DE2839359A1 - Codiermatrix zum codieren von 1-aus- n-code in einen binaeren code - Google Patents

Codiermatrix zum codieren von 1-aus- n-code in einen binaeren code

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DE2839359A1 DE19782839359 DE2839359A DE2839359A1 DE 2839359 A1 DE2839359 A1 DE 2839359A1 DE 19782839359 DE19782839359 DE 19782839359 DE 2839359 A DE2839359 A DE 2839359A DE 2839359 A1 DE2839359 A1 DE 2839359A1
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M7/00Conversion of a code where information is represented by a given sequence or number of digits to a code where the same, similar or subset of information is represented by a different sequence or number of digits
    • H03M7/14Conversion to or from non-weighted codes
    • H03M7/20Conversion to or from n-out-of-m codes
    • H03M7/22Conversion to or from n-out-of-m codes to or from one-out-of-m codes

Description

  • Codiermatrix zum Codieren von l-aus-n-Code in einen binären Code
  • Zum Codieren vom l-aus-n-Code in einen binären Code wird vielfach eine Diodenmatrix verwendet, wie sie z.B. in "Funkschau" 1975, Heft ll, Seite 51 - 52, beschrieben ist. Die Codiermatrix umfaßt mehrere Eingangsleitungen für den l-aus-n-Code und mehrere Ausgansleitungen für den binären Code, die mittels Dioden nach Art einer Matrix so verkoppelt sind, daß die gewünschte Umcodierung erreicht wird. Die Eingangsleitungen können z.B.
  • mit Tasten eines Tastenfeldes verbunden sein, von denen jeweils eine zum Eingeben einer Zahl oder eines Befehles betätigt werden kann. Für eine solche Diodenmatrix ist eine hohe Anzahl von Dioden erforderlich. Wenn z.B. die Matrix fünfzehn Eingangsleitungen umfaßt und auf vier Ausgangsleitungen in den Binärcode umgesetzt werden soll, so sind mindestens 28 Dioden erforderlich.
  • Diodenmatrizen haben gegenüber ebenfalls bekannten Codiermatrizen, die mit getakteten Signalen arbeiten, den Vorteil, daß sie wegen der Verwendung von Gleichspannungssignalen keine störende Abstrahlung aufweisen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Didenmatrix zu schaffen, bei der weniger Dioden als bei der beschriebenen bekannten Matrix erforderlich sind.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch l angegebene Erfindung gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Matrix werden Diodengruppen mehrfach ausgenutzt, wodurch Dioden eingespart werden. Es werden zwei verschiedene Bina"rzeichen- Kombinationen innerhalb des binären Codes, die nur in einer Stelle voneinander abweichen, ausgewählt. Diese werden dann auf folgende Weise gebildet: Die zwei den beiden Binärzeichen-Kombinationen zugeordneten Eingangsleitungen werden miteinander verbunden. Eine gemeinsame Diodengruppe führt zu einer Auswahl von Ausgangsleitungen, auf denen in beiden Fällen logische Signale "d auftreten müssen. Die erste der beiden verbundenen Leitungen sei derjenigen Binärzeichen-Kombination (im folgenden erste Kombination" genannt) zugeordnet, die ein Signal l weniger aufweist als die andere (zweite). Die Dioden der Diodengruppe sind so geschaltet, daß bei der Betätigung der ersten Leitung gerade die dieser Leitung zugeordnete erste Kombination erzeugt wird. Bei der Betätigung der zweiten Eingangsleitung muß, wie sich aus dem Obigen ergibt, auf einer weiteren Ausgangsleitung zusätzlich zu den durch die Diodengruppe vorgegebenen 11'1-Signale ein weiteres logisches Signal 1 "1 erzeugt werden. Dieses wird bei der Erfindung durch eine Zusatzschaltung erreicht. Die Zusatzschaltung kann, wie in den Unteransprüchen angegeben, auf verschiedne Art und Weise ausgeführt werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand einiger Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Diodenmatrix mit den erfindungsgemäßen Merkmalen für die-Umsetzung vom l-aus-15-Code in den Binärcode und Fig. 2 bis 5 verschiedene Ausführungsbeispiele für eine bei der Erfindung vorgesehene Zusatzschaltung.
  • Fig. l zeigt eine Diodenmatrix, bei der die Zusatzschaltung als Schwellwertschaltung ausgeführt ist. Es ist eine Diodenmatrix dargestellt mit 15 Eingangsleitungen, die mit Eingabetasten 1 bis 15 verbundnen sind, und vier Ausgangsleitungen A,B,C und D. Die Bezugsziffern l bis 15 stellen im gewählten Beispiel als Zahlen gelesen die Wertigkeiten des durch die Tasten jeweils auf den Ausgangsleitungen erzeugten binären Zahlen dar. Die Taste 7 erzeugt also z.B. ein Binärwort auf den Ausgangsleitungen mit der Wertigkeit 7. Die Tasten 1 bis 8 sind über eine Sammelleitung 17 mit einer Engangsklemme l9 verbunden, an der ein im Bereich des logischen Signales "1" liegender Spannungspegel U1 liegt. Die mit den Tasten l bis 8 verbundenen Eingangs leitungen sind in an sich bekannter Weise jeweils über eine Diode bzw. eine Diodengruppe so mit den Ausgangsleitungen A bis D verbunden, daß auf den Ausgangsleitungen A bis D der entsprechende Binär-Code entsteht. Die gestrichelt gezeichneten Dioden können u.U. entfallen.
  • Die Tasten 9 bis 15 liegen über eine Sammelleitung 16 und eine Eingangsklemme 18 an einem anderen Spannungspegel U2.
  • Die Ziffern 9 und 1, 10 und 2, 11 und 3, usw. unterscheiden sich im Binärcode nur dadurch, daß die jeweils zuerst genannten Zahlen gegenüber den danach genannten an der Stelle mit der höchsten Wertigkeit ein zusätzliches logisches Signal "1" aufweisen.
  • Der Zahl 7 entspricht beispielsweise im Binär-Code "1110" und der Zahl 15 "1111". Die Eingangsleitung der Taste 9 ist mit der Eingangsleitung der Taste 1 verbunden, die Eingangsleitung der Taste 10 mit derjenigen der Taste 2, usw. Auf diese Weise uerden jeweils die in den beiden -Binärzeichen-Kombinationen übereinstimmenden logischen Signale '1" durch dieselbe Diode bzw. Diodengruppe gebildet. Beim Betätigen der Taste 7 werden beispielsweise über die Dioden 20,21 und 22 auf die Ausgangsleitungen A, B und C logische Signale "1" übertragen. Durch dieselben Dioden 20,21 und 22 entstehen auf denselben Ausgangsleitungen A,B und C auch logische Signale "1", wenn die Taste 15 betätigt wird.
  • Die Taste 15 ist mit einem im Vergleich zur Taste 7 höheren Spannungspegel U2 verbunden. Dieser Spannungspegel U2 liegt wie die Spannung U1 im Toleranzbereich des den logischen Signal "1" zugeordneten Spannungspegels. Der beim Betätigen der Taste 15 auf die Ausgangsleitungen A,B und C übertragene höhere Spannungspegel wird also von einer an den Ausgangsleitungen A,B,C und D anzuschließenden logischen Schaltung als logisches Signal "1" gewertet.
  • Beim Betätigen der Taste 15 muß zusätzlich auf der Ausgangsleitung D ein logisches Signal fllfl erzeugt werden. Dazu dient eine Schwellwertschaltung 26, deren Eingang über Entkopplungsdioden 23,24 und 25 mit den Ausgangsleitungen A,B und C verbunden ist. Der Ausgang der Schwellwertschaltung 26 ist mit der Ausgangsleitung D verbunden. Der Schwellwert der Schwellwertschaltung 26 ist so bemessen, daß die Schwellwertschaltung 26 nur bei dem höheren Spannungspegel U2 und nicht bei dem Spannungspegel Ul anspricht.
  • Beim Ansprechen der Schwellwertschaltung 26 erschant an ihrem Ausgang und damit auf der Leitung D ein logisches Signal 1111!.
  • Das für die Tasten 7 und 15 beschriebene gilt entsprechend für die Tasten 6 und 14, 5 und 13 usw.. Beim Betätigen der Tasten 9 bis 15 entsteht also in jedem Fall auf der Ausgangsleitung D zusätzlich ein logisches Signal "1".
  • Durch die Mehrfachausnutzung der Dioden werden im Vergleich zu einer nach dem bekannten Prinzip aufgebauten Diodenmatrix mehr als die Hälfte der Dioden eingespart. Die Entkopplungsdioden 23,24 und 25 und die Schwellwertschaltung 26 sind nur einmel vorgesehen und stellen nur einen geringen Aufwand dar.
  • Das beschriebene Ausführungsbeispiel zeigt, welche Einsparungen durch die Erfindung erreicht werden können; Die Erfindung kann auch bei anderen binären Coden angewandt werden. Der beschriebene Erfindungsgedanke kann auch leicht auf umfangreichere Matrizen mit mehr als 15 Eingangsleitungen und mehr als vier Ausgangsleitungen übertragen werden. Bei sehr umfangreichen Matrizen können auch mehr als zwei Spannungspegel angewandt werden, wobei für jeden Spannungspegel eine eigene Schwellwertschaltung vorzusehen ist. Der Erfindungsgedanke wird dann sinngemäß mehrfach angewandt.
  • Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Schwellwertschaltung 26 in Fig. 1. Als Schwellwertelement dient eine Zenerdiode 27, deren Zenerspannung so bemessen ist, daß die Ausgangsleitung D nur bei dem hohen Spannungspegel U2 ein Signal erhält, das im Bereich des logischen Signales "1 liegt. Im folgenden wird ein Bemessungsbeispiel für die Spannungen U1,U2 und die Zenerspannung der Zenerdiode 27 angegeben, wobei angenommen wird, daß für die Pegel der logischen Signale folgende Vorschriften gelten: logisch "0": kleinerlgleich 2 V logisch 111:größer/gleich 4 V Bemessung für U1: 7 V für U2: 12 V für Uzenerspannung 5 V Bei der Bemessung ist zu berücksichtigen, daß an den Dioden jeweils eine Spannung von ca. 0,7 V abfällt.
  • Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Schwellwertschaltung 26 in Fig. 1. Die Ausgangsleitungen A,B und C sind über die Dioden 23,24 und 25 mit dem Emitter eines PNP-Transistors 28 verbunden. Der Kollektor des Transistors 28 liegt an der Ausgangsleitung D und die Basis über einen Widerstand 38 (Strombegrenzung) an der Spannung U1. Wenn die Spannung am Emitter des Transistors 28 größer als die Spannung U1 wird, schaltet der Transistor 28 durch, so daß ein auf den Ausgangsleitungen A oder B oder C liegender Spannungspegel zur Ausgangsleitung D übertragen wird. Bezüglich der Bemessung hat diese Schaltung gegenüber der Schaltung nach Fig. 2 Vorteile. Es ist lediglich zu beachten, daß die Spannung U2 sich um mindestens so viel von der Spannung U1 unterscheidet, daß der Transistor 28 durchschaltet.
  • Fig. 4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel für die Schwellwertschaltung 26 in Fig. 1. Die dargestellte Schaltung ist für die Realisierung der Schwellwertschaltung in einer integrierten MOS-Schaltung gedacht. Als Schwellwertelemente werden jeweis zwei als Emitterfolger geschaltete MOS-Transistoren, z.B.
  • 30 und 31, verwendet. Ein Signal, daß kleiner ist als die Summe der Schwellenspannungen(2 x Us) der Transistoren 30 und 31 ist nicht in der Lage, den Transistor 31 durchzuschalten. Der Transistor 29 dagegen wird schon bei der einfachen Schwellspannung (1 x Us) durchgeschaltet. Diese unterschiedlichen Schwellwerte werden in entsprechender Weise wie bei der Schaltung nach Fig. 3 zur Ubertragung eines Signales auf die nutzt. Durch dieses Ausführungsbeispiel ist gezeigt, daß die Schwellwertschaltung auch in der an die Ausgangsklemmen A, B und D angeschlossenen logischen Schaltung realisiert werden kann.
  • Fig. 5 zeigt eine Diodenmatrix, bei der die Zusatzschaltung durch ein mit den Eingangsleitungen der Diodenmatrix gekoppeltes elektronisches Schaltglied realisiert ist. Die Diodenmatrix ist in gleicher Weise wie die Matrix in Fig. 1 aufgebaut und ist nicht vollständig dargestellt. Die der Schaltung in Fig. 1 entsprechenden Teile, die Sammelleitungen 16 und 17, die Ausgangsleitungen A,B, C und D und die Schaltelemente 12 bis 15, tragen die gleichen Bezugszeichen. Die Sammelleitung 17 ist über eine Klemme 34 an eine im Pegelbereich des logischen Signals 11t' liegenden Spannung U gelegt. Die Sammelleitung 16 dagegen liegt über die Basisemitterstrecke eines PNP-Transistors 33 an der gleichen Spannung U. Der Kollektor des Transistors 33 liegt an der Ausgangsleitung D. Wenn ein mit der Sammelleitung 17 verbundenes Schaltelement (1 bis 8 in Fig 1) betätigt wird, so erscheinen entsprechend den mit dem Schaltelement verbundenen Dioden auf den Ausgangsleitungen A bis C logische Signale 11111.
  • Die Schaltstellung des Transistors 33 bleibt dabei unverändert.
  • Wenn dagegen ein mit der Sammelleitung 16 verbundenes Schaltelement (9 bis 15 in Fig. 1) betätigt wird, so wird der Sammelleitung 16 über die Steuerstrecke des Transistors 33 ein Strom entzogen. Durch diesen Strom wird der Transistor 33 leitend geschaltet, so daß die Ausgangsleitung E mit dem Spannungspegel U verbunden wird. Die Ausgangsleitung D erhält also ein logisches Signal "1'. Damit ein ausreichend hoher Strom zur,Steuerung des Transistors 33 fließt, sind die Ausgangsleitungen A, B und C über Widerstände 35, 36 und 37 mit Masse verbunden. Um eindeutige Schaltzustände zu erreichen, liegt parallel zur Basis-Emitter-Strecke des Transistors 33 noch ein hochohmiger Widerstand 32, der z.B. einen Wert von 1 MOhm au£weisen kann.
  • Die in Fig. 5 dargestellte Schaltung stellt ein besonders einfaches und deshalb vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Zusatzschaltung dar.

Claims (8)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e dL/Codiermatrix zum Codieren vom i-aus-n-Code in einen binären Code mit mehreren Eingangsleitungen und mehreren Ausgangsleitungen, zwischen denen entsprechend dem gewünschten Code Codierdioden liegen, und mit an den Eingangsleitungen angeschlossenen Schaltelementen, bei deren Betätigung jeweils die angeschlossene Eingangsleitung mit einem dem logischen Signal "1" zugeordneten Spannungspegel verbunden wird, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale: a) Eine über eine Diode oder eine Diodengruppe (20,21,22) mit einer Ausgangsleitung bzw. einer Auswahl von Ausgangsleitungen (A,B,C) gekoppelte erste Eingangsleitung ist mittels des zugehörigen Schaltelementes (7) mit einer ersten Sammelleitung (17) verbindbar.
    b) Eine zweite Eingangsleitung ist mit der ersten Eingangsleitung verbunden1 so daß sie über dieselbe Diode bzw.
    Diodengruppe (20,21,22) mit derselben Ausgangsleitung bzw. Auswahl von Ausgangsleitungen (A,B,C) gekoppelt ist c) Die zweite Eingangsleitung ist mittels des zugehörigen Schaltelementes (15) mit einer zweiten Sammelleitung (i6) verbindbar.
    d) Es ist eine mit der Matrix gekoppelte Zusatzschaltung (26) vorgesehen, an deren Ausgang ein logisches Signal 11011 gebildet wird, wenn das Schaltelement (7) der mit der ersten Sammelleitung verbundenen ersten Eingangsleitung betätigt wird, und ein logisches Signal "ls' wenn das Schaltelement (15) der mit der zweiten Sammelleitung (16) verbundenen zweiten Eingangsleitung betätigt wird.
    e) Der Ausgang der Zusatzschaltung (26) ist mit einer weiteren Ausgangsleitung (D) verbunden, die nicht mit der Diode bzw. Dioden der Diodengruppe (2Q,21922) beschaltet ist.
    f) In der den Merkmalen a) bis e) angegebenen Weise sind mehrere Dioden bzw. Diodengruppen (20,2t,22) mehrfach ausgenutzt, wobei jeweils dieselbe Zusatzschaltung wirksam wird.
  2. 2. Codiermatrix nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Die erste Sammelleitung (17) ist mit einem ersten im Pegelbereich des logischen Signals i liegenden Spannungspegel (U1) verbunden.
    b) Die zweite Sammelleitung ist mit einem höheren, ebenfalls im Pegelbereich des logischen Signals "l" liegenden zweiten Spannungspegels (U2) verbunden.
    c) Die Ausgangsleitung bzw. die Auswahl von Ausgangsleitungen (A,B,C) ist über eine als Schwellwertschaltung (26) ausgebildete Zusatzschaltung mit der weiteren Ausgangsleitung (D) gekoppelt.
    d) Die Schwellwertspannung der Schwellwertschaltung (26) ist so bemessen, daß auf der weiteren Ausgangsleitung (D) nur bei dem höheren, zweiten Spannungspegel (U2) das logische Signal "l" erscheint.
  3. 3. Codiermatrix nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß als Schwellwertschaltung (26) eine Zenerdiode (27) verwendet ist, daß eine Anschlußklemme der Zenerdiode über Entkopplungsdioden (23,24,25) mit der Ausgangsleitung bzw. Auswahl von Ausgangsleitungen (A,B,C) verbunden ist und die andere Anschlußklemme mit derjenigen Ausgangsleitung (D), auf der bei dem höheren, zweiten Spannungspegel (U2) das logische Signal "1" entstehen soIL 4. Codiermatrix nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwertschaltung (26) durch einen Schalttransistor (28) gebildet ist, dem als Steuerspannung über Entkopplungsdioden (23,24,25) die Spannung an der Ausgangsleitung bzw.
  4. Auswahl von Ausgangsleitungen (A,B,C) und als Bezugsspannung der erste niedrige Spannungspegel (U1) zugeführt sind.
  5. 5. Codiermatrix nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannung dem Emitter des Transistors (28) und die Bezugsspannung (Ul) der Basis des Transistors (28) zugeführt sind und daß der Kollektor des Transistors (28) mit der weiteren Ausgangsleitung (D) verbunden ist.
  6. 6. Codiermatrix nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwertschaltung (26) Bestandteil einer integrierten Schaltung ist und daß die Schwellspannung durch mehrfache Ausnutzung von mit der Ausgangsleitung bzw. der Auswahl von Ausgangsleitungen (A,B,C) verbundenen Transistoren (30,31) gebildet ist.
  7. 7. Codiermatrix nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: a) Die erste Sammelleitung (17) liegt an einem dem logischen Signal "1t' entsprechenden Spannungspegel (U).
    b) Die zweite Sammelleitung (16) liegt über- Ansteuermittel eines steuerbaren Schaltgliedes (33) an einem dem logischen Signal 'l" entsprechenden Spannungspegel (U).
    c) Das Schaltglied (33) ist als Zusatzschaltung zwischen einen Schaltungspunkt, der essen dem logischen Signal "l" entsprechenden Spannungspegel führt, und die weitere Ausgangsleitung (D) geschaltet.
    d) Das Schaltglied ist so ausgebildet, daß es bei der Betätigung eines mit der zweiten Sammelleitung verbundenen Schaltelementes infolge des dann der zweiten Sammelleitung entzogenen Stromes betätigt wird.
  8. 8. Codiermatrix nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltglied ein Transistor (33) verwendet ist, wobei die Basis des Transistors mit der zweiten Sammelleitung (16), der Emitter mit der ersten Sammelleitung (17) und der Koilektor mit der weiteren Ausgangsleitung (D) der Codiermatrix verbunden sind.
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