DE19928299C2 - Mehrfach gewickeltes rostfreies Stahlrohr - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein mehrfach gewickeltes rostfreies Stahlrohr, das durch
plastisches Verformen eines aus einem rostfreien Stahlblech bestehenden
Bandmaterials, dessen Oberfläche mit einem Cu-Lötmaterial beschichtet ist, und
nach Schmelzen des Cu-Lötmaterials, welches zwischen den Wänden des
mehrfach gewickelten Rohres angeordnet ist, und Kühlen des geschmolzenen Cu-
Lötmaterials zu dem mehrfach gewickelten Rohr gebunden ist.
Ein solches mehrfach gewickeltes rostfreies Stahlrohr ist aus der DE 42 24 564 A1
bekannt.
Ein mehrfach gewickeltes Metallrohr ist ein Rohr aus einem Bandmaterial,
dessen Oberfläche mit einem Cu-Lötmaterial versehen ist. Das mehrfach
gewickelte Rohr wird durch plastisches Deformieren durch eine
Formvorrichtung und danach Schmelzen des Cu-Lötmaterials zwischen den
Wänden des mehrfach gewickelten Rohres durch eine Heizvorrichtung und
Verfestigen des geschmolzenen Lötmaterials durch eine Kühlvorrichtung
produziert. Für ein mehrfach gewickeltes rostfreies Stahlrohr wird generell
ein rostfreies Stahlblech, dessen Oberfläche direkt mit Cu-Lötmaterial
versehen ist, als Bandmaterial verwendet. Ferner ist ein mehrfach
gewickeltes rostfreies Stahlrohr, das unter Verwendung von rostfreiem
Stahlblech produziert wurde und das eine Ni-Lötlage zwischen den
Oberflächen des rostfreien Stahlblechs und der Cu-Lötlage hat, bekannt.
Bei einem konventionellen mehrfach gewickelten rostfreien Stahlrohr treten
die folgenden Probleme auf.
Wenn Kupferlot direkt auf die Oberfläche des rostfreien Stahlblechs
angebracht wird, ist die Adhäsionskraft des rostfreien Stahls und des Kupfers
schwach, so daß eine ausreichende Druckwiderstandsfestigkeit und
Arbeitsfestigkeit während der Produktion des mehrfach gewickelten Rohres
nicht erreicht werden kann. Wird eine Ni-Lotlage zwischen der Oberfläche
des rostfreien Stahls und der Kupferlotlage geformt, ist eine Adhäsionskraft
in dem Blechstadium erreicht, aber die Löttemperatur nach den Formen des
mehrfach gewickelten Rohres variiert. Die Ni-Komponente des
Grundmaterials des rostfreien Stahls und Komponente des Ni-Lots mit
werden Cu legiert, um dadurch stark die Ni-Konzentration anzuheben; mit
dem Ergebnis der Verringerung der Duktilität des Lotmaterials, was Risse
und ein Lösephänomen des Lotmaterials bei Endarbeit verursacht.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, die oben
beschriebenen Probleme von konventionellen mehrfach gewickelten
rostfreien Stahlrohren zu lösen. Insbesondere liegt dieser Erfindung das
Problem zugrunde, ein hochqualitatives mehrfach gewickeltes rostfreies
Stahlrohr bereitzustellen, das exzellente Druckwiderstandsfestigkeit und eine
exzellente Arbeitsfestigkeit hat.
Zur Lösung dieses Problems ist das erfindungsgemäße Stahlrohr dadurch
gekennzeichnet, daß die Dicke der Diffusionsschicht, mit der das Cu-
Lötmaterial zwischen den Wänden auf der inneren Oberfläche und der
äußeren Oberfläche des Stahlblechs in das Grundmaterial diffundiert, 0,5 µm
bis 15 µm beträgt
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, ist die Cu-Konzentration in
dem Cu-Lötmaterial nach dem Löten wenigstens 75% oder die Dicke des Cu-
Lötmaterials, die zwischen den Wänden des Rohres nach dem Löten
verbleibt, ist zu wenigstens 0,5 µm definiert.
Rostfreier Stahl, der als rostfreies Stahlblech in dieser Erfindung verwendet
wird, umfaßt zum Beispiel austenitischen rostfreien Stahl, wie beispielsweise
SUS 304, SUS 304L, SUS 316, SUS 316L, SUS 321, etc., und ferretischen
rostfreien Stahl, wie beispielsweise SUS 410L, SUS 430, SUS 430LX, SUS
436L, etc. Ferner ist der Grund für das Diffundieren des Cu-Lötmaterials
zwischen den Wänden des mehrfach gewickelten Rohres und des Cu-
Lötmaterials an der Oberfläche der inneren Wand und der äußeren Wand
des Rohres in das rostfreie Stahlblech (Grundmaterial), die Bindekraft des
Cu-Lötmaterials und des rostfreien Stahles zu erhöhen. Ein Grund, daß die
Dicke der diffundierten Lage derselben in einem Bereich von 0,5 µm bis 15 µm
begrenzt ist, ist daß wenn die Dicke derselben dünner als 0,5 µm ist,
die Festigkeit der Bindung zwischen dem SUS-Grundmaterial und dem
Cu-Lötmaterial schwach ist, während, wenn die Dicke 15 µm überschreitet,
das SUS-Grundmaterial geschwächt wird.
Die Cu-Konzentration in dem Cu-Lötmaterial nach dem Löten sollte
wenigstens 75% aus den nachfolgenden Gründe sein.
Komponenten des Cu-Lötmaterials verbleiben zwischen den Wänden des
mehrfach gewickelten Rohres und die innere Oberfläche und die äußere
Oberfläche des Rohres bilden feste Lösungen mit dem Hauptbestandteilen
(Cr, Ni und Fe) des SUS, die von der Grundmaterialseite diffundieren. Es hat
sich herausgestellt, daß wenn die Cu-Konzentration des Cu-Lötmaterials
nach dem Löten weniger als 75% ist, die Bestandteile von Cr, Ni, etc. in dem
Lötmaterial ansteigen und hierdurch die Festigkeit, wie beispielsweise die
Duktilität etc., des Lötmaterials herabgesetzt wird. Dementsprechend ist es
erforderlich zum Verhindern des Herabsetzens der Festigkeit, wie
beispielsweise der Duktilität des Cu-Lötmaterials, wenigstens 75%,
vorzugsweise von etwa 75% bis etwa 90%, Cu-Konzentration zur Verfügung
zu stellen.
Darüber hinaus ist in der vorliegenden Erfindung die Dicke des Cu-
Lötmaterials, das zwischen den Wänden des mehrfach gewickelten Rohres
nach dem Löten bleibt, auf wenigstens 0,5 µm limitiert, weil, wenn die Dicke
dünner als 0,5 µm ist, der Bindestand des Cu-Lötmaterials nahe dem
Bindestand des Grundmaterials des rostfreien Stahlblechs wird, durch
thermische Diffusion und eine ausreichende Bindefestigkeit des Lötmaterials
wird nicht erreicht.
Zusätzlich kann, als eine Methode zum Produzieren des mehrfach
gewickelten rostfreien Stahlrohres dieser Erfindung, plastisches Deformieren
eines Bandmaterials zu einem mehrfach gewickelten Rohr durch eine
Formvorrichtung durch gleichmäßiges Pressen des Rohres in diametraler
Richtung des Rohres von der Innenseite oder von der Außenseite oder durch
Ziehen des Rohres in axiale Richtung zum Preßschweißen der mehrfach
gewickelten Wände miteinander und Verfestigen des geschmolzenen
Lötmaterials durch eine Kühlvorrichtung zum Zurverfügungstellen eines
Produkts eingesetzt werden.
Die oben beschriebene Formvorrichtung besteht generell aus einer
Führungsrolle für das Bandmaterial, Formrollen zum Formen des mehrfach
gewickelten Rohres und unmittelbar nachfolgenden Endbearbeitungs-
Regulationsrollen. Weiterhin ist eine steckangebrachte Lanze vor der
Führungsrollenseite des Bandmaterials angeordnet. In diesem Fall ist die
Preßkraft gleichmäßig auf das oben beschriebene mehrfach gewickelte Rohr
in diametraler Richtung derselben von der Innenseite oder der Außenseite
aufgebracht. Oder das oben beschriebene Rohr wird in axiale Richtung
gezogen, um Zugkraft in axialer Richtung einzubringen, da ohne daß der
Raum der Lötlage zwischen den Wänden so komplett wie möglich entfernt
wird, und auch wenn das Bandmaterial eine Dispersion der Dimensionen hat,
die Adhäsion des äußeren Randbereichs verbessert ist. Durch einen Stopfen
oder mechanische Rohrerweiterungsheizung, die in die Innenseite des
Rohres montiert ist, durch Preßwalzen und Ändern der
Transportgeschwindigkeit des Rohres, um die Zugkraft in Axialrichtung in das
Rohr einzubringen, werden die Mehrfachwände miteinander in diametraler
Richtung preßgeschweißt.
In dem mehrfach gewickelten rostfreien Stahlrohr dieser Erfindung ist durch
Diffusion des Cu-Lötmaterials zwischen den Wänden des Rohres und dem
Cu-Lötmaterial an der inneren Oberfläche und der äußeren Oberfläche des
Rohres in das SUS-Grundmaterial die Festigkeit zwischen den mehrfach
gewickelten Wänden mit erhöhten Bindekräften des Cu-Lötmaterials und des
SUS-Grundmaterials erreicht, die Festigkeit der Bindung des SUS-
Grundmaterials und des Cu-Lötmaterials ist erhöht, und die
Druckwiderstandsfestigkeit und die Arbeitsfestigkeit wird exzellent.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 ist eine teilweise vergrößerte, schematische Seitenansicht, die eine
Querschnittstruktur eines mehrfach gewickelten rostfreien Stahlrohres
gemäß der Erfindung zeigt, und
Fig. 2 ist eine schematische Ansicht, die eine Ausführungsform der gesamten
Konstruktion einer Herstellungsvorrichtung für das mehrfach gewickelte
rostfreie Stahlrohr zeigt.
Als erstes wird eine Herstellungsvorrichtung für mehrfach gewickelte rostfreie
Stahlrohre beschrieben. In einer Zweifach-Wickelvorrichtung 11, die in Fig. 2
gezeigt ist, ist eine Leitrolle 11-1 zum Führen von Bandmaterial 1, das zu
einem doppelt gewickelten Rohr geformt wird, zu einem Formschritt, einige
Paare von Rohrherstellungs- oder Formrollen 11-2 zum Formen des
Bandmaterials 1 zu einem doppelt gewickelten Rohr aus der Plattenform,
und Endbearbeitungs- und Regulationsrollen 11-3 sind einander nachfolgend
angeordnet und eine steckangebrachte Lanze 11-4 ist an der Seite der oben
beschriebenen Führungsrollen 11-1 angeordnet.
Als eine Heizvorrichtung 12 wird, beispielsweise ein Widerstandsheizsystem
durch eine Mehrzahl von elektrischen Spannungdurchführrollen (rotierende
Elektroden), die in einer Linienrichtung mit einem geeigneten Intervall
angeordnet sind, verwendet. Im Inneren der Heizungsvorrichtung ist eine
nicht oxydierende Atmosphäre oder eine reduzierende Gas-Atmosphäre.
Ferner haben Preßrollen 13 als Einrichtungen zum Preßschweißen der
doppelt gewickelten Wände zueinander in diametraler Richtung eine Struktur
zum gleichmäßigen Pressen der äußeren Oberflächen des doppelt
gewickelten Rohres 15, das durch die oben beschriebene Formvorrichtung
11 gebildet ist, in diametraler Richtung von außen. Die abgewandte Seite der
Preßrollen 13 ist eine Einlaßseite für eine Kühlvorrichtung 14 der
Heizvorrichtung 12.
Die Kühlvorrichtung 14 ist unmittelbar hinter der Heizvorrichtung angeordnet
und hat eine Struktur, bei der viele Kühlmedium-Sprühventile (nicht gezeigt)
so angeordnet sind, daß die äußere Oberfläche des doppelt gewickelten
Rohres 15 gleichmäßig und schnell gekühlt werden kann. Konkret hat
beispielsweise eine Kühlvorrichtung die Struktur eines Kühlmanteltyps, der
viele Ventilöffnungen an der Innenwand geformt hat, so daß ein Kühlmedium
von den Ventilöffnungen auf das doppelt gewickelte Rohr gesprüht werden
kann, das durch die Innenseite derselben passiert. Als Kühlmedium kann vor
allem ein Gas, aber auch eine Flüssigkeit, wie beispielsweise Wasser usw.,
benutzt werden.
Als primäre Kühleinrichtungen zum Kühlen des doppelt gewickelten Rohres 15
sind so schnell wie möglich Ventile 16 unmittelbar hinter der Heizvorrichtung
angeordnet und durch Sprühen eines Kühlmediums von den Ventilen kann
das Lötmaterial schnell auf die Nähe des Schmelzpunktes desselben gekühlt
werden.
Wie oben beschrieben ist vorzugsweise die Kühlvorrichtung aus einer
Vorrichtung mit der Primärkühleinrichtung, die aus Ventilen 16 besteht, und
einer Sekundärkühleinrichtung, die aus der Kühlvorrichtung 14 besteht, die
auf der Stromabwehrseite der Ventile angeordnet ist, aber beide schnell in
die Nähe des Schmelzpunktes des Lötmaterials kühlen und das Kühlen des
doppelt gewickelten Rohres in der Kühlvorrichtung 14 ausgeführt werden
kann, gebildet.
In der mehrfach gewickelten Rohr-Produktionsvorrichtung der oben
beschriebenen Konstruktion sind beide Seiten des Bandmaterials 1, das aus
einem rostfreien Stahlblech 1-1 gemacht ist, mit einer Cu-Beschichtung
beschichtet. Das Bandmaterial 1 wird von einer Abwickeleinrichtung (nicht
gezeigt) abgewickelt, zu einem Rohr 15 geformt, das Doppelwände durch die
Doppeltwickelformvorrichtung 11 hat, und in die Heizvorrichtung 12
eingeführt. In der Heizvorrichtung 12 wird von einer Wechselstrom-
Energiequelle elektrische Spannung zu dem Rohr durch eine Mehrzahl von
elektrischen Spannungsführungswalzen 12-1 zugeführt, um das Rohr mittels
Widerstandswärme des Rohres zu heizen, so daß Cu als Grundmaterial
zwischen den Wänden geschmolzen und die Diffusion des geschmolzenen
Lötmaterials in die Wände durchgeführt wird. In diesem Fall ist die
Temperatur üblicherweise zwischen 1083° Celsius und 1200° Celsius.
Das doppelt gewickelte Rohr 15 aus der Heizvorrichtung 12 wird gekühlt
durch die Kühlvorrichtung 14, die gerade hinter den Preßwalzen angeordnet
ist, wobei das Diffusionsbinden des Lötmaterials zwischen den Wänden
beendet wird.
Zusätzlich kann als zusätzliche Heizeinrichtung für das mehrfach gewickelte
Rohr eine Hochfrequenz-Heizspule anstelle des oben beschriebenen
Widerstandsheizsystems eingesetzt werden und ebenso ein genereller
Heizofen als Lötofen eingesetzt werden.
Ferner, obwohl es nicht in der Figur gezeigt ist, wenn Preßwalzen unmittelbar
hinter der Heizvorrichtung geformt sind, da eine Endseite (Nahtbereichsseite)
der äußersten Wand des doppelt gewickelten Rohres ist zwangsläufig
gepreßt durch die Preßwalzen von der Außenseite, ist die Wand angepaßt
und mit der Wand auf der inneren Seite verklebt und ein Lösen des äußeren
Nahtbereiches ist verhindert.
Das doppelt gewickelte rostfreie Stahlrohr gemäß dieser Erfindung, welches
durch die oben beschriebene Vorrichtung hergestellt ist, hat folgende
Querschnittsstruktur, die in Fig. 1 gezeigt ist: Zwischen einer inneren Wand
1-1 und einer äußeren Wand 1-2 und an den inneren/äußeren Oberflächen
des Stahlrohres sind Cu-Lötmateriallagen 1-3 gebildet, und an der inneren
Oberfläche und der äußeren Oberfläche der inneren Wand 1-1 und an der
inneren Oberfläche und der äußeren Oberfläche der äußeren Wand 1-2 sind
Diffusionslagen 1-4, die eine Dicke von 0,5 µm bis 15 µm aufweisen,
geformt. Ferner bleibt in dem doppelt gewickelten rostfreien Stahlrohr die
Konzentration von Kupfer der Kupferlötmateriallage 1-3 zwischen der inneren
Wand 1-1 und der äußeren Wand 1-2 und an den inneren/äußeren
Oberflächen des Stahlrohres wenigstens 76% und die Dicke der
Kupferlötmateriallage 1-2 bleibt zwischen der inneren Wand 1-1 und der
äußeren Wand 1-2 wenigstens 0,5 mm.
Wie oben beschrieben ist in dem doppelt gewickelten rostfreien Stahlrohr
dieser Erfindung die Diffusion des Cu-Lötmaterials zwischen den Wänden
des Rohres und das Cu-Lötmaterial an der inneren Oberfläche und der
äußeren Oberfläche des Rohres in das Grundmaterial, die Bindekraft des
Cu-Lötmaterials und des Grundmaterials (rostfreies Stahlblech) erhöht und
die Verschlechterung des SUS-Grundmaterials kann verhindert werden.
Durch Sicherstellen von wenigstens 75% Cu-Konzentration des Cu-
Lötmaterials nach dem Löten kann die Stärke, wie die Duktilität etc., des Cu-
Lötmaterials erhalten werden. Zwangsläufig sind diese Effekte auch ähnlich
erreicht in mehrfach gewickelten rostfreien Stahlrohren wie bei doppelt
gewickelte rostfreie Stahlrohre.
Nachfolgend wird die Erfindung auf der Basis folgender Beispiele
beschrieben.
Jede der rostfreien Stahlbleche, die durch Beschichten mit Ni-Beschichtung
vorbereitet sind, die eine Schichtdicke von 0,05 µm bis 0,1 µm auf beiden
Seiten jedes Blechmaterials aus SUS 304L, das eine Dicke von 0,35 mm hat,
und auf dem eine Cu-Beschichtung angebracht ist, die eine Dicke von
ungefähr 5 µm hat, werden als Bandmaterial verwendet. Nachdem jedes
doppelt gewickelte Rohr, das einen Durchmesser von 4,76 mm und eine
Dicke von 0,7 mm hat, durch die mehrfach gewickelte rostfreie Stahlrohr-
Herstellungvorrichtung, die in Fig. 2 gezeigt ist, einer Wärmebehandlung von
1.100 bis 1.200° Celsius für 2 bis 15 Sekunden durch direktes Passieren
einer elektrischen Spannung durch das Rohr unterworfen und danach jedes
Rohr für 0,7 bis 1 Minute durch eine Kühlvorrichtung gekühlt wurde, ergeben
sich doppelt gewickelten rostfreien Stahlrohre, die jede eine unterschiedliche
Tiefe der Diffusionslage haben.
Das Ergebnis der Ermittlung der Stärke der Bindung zwischen dem
SUS-Grundmaterial und dem Lötmaterial jedes doppelt gewickelten
rostfreien Stahlrohres, das erhalten wurde, ist unten in Tabelle 1 gezeigt. Die
Stärke des Bindebereichs des SUS-Grundmaterials und des Lötmaterials
wurde durch einen Spreizungstest eines 60-Grad-Kerns erreicht.
Es wird aus Tabelle 1 deutlich, daß wenn die Tiefe der Diffusionslage weniger
als 0,5 µm ist, die Stärke der Bindung des SUS-Grundmaterials und
des Lötmaterials schwach ist und Brüche von dem Bereich zur Diffusionslage
auftreten, und immer wenn die Tiefe der Diffusionslage 15 µm überschreitet,
die Schwächung des SUS-Grundmaterials auftritt, wobei die Tiefe der
Diffusionslage vorzugsweise in einem Bereich von 0,5 µm bis 15 µm ist.
Durch dieselbe Methode wie in Beispiel 1 wurden doppelt gewickelte rostfreie
Stahlrohre, die jede eine unterschiedliche Cu-Konzentration in dem
Lötmaterial nach dem Löten in einem Bereich von etwa 70% bis etwa 90%
hatten, hergestellt. Die Dicke des verbleibenden Lötmaterials in dem Beispiel
war von 4 bis 5 µm und die Tiefe des Lötmaterials in dem SUS-
Grundmaterial war von 5 bis 6 µm. Das Ergebnis der Untersuchung des
Rißauftritts an dem Lötmaterial an den Zwischenwandbereichen des doppelt
gewickelten rostfreien Stahlrohres ist unten in Tabelle 2 gezeigt. Das
Rißauftreten wurde durch einen Spreizungstest durch einen 60-Grad-Kern
erreicht.
Gemäß dem Ergebnis, das in Tabelle 2 gezeigt ist, wenn die Cu-
Konzentration des Lötmaterials nach dem Löten bei 70% war, traten Brüche
in der Lötmateriallage an den Zwischenwandbereichen auf, während immer
wenn die Cu-Konzentration in einem Bereich dieser Erfindung von etwa 76%
bis 90% war, kein Auftritt von Brüchen in der Lötmateriallage an den
Zwischenwandbereichen beobachtet wurden und eine stablile Lötfestigkeit
erreicht wurde.
Durch dieselbe Methode, wie in dem Beispiel 1, wurden doppelt gewickelte
rostfreie Stahlrohre, die jede eine unterschiedliche Dicke des verbleibenden
Lötmaterials an den Zwischenwandbereichen nach dem Löten hatten,
produziert. Das Ergebnis der Untersuchung von Rißauftritten an dem
verbleibenden Lötmaterial an den Zwischenwandbereichen jedes doppelt
gewickelten rostfreien Stahlrohres ist unten in Tabelle 3 gezeigt. Die Daten
des Rißauftritts wurden wiederum durch einen Spreizungstest mit einem 60-
Grad-Kern erreicht.
Gemäß dem in Tabelle 3 gezeigten Ergebnis, wenn die Dicke des
verbleibenden Lötmaterials an den Zwischenwandbereichen nach dem Löten
unter 0,5 µm war, traten Risse in der Lötmateriallage auf, während, wenn die
Dicke des verbleibenden Lötmaterials 0,5 µm oder mehr war, kein Auftreten
von Rissen beobachtet wurde und eine stabile Lötfestigkeit erreicht wurde.
Wie oben dargelegt, in einem mehrfach gewickelten rostfreien Stahlrohr
dieser Erfindung, durch Diffundieren des Cu-Lötmaterials zwischen den
Wänden des Rohres und dem Cu-Lötmaterial an der inneren Oberfläche und
der äußeren Oberfläche des Rohres in das Grundmaterial, die Bindekraft des
Cu-Lötmaterials und des Grundmaterials (rostfreies Stahlblech) ist erhöht,
wodurch die Festigkeit zwischen den mehrfach gewickelten Randlagen
erreicht wird, die Festigkeit der Bindung des SUS-Grundmaterials und des
Cu-Lötmaterials ist hoch, die Stärke, wie beispielsweise die Duktilität des Cu-
Lötmaterials nach dem Löten kann erhalten bleiben und demgemäß die
Druckfestigkeitsgrenze und die Arbeitsfestigkeit sind exzellent.
Claims (5)
1. Mehrfach gewickeltes rostfreies Stahlrohr, das durch plastisches
Verformen eines aus einem rostfreien Stahlblech bestehenden
Bandmaterials (1), dessen Oberfläche mit einem Cu-Lötmaterial (1-3)
beschichtet ist, und nach Schmelzen des Cu-Lötmaterials (1-3), welches
zwischen den Wänden (1-1, 1-2) des mehrfach gewickelten Rohres
angeordnet ist, und Kühlen des geschmolzenen Cu-Lötmaterials (1-3) zu
dem mehrfach gewickelten Rohr gebunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dicke der Diffusionsschicht, mit der das
Cu-Lötmaterial (1-3) zwischen den Wänden (1-1, 1-2) auf der inneren
Oberfläche und der äußeren Oberfläche des Stahlblechs in das
Grundmaterial diffundiert, 0,5 µm bis 15 µm beträgt.
2. Mehrfach gewickeltes rostfreies Stahlrohr nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Cu-Konzentration des Cu-Lötmaterials (1-3) nach
dem Löten wenigstens 75% ist.
3. Mehrfach gewickeltes rostfreies Stahlrohr nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Cu-Konzentration des Cu-Lötmaterials (1-3)
zwischen 76% und 90% ist.
4. Mehrfach gewickeltes rostfreies Stahlrohr nach einem der Ansprüche
1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des verbleibenden Cu-
Lötmaterials zwischen den Wänden nach dem Löten wenigstens 0,5 µm ist.
5. Mehrfach gewickeltes rostfreies Stahlrohr nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das rostfreie Stahlblech SUS 304, SUS 304L, SUS 316,
SUS 316L, SUS 321, SUS 410L, SUS 430, SUS 430LX oder SUS 436L ist.
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