Ausmaß Formkörper aus »organischem Glas«: auf Methacrylatbasis hergestellt. Andererseits werden in der Industrie Substanzpolymerisate von Acrylestern mit vorzugsweise 4 bis 12 C-Atomen im Alkylrest als Schmiermittel oder Zusätze für Schmiermittel bzw. als Netzmittel oder als verlauffcrdernde Additive für Pulverlacke verwendet.
Die technische Produktion solcher Polymerisate ist, wie auch aus dem obengenannten Buch (Seite 274 bis 282) hervorgeht, mit einigen Problemen behaftet, welche bisher den Einsatz der in der Kunstharzindustrie üblichen Reaktoren nicht erlaubte. Reaktoren dieser Art können zwar zu einer Vorpolymerisation der Monomeren herangezogen werden, doch muß bereits bei einem Reaktionsumsatz von 10 bis 20% der entstandene Sirup möglichst rasch auf Raumtemperatur gekühlt werden, bevor noch die starke Exothermic einen Abbruch der Reaktion unmöglich macht. Die Reaktion wird dann in geeignten Formen oder Gefäßen in dünner Schicht zu Ende geführt. Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, ein Verfahren zu finden, welches die Herstellung von .Substanzpolymerisaten, welche nicht in Formen auspolymerisiert werden, in üblichen Reaktoren gestattet und bei welchem insbesondere die auftretende Polymerisalionswärme (ca. 10 bis 15 Kcal/Mol Acrylmonomeren) einwandfrei beherrscht werden kann.
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe gelöM werden kann, indem man die Polymerisation in Gegenwart untergeordneter Mengen bestimmter unter den gegebenen Bedingungen nicht radikalisch homopolymerisierbarer «^-ungesättigter Monomerer durchführt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten durch radikalisch initiierte Substanzpolymerisation ist dadurch gekennzeichnet, daß man in einem üblichen Kunstharzreaktor
5 bis 15Gew.-% eines oder mehrerer bei radikalischer
ίο Polymerisation nicht zur Bildung von Homopolymerisaten neigenden «,^-ungesättigten Monomeren aus der Gruppe der Fumar- und/oder Maleinsäuredi-(C4 bis Ci2)alkylester vorlegt und bei 80 bis 140° C
85 bis 95Gew.-% eines oder mehrerer Acryl- bzw. Methacrylsäureester im Gemisch mit einem radikalischen Initiator in der Weise konirjlliert zugibt, daß der Anteil an freien Acrylmonomeren zu jedem Zeitpunkt der Reaktion unter 20% liegt.
Durch diese Art der Verfahrensführung können die Polymerisate in jedem Kunstharzreaktor, welcher für die Herstellung von Lösungspolymerisaten geeignet ist, erzeugt werden. Solche Reaktoren sind üblicherweise Edelstahlgefäße mit einem Inhalt bis zu 30 m3 und darüber, welche elektrisch oder mit hochgespanntem Wasserdampf beheizt werden, sowie eine wirksame Kühleinrichtung, Rührwerk und Zugabemöglichkeiten für Monomere, Zusatzstoffe und Inertgas haben.
Die Kontrolle der Reaktion bezüglich des Gehalts an freien homopolymerisierbaren Monomeren kann durch laufende Bestimmung der Dichte oder der Brechungsindices erfolgen. Die Reaktion wird in bekannter Weise durch radikalische Initiatoren, wie Peroxide oder Azodiisobuttersäurenitril gestartet; auf die Verwendung von Reglersubstanzen kann im allgemeinen verzichtet werden.
Als Vorlagematerial werden polymerisierbare «^-ungesättigte Verbindungen herangezogen, welche für sich allein nicht oder nur in geringem Ausmaß zur Homopolymerisation neigen. Im Verlaufe der Reaktion werden sie jedoch in das Gefüge des Acrylpolymerisats eingebaut, so daß bei Ende der Reaktion ein Polymerisationsumsatz von mindestens 96% gegeben ist. Insbesondere eignen sich für diesen Zweck Dibutylfumarat, Diisobutylfumarat, Dibutylmaleinat und Dioctylmaleinat.
Bei Alkylresten mit über 12 C-Atomen führen die notwendigen Mengen in den meisten Fällen bereits zu einer Beeinflussung der Polymerisa^fiigenschaften.
w Für die Herstellung solcher Substanzpolymerisate, welche z. B. in Schmier- und Netzmitteln oder als Weichmacher bzw. Verlaufmittel, insbesondere in Pulverlacken Verwendung finden, werden vorzugsweise Monomere eingesetzt, deren Homopolymerisate Glas-
•55 umwandlungstemperaUKen (Tg) von -4O0C und weniger aufweisen. Es sind dies /. B. Isobutylacrylat (Tg=-40°C), 2-Hydroxybutylacrylat (-49'C), n-Butylacrylat (-54"C). Laurylmethacrylat (-65"C), n-Decyjmethacrylat (-600C), n-Octylacrylal (-80"C) oder
6" 2-Äthylhex-ylaerylat (-70"C). Besonders bevorzug! werden die Butylester bzw. die Octylester (2-Äthyl-hexylester) der (Meth)acrylsäure für diese /wecke eingesetzt.
Für den Einsatz in Pulverlacken werden die
6S erfindungsgemäß hergestellten Produkte nach dem Masterbatch-Verfahren weiterverarbeitet, d. h. es wird eine Mischung des Pulverharzes mit einem höheren Anteil z. B. des Verlaufmittels hergestellt, welche als
Additiv der Überzugskomposition zugegeben wird. Dadurch wird eine bessere Verteilung der aktiven Substanz erreicht.
Die nachstehenden Beispiele erläutern die Erfindung. Alle Teile sind Gewichtsteile.
Beispiel I
In einem mit Rührwerk, Inertgaseinleitung, Heiz- und Kühlsystem und einer Zugabeeinrichtung ausgestatteten Reaktor werden 10 Teile Diisobutylfumarat vorgelegt und unter Inertgasüberbeschichtung auf 100°C geheizt Anschließend werden innerhalb von 9 Stunden 90 Teile n-Butylacrylat, gemischt mit 2,5 Teilen Azoisobuttersäuredinitril gleichmäßig zugegeben.
Der Polymerisationsumsatz wird durch Bestimmung der Brechungsindices verfolgt wobei eine Anreicherung des Acrylmonomeren im Reaktor mit Sicherheit vermieden werden muß. 1 Stunde nach Ende der Monomerzugabe zeigt das entstandene Copolymer einen Polymerisationsumsatz von 97,8% und eine Grenzviskositätszahl von 37,1 ml/g, gemessen l%ig in Chloroform.
Beispiel 2
In einem mit Rührwerk, Inertgaseinleitung, Heiz- und Kühlsystem und einer Zugabeeinrichtung ausgestatteten Reaktor werden 12 Teile Di-n-octylmaleinat vorgelegt und unter Inertgasüberbeschichtung auf 135°C geheizt. Anschließend werden innerhalb von 9 Stunden 88 Teile 2-ÄthylhexyIacrylat, gemischt mit 1,08 Teilen Azoisobuttersäuredinitril gleichmäßig zugegeben, wobei wie im Beispiel I der Polymerisationsumsatz durch Bestimmung der Brechungsindices verfolgt wird. 2 Stunden nach Ende der Monomerzugabe zeigt das entstandene Copolymer einen Polymerisalionsumsatz von 99% und eine Grenzviskositätszahl von 8,84 ml/g, gemessen l,5%ig in Chloroform.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten aus Acrylsäureestern und Olefindicarbonsäureestern durch Polymerisation der Monomeren, dadurch gekennzeichnet, daß man in einem üblichen Kunstharzreaktor
5 bis 15Gew.-% eines oder mehrerer bei radikalischer Polymerisation nicht zur Bildung von Homopolymerisaten neigenden ^-ungesättigten Monomeren aus der Gruppe der Fumar- und/oder Maleinsäuredi-(C4 - Ct2)alkylester vorlegt und bei 80 bis 140° C
85 bis 95 Gew.-% eines oder mehrerer Acryl- bzw. Methacrylsäureester im Gemisch mit einem radikalischen Initiator in der Weise kontrolliert zugibt, daß der Anteil an freien Acrylmonomeren zu jedem Zeitpunkt der Reaktion unter 20% liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Acrylsäureester solche einsetzt, deren Homopolymerisate Glasumwandlungstemperaturen von -400C oder weniger aufweisen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Acrylsäureester die Butyl- bzw.die Octylesterder(Meth)-acryIsäure einsetzt.
DE2840251A 1977-11-17 1978-09-15 Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten Expired DE2840251C3 (de)

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