DE2840131B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Kennzeichnen und Zusammenkleben von Filmabschnitten mit zugehörigen Nachbestellstreifen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Kennzeichnen und Zusammenkleben von Filmabschnitten mit zugehörigen Nachbestellstreifen

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DE2840131B2
DE2840131B2 DE19782840131 DE2840131A DE2840131B2 DE 2840131 B2 DE2840131 B2 DE 2840131B2 DE 19782840131 DE19782840131 DE 19782840131 DE 2840131 A DE2840131 A DE 2840131A DE 2840131 B2 DE2840131 B2 DE 2840131B2
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/001Counting; Classifying; Marking
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/04Cutting; Splicing
    • G03D15/043Cutting or splicing of filmstrips

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kennzeichnen und Zusammenkleben von Filmabschnitten mit zugehörigen Nachbestellstreifen.
Filmabschnitte und Nachbestellstrcifen werden im allgemeinen dem Kunden in Taschen übergeben. Bei einer Nachbestellung muß der Kunde auf dem Nachbestellstreifen, der am Filmabschnitt parallel zu diesem angebracht ist ankreuzen, welche oder wieviele Bilder, Dias od. dgl. er hergestellt zu haben wünscht und nach Passieren der Anmeldestelle gerät diese Tasche in ein Entwicklungslabor. Hier wird im allgemeinen der Printer entsprechend codiert und jeder einzelne Streifen läuft durch ihn hindurch, in dem der Einzelstreifen manuell dem Primer eingegeben wird Anschließend herden die Einzelstreifen wieder in die Tasche eingebracht mi den entwickelten Bildern, Dias
u. dgl, und dem Kunden zugeführt
Der wesentliche Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, d?ß es außerordentlich arbeitsintenpiv und auch irrtumsbehftftet ist, Es kann glegentlich dazu kommen, daß Kunden völlig falsche Bilder erhalten von
Negativen, die sie nie selbst fotografiert haben oder
teilweise falsche Bilder erhalten, so daß oft wertvolle
Fotografien oder Dias für den Kunden verlorengehen. Ein weiterer, sehr wesentlicher Nachteil dieses
ίο Verfahrens besteht darin, daß die Labormaschinen bei der Fütterung mit Einzelstreifen nicht schnei! genug arbeiten können. Das gesamte Verfahren ist somit außerordentlich personal- und zeitaufwendig. Wie erwähnt ist es auch irrtumsanfällig, so daß die
is Laboratorien sogar Sammelstellen für fehlgelaufende
Filme haben, die als Suchstellen arbeiten, um den Kunden wenigstens die Chance zu geben, fehlgelaufene Filmabschnitte wiederzuerhalten. Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren und eine Vorrichtung zum Zusammenkleben und Kennzeichnen von Einzelstimmen zu schaffen, die aus belichteten und entwickelten Fiimabschnitien bestehen mit zugehörigen Nachbestellstreifen und die es ermöglicht daß die Filmabscbnitte alle zusammenhängend in einen gemeinsamen Streifen gebracht werden, der aufrollbar und insbesondere einfach weiter zu verarbeiten ist wobei zwar die Eingabe der einzelnen Abschnitte in die Maschine manuell erfolgt danach aber besser maschinell gearbeitet werden kann, und ein weiterer Gedanke der Erfindung besteht darin, daß sämtliche Codierungen und Kennzeichnungen sowohl der Einzelstreifen als auch des Gesamtauftrages automatisch erfolgt Dabei sollen die Einzelstreifen ihre exakte Codierung ggf. auch ihre Numerierung erhalten und insbesondere jeder Auftrag wird hinsichtlich seines Beginns und seines Endes einwandfrei gekennzeichnet
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß auf die jeweils paarweise nebeneinanderliegenden Filmabschnitte und Nachbestellstreifen ein schmaleres Klebeband auf den Verbindungsbereich aufgesetzt wird und das Klebeband das Verbindungsglied bildet für mehrere hintereinander angeordnete Paare von Filmabschnitt und Nachbestellstreifen, die durch das Klebeband zu einem langen aufwickelbaren Baüd aneinandergereiht werden und dieses aufwickelbare Band in einer an sich bekannten Fotolabormaschine weiter verarbeitet wird. Die Verbindung der Einzelstreifen zu einem großen Streifen über ein schmaleres Klebeband ist sehr wesentlich, um viele Aufträge störungsfrei und einwandfrei in den Labormaschinen bearbeiten zu können.
Ein weiterer Gedanke des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß bei Aneinanderreihung der Einzelstreifen diese gezählt und in ihrem Auftragsvo'<imen gelesen werden, sowie aJle Einzelstreifen gekennzeichnet werden durch Druck oder Lochung, wobei der gesante Inhalt einer Auftragstasche eine spezielle Kennzeichnung erfährt und die Auftragstasche selbst nach Entleerung derselben genauso wie deren Inhalt gekennzeichnet wird. Damit ist gewährleistet daß
so jeder Auftrag ni^ht nur in seinem Volumen festgestellt wird, sondern unterscheidungskräftig ist in bezug auf andere Aufträge.
Ein dritter Gedanke des erfindungsgjmäßen Verfahrens besteht darin, daß die Kennzeichnung der Auftragstasche eine besondere Kennzeichnung des Auftragsendes auf dem jeweils letzten, an das Band angereihten Einzelstreifen eines Auftragsvolumens auslöst. Dies hat den erheblichen Vorteil, daß die
Auftrage voneinander getrennt werden können, d. h. daß der Querschnitt des großen und langen abwickelbaren Bandes, der als Trennungsschnitt verstanden wird, um die Einzelauftrage von Kunden zu Kunden voneinander zu trennen, absolut gesichert angebracht wird, so daß es nicht vorkommen kann, daß ein Einzelstreifen beispielsweise noch am Ende eines vorlaufenden Auftrages hängt und zu einem anderen Auftrag gehört
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Hauptanspruch besteht darin, daß eine Eingabeführangsbahn vorgesehen ist und eine Abtransportbahn mit Transportvorrichtungen für die Einzelstreifen, sowie Zuführungseinrichtungen für ein Klebeband in die Transportrichtung hinein und in 1 > das Niveau der Eingabeführungsbahn hinein, so daß die Führungsbahnen für Einzelstreifen und Klebeband auf ein Niveau geführt sind.
Mit dieser Vorrichtung lassen sich die Einzelstreifen
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Im Bereich der Eingabeführungsbahn 10 liegt im Grunde derselben ein diskontinuierlich angetriebenes Transportband 13.
Zwischen der Eingabeführungsbahn 10 und der Abtransportbahn 11 liegt ein Sperranschlag 4, der kammartig ausgebildet ist und in F i g. 4 dargestellt ist. Dieser Sperranschlag 4 ist heb- und senkbar gelagert, beispielsweise auf einer Wippe, die nicht näher dargestellt ist Dem Sperranschlag zugeordnet sind als zentrale Steuerelemente Kontaktauslöseelemente, wie Fotozellen 40 und 41.
Die von Hand in den sich erweiternden vorderen Abschnitt der Eingabeführungsbahn 10 eingegebenen Streifen 2 sollen nun mit einem Klebeband 6 versehen werden, das von einer Klebebandmagazinrolle 61 an der Seite der Vorrichtung abgezogen wird und über eine Umlenkrolle 63 geführt zu einer Klebebandandruckwalze 60 gelangt, die im Bereich der Durchführungsebene der Streifen 2 liegt und ebenfalls, wie der Sperranschlag
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Ferner besteht ein Gedanke der Erfindung darin, daß der Eingabeführungsbahn ein Auftragslesegerät zugeordnet ist, das alle Daten des Auftrages erfaßt und elektrisch mit mindestens einem Kennzeichnungswerk, vorzugsweise mit einem Kennzeichnungs- und Impulsgeber, der als Taschendrucker dient, elektrisch verbunden ist.
Somit ist eine verhältnismäßig kleine kompakte Maschine geschaffen, die nicht allzu teuer in der Herstellung ist, aber sehr viele irrtumsbehaftete Jn Vorgänge automatisch und sicher ausführt wobei die Weiterverarbeitung der Gesamtstreifen in dem Printer, der im Labor steht, außerordentlich vereinfacht ist und jeder Auftrag in bezug auf die zusammengehörenden Teile exakt gekennzeichnet sind.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Vorrichtung in Seitenansicht, teilweise schematisiert.
F i g. 2 die Vorrichtung in Draufsicht ohne eingelegten Streifen, ebenfalls teilweise schematisiert,
F i g. 3 einen Teil der Vorrichtung mit abgenommenen Kennzeichnungswerken,
Fig.4eine Einzelheit.
F i g. 5 mehrere Einzelheiten über die Klebebandfüh- « rung mit einigen Antriebselementen,
F i g. 6 die Rückansicht der Vorrichtung mit einigen Einzelheiten,
F i g. 7 den Kennzeichnungs- und Impulsgeber für die leere Tasche im Schaubild, so
F i g. 8 einen Streifen in Draufsicht,
Fig.9 einen Schnitt durch einen Streifen mit aufgesetztem Klebeband auf ein unteres Klebeband nach IX-IX der F i g. 8,
F i g. 10 ein weiteres AusführungsbeispieL
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 besteht aus einer im oberen Bereich eines Maschinengestells angeordneten Eingabeführungsbahn 10, die, wie aus Fig.3 ersichtlich, eine Breite a aufweist und im vorderen Teil zur leichteren Einführung der Streifen 2 etwas verbreitert ist Der Streifen 2 besteht seinerseits im allgemeinen aus einem Filmabschnitt 20 und einem Bestellstreifen 21, wobei beide Teile schon durch einen Verbindungsstreifen 22 miteinander verbunden sein können.
Der Eingabeführungsbahn 10 schließt sich die Äutransportbahn 11 an, der eine Aufwickelvorrichtung 12 nachgeschaltet ist
walze 60, deren Wippenkonstruktion später beschrieben ist, drückt bei entsprechender Auslösung das mit seiner Klebefläche frei nach oben liegende Klebeband 6 vorzugsweise genau auf den Zwischenraum zwischen dem Filmabschnitt 20 und dem Bestellstreifen 21, ggf. auf einen Verbindungsstreifen 22, es besteht aber auch die Möglichkeit, bei separater Eingabe des Filmabschnittes 20 mit Bestellstreifen 21 das Klebeband 6 direkt Ίμ( die Verbindungsstelle zu setzen. Dies muß frei jedem überlassen bleiben, wo er das Klebeband 6 aufsetzt.
Nach Absenkung des Sperranschlages 4. nach Hochfahren der Klebebandandruckwalze 60, nachdem also das Klebenband 6 gefaßt hat, wird der Streifen 2 über die jetzt angetriebene Transportwalze 62 zur Abtransportbahn U transportiert und gelangt anschließend in die ebenfalls diskontinuierlich angetriebene Aufwickelvorrichtung 12, die eine spulenartige Rolle 122 aufweist. Diese spulenartige Rolle 112 ist leicht vom Gerät abnehmbar und kann jederzeit durch eine neue Rolle ausgetauscht werden, wenn sie vollgelaufen ist.
Als Kennzeichnungswerke 3 ist zunächst ein erster Stanzer oder Drucker 30 vorhanden, der jeden Abschnitt mit einem sogenannten Orientierungsloch versieht zur späteren Konfektionierung des Auftrages. Dies kann durch eine Fotozelle 40 erfolgen oder durch das Auftragslesegerät 5. Ferner ist ein zweiter Stanzer oder Drucker 31 vorhanden, der auf jeden Streifen die Auftragsnummer aufdruckt oder entsprechend einstanzt. Dieser wird gesteuert von einem eventuell separat stehenden Kennzeichnungs- und Impulsgeber 33, indem die leere Auftragstasche 23 nach vollstä· Jiger Eingabe sämtlicher Streifen eines Auftrages eingeschoben wird Dieser Impulsgeber schaltet nach eigenem Druckvorgang den zweiten Stanzer oder Drucker eine Nummer weiter.
Das Auftragslesegerät 5 steht im Eingang der Gesamtvorrichtung. Der erste Drucker oder Stanzer 30 ist der Eingabeführungsbahn 10 zugeordnet und der zweite Drucker oder Stanzer 31 ist bei diesem AusfUhrungsbeispiel der Abtransportbahn 11 zugeordnet In F i g. 3 sind ferner die Klebebandandruckwalze 60 und die Klebebandtransportwalze 62 zu sehen, die diskontinuierlich angetrieben ist Der kammartige Sperranschlag 4 wird auf- und abgesteuert, d. h. er hält den Streifen 2 zunächst an, wenn er eingegeben wird und senkt sich erst ab, wenn der erste Drucker oder Stanzer die Kodierung abgegeben hat Er wird durch die
Kontaktauslöseeinrichtungen, vorzugsweise Fotozellen 40,41 gesteuert.
In der Führungsbahn ist noch eine Nute 110 vorgesehen, falls andere Streifen als dargestellt Verwendung finden.
Im Übergangsbereich zwischen der Eingabeführungsbahn 10 und der Abtransportbahn 11 sind Kontaktauslöseeinrichtun)[en 40 und 41 zu sehen. Es handelt sich ftier gegebenenfalls um Selenzellen einer Lichtschranke od. dgl. Diese überwachen den Einlauf und auch den Auslauf der Streifen 2 und geben entsprechende Steuersignale in die Elektronik, die im Gehäuse 14 vorhanden ist. Die Elektronikeinrichtungen sind in F i g. 6 schemalisch dargestellt.
In F i g. 5 ist der Antrieb des kontinuierlich umlaufen- ι · den Transportbandes 13 zu sehen sowie die Magnete 42 und 43, die die Wippen betätigen für den Sperranschlag 4 und die Klebebandandruckwalze 60. Der Antrieb für das Transportband 13 ist mit 113 in der Zeichnung
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In Fig.6 ist eine Wippenkonstruktion näher dargestellt. Es handelt sich hier um die Wippe der Klebebandandruckwalze 60. Die Wippe 160 hat einen Schwenkpunkt 260 und wird durch eine mittels Schraube einstellbare Zugfeder 360 ständig in eine r, Richtung gedrängt, so daß die Klebebandandruckwalze 60 nach oben gedrückt wird. Durch Betätigung eines Magneten, beispielsweise des Magneten 43 oder auch eines aufsitzenden Magneten 460, wird die Klebebandandruckwalze 60 abgesenkt. w
In dem Kasten 44 sitzt ein Teil der Elektronik, genauso wie in dem angedeuteten Kasten 144, so daß sämtliche Teil« in ihrer Bewegung hier koordiniert werden. Die Wippe 45 mit Zugfeder 145 bewegt den Sperranschlag 4. Die konstruktive Ausbildung dieser ^ Wippe und auch des Sperranschlages selbst kann variieren. Wesentlich ist aber auch, daß der Sperranschlag 4 gesteuert wird und zwar über die Elektronik 44, 144 von den Kontaktauslöseeinrichtungen 40, 41 im Übergangsbereich zwischen der Eingabeführungsbahn -»n 10 und der Abtnansportbahn 11.
Auch die Aufwickelvorrichtung 12 ist an die Elektronik 44 angeschlossen mit ihrem Antrieb 512. Der Antrieb gibt die.· Bewegung über einen Riemen 612 auf die Aufwickelvorrichtung 12, so daß sich die spulenarti- 4ϊ ge Rolle 112 dreht entsprechend dem Vortransport der Streifen, die zu einem gemeinsamen Streifen vereinigt sind durch das Klebeband 6.
Es besteht noch die Möglichkeil, vor und nach jedem Auftrag, also jeweils nach einer bestimmten vorgegebenen Anzahl von Einzelstreifen, einen sogenannten Vorspann oder Nachspann einzusetzen, d. h, leere Filmabschnitte mit Nachbestellstreifen oder überhaupt nur ein Stück Papier in den Gesamtstreifen einzufügen. Damit ist noch besser gewährleistet, daß das Auftragsvolumen, nämlich Auftragsbeginn und Auftragsende im Bereich des Gesamtstreifens jeweils festgelegt ist
Nachfolgend soll ein Arbeitsbeispiel der Vorrichtung gegeben werden.
60
1. Die einzelnen Abschnitte, also Streifen 2 mit Filmabschnitt und Bestellstreifen 20,21 werden von Hand in die erweiterte Eingabeführungsbahn 10 eingegeben.
2. Das Transportband 13, das vorzugsweise aus Gummi besteht, und ein wenig über das Niveau der Eingabeführungsbahn 10 herausragt, so daß es die Streifen 2 einwandfrei erfaßt, transportiert den noch einzelnen Streifen 2 vor.
3. Der Vorlauf durch das Transportband, nämlich den Gummiriemen, erfolgt bis zur verzahnten Schranke, nämlich den Sperranschlag 4, der sich in Sperrstellung befindet. In dieser Stellung erfolgt die erste Kennzeichnung durch den ersten Drucker oder Stanzer 30, der vom Auftragslesegerät 5 vorprogrammiert ist; bzw. von einer Fotozelle gesteuert wird.
4. Die Klebebandandruckwalze 60 fährt hoch und drückt das Klebeband 6 in den Zwischenraum zwischen Filmabschnitt 20 und Bestellstreifen 21 bzw. dorthin, wo es gewünscht wird und fixiert den neuen Abschnitt mit diesem Klebeband 6, so daß er sich mit dem vorlaufenden aneinanderreiht.
5. Der Sperranschlag 4 fährt herunter.
f>. Die Transportwalze 32 dreht sich und fördert den neuen Abschnitt weiter, bis die Rückseite vom neuen Abschnitt unmittelbar hinter der Za'niischranke, nämlich dem Sperranschlag 4, hält.
7. Hierdurch erfolgt der Druck bzw. die Stanzung der Nummer des Auftrages durch den zweiten Drucker oder Stanzer 31.
fi. Wenn der letzte Abschnitt eines Auftrages einläuft, erfolgt gleichzeitig mit der Stanzung oder Drukkung durch den zweiten Drucker oder Stanzer 31 die Endlochung oder der Druck einer Kennzeichnung durch den Endlochei oder Drucker 32. Die Information, daß es sich um ein Auftragsende handelt, wird gegeben durch Einlegen der leeren Tasche 23 in den Kennzeichnungs- und Impulsgeber 33, der über Leitungen 133 mit der Vorrichtung verbunden ist.
9. Nach Durchlauf wird der Streifen 2 aufgewickelt auf die Aufwickelvorrichtung 12 und überläuft die Steuerrippe 212, die U-förmig ausgebildet ist, oder eine Rolle.
Sämtliche Kennzeichnungswerke und auch das Auftragslesegerät 5 sind über die Elektronik 44 bzw 144 miteinander elektrisch verbunden. Das Lesegerät 5 addiert zudem die Anzahl der Einzelstreifen bzw. Anzahl der Prints und meldet dieses Ergebnis an den Kennzeichnungs- und Impulsgeber 33, der diese Anzahl(en) auf der eingegebenen leeren Tasche 23 aufdruckt. Der Kennzeichnungs- und Impulsgeber 33, der auch als Taschendrucker bezeichnet werden kann, ist seinerseits über die Elektronik verbunden mit dem zweiten Kennzeichnungswerk, dem Stanzer oder Drucker 31, der die Auftragsnummern auf die Einzelabschnitte aufbringt.
Wie aus dem Vorhergehenden hervorgeht, ist der Gedanke der Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, so läßt sich dieses vielfach variieren, es kommt im wesentlichen auf die angegebenen Bausteine an, die genau ihre Funktion haben, um zu gewährleisten, daß einerseits jeder Streifen entsprechend gekennzeichnet ist, einerseits zu einem bestimmten Auftrag gehören, andererseits aber auch ggf. wie dieser Auftrag ausgeführt wird, und daß ferner der gesamte Auftrag mit Anfang und Ende einwandfrei definiert ist, abgesehen davon, daß die Verbindung der Einzelstreifen zu einem großen Streifen über das Klebeband sehr wesentlich ist, um viele Aufträge störungsfrei und einwandfrei in den Labormaschinen bearbeiten zu können.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
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Claims (19)

Patentansprüche;
1. Verfahren zum Kennzeichnen und Zusammenkleben von Fümabschnitten mit zugehörigen Nachbestellstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß auf die jeweils paarweise nebeneinanderliegenden Filmabschnitte und Nacbbestellstreifen ein schmaleres Klebeband auf den Verbindungsbereich aufgesetzt wird und das Klebeband das Verbindungsglied bildet für mehrere hintereinander angeordnete Paare von Filmabschnitt und Nachbestellstreifen, die durch das Klebeband zu einem langen aufwickelbaren Band aneinandergereiht werden und dieses aufwickelbare Band in einer an sich bekannten Fotolabormaschine weiterverarbeitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Aneinanderreihung der Einzelstreifen diese gezählt und in ihrem Auftragsvolumen gelesen werden, sowie alle Einzelstreifen gekennzeichnet werden durch Brack oder Lochung, wobei der gesamte Inhalt einer Auftragstasche eine spezieile Kennzeichnung erfährt und die Auftragstasche selbst nach Entleerung derselben genauso wie deren Inhalt gekennzeichnet wird
3. Verfahren nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnung der Auftragstasche eine besondere Kennzeichnung des Auftragsendes auf dem jeweils letzten an das Band angereihten Einzelstreifen eines Auftragsvolumens auslöst
4. Vorri,litung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eingabeführungsbann (10) vorgesehen ist, und eine Abtransportbahn (Ii) HiH T-ansportvorrichtungen (12, 13, 62) für die Einzelstreifen (2), sowie Zuführungseinrichtungen (60, 61, 62) für ein Klebeband (6) in die Transportrichtung hinein und in das Niveau der Eingabeführungsbahn (10) hinein, so daß die Führungsbahnen für Einzelstreifen und Klebeband (6) auf ein Niveau geführt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingabeführungsbahn (10) ein Auftragslesegerät (5) zugeordnet ist, das alle Oaten des Auftrages erfaßt und elektrisch mit mindestens einem Kennzeichnungswerk, vorzugsweise einem Kennzeichnungs- und Impulsgeber, der als Taschendrucker (33) dient, elektrisch verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingabeführungsbahn (10) und der Abtransportbahn (11) Vorrichtungen (30,31,32,33) zum Kennzeichnen der Einzelstreifen (2) des Endes eines Auftrages und der zugehörigen Auftragstasche (23) zugeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dit Eingabeführungsbahn (10) für die mit Bestellstreifen (21) versehenen Einzelfilmabschnitte mit einem im Grunde derselben liegenden endlos umlaufenden, diskontinuierlich angetriebenen Transportband (13) versehen ist, w> und als Teil eines Kennzeichnungswerkes ein erster Stanzer oder Drucker vorgesehen ist, der der Eingabeführungsbahn zugeordnet ist und jeden eingegebenen Streifen im Bestellstreifenteil (21) kennzeichnet, sowie elektrisch verbunden ist mit der Kontaktauslöseeinrichtung (40 bzw. 41) wie einer Fotozelle od. dgl. am Ende der Eingabeführungsbahn,
sowie »Is Zufeh.Fu.ngseinrich.tung für das Klebeband (6) eine beweglich gelagerte, in den Endbereich der Eingabeföhrungsbahn (10) einsteuerbare Klebebandandruckwalze (60) vorgesehen ist, die mit einem Klebeband (6) von einer Klebebandmagazinrolle (SI) gespeist wird,
und ferner die Abtransportbahn (It) für die durch das Klebeband zusammengeklebten Streifen mit einer diskontinuierlich angetriebenen Transportwalze (62) im Kiebebandstreifen-Durchiaufbereich versehen ist,
und als weitere Teil der Kennzeichnungswerke (3) ein zweiter Stanzer bzw. vorzugsweise Drucker (31) zur allgemeinen gleichen Auftragskennzeichnung im Bereich der Abtransportbahn (11) angeordnet ist und mit dem Taschendrucker als Kennzeichnungsund Impulsgeber (33) elektrisch verbunden ist,
und weiter als dritter Teil der Kennzeichnungswerke (3) ein Endlocher oder Enddrucker (32) zur Markierung des Auftragsendes angeordnet ist, wiederum elektrisch verbunden mit dem die leere Auftragstasche (23) druckenden oder stanzenden Kennzeichnungs- und Impulsgeber (33), der als viertes Kennzeichnungswerk arbeitet,
wobei Kontaktauslöseeinrichtungen, wie Fotozellen od. dgl., zwischen Eingabeführungsbahn (10) und Abtransportbahn (11) angeordnet sind, die als zentrale Steuerglieder dienen für den ersten Drucker oder Stanzer (30) sowie den Antrieb des Transportbandes (13), die Einsteuerung der KlebebandandrucAwalze (60) und die Drehbewegung der Transportwalze (62), und daß die Kontaktauslöseeinrichtungen (40, 41) vorzugsweise elektrisch verbunden sind mit der Bewegungseinrichtung für einen Sperranschlag (4), der in ihrem Näherungsbereich liegt, wobei sie ihrerseits durch die Einzelstreifen (2) betätigbar sind,
und außerdem der Abtransportbahn eine diskontinuierlich angetriebene Aufwickelvorrichtung nachgeschaltet ist für die gekennzeici.nuen, zusammenhängenden Eir.zelstreifen (2).
8. Vorrichtung nach Ansprach 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe-Führungsbahn (10) im vorderen Bereich beidseitig erweitert ist, so daß sie eine V-förmige Eingangsführung für die Streifen (2) bildet
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtransportbahn im hinteren Bereich nach unten hin abgerundet ist, so daß die Streifen (2) nach unten geführt sind und die Aufwickelvorrichtung (12) mit einer spulenartig auswechselbaren Rolle (112) versehen ist, sowie eine Steuerwippe (212) angeordnet ist mit Hebel (312) zur Steuerung des Antriebes (512) für die Rolle (112).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Inneren der spulenartigen Rolle (112) ein Wippenfinger (412) aufliegt, dessen Schwenkarm der Rolle vorgesetzt ist
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwippe (212) einen U-fÖrmigen Querschnitt aufweist, um den der Streifen herumgeführt ist, wobei die Steuerwippe (212) als Spannungsgeber dient.
12. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Eingabeführungsbahn (10) und der Abtransportbahn (11) zugeordneten Kennzeichnungswerke ihr erster Stanzer oder Drucker (30), zweiter Stanzer oder Drucker (31) und
Endlocher (32) abnehmbar und/oder schwenkbar am Maschinengestell befestigt sind,
13. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperranschlag (4) im oberen Bereich eine Verzahnung aufweist und auf einer Wippe (45) angeordnet ist und von den zentralen Steuergliedern (40, 41) sowie von einer Elektronik(44 bzw. 144) steuerbar ist
14. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebebandantiruckwalze (60) auf einer Wippe (160) angeordnet ist, die einen Schwenkpunkt (260) aufweist und mit einem 'Steuermagneten (460) versehen ist, der seinerseits mit der Elektronik (144 bzw. 44) elektrisch verbunden ist
15. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet daß die Kontaktauslöseeinrichtung (40, 41) als Lichtschranken ausgebildet sind und elektrisch mit der Elektronik (44 bzw. 144) verbunden sind, die die Kennzeichnungswerke (30, 31, 32, 33), den Sperranschlag (4) und die KJebebandandruckwaize (60) sowie das Transportband (13), die Transportwalze (6Iy und das Auftragslesegerät (5) sowie den Antrieb (512) steuern.
16. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Filmabschnitte (20) und Bestellstreifen (21) durch einen Verbindungsstreifen (22) miteinander verbunden sind, auf den sich das Klebeband (6) aufsetzt
17. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß vor oder nach jedem Auftragsvolumen der Aneinanderreihung der Streifen (2) ein Vorspann- oder Nachspannstück mit in den Gesamtstreifen eingeklebt ist
18. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß auch die Transportwalze (62) im Bereich der Abtransportbahn (U) beweglich gelagert ist und in die Abtransportbahn (11) einsteuerbar ist zum Andruck an die Streifen.
19. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß das Lesegerät (5) elektrisch verbunden ist mit dem Kennzeichnungs- und Impulsgeber (33), der als Taschendrucker dient wobei es die Daten des Auftragsvolumens dem Taschendrucker eingibt der es auf die leere Auftragstasche aufbringt
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