DE2839946A1 - Verfahren zur maschinellen herstellung von rohren aus zinkblech oder anderen durch loeten verbindbaren blechen - Google Patents
Verfahren zur maschinellen herstellung von rohren aus zinkblech oder anderen durch loeten verbindbaren blechenInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C37/00—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
- B21C37/06—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
- B21C37/08—Making tubes with welded or soldered seams
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K1/00—Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
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Description
Anmelder: Firma Theodor Pricke
4402 Greven-Reckenfeld Eichendorffweg 10
Verfahren zur maschinellen Herstellung von Rohren aus Zinkblech oder anderen durch Löten
verbindbaren Blechen
030013/0188
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur maschinellen Herstellung von Rohren aus Zinkblechen oder anderen,
durch Löten verbindbaren Blechen durch Biegen des Bleches in die gewünschte Form mit sich überlappenden
Nahtkanten und anschließendes Verlöten der Naht, wobei an den sich überlappenden Streifen
des Rohrkörpers Lötzinn und Flußmittel innen auf der einen und/oder außen auf der anderen Seite aufgebracht
werden, das Blech zur endgültigen Form gebogen wird und dann rasch aufeinander folgend auf
die Naht eine hochfeste Bindung im gesamten Überlappungsbereich einstellend eine Pressung unter
Hitzeeinwirkung und eine erneute Pressung unter starker Kühlung infolge kurzzeitigem Kontaktes mit einem
gekühlten Festkörper erfolgt und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es ist bereits bekannt, Rohre aus Zinkblech nach diesem Verfahren herzustellen (DE-OS 25 32 447).
Wenn auch auf diese Weise Rohre von hervorragender Qualität wirtschaftlich hergestellt werden können,
so ist es doch nachteilig, daß bei dem bekannten Verfahren die Auftragung des Flußmittels und des
Lötzinns auf die zu verlötenden Randstreifens des
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Bleches von Hand erfolgt. Auch das Auflegen von Streifen aus Lötmaterial ist bekannt. Dieser Verfahrensschritt
ist aufwendig und kostspielig und benötigt relativ viel Lötzinn.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und ein Verfahren
und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, die eine maschinelle Auftragung
des Flußmittels und des Lötzinns und eine erhöhte Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung zum
Löten ermöglichen. Das erfindungsgemäße Verfahren soll durch die Einsparung von Zeit, aufwendiger
Handarbeit und Lötzinn besonders wirtschaftlich sein. Außerdem soll die Qualität der hergestellten
Rohre weiter verbessert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
- die Auftragung des Flußmittels durch Kontakt mit einer mit Flußmittel benetzten, flexiblen und
porösen Oberfläche erfolgt;
- die Auftragung des Lötzinns durch Kontakt mit der Oberfläche eines flüssigen Zinnbades erfolgt
und
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- danach eine Abkühlung erfolgt.
Die Abkühlung des Bleches nach der Auftragung des Lötzinns verhindert ein Reißen der Ränder und des
Zinnfilmes beim Biegen und trägt zu einer Verbesserung der Lötnaht bei.
Vorteilhaft erfolgt die Auftragung von Flußmittel und Lötzinn in der Weise, daß
- zunächst auf einen Randstreifen des Bleches Flußmittel aufgetragen wird,
- danach auf denselben Randstreifen Lötzinn aufgetragen wird,
- danach auf denselben Randstreifen auf das Lötzinn Flußmittel aufgetragen wird und
- auf den die Überlappung bildenden Randstreifen der Gegenseite ebenfalls Flußmittel aufgetragen
wird.
Überschüssiges Lötzinn wird vorteilhaft durch einen auf den Randstreifen des Bleches gerichteten Luftstrahl
entfernt.
Es hat sich zur Herstellung besonders gleichmäßiger Rohre besonders vorteilhaft erwiesen, die Stabilität
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des Blechstreifens vor dem eigentlichen Rundbiegen dadurch zu erhöhen, daß die Längsränder des Bleches
durch Walzen vorgebogen werden. Ebenso hat es sich als vorteilhaft gezeigt, daß vor dem Biegen des
Bleches in die gewünschte Form die Mitte des Bleches erwärmt wird.
vorrichtungsmäßig ist die Lösung der erfindungsgemäßen
Aufgabe gekennzeichnet durch
- mindestens eine am Rand oder den Rändern der Transportvorrichtung angeordnete, mit Flußmittel
benetzte, flexible und poröse Oberfläche,
- einen am Rand der Transportvorrichtung angeordneten Zinnofen mit einer Schlitzdüse,
- ein in Transportrichtung hinter dem Zinnofen angeordnetes Gebläse,
- zwei in Transportrichtung hinter dem Gebläse angeordnete Walzenpaare zum Vorbiegen der Längsränder
des Bleches und
- eine in Transportrichtung hinter den Walzenpaaren und unter der Mitte des transportierten Bleches
angeordnete Heizvorrichtung.
Als flexible und poröse Oberfläche zur Auftragung
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des Flußmittels sind ζ. Β. Filzstreifen, Schwämme, Bürsten oder dergleichen geeignet, und als Heizvorrichtung
zum Erwärmen des Blechstreifens in der Mitte kann ein gewöhnlicher Brenner dienen.
Zur Erzielung einer besonders hochwertigen Lötnaht ist die Vorrichtung vorteilhaft mit einer in Transportrichtung
hinter dem Gebläse und vor den Walzenpaaren angeordneten, weiteren Aufbringungseinrichtung für
Flußmittel sowie einer weiteren, oberhalb des Bleches angeordneten Aufbringungseinrichtung für Flußmittel
für den nichtverzinnten Rand ausgestattet.
Um eine zufriedenstellende Abkühlung des verzinnten Randes vor dem Biegen zu erreichen, ist vorteilhaft
in Transportrichtung hinter dem Zinnofen am verzinnten Rand des Bleches eine Wasserdüse angeordnet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung,
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Figur 2 einen vertikalen Schnitt durch die Vorrichtung entlang der Schnittlinie II ». . II
gemäß Figur 1,
Figur 3 einen Vertikalschnitt durch die Vorrichtung entlang der Schnittlinie III ... III gemäß
Figur 1 ,
Figur 4 einen Vertikalschnitt durch die Vorrichtung entlang der Schnittlinie IV ... IV gemäß
Figur 1 und
Figur 5 einen Vertikalschnitt durch die Vorrichtung entlang der Schnittlinie V ... V gemäß Figur
1.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht ausweislich
der Figuren 1 bis 5 im wesentlichen aus einer Transporteinrichtung 2 für den zu bearbeitenden Blechstreifen
1, einem ersten, unterhalb des Blechrandes angeordneten, mit Flußmittel getränkten Schwammstreifen
3, einem Verzinnungsofen 5 mit einer Schlitzdüse 4, einer Luftdüse 7, einem oberhalb des dem verzinnten
Rand gegenüberliegenden Randes angeordneten Schwammstreifen 8, einer Wasserdüse 9, einem weiteren
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unterhalb des Blechstreifens 1 angeordneten Schwammstred-fen
TO, zwei Profilwalzenpaaren 11 und einem unterhalb der Mitte des Blechstreifens t angeordneten
Brenner 15.
Mit Hilfe dieser Vorrichtung läuft das erfindungsgemäße Verfahren folgendermaßen abi
Ein Blechstreifen 1, der bereits abgelängt ist oder
endlos von einer Rolle abläuft und automatisch auf eine bestimmte Länge geschnitten wird, wird in die
Transportvorrichtung 2, ζ. Β. einen Transportriemen
- Vorschub, eingeführt. Dabei läuft eine Seite des Blechstreifens über einen Schwammstreifen 3, der
durch eine nicht gezeigte Dosierpumpe ständig mit Flußmittel getränkt wird, und wird so mit Flußmittel
benetzt. Im Bereich des Verzinnungsofens 5 wird
der Blechstreifen über eine Schlitzdüse 4 geführt, durch die mittels einer nicht gezeigten Pumpe geschmolzenes
Zinn gepumpt wird. Der Streifen überragt die Schlitzdüse 4 um die Breite der Lötnaht
des fertigen Rohres, d. h. um etwa 10 mm, und die zur Streifeninnenseite verlaufende Düsenhälfte ist
um etwa 2 mm höher als die gegenüberliegende Hälfte. Dadurch wird erreicht, daß der Zinnstrahl nur den
Rand in der Breite der Lötnaht benetzt und anschließend
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in den Verzinnungsofen 5 zurückfließt.
Der zu verzinnende Rand des Blechstreifens wird nicht zusätzlich, sondern nur durch das geschmolzene
Zinn erhitzt. Obwohl der Blechstreifen dadurch gut durchgewärmt wird und der Rand die erwünschte
dünne Zinnschicht hat, bilden sich stellenweise Zinntröpfchen aus. Diese Zinntröpfchen werden durch eine
Durckluftdüse 7 fortgeblasen, wodurch eine saubere und gleichmäßige Fläche entsteht.
Mit einem zweiten Schwammstreifen 8 wird der gegenüber dem verzinnten Rand liegende Rand des Blechstreifens
auf der Oberseite mit Flußmittel benetzt.
Je nach Werkstoff und Legierung kann der Blechstreifen in einem bestimmten Temperaturintervall, das von
der Verζinnungstemperatur abhängt, bei der Verformung
an seinem verzinnten Rand einreißen. Deshalb wird dieser Rand mittels eines Wasserschwalls aus
einer Düse 9 gekühlt. Das Wasser enthält hierbei ein Korrosionsschutzmittel.
Nach der Kühlung wird der verzinnte Rand durch einen weiteren Schwammstreifen 10 mit Flußmittel benetzt.
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Darauf folgend durchläuft der Blechstreifen zwei Profilwalzenpaare 11, durch die die Ränder vorgebogen
werden. Hierdurch gewinnt er an Formstabilität und läßt sich besser in die eigentliche Biege-
und Lötvorrichtung einführen. Außerdem werden hierdurch eine besonders gleichmäßige Überlappung der
Lötränder und damit eine außerordentlich gute Lötnaht erreicht.
Durch das Erhitzen der Mitte des Blechstreifens mittels eines Brenners 15 vor dem Biegen in die gewünschte
Form wird dieses erleichtert und die Maßgenauigkeit des fertigen Rohres erhöht.
Hieran anschließaid wird der Blechstreifen mit Hilfe
von nicht gezeigten, hydraulisch gesteuerten Greifern in die eigentliche Biege- und Lötvorrichtung
überführt.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens werden
eine maschinelle Auftragung des Flußmittels und des Lötzinns und eine erhöhte Arbeitsgeschwindigkeit
der Vorrichtung zum Löten erreicht. Durch die Einsparung von Zeit, aufwendiger Handarbeit
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und Lötzinn wird die Herstellung von gelöteten-Kohren
besonders wirtschaftlich. Außerdem steigt
die Qualität der hergestellten Rohre. Es kann also von einer hervorragenden Lösung der anstehen^·
den Probleme gesprochen werden.
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Claims (8)
1.j Verfahren zur maschinellen Herstellung von Rohren
aus Zinkblech oder anderen, durch Löten verbindbaren Blechen durch Biegen des Bleches in die gewünschte
Form mit sich überlappenden Nahtkanten und anschließendes Verlöten der Naht, wobei an den sich überlappenden
Streifen des Rohrkörpers Lötzinn und Flußmittel innen auf der einen und/oder außen auf der anderen
Seite aufgebracht werden, das Blech zur endgültigen Form gebogen wird und dann rasch aufeinander folgend
auf die Naht eine hochfeste Bindung im gesamten Überlappungsbereich einstellend eine Pressung unter
Hitzeeinwirkung und eine erneute Pressung unter starker Kühlung infolge kurzzeitigem Kontaktes mit einem
gekühlten Festkörper erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß
- die Auftragung des Flußmittels durch Kontakt mit einer mit Flußmittel benetzten, flexiblen und
porösen Oberfläche erfolgt,
- die Auftragung des Lötzinns durch Kontakt mit der Oberfläche eines flüssigen Zinnbades erfolgt und
- danach eine Abkühlung erfolgt.
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ORIGINAL INSPECTED
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- zunächst auf einen Randstreifen des Bleches Flußmittel aufgetragen wird,
- danach auf denselben Randstreifen Lötzinn aufgetragen wird,
- danach auf denselben Randstreifen auf das Lötzinn Flußmittel aufgetragen wird und
- auf den die Überlappung bildenden Randstreifen der Gegenseite ebenfalls Flußmittel aufgetragen
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß nach der Auftragung des Lötzinns überschüssiges Lötzinn durch einen auf den Randstreifen gerichteten
Luftstrahl entfernt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsränder des Bleches nach Aufbringung
des Lötzinns und vor dem Biegen in die endgültige Form durch Walzen vorgebogen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Biegen des Bleches in die gewünschte Form die Mitte des Bleches erwärmt wird.
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6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 5 mit einer Transportvorrichtung
für Bleche, gekennzeichnet durch
- mindestens eine am Rand oder den Rändern der Transportvorrichtung (2) angeordnete/ mit Flußmittel
benetzte, flexible und poröse Oberfläche (3, 8, 10),
- einen am Rand der Transportvorrichtung (2) angeordneten Zinnofen (5) mit einer Schlitzdüse (4),
- ein in Transportrichtung hinter dem Zinnofen (5) angeordnetes Gebläse (7),
- zwei in Transportrichtung hinter dem Gebläse (7) angeordnete Walzenpaare (11) zum Vorbiegen der
Längsränder des Bleches (1) und
- eine in Transportrichtung hinter den Walzenpaaren (11) und unter der Mitte des transportierten
Bleches (1) angeordnete Heizvorrichtung (15).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine in Transportrichtung hinter dem Gebläse (7)
und vor den Walzenpaaren (11) angeordnete, weitere Aufbringungseinrichtung (10) für Flußmittel sowie
eine weitere, oberhalb des Bleches angeordnete Aufbringungseinrichtung (8) für Flußmittel für den
nicht verzinnten Rand.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine in Transportrichtung hinter dem Zinnofen (5)
am verzinnten Rand des Bleches (1) angeordnete Wasserdüse (9).
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Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR1325550A (fr) * | 1962-06-21 | 1963-04-26 | Gen Cable Corp | Procédé et appareil pour le soudage d'une gaine en métal non ferreux, notamment autour de l'âme d'un câble |
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1979
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- 1979-09-10 PL PL21822879A patent/PL218228A1/xx unknown
- 1979-09-12 BE BE6/46939A patent/BE878760A/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
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BE878760A (fr) | 1979-12-31 |
PL218228A1 (de) | 1980-06-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: THEODOR FRICKE GMBH & CO, 4402 GREVEN, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |