DE2839391B2 - Sitzmöbel, insbesondere Gartensessel - Google Patents

Sitzmöbel, insbesondere Gartensessel

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DE2839391B2 DE2839391A DE2839391A DE2839391B2 DE 2839391 B2 DE2839391 B2 DE 2839391B2 DE 2839391 A DE2839391 A DE 2839391A DE 2839391 A DE2839391 A DE 2839391A DE 2839391 B2 DE2839391 B2 DE 2839391B2
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Alfred Von 5657 Haan Schuckmann
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
    • A47C1/024Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination
    • A47C1/026Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
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  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Sitzmöbel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Sitzmöbel ist aus der DE-GbmS 18 94 823 bekannt
Neben dem Giundelement des scherenartigen Aufbaues zeigt das bekannte Sitzmöbel am freien Ende des einen Beinpaaivs Zapfen, die sich im Längsschlitz einer Lasche führen. Die Lasche ist an der Unterseite des Sitzrahmens angelenkt und verlagert sich, je nach der gewünschten Gebräuchslage des Sitzmöbels, aus einer nahezu vertikalen Hanglage in eine etwa horizontale Stellung. Die Verstellhandhabung ist jedoch gebrauchsnachteiüg, da der Bedienende zur Verstellung in den Scherenbereich unterhalb der Sitzfläche hineinlangen muß. Abgesehen von einem psychologisch zu begründenden Hemmnis besteht dabei die Gefahr, daß sich der Bedienende verletzt. Für das Hineinlangen verbleibt nur ein geringer Spalt zwischen der Lehnenstützenunterkante und dem vorderen Beinpaarende. Der Bedienende muß daher bei Ausklinken der Rastverbindung zwischen Lasche und dem Zapfen darauf achten, daß das Liegemöbel nicht in sich scherenartig zusammenfällt. Er muß mit der anderen Hand die Sitzfläche hochhalten. Dies ist unbequem. Ältere Menschen sind hier meist überfordert. Zufällige Berührungen im Sinne einer Verlagerung der Lasche können zudem leicht ein ungewolltes Auslösen des Rasteingriffes bringen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein gattungsgemäßes Sitzmöbel hinsichtlich der die Sitzhöhe und Neigungsstellung der Rückenlehne variierenden Stellmittel dahingehend zu verbessern, daß zum einen eine bequemere Handhabung der Stellmittel gegeben ist und zum anderen die Gebrauchssicherheit wesentlich erhöht ist.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes des Anspruchs 1.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist vor allem eine bequeme Verstellbedienung ermöglicht: Die Neigungsverstellung der Rückenlehne und die damit überlagernd stattfindende Höhenverlagerung der Sitzfläche erfolgt über einen sogar in Einhandbedienung betätigbaren Treibstock. Die Verstcllbedienung ist entsprechend der gezahnten Eingriffsstrecke in kleinen Schritten möglich und über eine Drehbewegung einzuleiten. Dies geschieht völlig gefahrfrei, Hinzu kommt, daß die Sitziast selbst jeweils die Gebrauchsstellung sichert, da die in
bezug auf die Achse des Treibstockes exzentrisch liegenden Treibzapfen eben durch die einfließende Sitzlast und auch bereits bloß durch die Eigenlast der Sitzfläche zwangsläufig im Sinne der Eitsgriffsstellung ausgerichtet werden. Die Wirkung des Zalwstangentriebs ist ausgeschaltet Dadurch, daß die Lasche an einer Schulter der Sitzfläche anschlägt, liegt in Gebrauchssteliung in bezug auf den Treibstock stets die gleiche Ausrichtung des Längsschlitzes vor. Die Anlenkstelle der Lasche wird von Querkräften dadurch
is weitestgehend entlastet daß sie zwischen zwei Stützscheiben der in den freien Enden des anderen Beinpaares gelagerten Treibstockwelle geführt ist Diese Stützscheiben bringen auch eine Stabilisierung des gesamten Beschlages mit sich. Das ist vor allem von Vorteil, wenn die Lasche paarig zugeordnet, also im Bereich beider Seiten des Sitzmöbels eine Lasche vorgesehen ist
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Sitzmöbels in Gebrauchsstellung,
F i g. 2 eine K-irausvergrößerung der Ver- und Feststellvorrichtung in Seitenansicht und
F i g. 3 eine Vorderansicht dazu.
«ι Das als höhen- und neigungsverstellbarer Gartensessel gestaltete Sitzmöbel besitzt eine hochragende Rückenlehne 1. Diese ist muldenartig gewölbt Ihre Rahmenlängsholme setzen sich in ein vorderes Beinpaar 2 fort Kreuzend dazu erstreckt sich ein zweites
v> Beinpaar 3, so daß ein scherenartig wirkendes Sitzgestell vorliegt Der die beiden Beinpaare 2, 3 miteinander verbindende Gelenkzapfen ist mit 4 bezeichnet
Das Beinpaar 3 setzt sich über O'esen Gelenkzapfen 4
4» hinausgehend etwa um die Hälfte der Gesamtlänge nach vorne und oben hin fort. Das freie Ende 3' dieses Beinpaares ist mit einer Ver- und Feststellvorrichtung V versehen. Letztere besteht aus einem Treibstock 5. Dessen Treibzapfen 6 durchsetzen einen Längsschlitz 7.
« Letzterer kann an der Sitzfläche 8 unmittelbar ausgebildet oder, wie am Ausführungsbeispiel gezeigt, in einer von der Unterseite i7der Sitzfläche 8 ausgehenden Lasche 9 realisiert sein. Die Sitzfläche stützt sich über die Lasche 9 auf den Treibzapfen 6 ab.
w Die aufruhende obere Laschen-Längsschlitzkante K ist mit Zahnlücken 10 versehen, deren Lückenabstand genau dem Abstand der beiden Treibzapfen 6 des Treibstockes 5 entspricht. Beide Treibzapfen nehmen den gleichen Exzenterabstand zur Treibstockachse x-x
ν; ein.
Der Schlitz 7 ist von solcher Breite, daß der sich aushebende, dabei um den in der Zahnlücke IO verbleibenden anderen Treibzapfen schwenkende Treibzapfen 6 behinderungsfrei in die benachbarte
bo Zahnlücke schwenken kann.
Unter entsprechendem Drehen des Tfeibstoeks S mittels einer aus der einen oder anderen Seite des Sitzmöbels frei vorragenden Handhabe 11 wandert die Sitzfläche 8 unter Veränderung der Neigungslage der
μ Rückenlehne 1 nach oben oder unten.
Die jeweils eingestellte Gebrauchstellung wird durch die Sitzlast selbst gesichert. Die über die gezahnte Längsschlitzkante K einfließende Last übt auf die
exzentrisch liegenden Treibzapfen ein Drehmoment aus dahingehend, daß der jeweils ausgehobene Treibzapfen 6 in die eine oder andere benachbarte Zahnlücke 10 gedrängt wird, bis der aus F i g. 2 ersichtliche lückenlose formschlüssige Obergriff vorliegt. Die Drehrichtung hängt davon ab, ob der unter Last stehende Treibzapfen 6 sich diesseits oder jenseits der durch die Treibstockachse x-K gelegten Vertikalsn y-ybefindet.
Der Schlitz.ist, wie aus Fig.2 ersichtlich, geneigt verlaufend. Der Neigungswinkel beträgt ca. 45 Grad. Die Erstreckungsrichtung entspricht im wesentlichen der der Rückenlehne.
Die Lasche 9 ist gelenkig an der Sitzfläche 8 angeordnet, und zwar vorzugsweise an einem Winkelböckchen IZ Der Gelenkzapfen ist mit 13 bezeichnet. Das Winkelböckchen ist an der Unterseite einer der die Sitzfläche 8 bildenden Quersprossen 8' angeschraubt Die in Richtung der Sitzvorderkante folgende Quersprosse 8' bildet die obere Anschlagschulter 14 für die angelenkte Lasche 9.
Im Falle der Verwendung zweier Laschen 9 sind diese über eine Schiene 15 miteinander verbinden. Die Schiene ist an der oberen Stirnfläche 9' der Laschen 9 angeschweißt Die Oberseite 15' der Schiene 15 bildet in günstiger Weise eine relativ große Anschlagfläche.
Die gelenkbewegliche Zuordnung der Lasche bzw. Laschen ermöglicht eine raumsparende Zusammenlegbarkeit des Sitzmöbels, dessen Sitzfläche 8 über einen Gelenkzapfen 16 an der Rückenlehne 1 angreift
Hierdurch bilden der zwischen Gelenkzapfen 16 und Gelenkzapfen 13 liegende Teilabschnitt der Sitzfläche 8 und der zwischen Gelenkzapfen 4 und dem Treibstock 5 liegende Teilabschnitt des zweiten Beinpaares 3 die längeren und der zwischen den Gelenkzapfen 4 und 16 liegende Teilabschnitt der Rückenlehne sowie der zwischen dem Gelenkzapfen 13 der Lasche und dem Treibstock 5 liegende Abschnitt die kürzeren Lenker eines Gelenkvierecks.
Die Armlehne 17 des Sitzmöbels ist in diese Bewegung klapptechnisch einbezogen, indem sie über einen Gelenkzapfen 18 an der Rückenlehne I angreift
und über eine gelenkbeweglich angeordnete Armlehnenstütze 19 mit der Sitzfläche 8 verbunden ist Die entsprechenden Gelenkzapfen sind mit 20 und 21 bezeichnet Armlehnen 17 und Sitzfläche 8 verlaufen im wesentlichen parallel zueinander, desgleichen der
tu zwischen den Gelenkzapfen 16 und 18 der Rückenlehne sich erstreckende Teilabschnitt und die Armlehnenstützen 19. Diese Teile bilden somit ein zweites, benachbartes Gelenkvieleck, wobei die Sitzfläche als gemeinsamer Lenker auftritt
!■> Sitzfläche 8 und Rückenlehne 1 können einen Polsterbelag aufweisen.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, ist die Lasche bzw. sind die Laschen 9 zwischen zwei Stützscheiben 22 und 23 der Treibstockwelle 23 geführt. Diese Stützscheiben bilden auch die Befestigungsbasis für die Treibzapfen 6. Letztere können endseitig mit Gew;nde versehen sein und in entsprechende Gewindebohrungen dieser Scheiben eintreten. Die Scheiben sind von solchem Durchmesser, daß sie für den sich auf den Tragzapfen
abstützenden Laschenschenkelabschnitt einen U-förmigen fcinlagerungsschacht bilden. Bei Betätigung der Ver- und Feststellvorrichtung greifen die Scheiben auch über den der gezahnten Längsschlitzkante gegenüberliegenden Längsschlitzrand. Die Kanten der Scheiben
«ι sind gebrochen.
Als Stellhandhabe 11 ist ein scheibenförmiger Körper gewählt. Dieser hat gegenüber einer beispielsweise in Form eines Kurbelarmes gestalteten Handhabe den Vorteil, daß die Verstelleinrichtung je nach der
» vorhandenen Benutzungslast nicht über Gebühr beansprucht werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Sitzmöbel, insbesondere Gartensessel, mit neigungsversteilbarer Rückenlehne, welche als Verlängerung des einen der beiden scherenartig miteinander verbundenen Beinpaare ausgebildet ist und wobei die freien Enden des anderen Beinpaares mittels Zapfen jeweils in gezahnten Kanten von Längsschlitzen von an der Unterseite des Sitzrahmens angelenkten Laschen ver- und feststellbar geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen als Treibzapfen (6) eines Treibstokkes (5) ausgebildet sind.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (9) an einer Schulter (14) der Sitzfläche (8) anschlägt
3. Sitzmöbel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (9) zwischen zwei Stützscheiben (22) der Treibstockwelle (23) gefüjrt ist
DE2839391A 1978-09-11 1978-09-11 Sitzmöbel, insbesondere Gartensessel Expired DE2839391C3 (de)

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FR2435229B1 (fr) 1986-05-23
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