DE19928299C2 - Mehrfach gewickeltes rostfreies Stahlrohr - Google Patents

Mehrfach gewickeltes rostfreies Stahlrohr

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Description

Die Erfindung betrifft ein mehrfach gewickeltes rostfreies Stahlrohr, das durch plastisches Verformen eines aus einem rostfreien Stahlblech bestehenden Bandmaterials, dessen Oberfläche mit einem Cu-Lötmaterial beschichtet ist, und nach Schmelzen des Cu-Lötmaterials, welches zwischen den Wänden des mehrfach gewickelten Rohres angeordnet ist, und Kühlen des geschmolzenen Cu- Lötmaterials zu dem mehrfach gewickelten Rohr gebunden ist.
Ein solches mehrfach gewickeltes rostfreies Stahlrohr ist aus der DE 42 24 564 A1 bekannt.
Ein mehrfach gewickeltes Metallrohr ist ein Rohr aus einem Bandmaterial, dessen Oberfläche mit einem Cu-Lötmaterial versehen ist. Das mehrfach gewickelte Rohr wird durch plastisches Deformieren durch eine Formvorrichtung und danach Schmelzen des Cu-Lötmaterials zwischen den Wänden des mehrfach gewickelten Rohres durch eine Heizvorrichtung und Verfestigen des geschmolzenen Lötmaterials durch eine Kühlvorrichtung produziert. Für ein mehrfach gewickeltes rostfreies Stahlrohr wird generell ein rostfreies Stahlblech, dessen Oberfläche direkt mit Cu-Lötmaterial versehen ist, als Bandmaterial verwendet. Ferner ist ein mehrfach gewickeltes rostfreies Stahlrohr, das unter Verwendung von rostfreiem Stahlblech produziert wurde und das eine Ni-Lötlage zwischen den Oberflächen des rostfreien Stahlblechs und der Cu-Lötlage hat, bekannt.
Bei einem konventionellen mehrfach gewickelten rostfreien Stahlrohr treten die folgenden Probleme auf.
Wenn Kupferlot direkt auf die Oberfläche des rostfreien Stahlblechs angebracht wird, ist die Adhäsionskraft des rostfreien Stahls und des Kupfers schwach, so daß eine ausreichende Druckwiderstandsfestigkeit und Arbeitsfestigkeit während der Produktion des mehrfach gewickelten Rohres nicht erreicht werden kann. Wird eine Ni-Lotlage zwischen der Oberfläche des rostfreien Stahls und der Kupferlotlage geformt, ist eine Adhäsionskraft in dem Blechstadium erreicht, aber die Löttemperatur nach den Formen des mehrfach gewickelten Rohres variiert. Die Ni-Komponente des Grundmaterials des rostfreien Stahls und Komponente des Ni-Lots mit werden Cu legiert, um dadurch stark die Ni-Konzentration anzuheben; mit dem Ergebnis der Verringerung der Duktilität des Lotmaterials, was Risse und ein Lösephänomen des Lotmaterials bei Endarbeit verursacht.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, die oben beschriebenen Probleme von konventionellen mehrfach gewickelten rostfreien Stahlrohren zu lösen. Insbesondere liegt dieser Erfindung das Problem zugrunde, ein hochqualitatives mehrfach gewickeltes rostfreies Stahlrohr bereitzustellen, das exzellente Druckwiderstandsfestigkeit und eine exzellente Arbeitsfestigkeit hat.
Zur Lösung dieses Problems ist das erfindungsgemäße Stahlrohr dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Diffusionsschicht, mit der das Cu- Lötmaterial zwischen den Wänden auf der inneren Oberfläche und der äußeren Oberfläche des Stahlblechs in das Grundmaterial diffundiert, 0,5 µm bis 15 µm beträgt
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, ist die Cu-Konzentration in dem Cu-Lötmaterial nach dem Löten wenigstens 75% oder die Dicke des Cu- Lötmaterials, die zwischen den Wänden des Rohres nach dem Löten verbleibt, ist zu wenigstens 0,5 µm definiert.
Rostfreier Stahl, der als rostfreies Stahlblech in dieser Erfindung verwendet wird, umfaßt zum Beispiel austenitischen rostfreien Stahl, wie beispielsweise SUS 304, SUS 304L, SUS 316, SUS 316L, SUS 321, etc., und ferretischen rostfreien Stahl, wie beispielsweise SUS 410L, SUS 430, SUS 430LX, SUS 436L, etc. Ferner ist der Grund für das Diffundieren des Cu-Lötmaterials zwischen den Wänden des mehrfach gewickelten Rohres und des Cu- Lötmaterials an der Oberfläche der inneren Wand und der äußeren Wand des Rohres in das rostfreie Stahlblech (Grundmaterial), die Bindekraft des Cu-Lötmaterials und des rostfreien Stahles zu erhöhen. Ein Grund, daß die Dicke der diffundierten Lage derselben in einem Bereich von 0,5 µm bis 15 µm begrenzt ist, ist daß wenn die Dicke derselben dünner als 0,5 µm ist, die Festigkeit der Bindung zwischen dem SUS-Grundmaterial und dem Cu-Lötmaterial schwach ist, während, wenn die Dicke 15 µm überschreitet, das SUS-Grundmaterial geschwächt wird.
Die Cu-Konzentration in dem Cu-Lötmaterial nach dem Löten sollte wenigstens 75% aus den nachfolgenden Gründe sein.
Komponenten des Cu-Lötmaterials verbleiben zwischen den Wänden des mehrfach gewickelten Rohres und die innere Oberfläche und die äußere Oberfläche des Rohres bilden feste Lösungen mit dem Hauptbestandteilen (Cr, Ni und Fe) des SUS, die von der Grundmaterialseite diffundieren. Es hat sich herausgestellt, daß wenn die Cu-Konzentration des Cu-Lötmaterials nach dem Löten weniger als 75% ist, die Bestandteile von Cr, Ni, etc. in dem Lötmaterial ansteigen und hierdurch die Festigkeit, wie beispielsweise die Duktilität etc., des Lötmaterials herabgesetzt wird. Dementsprechend ist es erforderlich zum Verhindern des Herabsetzens der Festigkeit, wie beispielsweise der Duktilität des Cu-Lötmaterials, wenigstens 75%, vorzugsweise von etwa 75% bis etwa 90%, Cu-Konzentration zur Verfügung zu stellen.
Darüber hinaus ist in der vorliegenden Erfindung die Dicke des Cu- Lötmaterials, das zwischen den Wänden des mehrfach gewickelten Rohres nach dem Löten bleibt, auf wenigstens 0,5 µm limitiert, weil, wenn die Dicke dünner als 0,5 µm ist, der Bindestand des Cu-Lötmaterials nahe dem Bindestand des Grundmaterials des rostfreien Stahlblechs wird, durch thermische Diffusion und eine ausreichende Bindefestigkeit des Lötmaterials wird nicht erreicht.
Zusätzlich kann, als eine Methode zum Produzieren des mehrfach gewickelten rostfreien Stahlrohres dieser Erfindung, plastisches Deformieren eines Bandmaterials zu einem mehrfach gewickelten Rohr durch eine Formvorrichtung durch gleichmäßiges Pressen des Rohres in diametraler Richtung des Rohres von der Innenseite oder von der Außenseite oder durch Ziehen des Rohres in axiale Richtung zum Preßschweißen der mehrfach gewickelten Wände miteinander und Verfestigen des geschmolzenen Lötmaterials durch eine Kühlvorrichtung zum Zurverfügungstellen eines Produkts eingesetzt werden.
Die oben beschriebene Formvorrichtung besteht generell aus einer Führungsrolle für das Bandmaterial, Formrollen zum Formen des mehrfach gewickelten Rohres und unmittelbar nachfolgenden Endbearbeitungs- Regulationsrollen. Weiterhin ist eine steckangebrachte Lanze vor der Führungsrollenseite des Bandmaterials angeordnet. In diesem Fall ist die Preßkraft gleichmäßig auf das oben beschriebene mehrfach gewickelte Rohr in diametraler Richtung derselben von der Innenseite oder der Außenseite aufgebracht. Oder das oben beschriebene Rohr wird in axiale Richtung gezogen, um Zugkraft in axialer Richtung einzubringen, da ohne daß der Raum der Lötlage zwischen den Wänden so komplett wie möglich entfernt wird, und auch wenn das Bandmaterial eine Dispersion der Dimensionen hat, die Adhäsion des äußeren Randbereichs verbessert ist. Durch einen Stopfen oder mechanische Rohrerweiterungsheizung, die in die Innenseite des Rohres montiert ist, durch Preßwalzen und Ändern der Transportgeschwindigkeit des Rohres, um die Zugkraft in Axialrichtung in das Rohr einzubringen, werden die Mehrfachwände miteinander in diametraler Richtung preßgeschweißt.
In dem mehrfach gewickelten rostfreien Stahlrohr dieser Erfindung ist durch Diffusion des Cu-Lötmaterials zwischen den Wänden des Rohres und dem Cu-Lötmaterial an der inneren Oberfläche und der äußeren Oberfläche des Rohres in das SUS-Grundmaterial die Festigkeit zwischen den mehrfach gewickelten Wänden mit erhöhten Bindekräften des Cu-Lötmaterials und des SUS-Grundmaterials erreicht, die Festigkeit der Bindung des SUS- Grundmaterials und des Cu-Lötmaterials ist erhöht, und die Druckwiderstandsfestigkeit und die Arbeitsfestigkeit wird exzellent.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 ist eine teilweise vergrößerte, schematische Seitenansicht, die eine Querschnittstruktur eines mehrfach gewickelten rostfreien Stahlrohres gemäß der Erfindung zeigt, und
Fig. 2 ist eine schematische Ansicht, die eine Ausführungsform der gesamten Konstruktion einer Herstellungsvorrichtung für das mehrfach gewickelte rostfreie Stahlrohr zeigt.
Als erstes wird eine Herstellungsvorrichtung für mehrfach gewickelte rostfreie Stahlrohre beschrieben. In einer Zweifach-Wickelvorrichtung 11, die in Fig. 2 gezeigt ist, ist eine Leitrolle 11-1 zum Führen von Bandmaterial 1, das zu einem doppelt gewickelten Rohr geformt wird, zu einem Formschritt, einige Paare von Rohrherstellungs- oder Formrollen 11-2 zum Formen des Bandmaterials 1 zu einem doppelt gewickelten Rohr aus der Plattenform, und Endbearbeitungs- und Regulationsrollen 11-3 sind einander nachfolgend angeordnet und eine steckangebrachte Lanze 11-4 ist an der Seite der oben beschriebenen Führungsrollen 11-1 angeordnet.
Als eine Heizvorrichtung 12 wird, beispielsweise ein Widerstandsheizsystem durch eine Mehrzahl von elektrischen Spannungdurchführrollen (rotierende Elektroden), die in einer Linienrichtung mit einem geeigneten Intervall angeordnet sind, verwendet. Im Inneren der Heizungsvorrichtung ist eine nicht oxydierende Atmosphäre oder eine reduzierende Gas-Atmosphäre. Ferner haben Preßrollen 13 als Einrichtungen zum Preßschweißen der doppelt gewickelten Wände zueinander in diametraler Richtung eine Struktur zum gleichmäßigen Pressen der äußeren Oberflächen des doppelt gewickelten Rohres 15, das durch die oben beschriebene Formvorrichtung 11 gebildet ist, in diametraler Richtung von außen. Die abgewandte Seite der Preßrollen 13 ist eine Einlaßseite für eine Kühlvorrichtung 14 der Heizvorrichtung 12.
Die Kühlvorrichtung 14 ist unmittelbar hinter der Heizvorrichtung angeordnet und hat eine Struktur, bei der viele Kühlmedium-Sprühventile (nicht gezeigt) so angeordnet sind, daß die äußere Oberfläche des doppelt gewickelten Rohres 15 gleichmäßig und schnell gekühlt werden kann. Konkret hat beispielsweise eine Kühlvorrichtung die Struktur eines Kühlmanteltyps, der viele Ventilöffnungen an der Innenwand geformt hat, so daß ein Kühlmedium von den Ventilöffnungen auf das doppelt gewickelte Rohr gesprüht werden kann, das durch die Innenseite derselben passiert. Als Kühlmedium kann vor allem ein Gas, aber auch eine Flüssigkeit, wie beispielsweise Wasser usw., benutzt werden.
Als primäre Kühleinrichtungen zum Kühlen des doppelt gewickelten Rohres 15 sind so schnell wie möglich Ventile 16 unmittelbar hinter der Heizvorrichtung angeordnet und durch Sprühen eines Kühlmediums von den Ventilen kann das Lötmaterial schnell auf die Nähe des Schmelzpunktes desselben gekühlt werden.
Wie oben beschrieben ist vorzugsweise die Kühlvorrichtung aus einer Vorrichtung mit der Primärkühleinrichtung, die aus Ventilen 16 besteht, und einer Sekundärkühleinrichtung, die aus der Kühlvorrichtung 14 besteht, die auf der Stromabwehrseite der Ventile angeordnet ist, aber beide schnell in die Nähe des Schmelzpunktes des Lötmaterials kühlen und das Kühlen des doppelt gewickelten Rohres in der Kühlvorrichtung 14 ausgeführt werden kann, gebildet.
In der mehrfach gewickelten Rohr-Produktionsvorrichtung der oben beschriebenen Konstruktion sind beide Seiten des Bandmaterials 1, das aus einem rostfreien Stahlblech 1-1 gemacht ist, mit einer Cu-Beschichtung beschichtet. Das Bandmaterial 1 wird von einer Abwickeleinrichtung (nicht gezeigt) abgewickelt, zu einem Rohr 15 geformt, das Doppelwände durch die Doppeltwickelformvorrichtung 11 hat, und in die Heizvorrichtung 12 eingeführt. In der Heizvorrichtung 12 wird von einer Wechselstrom- Energiequelle elektrische Spannung zu dem Rohr durch eine Mehrzahl von elektrischen Spannungsführungswalzen 12-1 zugeführt, um das Rohr mittels Widerstandswärme des Rohres zu heizen, so daß Cu als Grundmaterial zwischen den Wänden geschmolzen und die Diffusion des geschmolzenen Lötmaterials in die Wände durchgeführt wird. In diesem Fall ist die Temperatur üblicherweise zwischen 1083° Celsius und 1200° Celsius.
Das doppelt gewickelte Rohr 15 aus der Heizvorrichtung 12 wird gekühlt durch die Kühlvorrichtung 14, die gerade hinter den Preßwalzen angeordnet ist, wobei das Diffusionsbinden des Lötmaterials zwischen den Wänden beendet wird.
Zusätzlich kann als zusätzliche Heizeinrichtung für das mehrfach gewickelte Rohr eine Hochfrequenz-Heizspule anstelle des oben beschriebenen Widerstandsheizsystems eingesetzt werden und ebenso ein genereller Heizofen als Lötofen eingesetzt werden.
Ferner, obwohl es nicht in der Figur gezeigt ist, wenn Preßwalzen unmittelbar hinter der Heizvorrichtung geformt sind, da eine Endseite (Nahtbereichsseite) der äußersten Wand des doppelt gewickelten Rohres ist zwangsläufig gepreßt durch die Preßwalzen von der Außenseite, ist die Wand angepaßt und mit der Wand auf der inneren Seite verklebt und ein Lösen des äußeren Nahtbereiches ist verhindert.
Das doppelt gewickelte rostfreie Stahlrohr gemäß dieser Erfindung, welches durch die oben beschriebene Vorrichtung hergestellt ist, hat folgende Querschnittsstruktur, die in Fig. 1 gezeigt ist: Zwischen einer inneren Wand 1-1 und einer äußeren Wand 1-2 und an den inneren/äußeren Oberflächen des Stahlrohres sind Cu-Lötmateriallagen 1-3 gebildet, und an der inneren Oberfläche und der äußeren Oberfläche der inneren Wand 1-1 und an der inneren Oberfläche und der äußeren Oberfläche der äußeren Wand 1-2 sind Diffusionslagen 1-4, die eine Dicke von 0,5 µm bis 15 µm aufweisen, geformt. Ferner bleibt in dem doppelt gewickelten rostfreien Stahlrohr die Konzentration von Kupfer der Kupferlötmateriallage 1-3 zwischen der inneren Wand 1-1 und der äußeren Wand 1-2 und an den inneren/äußeren Oberflächen des Stahlrohres wenigstens 76% und die Dicke der Kupferlötmateriallage 1-2 bleibt zwischen der inneren Wand 1-1 und der äußeren Wand 1-2 wenigstens 0,5 mm.
Wie oben beschrieben ist in dem doppelt gewickelten rostfreien Stahlrohr dieser Erfindung die Diffusion des Cu-Lötmaterials zwischen den Wänden des Rohres und das Cu-Lötmaterial an der inneren Oberfläche und der äußeren Oberfläche des Rohres in das Grundmaterial, die Bindekraft des Cu-Lötmaterials und des Grundmaterials (rostfreies Stahlblech) erhöht und die Verschlechterung des SUS-Grundmaterials kann verhindert werden. Durch Sicherstellen von wenigstens 75% Cu-Konzentration des Cu- Lötmaterials nach dem Löten kann die Stärke, wie die Duktilität etc., des Cu- Lötmaterials erhalten werden. Zwangsläufig sind diese Effekte auch ähnlich erreicht in mehrfach gewickelten rostfreien Stahlrohren wie bei doppelt gewickelte rostfreie Stahlrohre.
Nachfolgend wird die Erfindung auf der Basis folgender Beispiele beschrieben.
Beispiel 1
Jede der rostfreien Stahlbleche, die durch Beschichten mit Ni-Beschichtung vorbereitet sind, die eine Schichtdicke von 0,05 µm bis 0,1 µm auf beiden Seiten jedes Blechmaterials aus SUS 304L, das eine Dicke von 0,35 mm hat, und auf dem eine Cu-Beschichtung angebracht ist, die eine Dicke von ungefähr 5 µm hat, werden als Bandmaterial verwendet. Nachdem jedes doppelt gewickelte Rohr, das einen Durchmesser von 4,76 mm und eine Dicke von 0,7 mm hat, durch die mehrfach gewickelte rostfreie Stahlrohr- Herstellungvorrichtung, die in Fig. 2 gezeigt ist, einer Wärmebehandlung von 1.100 bis 1.200° Celsius für 2 bis 15 Sekunden durch direktes Passieren einer elektrischen Spannung durch das Rohr unterworfen und danach jedes Rohr für 0,7 bis 1 Minute durch eine Kühlvorrichtung gekühlt wurde, ergeben sich doppelt gewickelten rostfreien Stahlrohre, die jede eine unterschiedliche Tiefe der Diffusionslage haben.
Das Ergebnis der Ermittlung der Stärke der Bindung zwischen dem SUS-Grundmaterial und dem Lötmaterial jedes doppelt gewickelten rostfreien Stahlrohres, das erhalten wurde, ist unten in Tabelle 1 gezeigt. Die Stärke des Bindebereichs des SUS-Grundmaterials und des Lötmaterials wurde durch einen Spreizungstest eines 60-Grad-Kerns erreicht.
Es wird aus Tabelle 1 deutlich, daß wenn die Tiefe der Diffusionslage weniger als 0,5 µm ist, die Stärke der Bindung des SUS-Grundmaterials und des Lötmaterials schwach ist und Brüche von dem Bereich zur Diffusionslage auftreten, und immer wenn die Tiefe der Diffusionslage 15 µm überschreitet, die Schwächung des SUS-Grundmaterials auftritt, wobei die Tiefe der Diffusionslage vorzugsweise in einem Bereich von 0,5 µm bis 15 µm ist.
Tabelle 1
Beispiel 2
Durch dieselbe Methode wie in Beispiel 1 wurden doppelt gewickelte rostfreie Stahlrohre, die jede eine unterschiedliche Cu-Konzentration in dem Lötmaterial nach dem Löten in einem Bereich von etwa 70% bis etwa 90% hatten, hergestellt. Die Dicke des verbleibenden Lötmaterials in dem Beispiel war von 4 bis 5 µm und die Tiefe des Lötmaterials in dem SUS- Grundmaterial war von 5 bis 6 µm. Das Ergebnis der Untersuchung des Rißauftritts an dem Lötmaterial an den Zwischenwandbereichen des doppelt gewickelten rostfreien Stahlrohres ist unten in Tabelle 2 gezeigt. Das Rißauftreten wurde durch einen Spreizungstest durch einen 60-Grad-Kern erreicht.
Gemäß dem Ergebnis, das in Tabelle 2 gezeigt ist, wenn die Cu- Konzentration des Lötmaterials nach dem Löten bei 70% war, traten Brüche in der Lötmateriallage an den Zwischenwandbereichen auf, während immer wenn die Cu-Konzentration in einem Bereich dieser Erfindung von etwa 76% bis 90% war, kein Auftritt von Brüchen in der Lötmateriallage an den Zwischenwandbereichen beobachtet wurden und eine stablile Lötfestigkeit erreicht wurde.
Tabelle 2
Beispiel 3
Durch dieselbe Methode, wie in dem Beispiel 1, wurden doppelt gewickelte rostfreie Stahlrohre, die jede eine unterschiedliche Dicke des verbleibenden Lötmaterials an den Zwischenwandbereichen nach dem Löten hatten, produziert. Das Ergebnis der Untersuchung von Rißauftritten an dem verbleibenden Lötmaterial an den Zwischenwandbereichen jedes doppelt gewickelten rostfreien Stahlrohres ist unten in Tabelle 3 gezeigt. Die Daten des Rißauftritts wurden wiederum durch einen Spreizungstest mit einem 60- Grad-Kern erreicht.
Gemäß dem in Tabelle 3 gezeigten Ergebnis, wenn die Dicke des verbleibenden Lötmaterials an den Zwischenwandbereichen nach dem Löten unter 0,5 µm war, traten Risse in der Lötmateriallage auf, während, wenn die Dicke des verbleibenden Lötmaterials 0,5 µm oder mehr war, kein Auftreten von Rissen beobachtet wurde und eine stabile Lötfestigkeit erreicht wurde.
Tabelle 3
Wie oben dargelegt, in einem mehrfach gewickelten rostfreien Stahlrohr dieser Erfindung, durch Diffundieren des Cu-Lötmaterials zwischen den Wänden des Rohres und dem Cu-Lötmaterial an der inneren Oberfläche und der äußeren Oberfläche des Rohres in das Grundmaterial, die Bindekraft des Cu-Lötmaterials und des Grundmaterials (rostfreies Stahlblech) ist erhöht, wodurch die Festigkeit zwischen den mehrfach gewickelten Randlagen erreicht wird, die Festigkeit der Bindung des SUS-Grundmaterials und des Cu-Lötmaterials ist hoch, die Stärke, wie beispielsweise die Duktilität des Cu- Lötmaterials nach dem Löten kann erhalten bleiben und demgemäß die Druckfestigkeitsgrenze und die Arbeitsfestigkeit sind exzellent.

Claims (5)

1. Mehrfach gewickeltes rostfreies Stahlrohr, das durch plastisches Verformen eines aus einem rostfreien Stahlblech bestehenden Bandmaterials (1), dessen Oberfläche mit einem Cu-Lötmaterial (1-3) beschichtet ist, und nach Schmelzen des Cu-Lötmaterials (1-3), welches zwischen den Wänden (1-1, 1-2) des mehrfach gewickelten Rohres angeordnet ist, und Kühlen des geschmolzenen Cu-Lötmaterials (1-3) zu dem mehrfach gewickelten Rohr gebunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Diffusionsschicht, mit der das Cu-Lötmaterial (1-3) zwischen den Wänden (1-1, 1-2) auf der inneren Oberfläche und der äußeren Oberfläche des Stahlblechs in das Grundmaterial diffundiert, 0,5 µm bis 15 µm beträgt.
2. Mehrfach gewickeltes rostfreies Stahlrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Cu-Konzentration des Cu-Lötmaterials (1-3) nach dem Löten wenigstens 75% ist.
3. Mehrfach gewickeltes rostfreies Stahlrohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Cu-Konzentration des Cu-Lötmaterials (1-3) zwischen 76% und 90% ist.
4. Mehrfach gewickeltes rostfreies Stahlrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des verbleibenden Cu- Lötmaterials zwischen den Wänden nach dem Löten wenigstens 0,5 µm ist.
5. Mehrfach gewickeltes rostfreies Stahlrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rostfreie Stahlblech SUS 304, SUS 304L, SUS 316, SUS 316L, SUS 321, SUS 410L, SUS 430, SUS 430LX oder SUS 436L ist.
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